DE19746709A1 - Massagewalze mit elastischer Achse - Google Patents

Massagewalze mit elastischer Achse

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
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    • A61H2015/0028Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis disc-like, i.e. diameter substantially greater than width
    • A61H2015/0035Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis disc-like, i.e. diameter substantially greater than width multiple on the same axis

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät in Form einer Massa­ gewalze mit elastischer Achse. Derartige Massagegeräte werden zur knetenden und walkenden Massage der Muskulatur des menschlichen Körpers, insbesondere des Rückens und der Glied­ maßen eingesetzt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Muskulatur des Rückens, der Ober- und Unterschenkel und auch der Füße bei einer Vielzahl der sitzend ausgeführten Arbeitstätigkeiten, z. B. Bild­ schirmarbeiten, Handschreiben, Lesen usw. inaktiv ist. Die Durchblutung verschlechtert sich und es entstehen Schmerzen im Nacken und im Rücken. Die Konzentration läßt nach und Kopfschmerzen sind die Folge. Selbst die Füße werden in gut beheizten Räumen als kalt empfunden. Es können Krankheiten, wie Osteoporose oder Zellulitis auftreten und auch kosmeti­ sche Probleme entstehen, wie z. B. die Bildung von Fettpol­ stern an den Oberschenkeln, im Hüft-, Gesäß- und Bauchbe­ reich, die eine medizinische Hilfe erforderlich machen.
Für eine Behandlung und zur Vorbeugung reicht dazu in den überwiegenden Fällen eine Massage aus. Sie kann die Durchblu­ tung der Haut, der darunter liegenden Gewebeteile und der Muskulatur fördern, die Schmerzen und das unangenehme Gefühl der Kälte beseitigen. Auch eine medizinische und kosmetische Wirkung ist bei regelmäßiger Anwendung zu erreichen.
Massagegeräte zur Erzeugung der genannten Wirkungen sind be­ reits in einer großen Vielfalt in Form von Handrollern, Mas­ sagewalzen oder elektrischen Vibratoren bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie entweder nur partiell anwendbar sind, sich nicht optimal den Körperformen anpassen, keine unter­ schiedliche Dosierung der Wirkung erlauben oder oft von einer Hilfsperson bedient werden müssen. Auch die relativ aufwendig gestalteten elektrischen Massagegeräte sind nicht universal handhabbar.
Aus der Deutschen Patentschrift 4 79 964 ist eine Massiervor­ richtung bekannt, bei der eine biegsame Achse fest mit zwei Handgriffen verbunden ist. Auf dieser biegsamen Achse sind drehbar Massagekörper angeordnet, die aus gelenkig miteinan­ der verbundenen, walzen- oder kugelförmigen Körpern bestehen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß bereits schon viel Kraft zur Überwindung der Reibung der einzelnen auf der Achse roll­ bar angeordneten Massagekörper und in den Gelenken zwischen den Körpern aufgewendet werden muß. Eine gefühlvolle Dosie­ rung der Massagewirkung ist nicht möglich. Die Herstellung eines solchen Massagegerätes ist außerdem zu aufwendig, weil die Drehbarkeit jedes einzelnen Massagekörpers gewährleistet sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Massagewalze mit elasti­ scher Achse zu schaffen, die kostengünstig und einfach herzu­ stellen ist, eine zuverlässige und dosierbare Massage und Selbstmassage ermöglicht, sich optimal unterschiedlichen Kör­ performen anpaßt und eine radiale und transversale Massage­ wirkung auf die Oberfläche des menschlichen Körpers ausübt.
Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des l. Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausge­ staltungen sind Gegenstand der Unteransprüche
Die Massagewalze mit elastischer Achse besteht aus mehreren nebeneinander auf einer biegsamen und drehbaren Welle fest angeordneten walzen- oder kugelförmigen Körpern, vorzugsweise in Form von Noppenringen, wie sie beispielsweise aus der DE 44 33 020 A1 des gleichen Anmelders bekannt sind. Die Befe­ stigung der Noppenringe auf der biegsamen Welle kann bei­ spielsweise durch Preßpassung erfolgen.
An ihren beiden Enden wird die biegsame Welle durch Anschluß­ stücke, die verdrehfest mit dieser verbunden sind, begrenzt. Die Anschlußstücke sind mit Handgriffen derart drehbar gekop­ pelt, daß die Rollfähigkeit und Biegsamkeit der Massagewalze gewährleisten bleibt. Entweder besitzen die Anschlußstücke Achsenstümpfe, die in den Handgriffen drehbar gelagert sind oder die Handgriffe sind mit Achsen in den Anschlußstücken drehbar befestigt.
Ausgehend von dieser Anordnung werden bei einer Massage meh­ rere Wirkungen erzielt. Durch die Biegsamkeit der Achse pas­ sen sich die Noppenringe optimal an die Körperoberfläche an und die Massagewalze ist in der Lage, den sich verändernden Profilen der verschiedenen Körperteile zu folgen. Wird die Achse bzw. Welle horizontal zur Körperoberfläche gebogen, wirken die einzelnen Noppenringe mit ihren Noppen radial und bei vertikal gebogener Achse transversal auf die Körperober­ fläche ein. Beide Wirkungen können auch optimal miteinander kombiniert und manuell dosiert zur Anwendung gebracht werden.
Die Biegsamkeit der Welle der Massagewalze wird beispielswei­ se durch eine elastische Kunststoffachse, oder durch eine Spiralfeder erreicht.
Bei bestimmten Anwendungen, z. B. zur Massage der Fußsohlen oder der Unterarme, kann auf die Handgriffe verzichtet wer­ den. In diesem Fall rollen die Anschlußstücke, die in ihrem Durchmesser etwas größer als die Walze mit den Noppenringen ausgeführt sein müssen, auf einer Unterlage, z. B. auf dem Fußboden oder auf einer Tischfläche, ab.
Für diesen Anwendungsfall muß die Biegsamkeit der Welle be­ grenzt werden, damit die Massagewalze mit den Noppenringen nicht während der Massage auf dem Boden schleift und die Rollfähigkeit beeinträchtigt oder aufhebt.
Zweckmäßigerweise wird dafür die biegsame Welle hohl ausge­ führt, was bei dem Einsatz einer Spiralfeder bereits gegeben ist.
Zur Begrenzung der Biegsamkeit wird in den Hohlraum der bieg­ samen Welle ein starrer Körper eingefügt. Er besteht aus ei­ nem nichtelastischen Stab, z. B. Stahl, und hat im wesentli­ chen die Länge des Hohlraumes. Die maximal mögliche Durchbie­ gung der elastischen Welle ergibt sich aus der Differenz des Durchmessers des Hohlraumes in der elastischen Welle und des Durchmessers des nichtelastischen Stabes.
An Hand von Zeichnungen werden zwei vorteilhafte Ausführungs­ beispiele der erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Massagewalze mit Noppenringen und Handgriffen.
Fig. 1a die Massagewalze nach Fig. 1 mit gebogener Welle
Fig. 2 die Massagewalze als Fußroller mit Hohlwelle und Begrenzungsstab.
Fig. 2a die Wirkung des starren Elementes zur Begrenzung der Durchbiegung des Fußrollers.
In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Massage­ walze nach der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einer elastischen Welle 1, die in dieser Ausführung als eine Spi­ ralfeder ausgebildet ist. Auf der Welle 1, sind mit Noppen 4 versehene Noppenringe 3 aufgesetzt. Auf jedem Noppenring 3 sind die Noppen 4 in drei Reihen, schachbrettartig zueinander versetzt, angeordnet. Diese Form der Anordnung hat sich als besonders zweckmäßig und in ihrer therapeutischen Wirkung als optimal erwiesen.
An ihren beiden Enden ist die elastische Welle 1 verdrehfest mit Anschlußstücken 5 verbunden. Die Länge, der die elasti­ sche Welle 1 bildenden Spiralfeder, ist auf die Länge einer bestimmten Anzahl von Noppenringen 3, in Fig. 1 sind es sie­ ben, abgestimmt und durch einen Wulst an den Anschlußstücken 5 begrenzt und vor einem Herabrutschen geschützt. Die beiden Anschlußstücke 5 sind mit jeweils einem Handgriff 2 drehbar verbunden, so daß die Rollfähigkeit der Massagewalze gewähr­ leistet ist. In den Handgriffen 2 sind Achsen 6 fest einge­ lassen, die in den Anschlußstücken 5 drehbar gelagert sind.
Die Befestigung der Spiralfeder 1 an den Anschlußstücken 5 erfolgt in einfacher Weise dadurch, indem ein Teil des An­ schlußstückes 5 in die Spiralfeder 1 hineinragt. Die jeweils letzte Windung 8 der Spiralfeder 1 ist in ihrem Durchmesser kleiner ausgeführt und greift in eine Ringnut 7 an dem jewei­ ligen Anschlußstück 5 ein.
Die in den jeweiligen Anschlußstücken 5 drehbar angeordnete Achse 6 ist durch das Anschlußstück 5 hindurchgeführt und an ihrem, in die biegsame Welle 1 hineinragenden Ende 9 in be­ kannter Weise befestigt.
Fig. 1a zeigt die gleiche Massagewalze nach Fig. 1 mit gebo­ gener Welle 1. Der Biegeradius wird durch die Neigung der Handgriffe 2 zueinander oder durch die Wölbung der entspre­ chenden Körperteile erzeugt.
Eine Anwendung der Massagewalze als Fuß- oder Unterarmroller ist aus Fig. 2 zu entnehmen. Die elastische Welle 1 ist als Hohlwelle in Form einer Spiralfeder ausgeführt, in deren Hohlraum 10 ein Begrenzungsstab 11 als starres Elementes an­ geordnet ist. Der Begrenzungsstab 11 begrenzt die Durchbie­ gung der Massagewalze. Auf die Handgriffe 2 kann in dieser Variante verzichtet werden. Die Anschlußstücke 12, die in ih­ rem Durchmesser etwas größer als die Walze mit den Noppen­ ringen 3 ausgeführt ist, rollen auf einer Unterlage 13, bei­ spielsweise einem Fußboden, ab.
Die maximal mögliche Durchbiegung der elastischen Welle 1 er­ gibt sich aus der Differenz des Durchmessers des Hohlraumes 10 und des Durchmessers des nichtelastischen Begrenzungssta­ bes 11 und ist so bemessen, daß die Noppen 4 der Noppenringe 3 nicht den Boden 13 berühren.
Die Anschlußstücke 12 sind zur Verbesserung der Rollfähigkeit und zur Geräuschdämpfung mit Gummiringen 14 ausgerüstet.

Claims (13)

1. Massagewalze mit elastischer Achse zur knetenden und wal­ kenden Massage der Muskulatur des menschlichen Körpers, insbesondere des Rückens und der Gliedmaßen, mit einer biegsamen Welle (1), die an beiden Enden mit zwei Hand­ griffen (2) fest verbunden ist, auf der biegsamen Welle (1) zwischen den Handgriffen (2) walzen- oder kugelför­ mige Körper (3) drehbar angeordnet sind und die walzen- oder kugelförmigen Körper (3) eine in besonderer Weise strukturierte Oberfläche (4) besitzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die walzen- oder kugelförmigen Körper (3) Noppenringe sind, die mittels Preßpassung verdrehfest auf der biegsamen Welle (1) angeordnet sind,
  • - an beiden Enden der biegsamen Welle (1) Anschlußstücke (5, 12) angeordnet sind, die fest mit der biegsamen Welle (1) verbunden sind und
  • - die Anschlußstücke (5, 12) axial drehbar mit den Hand­ griffen (2) verbunden sind.
2. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Massagewalze keine Handgriffe (2) angeordnet sind und die Anschlußstücke (5, 12) den äußeren Abschluß der elastischen Welle (1) bilden.
3. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Noppenringen (3) schachbrettartig in drei Reihen Noppen (4) angeordnet sind.
4. Massagewalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4) eine Kegelform mit abgerundeter Spitze be­ sitzen und aus einem dauerelastischen Material bestehen, dessen Härte aufgrund physiologischer Untersuchungen be­ stimmt ist.
5. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (1) aus einem dauerelastischen Materi­ al besteht, dessen Härte aufgrund physiologischer Unter­ suchungen bestimmt ist.
6. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (1) hohl ausgeführt ist.
7. Massagewalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (10) der biegsamen Welle (1) ein starres Element (11) angeordnet ist.
8. Massagewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (11) ein aus Metall oder ähnlich fe­ stem Material bestehender Stab ist, der in etwa die glei­ che Länge wie der Hohlraum (10) der elastischen Welle (1) besitzt.
9. Massagewalze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die biegsame Welle (1) eine Spiralfeder ist.
10. Massagewalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (1) an beiden Enden mit einer im Durch­ messer reduzierten Windung (8) in einer Nut (7) an den Anschlußstücken (5, 12) befestigt ist.
11. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Noppenringe (3) vorzugsweise eine ungerade Zahl, gleich oder größer Fünf, ist.
12. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück (5, 12) mit einer Achse (6) drehbar in einem Handgriff (2) gelagert ist.
13. Massagewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff (2) mit einer Achse (6) drehbar in einem Anschlußstück (5, 12) gelagert ist.
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