DE102016001493A1 - Vorrichtung zum Enfernen von Hornhaut und zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln - Google Patents

Vorrichtung zum Enfernen von Hornhaut und zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut und/oder zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln durch eine Schmirgelfläche auf einer Fläche eines Grundkörpers, wobei auf der Fläche des Grundkörpers eine Haftmittelschicht angeordnet ist, in der eine Vielzahl von Schleifmittelkörnern befestigt sind und dass in der Haftmittelschicht und/oder in dem Material des Grundkörpers eine Vielzahl kleiner antimikrobiell wirkender Partikel verteilt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut und/oder zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln durch eine Schmirgelfläche auf einer Fläche eines Grundkörpers.
  • Zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut sind Hornhauthobel bekannt, mit deren Klinge aus Metall oder Keramik unerwünschte Hornhaut abgehobelt wird, wobei größere oder kleinere Hornhautspäne entstehen. Da die Klingen sehr scharf sein müssen, besteht bei unsachgemäßer Handhabung ein Verletzungsrisiko. Alternativ ist es bekannt, Hornhaut abzuschmirgeln durch auf einer Schmirgelfläche vorstehende Schleifkörner. Hierbei werden kleinste Hornhautpartikel abgetragen mit einem geringen Risiko, zu viel Hornhaut abzunehmen. Hierbei ist nicht auszuschließen, dass sich zwischen den Schleifkörnern Keime festsetzen und damit eine ausreichende Sterilität nicht gegeben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei einfacher Konstruktion und Herstellung eine hohe Keimfreiheit gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Fläche des Grundkörpers eine Haftmittelschicht angeordnet ist, in der eine Vielzahl von Schleifmittelkörnern befestigt sind und dass in der Haftmittelschicht und/oder in dem Material des Grundkörpers eine Vielzahl kleiner antimikrobiell wirkender Partikel verteilt angeordnet sind.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass auf der Fläche des Grundkörpers eine Emailleschicht angeordnet ist, deren Oberfläche insbesondere durch Sandstrahlen oder durch eine spezielle Abstimmung der Emailleschicht aufgerauht ist und, dass in der Emailleschicht eine Vielzahl kleiner antimikrobiell wirkender Partikel verteilt angeordnet sind.
  • Bei beiden Ausführungen ist bei einer äußerst geringen Verletzungsgefahr eine hohe Sterilität gewährleistet, und dies bei geringem Herstellungsaufwand und hoher Lebensdauer.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die antimikrobiell wirkenden Partikel aus Silber, Gold, Kupfer und/oder Titanoxiden bestehen.
  • Eine hohe Standzeit der Schleifmittelkörner wird erreicht, wenn sie aus Korund, Emaille, Keramik und/oder Metall bestehen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper aus Keramik oder Metall besteht. Auch ist von Vorteil, wenn der Grundkörper eine konvex gewölbte Außenfläche aufweist, die die Schmirgelfläche trägt oder bildet, so dass die Schmirgelfläche nach außen gewölbt ist und damit schmirgelnde Bewegungen besonders leicht durchführbar sind.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren besteht darin, dass auf mindestens einer Außenfläche des keramischen Grundkörpers eine Haftmittelschicht aufgebracht wird und danach auf die Haftmittelschicht die Schleifmittelkörner aufgebracht werden, und dass danach der Grundkörper zusammen mit der die Schleifmittelkörper tragenden Haftmittelschicht in einem Ofen gebrannt wird, um die Haftmittelschicht und den Grundkörper zu verfestigen. Durch diesen einzigen Brennvorgang wird sowohl der Grundkörper als auch die Haftmittelschicht verfestigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch im Querschnitt dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Grundkörper aus Keramik mit einer Haftmittelschicht mit Schleifmittelkörnern und antimikrobiell wirkende Partikel in der Keramik des Grundkörpers;
  • 2 einen Grundkörper aus Keramik mit einer Haftmittelschicht mit Schleifmittelkörnern und antimikrobiell wirkende Partikel in der Haftmittelschicht;
  • 3 einen Grundkörper aus Metall mit einer Emailleschicht mit Schleifmikttelkörnern und antimikrobiell wirkende Partikel in der Emailleschicht;
  • 4 einen Grundkörper aus Metall mit einer durch Sandstrahlen aufgerauhten Emailleschicht, in der antimikrobiell wirkende Partikel angeordnet sind.
  • In der Ausführung nach 1 weist die Vorrichtung zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut oder zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln einen flachen Grundkörper 1 aus Keramik auf, dessen Äußeres so geformt ist, dass er von Hand leicht gegriffen und gehalten werden kann. Vorzugsweise hat der flache Grundkörper 1 eine Dicke H von 3 bis 8 mm und einen ovalen oder elliptischen Außenrand. Auch kann der Grundkörper in einer Halterung insbesondere mit Griff gehalten insbesondere eingelassen sein.
  • In dem keramischen Material des Grundkörpers 1 sind antimikrobiell wirkende Partikel 5 aus Silber, Gold, Kupfer und/oder Titanoxiden gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei die Partikel eine Größe von 5–20 μm aufweisen, um nicht hautdurchlässig zu sein. Der Anteil der Partikel 5 im Grundkörper beträgt 0,1 bis 0,4 Gewichtsprozente vorzugsweise 0,2 Prozent.
  • Auf der Außenfläche des Grundkörpers 1 ist eine Haftmittelschicht 2 insbesondere aus einer Klebemasse mit einer Dicke von 0,05 mm bis 0,6 mm aufgebracht, in deren die Schmirgelfläche 4 bildenden Außenfläche Schleifmittelkörner 3 bzw. Schleifkörper eingebracht sind, die über die Außenfläche der Haftmittelschicht außen vorstehen.
  • In der Haftmittelschicht sind antimikrobiell wirkende Partikel 5 gleichmäßig verteilt angeordnet mit 2 bis 5 Gewichtsprozent vorzugsweise mit 2,5 Prozent. Die Partikel bestehen aus Silber, Gold oder Titanoxiden.
  • Die Ausführung nach 2 unterscheidet sich von der nach 1 dadurch, dass die antimikrobiell wirkenden Partikel 5 nicht im Grundkörper 1 sondern in der Haftmittelschicht 2 angeordnet sind. Alternativ können aber auch die antimikrobiell wirkenden Partikel 5 sowohl in der Haftmittelschicht 2 als auch im Grundkörper 1 angeordnet sein.
  • Ein Herstellungsverfahren besteht darin, dass auf mindestens einer Außenfläche des keramischen Grundkörpers 1 eine Haftmittelschicht 2 aufgebracht wird und danach auf die Haftmittelschicht die Schleifmittelkörner 3 aufgebracht werden, und dass danach der Grundkörper 1 zusammen mit der die Schleifmittelkörper 3 tragenden Haftmittelschicht 2 in einem Ofen gebrannt wird, um die Haftmittelschicht 2 und den Grundkörper 1 zu verfestigen. Ein einziger Brennvorgang mit ca. 1.179 Grad Celsius reicht aus, um die zwei Schichten 1 und 2 gleichzeitig zu verfestigen und miteinander zu verbacken.
  • Die Ausführung nach 3 unterscheidet sich von der nach 2 nur dadurch, dass der Grundkörper 1 nicht aus Keramik, sondern aus Metall besteht und hierbei eine geringere Höhe H besitzt als bei der Ausführung nach 2 gegeben. Auch ist bei der Ausführung nach 3 auf dem Grundkörper 1 keine Haftmittelschicht aus einer Klebemasse, sondern eine Emailleschicht 6 angeordnet, die die Schleifkörper 3 hält.
  • Die Ausführung nach 4 unterscheidet sich von der nach 3 dadurch, dass die Emailleschicht 6, die antimikrobiell wirkende Partikel 5 enthält, keine Schleifkörper 3 trägt, sondern deren Außenfläche durch Sandstrahlen oder eine bestimmte Abstimmung der Emailleschicht aufgerauht ist, um hierdurch die Schmirgelwirkung zu erzeugen.
  • Während die Emailleschicht bei der Ausführung nach 3 eine Stärke D von 0,05, mm bis 0,6 mm aufweist, ist die Emailleschicht 6 bei der Ausführung nach 4 stärker ausgeführt, um ein Sandstrahlen ausreichend durchführen zu können. Hier hat sich eine Stärke von D von 0,05 mm bis 0,8 mm bewährt.
  • Somit ist auf zumindest einer Seitenfläche des Grundkörpers 1, die vorzugsweise konvex gewölbt ist, eine Haftmittelschicht 2 aufgebracht, die vorzugsweise eine Klebemasse ist und in der Schleifkörper 3 in der Weise aufgebracht und befestigt sind, dass sie zum Teil jeweils in die Haftmittelschicht 2 eindringen und damit durch die Haftmittelschicht sicher gehalten sind. Die Schleifkörper 3 bestehen aus Korund, Emaille, Keramik und/oder Metall und sind zumindest mit den nach außen vorstehenden Bereichen scharfkantig, um eine Schmirgelleistung erzeugen zu können.
  • Der Grundkörper 1 aus Keramik oder Metall kann nicht nur wie in den 1 bis 4 dargestellt auf einer Seite eine Schmirgelfläche 4 bilden, sondern auch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut und/oder zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln durch eine Schmirgelfläche (4) auf einer Fläche eines Grundkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche des Grundkörpers eine Haftmittelschicht (2) angeordnet ist, in der eine Vielzahl von Schleifmittelkörnern (3) befestigt sind und dass in der Haftmittelschicht (2) und/oder in dem Material des Grundkörpers eine Vielzahl kleiner antimikrobiell wirkender Partikel (5) verteilt angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Entfernen von an Händen oder Füßen befindlicher Hornhaut und/oder zum Modellieren von Hand- oder Fußnägeln durch eine Schmirgelfläche (4) auf einer Fläche eines Grundkörpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche des Grundkörpers eine Emailleschicht (6) angeordnet ist, deren Oberfläche insbesondere durch Sandstrahlen oder durch die Art der Emailleschicht aufgerauht ist und, dass in der Emailleschicht (6) eine Vielzahl kleiner antimikrobiell wirkender Partikel (5) verteilt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die antimikrobiell wirkenden Partikel (5) aus Silber, Gold, Kupfer und/oder Titanoxiden bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittelkörner (3) aus Korund, Emaille, Keramik und/oder Metall bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Keramik oder Metall besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Grundkörper (1) eine konvex gewölbte Außenfläche aufweist, die die Schmirgelfläche (4) trägt oder bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Grundkörper (1) beidseitig jeweils eine konvex gewölbte Außenfläche aufweist, die jeweils eine Schmirgelfläche (4) tragen oder bilden.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Außenfläche des keramischen Grundkörpers (1) eine Haftmittelschicht (2) aufgebracht wird und danach auf die Haftmittelschicht die Schleifmittelkörner (3) aufgebracht werden, und dass danach der Grundkörper (1) zusammen mit der die Schleifmittelkörper (3) tragenden Haftmittelschicht (2) in einem Ofen gebrannt wird, um die Haftmittelschicht (2) und den Grundkörper (1) zu verfestigen.
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