AT399999B - Motorloser rollenmassage-handapparat - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H15/00—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
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Description
AT 399 999 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorlosen Rollenmassage-Handapparat mit einer Betätigungswelle und einer auf dieser frei drehbar gelagerten Schub-Druckrolle, wobei die Betätigungswelle einen in einer axialen Bohrung der Schub-Druckrolle angeordneten Mittelteil von geringfügig größerer Länge als die Länge der Schub-Druckrolle und je einen am freien Ende einen Handgriff aufweisenden, am Mittelteil angebrachten, vorzugsweise metallischen Rohrabschnitt aufweist, wobei die Schub-Druckrolle aus einem einteiligen Gummikörper in Form zweier nebeneinanderliegender sphärischer Körper besteht, der Durchmesser der axialen Bohrung der Schub-Druckrolle größer als der Durchmesser des Mittelteiles der Betätigungswelle ist und die Schub-Druckrolle mittels an ihren Enden vorgesehenen Lagern auf der Betätigungswelle sitzt.
Solch ein Rollenmassage-Handapparat, wie er z.B. aus der EP-A2-116 113 bekannt ist, dient zur Massage durch Aufbringen eines schiebenden Druckes auf einen menschlichen Körper mittels der Schub-Druckrolle. Bei diesem Apparat besteht die Schub-Druckrolle aus einem innenliegenden Hartvinylrohr, das von einem Hartgummikörper umgeben ist. An den Enden des Hartvinylrohres befindet sich je ein Kugellager, in denen der Mittelteil der Betätigungswelle gelagert ist, in welchem ein Vibrator angeordnet ist.
Die Massage eines Körperteiles wird bei Verwendung eines derartigen Rollenmassage-Handapparates so durchgeführt, daß eine den Patienten behandelnde Person beide Enden der Betätigungswelle ergreift, den Apparat mit dem Rücken od.dgl. des Patienten in Berührung bringt und anschließend den Apparat am Körper des Patienten unter Ausübung eines schiebenden Druckes mittels der Schub-Druckrolle auf den Körperteil des Patienten durch Aufbringen ihres Körpergewichtes auf beide Enden der Betätigungswelle rollt. Dieser schiebende Druck entspannt die Muskeln des Patienten und stimuliert durch das Schieben die "TSUBO"-Punkte (Punkte, die eine Entspannung ermöglichen) zur Verbesserung der Gesundheit.
Bei Verwendung eines harten Materials für die Schub-Druckrolle verformt der schiebende Druck beim Massieren die Schub-Druckrolle nicht und ergibt ein gleichförmiges, leichtes Rollen, jedoch besteht dabei das Problem, daß das angenehme Gefühl wegen eines steifen und kalten Berührungs-Empfindens und nicht vorhandener Elastizität gemindert wird.
Wird anderseits ein weiches Material für die Schub-Druckrolle verwendet, so verformt der schiebende Druck beim Massieren die Schub-Druckrolle, wodurch das gleichförmige, leichte Drehen der Schub-Druckrolle auf der Betätigungswelle gestört und die Massage behindert wird.
Weitere Massageapparate sind aus der US-PS 4 008 715 und US-PS 1 292 107 bekannt. Erstere beinhaltet gruppenweise angeordnete Kugeln, wobei die Kugeln einer Gruppe auf einem flexiblen Stab sitzen und wobei diese Stäbe entlang der Erzeugenden eines Zylinders angeordnet sind und an zwei Scheiben mit je einem Handgriff befestigt sind, welche Scheiben auf einem zentralen Stab sitzen. Die Kugeln sind sowohl einzeln für sich als auch als Gruppen drehbar. Der zweitgenannten Druckschrift ist eine Maschine mit einem Stuhl entnehmbar, wobei eine Massagerolle mit Hilfe von Seilzügen in am Stuhl angebrachten vertikalen Führungen auf- und abbewegbar ist.
Aus der US-PS 2 213 482 und der US-PS 2 307 554 bekannte Apparate sind motorbetrieben und haben keine durchgehende Betätigungswelle. Die Rolle weist in einem Falle Saugnäpfe und im anderen Fall einen Metallzylinder mit einem Überzug aus geripptem Weichgummi auf.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen neuartigen Rollenmassage-Apparates, wobei z.B. auch dann, wenn die Schub-Druckrolle durch schiebenden Druck verformt wird, das gleichförmige, leichte Drehen der Schub-Druckrolle auf der Betätigungswelle nicht gestört ist, und ein angenehmes Gefühl im Gebrauch durch gutes Berührungs-Empfinden und mittlere Elastizität der Schub-Druckrolle erzielt wird.
Dieses Ziel wird mit einem Rollenmassage-Handapparat der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Mittelteil der Betätigungswelle als durchgehender Metallstab ausgebildet ist, daß die Schub-Druckrolle aus Weichgummi besteht und daß zwischen ihrer axialen Bohrung und dem Mittelteil der Betätigungswelle ein Hohlraum gebildet ist.
Die Ausbildung des Mittelteiles der Betätigungswelle als durchgehender Metallstab bietet eine größtmögliche Steifigkeit der Betätigungsweile, wodurch die freie Drehung der Schub-Druckrolie auf ihren Lagern stets und auch bei auf das Massagegerät ausgeübten starken Kräften gewährleistet ist. Außerdem behält das Gerät seine volle Funktionsfähigkeit, wenn es etwa nach Ablegen auf einem Tisch zu rollen beginnt und zu Boden fällt
Durch die Verwendung von Weichgummi wird ein angenehmes Gefühl im Gebrauch durch ein angenehmes Berührungs-Empfinden und mittlere Elastizität der Schub-Druckrolle erzielt.
Der Hohlraum bietet den Effekt, daß sich die Schub-Druckrolle selbst dann ungestört drehen kann, wenn die Betätigungswelle entweder durch unsachgemäße Betätigung oder Beschädigung verformt sein sollte. Ferner ermöglicht der Hohlraum, daß die Schub-Druckrolle nach innen nachgeben kann, wodurch der Massageeffekt begünstigt und die Massage vom Patienten angenehmer empfunden wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig.1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rollenmassage-Handapparates, 2
Claims (1)
- AT 399 999 B Fig.2 denselben im Schnitt, Fig.3 einen Teilbereich des Rollenmassage-Handapparates im Schnitt sowie in größerem Maßstab und Fig.4 eine erklärende Darstellung des Rollenmassage-Handapparates bei der Anwendung. Die Figuren 1 und 2 zeigen den erfindungsgemaßen Rollenmassage-Apparat, dem das Bezugszeichen 1 zugeordnet ist. Er weist eine Betätigungswelle 2 und eine aus weichem Gummi hergestellte Schub-Druckrolle 3 auf, die drehbar am mittleren Abschnitt der Betätigungswelle 2 angeordnet ist. Die Betätigungswelle 2 besteht aus einem zentralen Metallstab 4 und zwei Metallrohren 5, die jeweils an einem ihrer Enden mit einem Weichgummi-Handgriff 6 versehen sind. Der Metallstab 4 ist geringfügig länger als die Schub-Druckrolle 3 ausgebildet, und beide Enden des Metallstabes 4 in entsprechender Länge in die Bohrung 15 jeweils eines Metallrohres 5 eingesteckt. Die Schub-Druckrolle 3 ist in Form zweier nebeneinanderiiegender, miteinander verbundener, einstückiger sphärischer Körper 3a und 3b ausgebiidet, die jeweils an der Mantelfläche mehrere Reihen kleiner Vorsprünge 7 aufweisen. Die Schub-Druckrolle 3 weist eine diese durchdringende axiale Bohrung 8 mit einem Durchmesser auf, der ausreichend groß zur Aufnahme des Metallstabes 4 der Betätigungswelie 2 ist. Lager 9, bzw. Kugellager sind eng in beide Öffnungsendabschnitte der Bohrung 8 der Schub-Druckrolle 3 eingepaßt; auf diese Weise ist die Schub-Druckrolle 3 mittels der Lager 9 auf der Betätigungswelle 2 drehbar gelagert. Zwischen der axialen Bohrung 8 der Schub-Druckrolle 3 und der Betätigungswelle 2 ist ein Hohlraum 10 gebildet, der eine Verformung der Schub-Druckrolle 3 ermöglicht. Fig. 3 zeigt das fest eingebaute Lager 9 in vergrößerter Darstellung. Bei dieser Ausführungsform ist jedes Lager 9 an der Verbindungsstelle des Metallstabes 4 und des Metallrohres 5 angeordnet, wobei die Außenseite jeden Lagers 9 in Angriff mit einer Endfläche 11 des Metallrohres 5 und die Innenseite des Lagers 9 durch einen an dem Metallstab 4 befestigten Metallring 12 und einem abgestuften Teil 13 der Bohrung'8 der Schub-Druckrolle 3 festgehalten ist. Zusätzlich ist der Metallring 12 in eine im Metallstab 4 ausgebildete umlaufende Nut 14 eingepaßt. Bei einer Massagebehandlung unter Verwendung des Rollenmassage-Handapparates 1 hat sich ein Patient P in Bauchlage gemäß Fig.4 zu legen, und ein Masseur Q ergreift die Handgriffe 6 der Betätigungsweile 2 und bringt die Schub-Druckrolle 3 mit dem Rücken od.dgl. des Patienten P in berührung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser in der Mitte der Schub-Druckrolle 3 am Rückgrat angeordnet, und der Masseur Q rollt in diesem Zustand die Schub-Druckrolle 3 entlang des Rückgrates unter Aufbringung seines Körpergewichtes auf die Betätigungswelle 2, so daß der durch die Schub-Druckrolle 3 erzeugte schiebende Druck auf den Patienten P einwirkt. Dieser schiebende Druck entspannt die Muskeln entlang des Rückgrates und ergibt eine wirksame Massage, wobei die kleinen Vorsprünge 7 der Schub-Druckrolle 3 die "TSUBCV-Punkte (Punkte, die eine Entspannung ermöglichen) durch Druck stimulieren und die Gesundheit verbessern. Bei einer derartigen Massage wird der schiebende Druck der Schub-Druckrolle 3 an der Betätigungswelle 2 mittels der Lager 9 abgestützt, wodurch das Rollen der Schub-Druckrolle 3 gleichförmig und leicht durchführbar ist. Auch wird bei einer elastischen Verformung der Schub-Druckrolle 3 diese Verformung durch den inneren Hohlraum 10 aufgefangen und dadurch das leichte Rollen der Schub-Druckrolle 3 nicht gestört und die Massage nicht behindert. In diesem Fall kann also weicher Gummi mit weichem Berührungs-Empfinden für die Schub-Druckrolle 3 verwendet werden, der bei der Berührung mit dem Körper des Patienten als angenehm empfunden wird Weiters ist der Schub-Druckrolle 3 durch den Hohlraum 10 noch eine Dämpfung gegeben, wodurch das angenehme Gefühl beim Gebrauch noch gesteigert wird. Weiters wird der schiebende Druck der Schub-Druckrolle 3 zur Betätigungswelle 2 am mittleren Abschnitt auf den Metallstab 4 übertragen, wodurch die Betätigungswelle 2 diesem schiebenden Druck standhält und die Gefahr einer Verformung derselben nicht besteht Weiters ist jedes Lager 9 nicht nur fest in die Bohrung 8 der Schub-Druckrolle 3 eingepaßt, sondern auch zwischen der Endfläche 11 des Metallrohres 5 und dem Metallring 12 gehalten, sodaß keine Gefahr einer Lagenabweichung oder eines Auseinander-Fallens besteht. Der Roilenmassage-Handapparat weist daher eine vorzügliche Haltbarkeit auf. Patentansprüche 1. Motorloser Rollenmassage-Handapparat mit einer Betätigungswelle und einer auf dieser frei drehbar gelagerten Schub-Druckrolle, wobei die Betätigungswelle einen in einer axialen Bohrung der Schub-Druckrolle angeordneten Mittelteil von geringfügig größerer Länge als die Länge der Schub-Druckrolle und je einen am freien Ende einen Handgriff aufweisenden, am Mittelteil angebrachten, vorzugsweise metallischen Rohrabschnitt aufweist, wobei die Schub-Druckrolle aus einem einteiligen Gummikörper in Form zweier nebeneinanderliegender sphärischer Körper besteht, der Durchmesser der axialen Bohrung der Schub-Druckrolle größer als der Durchmesser des Mittelteiles der Betätigungswelle ist und die 3 70 75 20 25 30 35 40 45 50 AT 399 999 B Schub-Druckrolle mittels an ihren Enden vorgesehenen Lagern auf der Betätigungswelle sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteiteil der Betätigungswelle (2) als durchgehender Metallstab (4) ausgebildet ist, daß die Schub-Druckrolle (3) aus Weichgummi besteht und daß zwischen ihrer axialen Bohrung (8) und dem Mittelteil der Betätigungswelle (2) ein Hohlraum (10) gebildet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4 55
Priority Applications (1)
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AT295789A AT399999B (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Motorloser rollenmassage-handapparat |
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ATA295789A ATA295789A (de) | 1995-01-15 |
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AT (1) | AT399999B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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USD809612S1 (en) | 2015-04-14 | 2018-02-06 | 2441398 Ontario Corporation | Exercise roller |
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1989
- 1989-12-28 AT AT295789A patent/AT399999B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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ATA295789A (de) | 1995-01-15 |
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