DE202019000367U1

DE202019000367U1 - Triggerpunkt - Therapie - Helfer

Info

Publication number: DE202019000367U1
Application number: DE202019000367.3U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2018-10-02
Filing date: 2019-01-21
Publication date: 2019-03-18
Anticipated expiration: 2029-01-22

Abstract

Triggerpunkt -Therapie - Helfer, bestehend aus einem an die manuelle Anwendung angepassten therapeutischen Handgerät mit drei Therapieflächen für tiefe Massagetechniken wie die Myofasciale Triggerpunkt-Therapie, wobei die drei in ihrer Größe ungleichen Therapieflächen vom Hauptkörper winklig abstehen. dadurch gekennzeichnet,
• dass es an die innere Hohlform einer fast vollständig oder vollständig zu schließenden Hand ballonartig oder knollenartig angepasst ist, und je nach Haltung zu den Therapieflächen von den Fingern entweder fast vollständig oder vollständig und fest umgriffen werden kann,
• ein kräfteschonendes Arbeiten für jede der drei in einer Ebene liegenden Therapieflächen gleichermaßen möglich ist,
• indem ein natürlicher, gradliniger Druckverlauf von der Therapeutenhand über das Gerät bis zum Patienten in jeder der drei Arbeitshaltungen für jede der drei Therapieflächen ermöglicht wird
• die Größe des Geräts zwischen 100 × 80 × 20 mm und 140 × 110 × 45 mm (Breite × Höhe × Tiefe) liegt
• ein Winkel (Fig. 1.7) von 120° bis 160° zwischen den Achsen der Ausrichtung der Kleinen Therapiefläche (1) und der Großen Therapiefläche (3) besteht, vorzugsweise von 140°.
• ein Winkel (Fig.1.6) von 90° bis 130° zwischen den Achsen der Ausrichtung der Mittleren Therapiefläche (2) und der Großen Therapiefläche (3) besteht, vorzugsweise von 110°

Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein für den Gebrauch mit der Hand vorgesehenes, spezifisch geformtes therapeutisches Gerät, dass einem Therapeuten als Hilfsmittel bei der Myofascialen Triggerpunkt-Therapie dient. Es ist optimal an die Form der menschlichen Hand angepasst und ermöglicht dem Anwender auf diese Weise, sehr gezielt und vor allem auch kräfteschonend, muskuläre Verspannungszentren, sogenannte myofasciale Triggerpunkte, zu lösen.
Bei manuellen, tiefen Massagetechniken allgemein und insbesondere der Myofascialen Triggerpunkt-Therapie, handelt es sich um sehr erfolgreiche Methoden in der Physiotherapie, um muskuläre Schmerzen an der Rücken-, Schulter- und Nackenregion sowie Schulter-, Knie-, Hüftgelenk und anderen Körperstellen zu behandeln. Ein Nachteil dieser Behandlungsmethoden besteht darin, dass sie für den Therapeuten sehr anstrengend sind, weil mit Finger-, Daumenkuppe und/oder den Handknöcheln des Therapeuten gezielt und anhaltend starker Druck auf das zu behandelnde Gewebe ausgeübt werden muss. Dies ist mit ein wesentlicher Grund dafür, weshalb diese als sehr effektiv angesehene Therapieform von relativ wenigen Therapeuten angewendet wird.
Massagehilfsmittel, welche vergleichbare Ziele wie der erfindungsgemäße Triggerhelfer verfolgen, sind z.B. aus DE202010008487U1 (1), US 20140358045 A1 (2) und DE 29807094 U1 (3) sowie DE 202016003797 U1 (4) bekannt.
Die Form von (1) ermöglicht dem Therapeuten im Wesentlichen nur eine einzige Haltung der Therapeutenhand am Gerät. Diese Haltung erlaubt jedoch nur für die erste Therapiefläche, eingeschränkt für die zweite, und so gut wie überhaupt nicht für die dritte Therapiefläche ein Arbeiten, das bequem und für die Gelenke, Sehnen und Muskeln beanspruchungsarm und kräfteschonend ist. Auch beim Arbeiten mit der ersten Therapiefläche besteht die Gefahr der Überlastung des Daumens des Therapeuten bei längerer Nutzung. Des Weiteren ist eine starke Ulnarabduktion (Abknicken des Handgelenks hin zur Elle) nötig, um den Druck aufzubauen. Trotz dieser unnatürlichen Haltung verläuft eine eingezeichnete Drucklinie zwar durch die Gelenke des Daumens, verlässt jedoch dann den Körper des Therapeuten, so dass das Handgelenk nicht in den natürlichen und geraden Druckverlauf einbezogen ist. Des Weiteren wird ein unnatürliches Abspreizen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger verursacht, was bei der Arbeit mit der zweiten Therapiefläche ebenfalls nach kurzer Zeit zu Ermüdung führen kann. Außerdem braucht dieses Massagegerät durch die Ausformungen bevorzugt eine separate Ausführung für Rechtshänder bzw. Linkshänder, was einen Nachteil darstellt, da es nicht ermöglicht, dass der Therapeut während der Behandlung die aktive Hand wechselt, um seine primäre Hand zu entlasten. Die Einkerbungen für die verschiedenen Finger des Therapeuten ziehen nicht verschiedene Handgrößen in Betracht, so dass Personen mit besonders kleinen oder großen Fingern nicht bequem ihren Platz einnehmen können, da die Lage der einzelnen Finger vorgeschrieben ist. Für den dritten Massagebereich ergibt sich durch die Fingermulden keine ergonomische Griffposition.
Was Gerät (2) betrifft, hat es zwar eine gute Auflagefläche für den Handballen, es folgt jedoch ästhetischen und geometrischen Formen und ist somit nicht der menschlichen Hand nachgeformt oder ideal angepasst. Es fehlt eine Verjüngung bzw. Mulde für das sichere Führen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger, was zu einer starken Abspreizung und somit belastenden und unnatürlichen Haltung führt. Des Weiteren ist das Gerät aufwendig in der Herstellung, was kostenungünstig ist. Außerdem bedingt die Austauschbarkeit der Module an den Enden, daß die Kontaktstellen besonders sicher und das dafür verwendete Material besonders hochwertig sein muß, da sonst durch die Belastung Ermüdungserscheinungen auftreten können, was ungünstig für die Fixierung der Module bzw. Bearbeitungsköpfe ist.
Was Gerät (3) betrifft, gilt ebenfalls das im letzten Abschnitt zu Gerät (1) gesagte. Die Ausformung der Fingerplätze erfordert ferner eine relative aufwendige Herstellung. Insgesamt muss sich die Hand an das Gerät anpassen, anstatt dass sich das Gerät an die Hand anpasst. Durch die starre, gerade Ausführung des Geräts ergibt sich kein natürlicher, gradliniger Druckverlauf von Therapeutenhand über das Gerät zum Patienten. An der kleinen Therapiefläche fehlt eine Führungsmulde zum Aufnehmen von Zeigefinger und Daumen um ein präzises Führen zu ermöglichen. Bei Nutzung des pilzförmigen Endes als Druckaufnahme von der Therapeutenhand gibt es keine Auflagefläche für die Finger des Therapeuten, sie können das Gerät nicht großflächig umschließen und so muss auch hier ein seitliches Abknicken durch eine größere Kraftanstrengung des Therapeuten verhindert werden. Der seitliche Führungsstab ist für eine Nutzung als Therapiefläche zu lang und es braucht daher mehr Kraftanstrengung um ein seitliches abknicken unter Druckbelastung zu verhindern, auch dies führt zu einer vermehrten Anstrengung für den Therapeuten.
Das Gerät (4) bietet keine gute Fixierung der Handlage. Des Weiteren weist es nur eine Behandlungsfläche auf, und maximal zwei, wenn das Gerät umgekehrt gehalten wird. Bei einem umgekehrten Halten ist das Gerät nicht ökonomisch zu halten, die primäre Therapiefläche drückt punktuell in die Therapeutenhand, was dazu führt, dass der Druck nicht über längere Zeit aufrecht erhalten werden kann.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein kostengünstiges und einfach herzustellendes therapeutisches Gerät der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, dass besser als herkömmliche handgehaltene Massagegeräte der Form der menschlichen Hand optimal angepasst ist und bei wiederholter Nutzung oder längerer Anwendung für den Therapeuten weniger ermüdend ist.
Mit dem hier vorgestellten Triggerpunkt-Therapie-Helfer wird ein Gerät vorgeschlagen, welches eine präzise und praktische Behandlung ermöglicht, die vor allem im Vergleich mit anderen Geräten ermüdungsärmer ist. Dies ergibt sich daraus, dass es gleichermaßen für alle drei am Gerät vorhandenen Massagebereiche eine sichere und feste Lagerung in der Handfläche ermöglicht und dabei gleichzeitig fest in der von Handfläche und umgreifenden Fingern gebildeten Halteposition fixierbar ist.
Das Gerät ist der Handfläche so optimal angepasst und gleichzeitig von der Hand und den Fingern vollständig oder je nach Gebrauch einer Therapiefläche fast vollständig zu umschließen. Dafür ist es nach der inneren Hohlform einer locker geschlossenen Hand ballonartig oder knollenartig gestaltet, so dass das Gerät mit den Fingern gut gehalten werden kann, um eine allseitige möglichst gleiche Krafteinleitung für den Haltegriff zu ermöglichen. Die Therapieflächen stehen seitlich vom Hauptkörper in einer Ebene ab und behindern die Haltung nicht. Diese gute Greifbarkeit ist wesentlich dafür, dass der Therapeut bei wiederholtem oder längerem Gebrauch des Gerätes weniger ermüdet.
Das erfindungsgemäße Gerät vereint ferner vorteilhaft die drei therapeutisch genutzten Behandlungsflächen der menschlichen Hand in einem Gerät: Fingerkuppe, Daumenkuppe, Fingerknöchel. Dazu ist das Gerät so gestaltet, dass es sich ideal in die rechte oder linke Hand einfügt. Des Weiteren sind drei Fortsätze am Gerät vorhanden, von denen jeder Fortsatz eine der drei Therapieflächen der Hand imitiert. Neben dem ermüdungsärmeren Halten des Gerätes für alle drei Therapieflächen sind diese drei Fortsätze so angeordnet und geformt, dass sie einen natürlichen, gradlinigen Druckverlauf von der Therapeutenhand über das Gerät bis zum Patienten erlauben, so dass wenig Kraftaufwand von Seiten des Therapeuten nötig ist, um die Therapie durchzuführen. Verschiedene Größen des Gerätes sind für unterschiedliche Handgrößen möglich. Auf diese Weise wird dem Therapeuten geholfen, eigene Muskeln und Gelenke nicht zu überlasten, so dass eigene Schmerzsyndrome längerfristig verhindert werden können.
Weitere Vorteile des vorgeschlagenen Gerätes können wie folgt zusammengefasst werden:

• Der vorgeschlagene Triggerhelfer imitiert drei Therapieflächen der menschlichen Hand und vereint sie in einem handlichen Gerät.
- • Therapiefläche 1 (siehe 1.1 „Kleine Therapiefläche“) imitiert die Fingerkuppe des Therapeuten
- • Therapiefläche 2 (siehe 1.2 „Mittlere Therapiefläche“) imitiert die Daumenkuppe des Therapeuten
- • Therapiefläche 3 (siehe 1.3 „Große Therapiefläche“) imitiert die Fingerknöchel des Therapeuten
• Das Gerät ermöglicht ein ermüdungsfreieres Arbeiten für den Therapeuten.
- • Ideal an die Form der Hand angepasst, Geräteform folgt der anatomischen Form der menschlichen Hand (Siehe Anwendungsbeispiele in 2 - 5) durch knollen- oder ballonartige Ausgestaltung an die innere Hohlform einer fast vollständig geschlossen Hand
- • Der Druckverlauf verläuft durch die Geräteform so, dass eine natürliche, kräfteschonende Kraftübertragung gewährleistet ist (siehe gestrichelte Linie des Druckverlaufs in Anwendungsbeispielen in 2-5).
• Jede der Therapieflächen ermöglicht eine gezielte Therapie bei gleichzeitiger idealer Kraftübertragung und damit eine effektive und ermüdungsfreiere Behandlung für den Therapeuten.
- • Der „Griff“, welcher gleichzeitig Therapiefläche 3 (1) darstellt, ist so angelegt, dass er ein bequemes Halten und ermüdungsfreiere Druckübertragung für Arbeit mit Therapiefläche 1 (siehe 2) und Arbeit mit Therapiefläche 2 (4) ermöglicht.
- • Der Ansatz zur Therapiefläche 1 (1) ist so angelegt, dass er ein bequemes Halten und ermüdungsfreiere Druckübertragung für Arbeit mit Therapiefläche 3 ermöglicht (5) durch gute anatomische Anpassung an die geschlossene untere Hand.
- • Der Ansatz zur Therapiefläche 2 (1) ist so angelegt, dass er bei Arbeit mit Therapiefläche 1 (2 und 3) und bei Arbeit mit Therapiefläche 3 (5) als kräfteschonender Auflagepunkt zwischen Daumen und Hand zur besseren Druckübertragung dient.
- • An der kleinen Therapiefläche 1 (1) ist die Einkerbung (5) so angelegt, dass in der Haltung für die Nutzung der kleinen Therapiefläche ein präzises Führen der kleinen Kugel mit Zeigefinger und Daumen im Pinzettengriff möglich ist (siehe 6). Diese Einkerbung (5) hat vorzugsweise einen Durchmesser zwischen mindestens 5 mm und maximal 12 mm, was auch durch das verwendete Material des Gerätes beeinflusst sein kann.
- • An der mittleren Therapiefläche 2 (1) ist die Einkerbung (4) so angelegt, dass sie ein bequemes Halten bzw. eine gute Fingerstellung für die Nutzung der mittleren Therapiefläche 2 ermöglicht (siehe 4).

Als Materialien zur Herstellung des Gerätes eignen sich z.B. kostengünstige Naturmaterialien wie Holz. Es können jedoch auch metallische Materialien, wie z.B. rostfreier Edelstahl oder Keramik (gut zu desinfizieren) oder Kunststoffe verwendet werden. Günstig sind ferner Stoffe, die die Eigenschaft haben, ihre Temperatur gut beizubehalten und die hautfreundlich sind.
Das Gerät kann mit seinen Fortsätzen aus einem Stück bestehen bzw. gefertigt worden sein oder mit angesetzten bzw. eingefügten Therapieflächen hergestellt werden. Hierbei können unterschiedliche Materialien mit ihren verschiedenen vorteilhaften Eigenschaften kombiniert werden. Insbesondere der Griff kann aus Holz bestehen, was eine angenehm warme, rutschhemmende Griffigkeit gewährleistet, während die Therapieflächen aus Kunststoff, Keramik, Edelstahl oder Messing bestehen, und somit eine angenehme, glatte Fläche den Druck auf die Haut des Patienten überträgt.
Nachfolgend wird die vorgeschlagene Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die den Figuren eingezeichneten Konturen des Triggerhelfers in einer Hand sind beispielhaft und sollen in Bezug auf den Gebrauch verdeutlichend nicht einschränkend zu verstehen sein.
Dabei zeigen:

- I Triggerhelfer - Gerät
- II Hand, die Triggerhelfer hält

1:

1

Kleine Therapiefläche

2

Mittlere Therapiefläche

3

Große Therapiefläche

4

Einkerbung an der mittleren Therapiefläche

5

Einkerbung an der kleinen Therapiefläche

6

Winkel zwischen großer und mittlerer Therapiefläche

7

Winkel zwischen großer und kleiner Therapiefläche
2: Anwendungsbeispiel kleine Therapiefläche mit gestrichelter Linie 8 des Druckverlaufs
3: Draufsicht Triggerpunkt-Therapie-Helfer I mit Anwendungsbeispiel der kleinen Therapiefläche 1, gestrichelte Linie 9 zeigt den Druckverlauf
4: Anwendungsbeispiel der mittleren Therapiefläche 2, gestrichelte Linie 10 zeigt den Druckverlauf
5: Anwendungsbeispiel große Therapiefläche 3, gestrichelte Linie 11 zeigt den Druckverlauf
6: Anwendungsbeispiel kleine Therapiefläche 3, Haltung in Pinzettengriff zwischen Daumen 12 und Zeigefinger 13

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 202010008487 U1 [0003]
US 20140358045 A1 [0003]
DE 29807094 U1 [0003]
DE 202016003797 U1 [0003]

Claims

Triggerpunkt -Therapie - Helfer, bestehend aus einem an die manuelle Anwendung angepassten therapeutischen Handgerät mit drei Therapieflächen für tiefe Massagetechniken wie die Myofasciale Triggerpunkt-Therapie, wobei die drei in ihrer Größe ungleichen Therapieflächen vom Hauptkörper winklig abstehen. dadurch gekennzeichnet, • dass es an die innere Hohlform einer fast vollständig oder vollständig zu schließenden Hand ballonartig oder knollenartig angepasst ist, und je nach Haltung zu den Therapieflächen von den Fingern entweder fast vollständig oder vollständig und fest umgriffen werden kann, • ein kräfteschonendes Arbeiten für jede der drei in einer Ebene liegenden Therapieflächen gleichermaßen möglich ist, • indem ein natürlicher, gradliniger Druckverlauf von der Therapeutenhand über das Gerät bis zum Patienten in jeder der drei Arbeitshaltungen für jede der drei Therapieflächen ermöglicht wird • die Größe des Geräts zwischen 100 × 80 × 20 mm und 140 × 110 × 45 mm (Breite × Höhe × Tiefe) liegt • ein Winkel (1.7) von 120° bis 160° zwischen den Achsen der Ausrichtung der Kleinen Therapiefläche (1) und der Großen Therapiefläche (3) besteht, vorzugsweise von 140°. • ein Winkel (1.6) von 90° bis 130° zwischen den Achsen der Ausrichtung der Mittleren Therapiefläche (2) und der Großen Therapiefläche (3) besteht, vorzugsweise von 110°
Triggerpunkt- Therapie - Helfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • dass die Kleine Therapiefläche“ (1), einem Durchmesser von mindestens 6 mm, maximal 18 mm, vorzugsweise 10 mm aufweist • die Mittlere Therapiefläche“ (2), einem Durchmesser von mindestens 8 mm, maximal 18 mm, vorzugsweise 16 mm aufweist. • die Große Therapiefläche“ (3), einem Durchmesser von 30 bis 40 mm, vorzugsweise 35 mm aufweist.
Triggerpunkt- Therapie - Helfer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, • dass es aus einem Stück besteht
Triggerpunkt- Therapie - Helfer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, • dass es in oder an den Hauptkörper an- oder eingesetzte Therapieflächen enthält
Triggerpunkt- Therapie - Helfer nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, • dass an der Kleinen Therapiefläche (1) eine Einkerbung (5) vorhanden ist, welche einen Durchmesser von mindestens 5 mm, maximal 12 mm, vorzugsweise 9 mm aufweist.