DE10221406A1 - Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren, sowie Massagegerät hierfür - Google Patents

Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren, sowie Massagegerät hierfür

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DE10221406A1
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Michael Lenke
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NOVICUR AG BALZERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/06Hand percussion, i.e. Hand driven
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    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft erstmals ein Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten, bei dem wenigstens ein Finger (8) einer Hand (10) vermittels einer daran angebrachten Vibrationsquelle (4) in Vibrationen versetzt wird, wobei die Vibrationen vom Finger (8) auf die von diesem berührte Hautfläche übertragen werden, sowie ein erfindungsgemäßes Massagegerät (1) hierfür.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere ein Massageverfahren zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, als auch ein Massagegerät hierfür, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Massagen sind nicht nur geeignet, um das menschliche Wohlbefinden anzuheben, sie können auch medizinische Therapien unterstützend begleiten, um den Heilerfolg bei einem geschädigten menschlichen Körper zu verbessern. Häufig wird dann die Massage von geschultem Personal, wie beispielsweise einem Masseur oder einem Physiotherapeuten, ausgeführt. Die Werkzeuge hierzu sind in erster Linie dessen Hände, deren massierende Bewegungen aufgrund des direkten Kontaktes von Haut mit Haut häufig als äußerst wohltuend und entspannend empfunden werden.
  • Nachdem nicht immer ein Masseur oder Physiotherapeut zur Durchführung einer Massage verfügbar ist, sind verschiedenste Massagegeräte im Handel erhältlich, vermittels derer eine einzelne Person, insbesondere im häuslichen Bereich, sich selbst eine wohltuende Massage angedeihen lassen kann.
  • Allerdings wird es bei all diesen Massagegeräten als nachteilig empfunden, daß die zu massierenden Körperpartien nicht von einer menschlichen Hand, sondern von der häufig zudem auch als kalt empfundenen Oberfläche eines mechanisch betriebenen Werkzeugs berührt werden. Mit solchen Massagegeräten kann zwar die Bewegung einer massierenden Hand nachempfunden werden, eine Anhebung des Wohlbefindens oder gar die Erzeugung innerer Ruhe und Ausgeglichenheit ist damit kaum möglich. Andererseits verlangen manche Massagevorgänge Vibrationen in den verschiedensten Frequenzbereichen oder gleichmäßig fließende kraftvolle Bewegungen, die ein ungeübter Mensch nicht so ohne weiteres erbringen kann. Oftmals ist es dann so, daß eine Person sich selbst eine gerade notwendige Massage nicht geben kann und bei einem Rückgriff auf andere Personen, wie beispielsweise im familiären Umfeld, aufgrund deren häufig ebenfalls mangelnden Erfahrung, der gewünschte Erfolg ausbleibt.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung vorstehender Nachteile, ein Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere ein Massageverfahren vorzuschlagen, und ein hierfür geeignetes Massagegerät zu schaffen, das preiswert ist und den Laien in die Lage versetzt, wohltuende Massagen auszuführen.
  • Die Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 1 und in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
  • Dabei wird ein Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten vorgeschlagen, bei dem erstmals wenigstens ein Finger einer Hand vermittels einer daran angebrachten Vibrationsquelle in Vibration versetzt wird, wobei die Vibrationen vom Finger auf die von diesem berührte Hautfläche übertragen werden.
  • Dies bietet gegenüber den aus der Praxis bekannten Massageverfahren den entscheidenden Vorteil, daß bei einer Massage die zu massierenden Extremitäten, Körperpartien oder die zu beeinflussende menschliche Haut ihrerseits von menschlicher Haut, sei es die eigene Hand oder die eines Masseurs, Physiotherapeuten oder eines Mitmenschen berührt wird. Somit kann sich die aufgrund der menschlichen Berührung entstehende, beruhigende und wohltuende Wirkung entfalten, als auch die von den Vibrationsquellen ausgesandte Vibrationsenergie über die Finger in das zu massierende Gewebe fortpflanzen und dort die gewünschten Wirkungen, wie beispielsweise Lösung von muskulären Verkrampfungen, Entspannung des Gewebes, usw. entfalten.
  • Dementsprechend wird hierfür ein Massagegerät zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere zur Massage menschlicher Haut oder menschlicher Extremitäten, vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, vorgeschlagen, bei dem erstmals wenigstens eine in einem ersten Gehäuse gelagerte Vibrationsquelle vorgesehen ist, wobei das Vibrationsquellengehäuse eine Befestigungsvorrichtung aufweist, vermittels derer das Vibrationsquellengehäuse an einem Finger einer Hand anbringbar ist.
  • Damit werden nicht nur die vorgenannten Vorteile erzielt, sondern darüber hinaus ist es in vorteilhafter Weise erstmals möglich, beispielsweise beim Einmassieren von pflegenden Substanzen, wie beispielsweise Cremes, Kosmetika oder dergleichen, z. B. in die Gesichtshaut, diese Substanzen wesentlich schneller rückstandsfrei einmassieren zu können, als dies beim üblichen händischen Auftragen der Cremes der Fall ist. Gerade bei teueren Kosmetika kommt es ja darauf an, daß diese möglichst rasch in die zu pflegenden Hautpartien einziehen. Hier bietet das erfindungsgemäße Massagegerät den wesentlichen Vorteil, daß die einmassierende Bewegung der Finger im Prinzip nach bekannten Bewegungsrhythmen und -abläufen erfolgen kann, darüber hinaus aber die Finger durch die daran angebrachten Vibrationsquellen derart in Vibration versetzt werden, daß eine wesentlich höhere Massageenergie erzeugt und zugleich übertragen werden kann, weshalb die einzumassierenden Cremes, pflegenden Substanzen oder Kosmetika erstaunlich rasch in die oberen Hautschichten einmassiert werden können.
  • Auch bei einer Kopf oder Stirnmassage zur Linderung von Kopfschmerzen sind wesentlich schneller deutlich bessere Erfolge erzielbar, als dies mit einer klassischen Handmassage der Fall ist. Denn aufgrund der von der Vibrationsquelle erzeugten Vibrationen schwingen die massierenden Finger in einem angenehmen Rhythmus, so daß Verspannungen in der Kopfhaut als Reaktion auf Schmerzen rasch abklingen und sich die Vibrationen über die Finger der massierenden Hand durch die Kopfhaut hindurch in den Kopf hinein fortpflanzen und dort den Kopfschmerzen entgegenwirken und diese lindern können.
  • Auch andere Massagen können mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät erfolgreich von dem Betroffenen selbst oder von einem Helfer durchgeführt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß Lymphdrainagen, die einiges an Übung erfordern, auch von weniger geübten Familienmitgliedern einer betroffenen Person in vorteilhafter Weise durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und/oder des erfindungsgemäßen Massagegerätes durchgeführt werden können. Denn der erforderliche Bewegungsablauf, insbesondere zum Anregen der Zirkulation der Lymphflüssigkeit, ist bei entsprechender Anleitung von jedem zu erlernen und indem die wesentliche Massageenergie bzw. die massierenden Kräfte durch die Vibrationen von außen über das erfindungsgemäße Massagegerät bereitgestellt werden und dann vermittels der massierenden Finger in die zu massierenden Extremitäten eindringen, bedarf es bei der massierenden Person lediglich eines ganz geringen Kraftaufwandes, um einen großen Effekt zu erzielen.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt im Kontakt von Haut mit Haut. Wenngleich es wissenschaftlich nicht abschließend belegt ist, so ist doch zu beobachten, daß aufgewühlte Personen sich relativ rasch beruhigen, wenn sie ein Haustier, wie beispielsweise einen Hund oder eine Katze streicheln. Diesen Effekt macht man sich nicht zuletzt nach der Bergung von verletzten Kindern bei Unfällen zu Nutze, indem man ihnen ein Stofftier oder ein lebendes Tier zum Streicheln zur Verfügung stellt. Dementsprechend bietet das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung den großen Vorteil, daß - obgleich ein technisches Gerät die massierenden bzw. vibrierenden Kräfte erzeugt - eine menschliche Hand die massierende Bewegung ausführt und die menschliche Haut den Kontakt zum zu massierendem Körperteil herstellt. Das von aus der Praxis bekannten Massagegeräten als kalt bezeichnete Empfinden und das damit häufig auch als gefühllos empfundene Abarbeiten von Massagebewegungen ist mit der vorliegenden Erfindung vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil bietet sich beispielsweise bei Rückenbehandlungen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich wesentlich leichter Verspannungen lösen, Schmerzen lindern und das körperliche Wohlbefinden steigern. So ist es häufig so, daß Fehlstellungen der Hüftgelenke einen Beckenschiefstand nach sich ziehen und die Statik der Wirbelsäule negativ beeinflussen. Die Haltung und der gesamte Bewegungsablauf des Bewegungsapparates werden damit unnatürlich und es kommt häufig zu Verspannungen und Überdehnungen des Muskel- und Bandapparates. Dies wiederum kann ein Verrutschen der einzelnen Wirbelkörper nach sich ziehen, was sich seinerseits negativ auf die Bandscheiben auswirkt. Die dann möglicherweise blockierten Nerven können schlußendlich nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zur Unterversorgung bestimmter Körperregionen führen. Hier kann mit dem erfindungsgemäßen Massagegerät auch ein Laie in die Lage versetzt werden, Linderung zu schaffen und Massagen derart auszuführen, daß die Vibrationen, die über seine Hand in den Rücken geleitet werden können, ein Lösen der Verspannungen ermöglichen und damit eine Re-Orientierung der Wirbelsäule in ihre ursprünglichen Lage unterstützen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß eine Normalisierung irritierter Nerven bereits durch sanftes Streichen mit den vibrierenden Händen oder ein lockeres Kneten oder Reiben der oberen Muskelstrukturen erreicht werden kann. Die damit normalisierten Nerven senden ihrerseits der Muskulatur Signale zu, die wiederum zu einem Lösen der Muskulatur und damit einem vollumfänglichen Entspannen führen. Schlußendlich beruhigt sich der ganze gestreßte Körper, so daß das Wohlbefinden insgesamt angehoben werden kann. Darüber hinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wie mit dem Massagegerät nicht nur das menschliche Wohlbefinden angehoben werden, sondern mit der Lösung von Verspannungen der Muskulatur und dem Beruhigen des gestreßten Körpers kann schlußendlich ein gelöster Zustand von Seele und Geist erzielt werden, der eine Harmonisierung des betroffenen Menschen mit sich bringt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die massierende Hand, wie dies bei herkömmlichen Massagen üblich ist, ständig den Befund des zu massierenden Gewebes erfühlen kann und man dementsprechend die anzuwendende Massagetechnik darauf abstellen und einstellen kann. So kontrolliert die Hand auch gleichzeitig den jeweiligen Grad an Erfolg. Hier ist von Vorteil, daß auch schwache oder kraftlose Hände beispielsweise älterer Menschen hervorragend Massagen durchführen können, da die notwendigen Kräfte und Energien über die Vibrationsquellen bzw. die damit erzeugten Vibrationen aufgebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Vibrationen, die bei der erfindungsgemäßen Massage ausgesandt werden, die Zirkulation der Körperenergie wieder in Bewegung versetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Massagegerät kann bei Bindegewebsmassagen, Reflexzonenmassage, Unterwassermassagen, Wirbelsäulenmassagen und Akupressurmassagen genauso angewandt werden wie bei den klassischen Massageformen. Die Einwirkung auf die Haut und das darunter liegende Gewebe erfolgt durch die Anwendung beispielsweise klassischer Massagehandgriffe, wie Streichungen, Knetungen, Walkungen, Reibungen, Zirkelungen und Schüttelungen, wobei die Vibrationen der Vibrationsquellen die jeweiligen Massagehandgriffe positiv unterstützen.
  • So kann beispielsweise die intensive Anwendung der Vibration am Brustkorb in den Bronchien eine schleimlösende Wirkungen erzielen.
  • Hart, intensiv und schnell ausgeführte Vibrationen mit Frequenzen von 1.000 Schwingungen pro Minute oder mehr, z. B. über 5.000 Schwingungen pro Minute, regen u. a. die Durchblutung an und erhöhen die Muskelaktivität. Sanftes, schwaches Vibrieren, z. B. um 500 Schwingungen pro Minute, lockert das Gewebe und entspannt die Muskeln. Je nach Ausführung kann man die Vibrationen auch zu gepulsten Blöcken zusammenfassen, wobei ähnliche Effekte wie bei Klopfungen erzielt werden können, so daß man gezielt in den gewünschten Muskelgruppen entsprechende Muskelspannungen aufbauen oder großflächige Muskelverspannungen vermittels Entspannung reduzieren kann. Selbst die von der Klopfung bekannten Varianten der Klatschung oder Hackung können mit gepulsten Vibrationen nachempfunden werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Entsprechend einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die am Handgelenk angebrachte Energiequelle geregelt. Dabei ist die volle Bandbreite von Regelungen denkbar, d. h. beginnend vom einfachen Ein- und Ausschalten bis hin zum Abrufen vorprogrammierter Massageabläufe.
  • So ist bei einem bevorzugten Verfahren vorgesehen, daß die Intensität und/oder die Dauer der Vibrationen geregelt wird. Damit kann die Einbringung von Massageenergie in die zu massierenden Extremitäten auf den jeweiligen Anwendungsfall optimal abgestimmt werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Frequenz der Vibrationen, vorzugsweise von wenigstens 1.000 Schwingungen pro Minute, besonders bevorzugt von wenigstens 5.000 Schwingungen pro Minute, geregelt wird. Dies bietet den Vorteil, daß die Vibrationen der Vibrationsquelle nicht nur auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden können, sondern auch darauf Rücksicht genommen werden kann, welche Hand, d. h. welche Handtellergröße und welche Fingerlänge, die massierende Bewegung ausführen wird, so daß Eigenresonanzen oder unangenehme Gefühle bei der massierenden Person vermieden werden können. Zudem können auf diese Weise die Vibrationen exakt auf den gewünschten Massagefall abgestimmt werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Vibrationen gepulst werden. Auch dies bietet den Vorteil, die Massage auf den konkreten Fall abzustimmen.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der zu massierenden Hautfläche unterstützende, pflegende Substanzen zugeführt werden. Dies bietet den Vorteil, daß beispielsweise Wundränder nach Verletzungen aufgrund der pflegenden Substanzen schneller verheilen oder Kosmetika oder dergleichen rascher einmassiert werden können und diese damit auch rascher einziehen.
  • Entsprechend einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vibrationsquelle von einer am Handgelenk getragenen Energiequelle mit einer Betriebsspannung gespeist wird. Zwar ist denkbar, daß die Vibrationsquelle am Finger selbst über eine entsprechende Energiequelle verfügt. Es ist für die massierende Person jedoch wesentlich angenehmer, wenn die Energiequelle am Handgelenk befestigt werden kann, wo sie weitaus angenehmer zu tragen ist. Insbesondere kann damit die Vibrationsquelle am Finger extrem leicht gehalten werden, so daß deren Anwesenheit im Prinzip gar nicht auffällt. Auf diese Weise kann das Massagegerät als solches sehr leicht, grazil und damit als angenehm zu tragen ausgelegt werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Finger mit Vibrationsquellen bestückt und diese gemeinsam von der Energiequelle mit einer Betriebsspannung gespeist werden. Damit kann die Massageenergie bzw. Massagekraft erhöht werden. Es ist sogar denkbar alle fünf Finger einer Hand mit Vibrationsquellen zu bestücken und von ein und derselben Energiequelle am Handgelenk mit einer Versorgungsspannung zu speisen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in vorrichtungstechnischer Hinsicht ergeben sich ebenfalls aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, daß die Vibrationsquelle einen Vibrationsmotor aufweist, der wenigstens 1.000 Schwingungen pro Minute, vorzugsweise wenigstens 5.000 Schwingungen pro Minute erzeugen kann. Damit sind vorteilhaft nicht nur niederfrequente Schwingungen von Null bis 500 Schwingungen pro Minute oder Schwingungen von 500 bis 1.000 Schwingungen pro Minute, sondern auch höher frequente Schwingungen herstellbar, die je nach Person als besonders angenehm empfunden werden und damit eine Anhebung des menschlichen Wohlbefindens besonders rasch erzielen können.
  • Derartige Frequenzbereiche können in vorteilhafter Weise kostengünstig mit Elektromotoren erzielt werden, wie sie jüngst in modernen schnurlosen Funktelefonen oder Handys zur Erzeugung eines Vibrationsalarms eingesetzt werden. Diese elektrisch getriebenen Vibrationsmotoren erzeugen nicht nur ausreichend starke Vibrationen, sondern sie bauen auch sehr klein, sind leicht und verbrauchen extrem wenig Energie.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform des Massagegeräts ist eine Energiequelle vorgesehen, welche die Vibrationsquelle mit einer Betriebsspannung speist, und die in einem geeigneten Energiequellengehäuse vermittels einer Befestigungsvorrichtung am Handgelenk anbringbar ist. Damit wird in vorteilhafter Weise eine Entkopplung von Vibrationsquelle und Energiequelle erzielt, so daß die Energiequelle am Handgelenk getragen werden kann, wo deren Gewicht weitaus weniger störend empfunden wird, als direkt an einem Glied des Fingers. Nichts desto trotz können Vibrationsquelle und Energiequelle auch in einem Gehäuse vereint und dementsprechend direkt am Finger getragen werden.
  • Darüber hinaus können die verschiedenen Funktionen des Massagegeräts während der Massage leichter durch eine Bedienung entsprechend zentralisierter Bedieneinheiten direkt am Energiequellengehäuse abgerufen werden, als denn direkt an den Vibrationsquellen an dem oder den Finger(n), welche die massierenden Bewegungen ausführen.
  • In weiter bevorzugter Weise sind die Befestigungsvorrichtungen als Klettbänder oder als Kunststoffmanschetten ausgebildet. Klettbänder oder Kunststoffmanschetten bieten den Vorteil, daß diese sowohl auf die unterschiedlichsten Fingerdurchmesser bzw. Fingerdicken und Fingerkonturen angepaßt werden können, als auch geschmeidig, elastisch und anschmiegsam sind. Damit kann das erfindungsgemäße Massagegerät von jeder Hand optimal getragen werden. Die Vibrationsquellen können damit an jedem Finger, sei es der Daumen, der kleine oder ein anderer Finger, getragen werden. Ferner können diese je nach Belieben eher an einem der hinteren Fingerglieder oder auch an einem der vorderen Fingerglieder angebracht werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform verfügt das erfindungsgemäße Massagegerät über wenigstens einen Regelknopf am Energiequellengehäuse. Es können auch andere Bedienelemente, wie beispielsweise Taster, Druckknöpfe, ein Touch- Screen oder dergleichen, vorgesehen werden. Vermittels dieser Bedienelemente kann die Intensität und/oder die Dauer und/oder die Frequenz der Vibrationen regelbar eingestellt werden, vorzugsweise können vorprogrammierte Massageprogramme abgerufen werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Massagegerät mit pflegenden Substanzen verträglich. Insbesondere Massageöle enthalten oft einen hohen Fettanteil, der weichen, geschmeidigen Kunststoff leicht angreifen kann. Dementsprechend werden bevorzugt Materialien gewählt, die von pflegenden Substanzen, Massageölen, Kosmetika oder dergleichen nicht angegriffen werden.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Massagegerät wasserdicht ausgebildet ist. Damit kann es auch bei Unterwassermassagen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Massagegerät wenigstens zwei Vibrationsquellen aufweist, die gemeinsam von der Energiequelle mit einer Betriebsspannung gespeist werden. Dies bietet den Vorteil einer Reduzierung der Teile und damit der Kosten.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß im Energiequellengehäuse bis zu fünf oder auch mehr Anschlüsse für Leitungen von der Energiequelle zu Vibrationsquellen verfügbar sind. Damit kann man sämtliche Finger einer Hand mit Vibrationsquellen bestücken. Es ist sogar denkbar, zehn Vibrationsquellen einzusetzen und die beiden Hauptglieder eines jeden Fingers dann mit zwei Vibrationsquellen pro Finger zu bestücken. Der Variantenvielfalt und Gestaltungsmöglichkeit sind keine Grenzen gesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Massagegerätes;
  • Fig. 2 eine weitere Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Massagegerät mit nur einer Vibrationsquelle;
  • Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Variante schematisch vereinfacht von der Seite; und
  • Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Variante schematisch vereinfacht in einer Ansicht von oben.
  • In Fig. 1 ist eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Massagegerätes 1, das zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens genutzt werden kann, dargestellt. Mit diesem Massagegerät 1 kann beispielsweise eine Massage menschlicher Haut oder menschlicher Extremitäten bzw. Muskelgruppen durchgeführt werden. Das Massagegerät 1 weist wenigstens eine in einem ersten Gehäuse 2 gelagerte - hier im Detail nicht dargestellte - Vibrationsquelle 4 auf. Das Vibrationsquellengehäuse 2 verfügt über eine Befestigungsvorrichtung 6, vermittels derer das Vibrationsquellengehäuse 2 an einem Finger 8 einer Hand 10 anbringbar ist.
  • Am Handgelenk 12 ist eine Energiequelle 14 vermittels einer Befestigungsvorrichtung 16 anbringbar. Die Befestigungsvorrichtungen 6 bzw. 16 können als Klettbänder oder als Kunststoffmanschetten ausgebildet sein. Das Energiequellengehäuse 18 der Energiequelle 14 weist Bedienelemente 20, wie beispielsweise einen Regelknopf, ein Touch-Screen, Taster oder dergleichen auf. Vermittels Leitungen 22 bzw. 24 können die Vibrationsquellen 4 an der Energiequelle 14 angeschlossen werden.
  • Im weiteren Verlauf der Figurenbeschreibung werden gleiche Bauteile oder gleich oder ähnlich wirkende Elemente oder Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, zur Vereinfachung der Diskussion. Dementsprechend ist in Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Massagegeräts 1 ohne menschliche Hand dargestellt. Sowohl die Vibrationsquelle 4 als auch die Energiequelle 14 weisen zur jeweiligen Befestigung an Finger oder Handgelenk eine hier als Klettband ausgebildete Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 16 auf. Sowohl das Vibrationsquellengehäuse 2 als auch das Energiequellengehäuse 18 sind aus einem Material hergestellt, daß anschmiegsam und zugleich mit pflegenden Substanzen verträglich ist. Ferner sind die Gehäuse wasserdicht ausgebildet.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 3 in einer seitlichen Ansicht und in Fig. 4 in einer Draufsicht dargestellt.
  • Am Zeigefinger 8 und am Mittelfinger 26 sind Vibrationsquellen 4 mit Befestigungselementen 6 angebracht. Die Vibrationsquellen 4 sind mit Leitungen 22 bzw. 24 mit der Energiequelle 14 verbunden. Die Energiequelle 14 ist mit einem Befestigungselement 16 am Handgelenk 12 angebracht. Die Energiequelle 14 weist ein Bedienelement 20 zur Regelung von Intensität und/oder Dauer und/oder Frequenz der Vibrationen auf.
  • Die vorliegende Erfindung schafft damit erstmals ein Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten, bei dem wenigstens ein Finger einer Hand vermittels einer daran angebrachten Vibrationsquelle in Vibrationen versetzt wird, wobei die Vibrationen vom Finger auf die von diesem berührte Hautfläche übertragen werden, sowie ein erfindungsgemäßes Massagegerät hierfür.
  • Das erfindungsgemäße Massagegerät, welches beispielsweise als so genannter "Magic Finger" im Handel als Vibrationsmassagegerät verfügbar sein wird, baut besonders klein und schlank und ist sehr angenehm an Handgelenk und Fingern zu tragen. So weist beispielsweise die Vibrationsquelle bzw. das Vibrationsquellengehäuse lediglich eine Länge in Erstreckungsrichtung der Finger von etwa 23 mm, eine Höhe über den Fingerrücken von etwa 16 mm und eine Dicke oder Breite von etwa 8 mm auf. Auch das Energiequellengehäuse baut besonders schlank und weist in einer beispielhaften Ausführungsform in Unterarmerstreckungsrichtung eine Länge von etwa 70,5 mm, eine Höhe über dem Handgelenk von etwa 43 mm und eine Breite von etwa 30 mm auf. Die Batteriebox kann dabei so ausgestaltet werden, daß sie mit zwei üblichen Batterien des Typs AA bestückt werden kann. Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Regelknopf kann als Ein/Aus-Taster kombiniert mit Drehregelfunktion ausgebildet sein. Es sind aber auch andere Bedienelemente denkbar.

Claims (17)

1. Verfahren zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Finger (8, 26) einer Hand (10) vermittels einer daran angebrachten Vibrationsquelle (4) in Vibration versetzt wird, wobei die Vibrationen vom Finger (8, 26) auf die von diesem berührte Hautfläche übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität und/oder die Dauer der Vibrationen geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Vibrationen, vorzugsweise auf wenigstens 1.000 Schwingungen pro Minute, besonders bevorzugt auf wenigstens 5.000 Schwingungen pro Minute, geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen gepulst werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu massierenden Hautfläche unterstützend pflegende Substanzen zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsquelle (4) von einer am Handgelenk (12) getragenen Energiequelle (14) mit einer Betriebsspannung gespeist wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Finger (8, 26) mit Vibrationsquellen (4) bestückt und diese gemeinsam von der Energiequelle (14) mit einer Betriebsspannung gespeist werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Handgelenk (12) angebrachte Energiequelle (14) geregelt wird.
9. Massagegerät (1), zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere zur Massage menschlicher Haut, Körperpartien oder Extremitäten, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in einem ersten Gehäuse (2) gelagerte Vibrationsquelle (4) vorgesehen ist, wobei das Vibrationsquellengehäuse (2) eine Befestigungsvorrichtung (6) aufweist, vermittels derer das Vibrationsquellengehäuse (2) an einem Finger (8, 26) einer Hand (10) anbringbar ist.
10. Massagegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsquelle (4) einen Vibrationsmotor aufweist, der vorzugsweise wenigstens 1.000 Schwingungen pro Minute, besonders bevorzugt wenigstens 5.000 Schwingungen pro Minute, erzeugen kann.
11. Massagegerät (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Energiequelle (14) vorgesehen ist, welche die Vibrationsquelle (4) mit einer Betriebsspannung speist, und die in einem Energiequellengehäuse (18) vermittels einer Befestigungsvorrichtung (16) am Handgelenk (12) anbringbar ist.
12. Massagegerät (1) nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (6, 16) als Klettbänder oder als Kunststoffmanschetten ausgebildet sind.
13. Massagegerät (1) nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiequellengehäuse (18) wenigstens ein Bedienelement (20), wie beispielsweise einen Regelknopf, einen Taster, ein Touch-Screen oder dgl., aufweist, vermittels dem die Intensität und/oder die Dauer und oder/die Frequenz der Vibrationen regelbar einstellbar ist, vorzugsweise vorprogrammierte Massageprogramme abrufbar sind.
14. Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mit pflegenden Substanzen verträglich ist.
15. Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es wasserdicht ausgebildet ist.
16. Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vibrationsquellen (4) vorgesehen sind, die gemeinsam von der Energiequelle (14) mit einer Betriebsspannung gespeist werden.
17. Massagegerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Energiequellengehäuse (18) bis zu fünf Anschlüsse für Leitungen (22, 24) von der Energiequelle (14) zu Vibrationsquellen (4) vorgesehen sind.
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