DE3436389A1 - Funktionserweitertes walkrollenmassagegeraet - Google Patents

Funktionserweitertes walkrollenmassagegeraet

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DE3436389A1
DE3436389A1 DE19843436389 DE3436389A DE3436389A1 DE 3436389 A1 DE3436389 A1 DE 3436389A1 DE 19843436389 DE19843436389 DE 19843436389 DE 3436389 A DE3436389 A DE 3436389A DE 3436389 A1 DE3436389 A1 DE 3436389A1
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fulling
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kneading
motor
motor housing
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DE19843436389
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English (en)
Inventor
Walter 7483 Inzigkofen Frenkel
Wolf Gerhard Dr.Med. Frenkel
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FRENKEL, WALTER, 7483 INZIGKOFEN, DE
Original Assignee
MAG WALTER FRENKEL MEDIZINISCHE APPARATE und GERAETE
FRENKEL WALTER MED APP
Mag Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geraete 7483 Inzigkofen
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • A61H15/0085Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held

Description

  • Zusatzpatentanmeldung zur Hauptanmeldung
  • "Walkrollenmassagegerät" amtliches Aktenzeichen P 34 05 882.6 - 35 Funktionserweitertes Walkrollenmassagegerät Die Zusatzanmeldung geht aus von einem Walkrollenmassagegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Massagegeräte bekannt, die in einem Gürtel eingebaut, ein vibrationserzeugendes Element tragen. Ein solches Gerät ist in der F 29 635/ 30f Gbm beschrieben. Der Gurt ist fest, lose oder verschiebbar am Gerät angebracht.
  • Mit einem solchen Gerät kann offenbar nur Vibration erzeugt werden; eine Walkmassage ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe des Walkrollenmassagegerätes ist folgende: 1. Es sollte am Körper so befestigt werden können, daß es a) über längere Zeit auf eine Stelle einwirken und b) leicht, ohne daß der Benutzer Druck ausüben muß, über die Körperoberfläche gefUhrt werden kann.
  • 2. Es sollte leicht und freizügig einsetzbar sein, ohne daß das Gewicht von Motor, Getriebe und Schaltelektronik die Anwendung behindern.
  • 3. Es sollte dafür verwendbar sein a) die Durchblutung zentripetal an einer Stelle zu konzentrieren b) Wasseransammlungen im Gewebe zentrifugal auszupressen.
  • 4. Es sollte sich in gewissen Grenzen dem Hautoberflächenrelief anpassen können ohne im Druck auf das Gewebe nachzulassen.
  • 5. Es sollte betriebssicher aufgebaut sein und weder Benutzer noch Behandelten mechanisch gefährden.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche dazu angegebenen Merkmale gelöst, welche Ausführungsbeispiele zum Hauptanspruch der Hauptanmeldung darstellen.
  • Ausgestaltungen und Vorteile der einzelnen Ausführungsbeispiele werden ihrer Reihenfolge nach genannt.
  • 1. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gerät in einen Breitgürtel eingebaut, wodurch es z.B. um den Rumpf geschnallt werden kann, um eine chronische Verstopfung zu behandeln. Die Walkrollen können z.B. konzentriert auf eine Stelle einwirken, durch die im Breitgürtel drehbar gelagerten Gleitrollen jedoch auch leicht zu anderen Regionen verschoben werden, da der Breitgürtel nicht nur mit seinem Gewebe, sondern vor allem mit den Gleitrollen auf der Haut anliegt. Während des Verschiebevorganges wird durch diese Gleitrollen ein zusätzlicher milder Reiz ausgeübt.-2. Damit ein Patient bequem von allen Seiten behandelt werden kann, was insbesondere für Ärzte, Masseure und sonstige Therapeuten wichtig ist, wird die Drehung in einem separat aufstellbaren, näherungsweise kastenförmigen Motorgehäuse erzeugt, geregelt und durch eine biegsame Welle einem Applikator zugeleitet, der die Walkrolle (n) enthält. Der Applikator ist leichter und handlicher auszuführen und kann damit in seinen Wirkungen vom Bedienungspersonal genauer abgestimmt werden.
  • 3. Um unten näher beschriebene spezielle Wirkungen zu erzielen, werden in der gleichen Ebene senkrecht zur Getriebeachse (Antriebsachse) mehrere mit Walkrollen bestückte Auslegerachsen angebracht. Der von der einzelnen Walkrolle beschriebene Radius nimmt jeweils zu einer der benachbarten Walkrollen hin zu, bis zu jener mit dem größten Radius, die der mit dem kleinsten Radius benachbart ist. So ergibt sich, je nach Drehrichtung, effektiv eine Spiralbewegung der Hautimpression.
  • Gewebeflüssigkeit (Blut, Lymphe usw.) kann somit je nach Erfordernis zentrifugal oder zentripetal umgelagert werden.
  • Zentripetale Umlagerung wird man bei schlecht durchbluteten Arealen, z.B. Geschwüren, anwenden. Die zentrifugale Umlagerung ist in Verbindung mit einer herzwärts gerichteten Führung des Gerätes zur Ödemausschwemmung geeignet.-4. Ein Ausführungsbeispiel sieht als Material für die Getriebewelle Glasfiber oder leicht federnden Stahl vor. Vor allem bei Verwendung mehrerer Walkrollen können sich diese dadurch jeder Unebenheit und Neigung des zu behandelnden Körperabschnitts anpassen. Die Rückstellkraft muß dabei aber so stark sein, daß sie noch eine ausreichende Gewebeverformung durch die Walkrolle bewirkt.
  • 5. Damit eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist, sind zwei Möglichkeiten angegeben, die Übertragung der Drehbewegung vom Untersetzungsgetriebe auf die Walkrolle(n) bei fehlendem Druck auf die letztere(n) zu unterbinden. Dies kann erstens mithilfe einer Rutschkupplung bewerkstelligt werden, oder es wird ein Mikrokontakt - Druckaufnehmer eingebaut. Damit ist in Verbindung mit der dichtschießenden Rollmembran gewährleistet, daß nicht Finger, Haare usw. von Therapeut und Patient in die Walkrolle(n) geraten.
  • 6. In einer letzten Ausgestaltung der Erfindung ist der Behandlungsaufsatz und die Rollmembran durch einen in sich federnd stabilen Knautschbeutel ersetzt. Die Walkrolle(n) kommen somit nur dann von innen mit dem Knautschbeutel in Berührung, wenn das Gerät auf die Haut gesetzt wird. Im Ruhezustand sind die Walkrollen somit abgeschirmt und die Verletzungsgefahr vermindert.-Abschließend sollen einige der genannten Ausgestaltungen der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden.
  • In Fig. 1 ist das Motorgehäuse (1) eines Walkrollenmassagegerätes über henkelartig gelagerte Stifte (liga) mit zwei Teilen eines Breitgürtels (11) verbunden, welcher an seinen Enden eine Verschlußeinrichtung (leib) und an seiner Innenfläche mehrere Gleitrollen (llc) trägt.
  • Fig. 2 zeigt das ortsfest aufgestellte, näherungsweise kastenförmige Motorgehäuse (1) mit Vorwählknöpfen (10) und Netzanschluß (7), mit welchem über eine biegsame Welle (4b) der aus Behandlungsaufsatz (2) und Handhabe (la) bestehende Applikator (2d) verbunden ist, der frei von der Hand des Therapeuten geführt wird.
  • Mit (6) ist die durch eine Walkrolle verursachte Vorwölbung der Rollmembran (2b) bezeichnet.
  • Fig 3 stellt eine Draufsicht von behandlungsseits auf eine über die Kupplung (5a) mit beispielsweise drei Auslegerachsen (5) bestückte Getriebewelle (4a) dar. Der von den auf den Auslegerachsen (5) gelagerten Walkrollen (6) beschriebene Radius vergrößert sich von "I" über "II" nach "III" (gestrichelt dargestellt). Die resultierende Umlagerung der Gewebeflüssigkeit ist schematisch durch Spiralpfeile (6a, b) symbolisiert. Dabei bedeutet (6a) die zentrifugale Umlagerung bei Drehung gegen den Uhrzeiger, (6b) die zentripetale bei entgegengerichteter Drehung.
  • In Fig. 4 ist beispielhaft die federnde Auslenkung einer aus Glasfiber oder leicht federndem Stahl bestehenden Getriebewelle (4a) dargestellt, durch welche die Walkrolle (6) sich dem jeweiligen Profil der Körperoberfläche anzupassen vermag.
  • Fig. 5 zeigt den Knautschbeutel (2e), der mithilfe einer Schnappverbindung (2c) mit dem Motorgehäuse (1) verbunden ist. Die Walkrollen (6) liegen in nicht belastetem Zustand nicht an der Innenfläche des Knautschbeutels (2e) an.
  • Gestrichelt dargestellt ist die Verformung des Knautschbeutels (2e) bei Druck der Walkrollen (6) auf die Hautoberfläche.
  • 1 Motorgehäuse la Handhabe lb Motorlagerplatte lc Gelenk id Schraubenbohrungen 2 Behandlungsaufsatz 2a Dichtwulst 2b Rollmembran 2c Schnappverbindung 2d Applikator 2e Knautschbeutel 3 Antriebsmotor 3a Motorwelle 4 Untersetzungsgetriebe 4a Getriebewelle 4b biegsame Welle 5 Auslegerachse 5a Kupplung 6 Walkkörper 7 Netzanschluß 8 Batterien 9 Regelelektronik 10 Vorwählknöpfe 11 Breitgürtel lla henkelartig gelagerte Stifte lib Verschlußeinrichtung lic Gleitrollen

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Walkrollenmassagegerät, das in einem Motorgehäuse (1) einen Antriebsmotor (3) mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe (4) beherbergt, dadurch gekennzeichnet, daß das näherungsweise haubenförmige Motorgehäuse (1) durch eine mit seinem ringförmigen freien Rand fest verbundene Motorlagerplatte (lb) zu einer Kapsel verschlossen ist und daß die Antriebseinheit, bestehend aus Antriebsmotor (3) und Untersetzungsgetriebe (4), auf der Motorlagerplatte (lb) so befestigt ist, daß die Getriebewelle (4a) durch einen mittigen Durchbruch der Motorlagerplatte (lb) herausragt, daß auf dem Ende der Getriebewelle (4a) rechtwinklig zu dieser über eine Kupplung (5a) eine Auslegerachse (5) lösbar befestigt ist, auf welcher abnehmbar ein drehrunder Walkkörper (6) beliebiger Form so gelagert ist, daß die Auslegerachse (5) in einer mittigen durchgehenden Bohrung des Walkkörpers (6) zu liegen kommt, daß über eine Schnappverbindung (2c) am ringförmigen Übergang von Motorgehäuse (1) zu Motorlagerplatte (lb) ein Behandlungsaufsatz (2) abnehmbar befestigt ist, welcher sich an der Behandlungsseite zu einem umlaufenden Dichtwulst (2a) aufwirft, innerhalb dessen eine Rollmembran (2b) derart ausgespannt ist, daß sie vom Walkkörper (6) nach außen vorgewölbt wird, so daß die Rollmembran einen Teil der Oberfläche des Walkkörpers (6) überspannt und daß in der Nähe der Schnappverbindung (2c) zwei gegenüberliegende, henkelartig gelagerte Stifte (liga) angebracht sind, in welche zwei Teile eines Breitgürtels (11) eingehängt sind, die an ihren Enden eine verstellbare Verschlußeinrichtung (leib) aufweisen, wobei im Breitgürtel nach innen ragende Gleitrollen (llc) drehbar befestigt sind.
  2. 2. Walkrollenmassagegerät, das in einem Motorgehäuse (1) einen Antriebsmotor (3) mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe (4) beherbergt, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) näherungsweise als Kasten ausgebildet ist, in dem auch die Regelelektronik (9) mit Vorwählknöpfen (io) untergebracht ist, wobei das Untersetzungsgetriebe (4) die Drehbewegung auf eine bis zu 2 m lange biegsame Welle (4b) überträgt, die lösbar am Motorgehäuse (1) befestigt ist und zu dem aus Behandlungsaufsatz (2) und Handhabe (la) bestehenden Applikator (2d) führt, wo sie lösbar befestigt ist und mit der Antriebswelle (nicht gekennz.) verbunden ist, rechtwinklig zu welcher über eine Kupplung (5a) eine Auslegerachse (5) lösbar befestigt ist, auf welcher abnehmbar ein drehrunder Walkkörper (6) beliebiger Form so gelagert ist, daß die Auslegerachse (5) in einer mittigen durchgehenden Bohrung des Walkkörpers (6) zu liegen kommt und daß über eine Schnappverbindung (2c) am ringförmigen freien Rand der Handhabe (la) ein Behandlungsaufsatz (2) abnehmbar befestigt ist, welcher sich an der Behandlungsseite zu einem umlaufenden Dichtwulst (2a) aufwirft, innerhalb dessen eine Rollmembran (2b) derart ausgespannt ist, daß sie vom Walkkörper (6) nach außen vorgewölbt wird, so daß die Rollmembran einen Teil der Oberfläche des Walkkörpers (6) überspannt.
  3. 3. Walkrollenmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslegerachsen (5) über eine Kupplung (5a) senkrecht zur Getriebewelle (4a) bzw. Antriebswelle (nicht gekennz.) angebracht sind, auf denen abnehm- und einstellbar Walkkörper (6) beliebiger Form so gelagert sind, daß jeweils der benachbarte Walkkörper einen etwas größeren Radius um die Kupplung (5a) beschreibt, so daß die Walkkörper mit dem größten und dem kleinsten Radius an einer Stelle einander benachbart sind.
  4. 4. Walkrollenmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (4a) bzw. Antriebswelle (nicht gekennz.) aus Glasfiber bestehen.
  5. 5. Walkrollenmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (4a) bzw. Antriebswelle (nicht gekennz.) aus hartem, leicht federndem Stahl bestehen.
  6. 6. Walkrollenmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Getriebewelle (4a) bzw. Antriebswelle (nicht gekennz.) eine Rutschkupplung eingebaut ist, die bei Druck auf die Walkkörper (6) die Drehung auf dieselben überträgt.
  7. 7. Walkrollenmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrokontakt - Druckaufnehmer die Motorfunktion nur dann einschaltet, wenn Druck auf die Walkrollen (6) ausgeübt wird.
  8. 8. Walkrollenmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Behandlungsaufsatzes (2) und der Rollmembran (2b) ein haubenförmiger, in sich federnd stabiler Knautschbeutel (2e) über die Walkrolle(n) (6) gestülpt ist, der am ringförmigen Übergang von Motorgehäuse (1) zu Motorlagerplatte (lb) über eine Schnappverbindung (2c) befestigt ist, wobei dieser von dem (den) Walkkörper(n) (6) nach außen vorgewölbt wird, so daß der Knautschbeutel einen Teil der Oberfläche des (der) Walkkörper (6) überspannt.
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