DE19824302A1 - Massage-Hilfsgerät - Google Patents
Massage-HilfsgerätInfo
- Publication number
- DE19824302A1 DE19824302A1 DE1998124302 DE19824302A DE19824302A1 DE 19824302 A1 DE19824302 A1 DE 19824302A1 DE 1998124302 DE1998124302 DE 1998124302 DE 19824302 A DE19824302 A DE 19824302A DE 19824302 A1 DE19824302 A1 DE 19824302A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary
- massage
- motor
- massage device
- flexible
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
- A61H23/0254—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
- A61H23/0263—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
Massage-Hilfsgerät, das die Übersetzung von Vibrationen über einzelne Finger
des Masseurs ermöglicht, gekennzeichnet durch die Trennung des jeweiligen
Motors von der Vibrathode (unmittelbar vibrierendes Teil) und die Verbindung
zwischen ihnen durch eine flexible (biegsame) Welle. Die Bewegung in der
den jeweiligen Finger mit Vibrationen zu versorgenden flexiblen Welle kann
je nach beabsichtigter Wirkung entweder stoßweise - für ein membranartiges
Endstück - oder kreisend - für einen Exzenter als Endstück - erfolgen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist
die Entwicklung eines Gerätes, das eine medizinische
Massagebehandlung unterstützen kann; die fachlich anerkannten
Massagegriffe sollen dabei weder durch das
Gerät selbst noch durch die dazugehörige Handhabung
wesentlich behindert werden. Durch die Behandlungstechnik
mancher Masseure und anderer Therapeuten, die
bei der eigenen Muskelanspannung entstehenden, reflektorischen
Schwingungen auf den Patienten zu übertragen,
erfüllt die Zielsetzung einer vibrierenden Massage
nur mangelhaft und immer nur sehr kurz.
Unter den als "Massagegerät" subsummierten Erfindungen,
die wohl im wesentlichen auf nichtmedizinische
Massagewirkungen zielen, kommt das als "Fingerspitzen-
Massagegerät" (DE 195 20 376) bezeichnete Gerät der
genannten Aufgabenstellung am nächsten. Es weist als
"Vibratoren" einen oder mehrere Kammern auf, die je
einen Motor mit Exzenter enthalten und die zwischen
den Finger-Mittel- und Finger-Endgelenken des Masseurs
befestigt werden; am Handgelenk wird eine Steuereinrichtung
zum Einstellen verschiedener Varianten
nebst Batterie befestigt; beide Teile sind durch flexible
Verbindungsschläuche miteinander verbunden.
Dies ist in bezug auf die US-PS 3 623 481, bei der
sämtliche Geräteteile den jeweiligen Finger belasten,
sicherlich in großer Fortschritt hinsichtlich Handhabung
und Gewicht.
Um diesen Fortschritt schätzen zu können, sollte
man sich einige Grundlagen der Massagebehandlung kurz
vor Augen führen. Unterschätzt wird im allgemeinen
vor allem die Palpation, das Befunden der betroffenen
Körperpartien durch Betasten. Die Palpation steht
nicht nur am Beginn der Behandlung, sondern wird im
Wechsel mit verschiedensten Griffen immer wieder
durchgeführt; es findet eine Art "körperlicher Dialog"
statt, der eine starke Konzentration des Masseurs erfordert.
Unter den Massagegriffen erscheinen in bezug
auf mögliche Vibrationsgaben solche für tiefergelegene
Gewebezonen besonders wichtig, unter anderem
deshalb, weil sich dort die meisten für Vibrations
dige "Knetungen" und "Zirkelungen", sind die Ver richtungen einer "Arbeitshand" und einer darüberlie genden, stützenden "freien Hand". (Literaturhinweis: J. Sachse (Hrsg.): Massage - Grundlagen und Indikati onen, Berlin 1992).
dige "Knetungen" und "Zirkelungen", sind die Ver richtungen einer "Arbeitshand" und einer darüberlie genden, stützenden "freien Hand". (Literaturhinweis: J. Sachse (Hrsg.): Massage - Grundlagen und Indikati onen, Berlin 1992).
Gleichzeitiges Betasten und richtiges Massieren
sind aber Ansprüche, die auch von der DE-PS 195 20 376
zu wenig erfüllt werden können. Dazu müßte die Ar
beitshand des Masseurs, vorzugsweise im Langfinger
bereich, weitgehend frei sein von Gewicht und örtli
cher Behinderung durch auf den Fingerrücken befestig
te Vibratoren.
Bei allen bekannten Geräten, die die Übertragung
von Schwingungen über einzelne Finger des Masseurs
ermöglichen, sind Vibrathode und Motor (bzw. Anker
magnet) weitgehend identisch, was Gewicht und Umfang
des Geräteteils auf den Fingerrücken auf entschei
dende Weise bestimmt. Die Erfindung folgt deshalb
dem Gedanken, die Fingerrücken vom Motor zu entla
sten, für die Placierung dort eine geeignete, neue
Vibrathode zu entwickeln und beide durch eine flexi
ble Welle zu verbinden. Dabei ist es naheliegend,
die Motorwelle mit der flexiblen Welle (1b) direkt
zu verbinden, die dann gem. Fig. 3 die Drehungen am
oberen Ende auf eine Vibrathode mit Exzenterscheibe
(14) überträgt.
Dabei wird der Mantel (6) der flexiblen Welle an
die Vibrathode bzw. deren Kammer (15) fest angeschlos
sen, während die Welle die Schwungscheibe (14) exzen
trisch durchstößt und des weiteren mit Spiel eine
Gummischeibe (17), wobei sie durch zwei Scheiben in
Achsenrichtung fixiert wird. Die Gummischeibe wird
nutartig durch die Kammer gehalten. Die Kammer der
Vibrathode weist in einer bevorzugten Ausführungsform
einen Steckmechanismus (18) auf, durch den sie je
nach Fingerstärke des Masseurs auf einen passenden
Ring (5b) gesteckt wird. Zur Erzielung von Vibrati
onen anderer Schwingungsrichtungen kann in anderen
erfindungsgemäßen Ausführungen die Kammer bzw. Vibra
thode quer zum Ring (Achse seitlich) oder waagerecht
(Achse von oben) mit ihm verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann
ganz auf eine Vibrathodenkammer und damit auf einen
hemmenden Aufbau über den Fingern verzichtet werden.
Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß eine flexi
ble Welle (1a) durch stoßende Bewegungen, also in
Achsenrichtung, einen Ring (5a) ähnlich einer Membran
in Schwingungen versetzt.
Die dazu notwendige Umsetzung der Drehbewegungen
des Motors in Achsenrichtung kann durch einen bekann
ten Mechanismus geschehen, beispielsweise durch eine
konzentrische, aber schräggestellte Schwungscheibe
am Motorwellenende, auf die der Kern der flexiblen
Welle mittels der Spannung durch eine Druckfeder
trifft. Eine bevorzugte Ausführung der Umsetzung ist
der Mechanismus mittels Zahnrädern, wie ihn z. B. eine
bekannte elektrische Zahnbürste aufweist: Gemäß Fig. 2
greift ein kleines Zahnrad (10) an der Motorwelle in
ein größeres (9), das für eine etwa halbe Umdrehung
ein Gewinde enthält, durch das ein Stift (8) als
Anfangsteil der flexiblen Welle geführt, nach vorn
geschraubt und am Ende der Gewindeführung wieder
nach hinten gefedert wird.
Die Achse der flexiblen Welle (1a) wird am anderen
Ende als Klöppel (3) versteift. Die Verbindung zum
Fingerring (5a) wird dadurch hergestellt, daß der
Wellenmantel am Ende eine Verschraubung (2) auf
weist, dessen äußerer Teil durch zwei Stege (4) mit
dem Ring fest verbunden ist. Dadurch ist eine Aus
wechslung des Ringes je nach Fingerstärke des Mas
seurs möglich. Der Ring kann, damit er fest auf dem
Finger angepaßt ist, nach unten für die proximale
Fingerfalte wenige Millimeter breit sein, oben jedoch
eine Breite einnehmen, die das Mittelgelenk des Lang
fingers erreicht. Die Schwingungswirkung in der Art
einer Membran wird durch zwei Flexibilitäten geför
dert: Am Ende der Zahnradkammer (19) hält eine ein
gebaute Druckfeder (7) den Wellenkern in Motorrich
tung gespannt. Außerdem wirkt der Ring auf den flexi
blen Hautteilen membranartig. Da die individuellen
körperlichen Verhältnisse nicht berücksichtigt werden
können, kann die Druckfeder auch einen Stellmechanis
mus zum Einstellen der Federspannung aufweisen, was
in den Zeichnungen nicht vorgesehen ist.
Diese Ausführung der Erfindung verspricht eine
minimale Raumforderung am Handrücken des Masseurs, so
daß die Massagegriffe wie in den einschlägigen Behandlungsverfahren
ausgeführt werden können. Soweit
die flexible Welle, die etwa die Stärke des Drahtauslösers
einer Kamera (ca. 3 mm) besitzt, bei einzelnen
Massagegriffen noch stört, kann sie durch Drehung des
Rings in die Mulden zwischen zwei Fingergrundgelenken
gelegt werden. Diese bevorzugte Ausführung der Erfindung
ergibt im übrigen im Gegensatz zu den bekannten
Ausführungen mit Exzentern eine Schwingungsrichtung
in der Fingerachse, was die Massage longitudinal zur
quergestreiften Muskulatur als aktuelle Forderung in
der physikalischen Therapie ermöglicht (Literaturhinweis:
Vladimir Nazarov: Optimierung des Menschen,
Lobenstein 1996).
In Fig. 1 wird die Verwendung sowohl der flachen,
membranartigen Ausführung der Erfindung (hier am Mittelfinger)
als auch der Ausführung mittels Exzenter
(für den Daumen) gezeigt. Ein solches Setting würde
sich z. B. anbieten, wenn für Massagegriffe freie
Gelenke der Langfinger gefordert sind, jedoch für den
Daumen als freien Finger für intensivere Vibrationsgaben
eine größere Amplitude angezeigt ist. Jedoch
kann das Gerät erfindungsgemäß auch aus einer oder
mehreren Anlagen der flachen Ausführung wie auch aus
einer oder mehreren Anlagen der Ausführung mit Exzentern
bestehen.
Der schwere Teil des Gerätes aus Motorblock und
eventuellem Batterieblock kann mit Riemen oder Klettband
auf dem Unterarm des Masseurs befestigt werden.
Er kann auch mit einem anderen Körperteil verbunden
werden, je nach Entfernung von den Vibrationen an den
Fingern können mehrere Wellenkabel auch dazwischen
gebündelt und fixiert werden. Eine weitere Ausführung
der Erfindung besteht darin, die Wellenkabel etwa
über dem Masseur zu einem Motorblock zu führen, der
stationär vom Stromnetz gespeist wird.
Es gehört zur erfindungsgemäßen Ausführung des Gerätes,
daß es zur Unterstützung der einschlägigen
Massage-Behandlungsverfahren je nach angeschlossenen
Fingern unterschiedliche Frequenzen ermöglicht, was
entweder je nach Fingerzahl Motoren mit unterschied
lichen Drehzahlen oder einen Motor mit unterschied
lichen Übersetzungsmöglichkeiten erforderlich macht.
Somit können allein durch das Zusammenspiel der Fin
ger verschiedene Frequenzen gegeben werden, was die
Einrichtung eines Potentiometers oder Frequenzrichters
mit seinen störenden Handhabungen ersparen kann. Auch
die Variabilität durch unterschiedliche Amplituden
erfolgt durch gebrauchsgemäße Handhabung der Erfindung:
Dies ist grundsätzlich eine Frage der Leitungsfähig keit des individuellen Gewebes. Der Masseur kann ent weder einen entsprechenden Druck bei den Griffen aus führen oder eine isotonische Muskelspannung in der betreffenden Körperzone bei der zu massierenden Per son veranlassen. Die Entfernung der Vibrathoden zu den Fingerspitzen ist unter diesen Gesichtspunkten unwesentlich.
Dies ist grundsätzlich eine Frage der Leitungsfähig keit des individuellen Gewebes. Der Masseur kann ent weder einen entsprechenden Druck bei den Griffen aus führen oder eine isotonische Muskelspannung in der betreffenden Körperzone bei der zu massierenden Per son veranlassen. Die Entfernung der Vibrathoden zu den Fingerspitzen ist unter diesen Gesichtspunkten unwesentlich.
Fig. 1 zeigt eine kombinierte Ausführung der Erfindung
an einer Hand: am Mittelfinger die membranartige An
lage, am Daumen die Anlage mit Exzenter.
Fig. 2 zeigt die membranartige Anlage als Draufsicht
incl. Übersetzungsteil.
Fig. 3 zeigt den Vibrathodenteil der Anlage mit Exzen
ter bei offener Kammer als Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt gleiches von vorn.
1
a flexible Welle
1
b flexible Welle
2
Verschraubung
3
Klöppel
4
Stege
5
a Fingerring
5
b Fingerring
6
Wellenmantel
7
Druckfeder
8
Stift
9
Gewinde-Zahnrad
10
Zahnrad
11
Motorwelle
12
Flansch
13
feste Welle
14
Exzenterscheibe
15
Vibrathodenkammer
16
Führungsscheiben
17
Gummischeibe
18
Steckvorrichtung
19
Zahnradkammer
Claims (18)
1. Massage-Hilfsgerät, das die Übertragung von Vi
brationen über einzelne Finger des Masseurs ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Motor von
der Vibrathode (unmittelbar vibrierender Teil) getrennt
und mit ihr durch eine flexible (biegsame)
Welle verbunden ist.
2. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die jeweilige flexible Welle
(1a) stoßweise Bewegungen auf einen Vibrationsträger
(5a) übertragen werden, wodurch dieser einen Membranfunktion
erhält.
3. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die jeweilige flexible Welle
(1b) als Verlängerung der Motorwelle Drehbewegungen
auf eine Exzenterscheibe (14) übertragen werden.
4. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vibrationen verschiedener Finger
durch unterschiedliche Anlagen, gemäß Anspruch
2 oder 3, im selben Gerät herbeigeführt werden.
5. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Drehungen der Motorwelle
(11) in stoßende Bewegungen der flexiblen
Welle (1a) durch ein mit der Motorwelle verbundenes
Zahnradsystem (8-10) entsteht.
6. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung durch eine mit der
Motorwelle verbundene diagonale Drehscheibe entsteht.,
auf die der gespannte Kern der flexiblen Welle exzentrisch
trifft.
7. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrations
träger aus einem Fingerring (5a oder 5b) besteht, der
einzeln an die jeweilige Anlage befestigt und mit
anderen passender Größe ausgetauscht werden kann.
8. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vibrationsträger aus einer Fin
gerklammer besteht.
9. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als
schwerere Teile neben dem Elektromotor einen Batte
rieblock aufweist, die zusammen mittels einer Befe
stigungseinrichtung auf den Unterarm des Masseurs
appliziert werden.
10. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Batterieblock an einen anderen
Körperteil appliziert wird.
11. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß Motor und Batterieblock an einen
anderen Körperteil appliziert werden.
12. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Motor auf dem
Unterarm befestigt und über ein Kabel mit Netzstrom
betrieben wird.
13. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, gekennzeichnet dadurch, daß die flexiblen
Wellen auf dem Unterarm gebündelt und die schweren
Geräteteile fern vom Masseur appliziert werden.
14. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, gekennzeichnet dadurch, daß jede flexible
Welle mit jeweils einem Motor verbunden ist.
15. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere flexible
Wellen über ein Zahnradsystem mit einem Motor verbun
den sind.
16. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß über das Zahnradsystem verschiedene
Frequenzen eingesteuert werden können.
17. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
Motor einen Potentiometer aufweist.
18. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ring (5a) anstelle der Stege
(4) eine konvexe Abdeckplatte aufweist, die ihn mit
der Verschraubung (2) verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124302 DE19824302A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Massage-Hilfsgerät |
EP99110171A EP0962212A3 (de) | 1998-05-30 | 1999-05-26 | Massage-Hilfsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124302 DE19824302A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Massage-Hilfsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824302A1 true DE19824302A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7869451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124302 Withdrawn DE19824302A1 (de) | 1998-05-30 | 1998-05-30 | Massage-Hilfsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0962212A3 (de) |
DE (1) | DE19824302A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221406A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-11-27 | Novicur Ag Balzers | Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren, sowie Massagegerät hierfür |
DE102008057479A1 (de) | 2008-11-14 | 2010-05-20 | Bernhard, Stefan, Dr. | Vorrichtung und Verfahren zur Stärkung des Immunsystems durch Langzeitstimulation der Thymusdrüse |
DE102011007944A1 (de) | 2011-01-04 | 2012-07-05 | Stefan Bernhard | Flaschenschnuller und Beruhigungssauger zur Stimulation von Akupressurpunkten am Mund eines Säuglings |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022100627A1 (zh) * | 2020-11-10 | 2022-05-19 | 迈克尔·莱恩科 | 手指振动器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB480842A (en) * | 1937-06-10 | 1938-03-01 | Charles Gottfried Emanuel Cahi | Improvements in electrical hand vibrators |
US2186114A (en) * | 1938-03-14 | 1940-01-09 | Lindberg Folke | Massaging device |
FR937934A (fr) * | 1946-12-10 | 1948-08-31 | Dispositif de vibro-massage chauffant | |
US3623481A (en) | 1970-07-30 | 1971-11-30 | William S Curran | Gum massage implement and method of finger massaging gums |
US5519292A (en) | 1994-06-08 | 1996-05-21 | The Sharper Image | Fingertip massager |
-
1998
- 1998-05-30 DE DE1998124302 patent/DE19824302A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-05-26 EP EP99110171A patent/EP0962212A3/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221406A1 (de) * | 2002-05-14 | 2003-11-27 | Novicur Ag Balzers | Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren, sowie Massagegerät hierfür |
DE102008057479A1 (de) | 2008-11-14 | 2010-05-20 | Bernhard, Stefan, Dr. | Vorrichtung und Verfahren zur Stärkung des Immunsystems durch Langzeitstimulation der Thymusdrüse |
DE102011007944A1 (de) | 2011-01-04 | 2012-07-05 | Stefan Bernhard | Flaschenschnuller und Beruhigungssauger zur Stimulation von Akupressurpunkten am Mund eines Säuglings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0962212A3 (de) | 2000-07-05 |
EP0962212A2 (de) | 1999-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833930T2 (de) | Tragbare Massagevorrichtung | |
DE60204109T2 (de) | Tragbarer Antriebsaktuator für Bewegungen des menschlichen Körpers | |
US5245989A (en) | Apparatus for pain relief by controlled cranial pressure | |
DE19520376A1 (de) | Fingerspitzen-Massagegerät | |
DE2630299A1 (de) | Trainings- und massagevorrichtung | |
EP0203102B1 (de) | Massagegerät | |
DE10210268A1 (de) | Kopfhautmassagegerät | |
DE19824302A1 (de) | Massage-Hilfsgerät | |
DE4039843C2 (de) | ||
DE202013004377U1 (de) | Trainingsgerät mit einem Gestell und wenigstens einer daran angeordneten fortlaufend rotatorisch bewegbaren Kurbel | |
DE10221406A1 (de) | Verfahren zur Anhebung des menschlichen Wohlbefindens, insbesondere Massageverfahren, sowie Massagegerät hierfür | |
EP0929348B1 (de) | Gerät zur stimulation von muskeln des bewegungsapparats | |
DE10053976A1 (de) | Armtrainer | |
DE202019103777U1 (de) | Physiotherapie-Handschuh mit Vibrationen | |
DE102017109385A1 (de) | Tragbares Muskelstimulationsgerät | |
EP1396280B1 (de) | Vorrichtung zum Trainieren der Beinmotorik | |
DE102019120563A1 (de) | Therapie- und/oder Trainingsgerät zur Stimulierung von Extremitäten des menschlichen Körpers | |
DE2359032C2 (de) | Vibrationsmanschette | |
DE4440052A1 (de) | Trainingsgerät für die Bewegungstherapie | |
DE202009000102U1 (de) | Wellness- und Massagegerät | |
DE202011106952U1 (de) | Trainingsgerät zum Training der oberen Extremitäten | |
DE3436389A1 (de) | Funktionserweitertes walkrollenmassagegeraet | |
DE19841273C2 (de) | Vorrichtung zur neuromuskulären Stimulationsbehandlung | |
DE19883030B4 (de) | Gliedmaßen-Massagegerät | |
DE2122269C3 (de) | Gymnastikgerät zur Behandlung der Wirbelsäule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |