DE19824302A1 - Massage-Hilfsgerät - Google Patents

Massage-Hilfsgerät

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DE19824302A1
DE19824302A1 DE1998124302 DE19824302A DE19824302A1 DE 19824302 A1 DE19824302 A1 DE 19824302A1 DE 1998124302 DE1998124302 DE 1998124302 DE 19824302 A DE19824302 A DE 19824302A DE 19824302 A1 DE19824302 A1 DE 19824302A1
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Jens Judjahn
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses

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Description

Massage-Hilfsgerät, das die Übersetzung von Vibrationen über einzelne Finger des Masseurs ermöglicht, gekennzeichnet durch die Trennung des jeweiligen Motors von der Vibrathode (unmittelbar vibrierendes Teil) und die Verbindung zwischen ihnen durch eine flexible (biegsame) Welle. Die Bewegung in der den jeweiligen Finger mit Vibrationen zu versorgenden flexiblen Welle kann je nach beabsichtigter Wirkung entweder stoßweise - für ein membranartiges Endstück - oder kreisend - für einen Exzenter als Endstück - erfolgen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Entwicklung eines Gerätes, das eine medizinische Massagebehandlung unterstützen kann; die fachlich anerkannten Massagegriffe sollen dabei weder durch das Gerät selbst noch durch die dazugehörige Handhabung wesentlich behindert werden. Durch die Behandlungstechnik mancher Masseure und anderer Therapeuten, die bei der eigenen Muskelanspannung entstehenden, reflektorischen Schwingungen auf den Patienten zu übertragen, erfüllt die Zielsetzung einer vibrierenden Massage nur mangelhaft und immer nur sehr kurz.
Unter den als "Massagegerät" subsummierten Erfindungen, die wohl im wesentlichen auf nichtmedizinische Massagewirkungen zielen, kommt das als "Fingerspitzen- Massagegerät" (DE 195 20 376) bezeichnete Gerät der genannten Aufgabenstellung am nächsten. Es weist als "Vibratoren" einen oder mehrere Kammern auf, die je einen Motor mit Exzenter enthalten und die zwischen den Finger-Mittel- und Finger-Endgelenken des Masseurs befestigt werden; am Handgelenk wird eine Steuereinrichtung zum Einstellen verschiedener Varianten nebst Batterie befestigt; beide Teile sind durch flexible Verbindungsschläuche miteinander verbunden. Dies ist in bezug auf die US-PS 3 623 481, bei der sämtliche Geräteteile den jeweiligen Finger belasten, sicherlich in großer Fortschritt hinsichtlich Handhabung und Gewicht.
Um diesen Fortschritt schätzen zu können, sollte man sich einige Grundlagen der Massagebehandlung kurz vor Augen führen. Unterschätzt wird im allgemeinen vor allem die Palpation, das Befunden der betroffenen Körperpartien durch Betasten. Die Palpation steht nicht nur am Beginn der Behandlung, sondern wird im Wechsel mit verschiedensten Griffen immer wieder durchgeführt; es findet eine Art "körperlicher Dialog" statt, der eine starke Konzentration des Masseurs erfordert. Unter den Massagegriffen erscheinen in bezug auf mögliche Vibrationsgaben solche für tiefergelegene Gewebezonen besonders wichtig, unter anderem deshalb, weil sich dort die meisten für Vibrations­
dige "Knetungen" und "Zirkelungen", sind die Ver­ richtungen einer "Arbeitshand" und einer darüberlie­ genden, stützenden "freien Hand". (Literaturhinweis: J. Sachse (Hrsg.): Massage - Grundlagen und Indikati­ onen, Berlin 1992).
Gleichzeitiges Betasten und richtiges Massieren sind aber Ansprüche, die auch von der DE-PS 195 20 376 zu wenig erfüllt werden können. Dazu müßte die Ar­ beitshand des Masseurs, vorzugsweise im Langfinger­ bereich, weitgehend frei sein von Gewicht und örtli­ cher Behinderung durch auf den Fingerrücken befestig­ te Vibratoren.
Bei allen bekannten Geräten, die die Übertragung von Schwingungen über einzelne Finger des Masseurs ermöglichen, sind Vibrathode und Motor (bzw. Anker­ magnet) weitgehend identisch, was Gewicht und Umfang des Geräteteils auf den Fingerrücken auf entschei­ dende Weise bestimmt. Die Erfindung folgt deshalb dem Gedanken, die Fingerrücken vom Motor zu entla­ sten, für die Placierung dort eine geeignete, neue Vibrathode zu entwickeln und beide durch eine flexi­ ble Welle zu verbinden. Dabei ist es naheliegend, die Motorwelle mit der flexiblen Welle (1b) direkt zu verbinden, die dann gem. Fig. 3 die Drehungen am oberen Ende auf eine Vibrathode mit Exzenterscheibe (14) überträgt.
Dabei wird der Mantel (6) der flexiblen Welle an die Vibrathode bzw. deren Kammer (15) fest angeschlos­ sen, während die Welle die Schwungscheibe (14) exzen­ trisch durchstößt und des weiteren mit Spiel eine Gummischeibe (17), wobei sie durch zwei Scheiben in Achsenrichtung fixiert wird. Die Gummischeibe wird nutartig durch die Kammer gehalten. Die Kammer der Vibrathode weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen Steckmechanismus (18) auf, durch den sie je nach Fingerstärke des Masseurs auf einen passenden Ring (5b) gesteckt wird. Zur Erzielung von Vibrati­ onen anderer Schwingungsrichtungen kann in anderen erfindungsgemäßen Ausführungen die Kammer bzw. Vibra­ thode quer zum Ring (Achse seitlich) oder waagerecht (Achse von oben) mit ihm verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann ganz auf eine Vibrathodenkammer und damit auf einen hemmenden Aufbau über den Fingern verzichtet werden. Dies läßt sich dadurch verwirklichen, daß eine flexi­ ble Welle (1a) durch stoßende Bewegungen, also in Achsenrichtung, einen Ring (5a) ähnlich einer Membran in Schwingungen versetzt.
Die dazu notwendige Umsetzung der Drehbewegungen des Motors in Achsenrichtung kann durch einen bekann­ ten Mechanismus geschehen, beispielsweise durch eine konzentrische, aber schräggestellte Schwungscheibe am Motorwellenende, auf die der Kern der flexiblen Welle mittels der Spannung durch eine Druckfeder trifft. Eine bevorzugte Ausführung der Umsetzung ist der Mechanismus mittels Zahnrädern, wie ihn z. B. eine bekannte elektrische Zahnbürste aufweist: Gemäß Fig. 2 greift ein kleines Zahnrad (10) an der Motorwelle in ein größeres (9), das für eine etwa halbe Umdrehung ein Gewinde enthält, durch das ein Stift (8) als Anfangsteil der flexiblen Welle geführt, nach vorn geschraubt und am Ende der Gewindeführung wieder nach hinten gefedert wird.
Die Achse der flexiblen Welle (1a) wird am anderen Ende als Klöppel (3) versteift. Die Verbindung zum Fingerring (5a) wird dadurch hergestellt, daß der Wellenmantel am Ende eine Verschraubung (2) auf­ weist, dessen äußerer Teil durch zwei Stege (4) mit dem Ring fest verbunden ist. Dadurch ist eine Aus­ wechslung des Ringes je nach Fingerstärke des Mas­ seurs möglich. Der Ring kann, damit er fest auf dem Finger angepaßt ist, nach unten für die proximale Fingerfalte wenige Millimeter breit sein, oben jedoch eine Breite einnehmen, die das Mittelgelenk des Lang­ fingers erreicht. Die Schwingungswirkung in der Art einer Membran wird durch zwei Flexibilitäten geför­ dert: Am Ende der Zahnradkammer (19) hält eine ein­ gebaute Druckfeder (7) den Wellenkern in Motorrich­ tung gespannt. Außerdem wirkt der Ring auf den flexi­ blen Hautteilen membranartig. Da die individuellen körperlichen Verhältnisse nicht berücksichtigt werden können, kann die Druckfeder auch einen Stellmechanis­ mus zum Einstellen der Federspannung aufweisen, was in den Zeichnungen nicht vorgesehen ist.
Diese Ausführung der Erfindung verspricht eine minimale Raumforderung am Handrücken des Masseurs, so daß die Massagegriffe wie in den einschlägigen Behandlungsverfahren ausgeführt werden können. Soweit die flexible Welle, die etwa die Stärke des Drahtauslösers einer Kamera (ca. 3 mm) besitzt, bei einzelnen Massagegriffen noch stört, kann sie durch Drehung des Rings in die Mulden zwischen zwei Fingergrundgelenken gelegt werden. Diese bevorzugte Ausführung der Erfindung ergibt im übrigen im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen mit Exzentern eine Schwingungsrichtung in der Fingerachse, was die Massage longitudinal zur quergestreiften Muskulatur als aktuelle Forderung in der physikalischen Therapie ermöglicht (Literaturhinweis: Vladimir Nazarov: Optimierung des Menschen, Lobenstein 1996).
In Fig. 1 wird die Verwendung sowohl der flachen, membranartigen Ausführung der Erfindung (hier am Mittelfinger) als auch der Ausführung mittels Exzenter (für den Daumen) gezeigt. Ein solches Setting würde sich z. B. anbieten, wenn für Massagegriffe freie Gelenke der Langfinger gefordert sind, jedoch für den Daumen als freien Finger für intensivere Vibrationsgaben eine größere Amplitude angezeigt ist. Jedoch kann das Gerät erfindungsgemäß auch aus einer oder mehreren Anlagen der flachen Ausführung wie auch aus einer oder mehreren Anlagen der Ausführung mit Exzentern bestehen.
Der schwere Teil des Gerätes aus Motorblock und eventuellem Batterieblock kann mit Riemen oder Klettband auf dem Unterarm des Masseurs befestigt werden. Er kann auch mit einem anderen Körperteil verbunden werden, je nach Entfernung von den Vibrationen an den Fingern können mehrere Wellenkabel auch dazwischen gebündelt und fixiert werden. Eine weitere Ausführung der Erfindung besteht darin, die Wellenkabel etwa über dem Masseur zu einem Motorblock zu führen, der stationär vom Stromnetz gespeist wird.
Es gehört zur erfindungsgemäßen Ausführung des Gerätes, daß es zur Unterstützung der einschlägigen Massage-Behandlungsverfahren je nach angeschlossenen Fingern unterschiedliche Frequenzen ermöglicht, was entweder je nach Fingerzahl Motoren mit unterschied­ lichen Drehzahlen oder einen Motor mit unterschied­ lichen Übersetzungsmöglichkeiten erforderlich macht. Somit können allein durch das Zusammenspiel der Fin­ ger verschiedene Frequenzen gegeben werden, was die Einrichtung eines Potentiometers oder Frequenzrichters mit seinen störenden Handhabungen ersparen kann. Auch die Variabilität durch unterschiedliche Amplituden erfolgt durch gebrauchsgemäße Handhabung der Erfindung:
Dies ist grundsätzlich eine Frage der Leitungsfähig­ keit des individuellen Gewebes. Der Masseur kann ent­ weder einen entsprechenden Druck bei den Griffen aus­ führen oder eine isotonische Muskelspannung in der betreffenden Körperzone bei der zu massierenden Per­ son veranlassen. Die Entfernung der Vibrathoden zu den Fingerspitzen ist unter diesen Gesichtspunkten unwesentlich.
Zu den Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine kombinierte Ausführung der Erfindung an einer Hand: am Mittelfinger die membranartige An­ lage, am Daumen die Anlage mit Exzenter.
Fig. 2 zeigt die membranartige Anlage als Draufsicht incl. Übersetzungsteil.
Fig. 3 zeigt den Vibrathodenteil der Anlage mit Exzen­ ter bei offener Kammer als Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt gleiches von vorn.
Bezugszeichenliste
1
a flexible Welle
1
b flexible Welle
2
Verschraubung
3
Klöppel
4
Stege
5
a Fingerring
5
b Fingerring
6
Wellenmantel
7
Druckfeder
8
Stift
9
Gewinde-Zahnrad
10
Zahnrad
11
Motorwelle
12
Flansch
13
feste Welle
14
Exzenterscheibe
15
Vibrathodenkammer
16
Führungsscheiben
17
Gummischeibe
18
Steckvorrichtung
19
Zahnradkammer

Claims (18)

1. Massage-Hilfsgerät, das die Übertragung von Vi­ brationen über einzelne Finger des Masseurs ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Motor von der Vibrathode (unmittelbar vibrierender Teil) getrennt und mit ihr durch eine flexible (biegsame) Welle verbunden ist.
2. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige flexible Welle (1a) stoßweise Bewegungen auf einen Vibrationsträger (5a) übertragen werden, wodurch dieser einen Membranfunktion erhält.
3. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die jeweilige flexible Welle (1b) als Verlängerung der Motorwelle Drehbewegungen auf eine Exzenterscheibe (14) übertragen werden.
4. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationen verschiedener Finger durch unterschiedliche Anlagen, gemäß Anspruch 2 oder 3, im selben Gerät herbeigeführt werden.
5. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Drehungen der Motorwelle (11) in stoßende Bewegungen der flexiblen Welle (1a) durch ein mit der Motorwelle verbundenes Zahnradsystem (8-10) entsteht.
6. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung durch eine mit der Motorwelle verbundene diagonale Drehscheibe entsteht., auf die der gespannte Kern der flexiblen Welle exzentrisch trifft.
7. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrations­ träger aus einem Fingerring (5a oder 5b) besteht, der einzeln an die jeweilige Anlage befestigt und mit anderen passender Größe ausgetauscht werden kann.
8. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vibrationsträger aus einer Fin­ gerklammer besteht.
9. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als schwerere Teile neben dem Elektromotor einen Batte­ rieblock aufweist, die zusammen mittels einer Befe­ stigungseinrichtung auf den Unterarm des Masseurs appliziert werden.
10. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Batterieblock an einen anderen Körperteil appliziert wird.
11. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Motor und Batterieblock an einen anderen Körperteil appliziert werden.
12. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, gekennzeichnet dadurch, daß der Motor auf dem Unterarm befestigt und über ein Kabel mit Netzstrom betrieben wird.
13. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, gekennzeichnet dadurch, daß die flexiblen Wellen auf dem Unterarm gebündelt und die schweren Geräteteile fern vom Masseur appliziert werden.
14. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, gekennzeichnet dadurch, daß jede flexible Welle mit jeweils einem Motor verbunden ist.
15. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere flexible Wellen über ein Zahnradsystem mit einem Motor verbun­ den sind.
16. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über das Zahnradsystem verschiedene Frequenzen eingesteuert werden können.
17. Massage-Hilfsgerät nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Motor einen Potentiometer aufweist.
18. Massage-Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ring (5a) anstelle der Stege (4) eine konvexe Abdeckplatte aufweist, die ihn mit der Verschraubung (2) verbindet.
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