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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät mit einem Gehäuse, das
Gehäusewände umfasst,
von denen ein Teil beim Betrieb des Massagegerätes auf die Haut eines Benutzers
aufsetzbar und über
die Haut bewegbar ist, und mit einer Saugkammer, die zu dem auf
die Haut des Benutzers aufsetzbaren Teil der Gehäusewände hin offen ausgebildet ist
und die von Saugkammerwänden
begrenzt ist, die in einem Übergangsbereich
in die Gehäusewände übergehen.
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Ein
Massagegerät
der eingangs angeführten Art
wird in dem Patentdokument
US
6 017 320 A offenbart und ist daher bekannt. In dem Patentdokument
US 6 017 320 A wird
erwähnt,
dass es sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Saugkammerwände rau
ausgebildet sind, und hierbei eine Rauigkeit in einem Bereich zwischen
4 μm und
8 μm aufweisen. Über die
Rauigkeit der Gehäusewände und
jenes Teiles der Gehäusewände, der
beim Betrieb des Massagegerätes
auf die Haut eines Benutzers aufgesetzt wird, oder über die
Rauigkeit in dem Übergangsbereich
zwischen den Saugkammerwänden
und jenes Teils der Gehäusewände, der
in dem Übergangsbereich
in die Saugkammerwände übergeht,
sind in dem Patentdokument
US
6 017 320 A keine näheren Angaben
gemacht. In diesem Zusammenhang ist aber festzuhalten, dass bei
einem von dem Anmelder auf den Markt gebrachten Massagegerät, das dem
in dem Patentdokument
US
6 017 320 A offenbarten Massagegerät entspricht, die Gehäusewände und somit
auch jener Teil der Gehäusewände, der
beim Betrieb des Massagegerätes
auf die Haut eines Benutzers aufsetzbar ist, eine sogenannte hochglänzende Ausbildung
aufweisen, was mit anderen Worten heißt, dass eine Rauigkeit in
einem Bereich zwischen 0,025 μm
und 0,05 μm
liegt. Aufgrund des Vorliegens dieser Rauigkeit kommt es bei dem
bekannten Massagegerät
während
des Betriebs des Massagegerätes
und bei dem hierbei erfolgenden Bewegen des Massagegerätes über die
Haut eines Benutzers wegen der Glattheit des hochglänzend ausgebildeten Teils
der Gehäusewände, der
auf die Haut des Benutzers beim Betrieb aufgesetzt ist, zu einer
Art Klebeeffekt, welcher Klebeeffekt ein leichtgängiges Bewegen des Massagegerätes über die
Haut des Benutzers beeinträchtigt
und in Extremfällen
sogar unangenehm behindert.
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Die
Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das vorstehend angeführte Problem
zu beseitigen und ein verbessertes Massagegerät zu schaffen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind bei einem Massagegerät gemäß der Erfindung erfindungsgemäße Merkmale
vorgesehen, so dass es auf die nachfolgend angegebene Weise gekennzeichnet werden
kann, nämlich:
Massagegerät mit einem
Gehäuse,
das Gehäusewänden umfasst,
von denen ein Teil beim Betrieb des Massagegerätes auf die Haut eines Benutzers
aufsetzbar und über
die Haut bewegbar ist, und mit einer Saugkammer, die zu dem auf
die Haut des Benutzers aufsetzbaren Teil der Gehäusewände hin offen ausgebildet ist
und die von Saugkammerwänden
begrenzt ist, von denen zumindest ein Teil dieser Saugkammerwände in einem Übergangsbereich
in den auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren Teil der Gehäusewände übergeht,
wobei der auf die Haut des Benutzers aufsetzbare Teil der Gehäusewände rau ausgebildet
ist, wobei die Rauigkeit einen Wert von höchstens 10 μm aufweist, und wobei in dem Übergangsbereich
eine Rauigkeit von 0,4 μm
vorliegt.
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Durch
das Vorsehen der Merkmale gemäß der Erfindung
ist es auf baulich einfache Weise und mit einfach herstellbaren
Mitteln möglich,
beim Entlangbewegen des Massagegerätes über die Haut eines Benutzers
einen Klebeeffekt zwischen dem Teil der Gehäusewände, der beim Betrieb des Massagegerätes auf
die Haut des Benutzers aufgesetzt ist, und der Haut des Benutzers
zu vermeiden, so dass dafür
gesorgt ist, dass das Massagegerät
stets gleichmäßig und
ohne nachteilige Behinderungen über
die Haut des Benutzers bewegbar ist. Bei einem Massagegerät gemäß der Erfindung
wird für
den Fall, dass die Rauigkeit des auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren
Teils der Gehäusewände in einem
Bereich zwischen 3,0 μm
und 10 μm
gewählt
ist, ein zusätzlicher
Vorteil erhalten, nämlich
der Vorteil, dass bei dieser Rauigkeit ein zusätzlicher Schab-Effekt erreicht
wird. In Fachkreisen wird dieser Effekt auch als „Peeling" bezeichnet. Durch
das Vorsehen der Merkmale gemäß der Erfindung
ist auch gewährleistet, dass
trotz der rauen Ausbildung des Teils der Gehäusewände, der beim Betrieb des Massagegerätes auf die
Haut eines Benutzers aufgesetzt ist, stets eine einwandfreie Abdichtung
zwischen der Haut des Benutzers und den mit der Haut des Benutzers
zusammenwirkenden Bereichen der Saugkammerwände der Saugkammer erhalten
wird, so dass stets eine gute und wirkungsvolle Massagewirkung mit
Hilfe der Saugkammer bzw. mit Hilfe des in der Saugkammer erzeugten
Unterdrucks gewährleistet
ist.
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Bei
einem Massagegerät
gemäß der Erfindung
kann die Rauigkeit des auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren
Teils der Gehäusewände in einem
Bereich zwischen 1,0 μm
und 3,2 μm
liegen, bei welchen Rauigkeitswerten eine leichte Manövrierbarkeit
des Massagegerätes über die
Haut eines Benutzers gegeben ist. Bei einem Massagegerät gemäß der Erfindung
hat es sich aber als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Rauigkeit
des auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren Teils der Gehäusewände in einem
Bereich zwischen 2,5 μm
und 4,0 μm
liegt. Diese Werte haben sich bei oftmals durchgeführten Testuntersuchungen
als die am besten geeigneten Rauigkeitswerte bei einem solchen Massagegerät erwiesen.
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Bei
einem Massagegerät
gemäß der Erfindung
hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die in
dem Übergangsbereich
vorliegende Rauigkeit in einem Bereich zwischen 0,025 μm und 0,05 μm liegt.
Diese Rauigkeit entspricht einer sogenannten hochglänzenden
Fläche.
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Bezüglich des Übergangsbereiches
und der Rauigkeit in diesem Übergangsbereich
sei an dieser Stelle erwähnt,
dass die Saugkammer und das Gehäuse
des Massagegerätes
sowohl in einem Stück als
auch in Form von zwei separaten Stücken ausgebildet sein können. Bei
einer Ausbildung in Form von zwei Stücken kann der erwähnte Übergangsbereich mit
einer Rauigkeit von höchstens
0,4 μm entweder
in einem in dem Übergangsbereich
liegenden Teil der Gehäusewände oder
in einem in dem Übergangsbereich
liegenden Teil der Saugkammerwände
liegen, wobei in beiden Fällen
dafür gesorgt
sein muss, dass zwischen den zwei aneinander grenzenden separaten
Stücken
eine einwandfrei Abdichtung gegeben ist.
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Bei
einem Massagegerät
gemäß der Erfindung
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die in dem Übergangsbereich
vorliegende Rauigkeit von höchstens
0,4 μm in
einer ringartig in sich geschlossenen Endzone der Saugkammerwände vorgesehen
ist. Durch eine solche Ausbildung wird beim Betrieb des Massagegerätes ein
besonders gutes Abdichten zwischen der Haut eines Benutzers und
dem Übergangsbereich
und folglich dem Inneren der Saugkammer erreicht, so dass stets
gewährleistet
ist, dass ein für
eine einwandfreie Massagewirkung erforderlicher Unterdruck in der
Saugkammer erhalten bleibt.
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Bei
einem Massagegerät
gemäß der Erfindung
hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die mit Bezug auf
die ringartig in sich geschlossene Endzone der Saugkammerwände im Inneren
der Saugkammer liegenden Teile der Saugkammerwände ebenso rau ausgebildet
sind, weil diese bekannte Maßnahme
auch bei einem Gerät
gemäß der Erfindung
den zusätzlichen
Vorteil mit sich bringt, dass kein unerwünschter Klebeeffekt zwischen
einer in die Saugkammer hineingezogenen Hautfalte und den Saugkammerwänden auftritt.
In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Rauigkeit
innerhalb der Saugkammer höchstens
10 μm beträgt, wobei
es sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn diese
Rauigkeit in einem Bereich zwischen 1,0 μm und 5,0 μm und vorzugsweise zwischen
1,5 μm und
2,0 μm liegt.
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Die
vorstehend angeführten
Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus dem nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiel
hervor und werden anhand dieses Ausführungsbeispieles erläutert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel
näher beschrieben,
auf das die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
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1 zeigt
in einer ersten Schrägansicht von
unten ein Massagegerät
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Wandbereiche mit einer relativ hohen Rauigkeit
mit einer Schraffur gekennzeichnet sind.
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2 zeigt
in einer zweiten Schrägansicht von
unten das Massagegerät
gemäß 1.
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3 zeigt
in einer Ansicht von unten das Massagegerät gemäß den 1 und 2.
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4 zeigt
auf analoge Weise wie 3 das Massagegerät gemäß den 1, 2 und 3, wobei
Wandbereiche mit einer relativ hohen Rauigkeit ebenso wie in den 1 und 2 mit
einer Schraffur gekennzeichnet sind.
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In
den 1 bis 4 ist ein Massagegerät 1 dargestellt.
Im Hinblick auf dieses Massagegerät 1 und einigen wichtigen
Merkmalen und Maßnahmen mit
Bezug auf die Ausbildung dieses Massagegerätes 1 kann auf folgende
Patentdokumente hingewiesen werden:
WO 00/23031 A1
WO
00/23032 A1
WO 00/23033 A1
WO 00/48548 A1
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Unter
Berücksichtigung
der vorstehend angeführten
Patentdokumente wird nachfolgend im wesentlichen nur mehr auf die
neuen und erfinderischen Merkmale und Maßnahmen bei dem Massagegerät 1 gemäß den 1 bis 4 eingegangen.
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Das
Massagegerät 1 weist
ein Gehäuse 2 auf.
Das Gehäuse 2 besteht
aus einem Gehäuseoberteil 3,
mit dem ein elastischer Haltebügel 4 verbunden
ist und aus einem Gehäuseunterteil 5.
Das Gehäuse 2 besteht
aus ringförmig
ineinander übergehenden
und in der Höhenrichtung
des Massagegerätes 1 gekrümmt bzw.
gebogen verlaufenden Gehäusewänden 6, 7, 8 und 9.
Von diesen Gehäusewänden 6, 7, 8 und 9 ist
ein Teil 10 und 11 dieser Gehäusewände 6, 7, 8,
und 9 beim Betrieb des Massagegerätes 1 auf die Haut
eines Benutzers aufsetzbar und über
die Haut bewegbar. Bezüglich
des Bewegens des Massagegerätes 1 über die
Haut des Benutzers sei erwähnt,
dass bei dem Massagegerät 1 dieses
Bewegen hauptsächlich
in einer in den 1 bis 4 mit einem
Pfeil 12 angegebenen Betriebsrichtung erfolgt. Der Grund
hierfür
liegt im wesentlichen darin, dass das Massagegerät 1 mit zwei Walzen 13 und 14 ausgerüstet ist,
deren Walzenachsen 15 und 16 und deren durch die
Walzenachsen 15 und 16 festgelegte Drehrichtungen
die Betriebsrichtung 12 im wesentlichen bestimmen.
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Das
Massagegerät 1 weist
weiterhin eine Saugkammer 17 auf. Die Saugkammer 17 ist
zu dem auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren Teil 10 und 11 der
Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 hin
offen ausgebildet und weist im wesentlichen eine Form nach Art einer
Glocke bzw. nach Art einer Kuppel auf. Die Saugkammer 17 ist
von Saugkammerwänden 18, 19, 20 und 21 begrenzt,
die entsprechend der Glockenform bzw. Kuppelform gebogen verlaufend ausgebildet
sind und stetig ineinander übergehen. Von
den Saugkammerwänden 18, 19, 20 und 21 geht ein
Teil, nämlich
die zwei Saugkammerwände 19 und 21,
in einem Übergangsbereich 22 und 23 in
den auf die Haut eines Benutzers aufsetzbaren Teil 10 und 11 der
Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 über.
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Bei
dem Massagegerät 1 ist
vorteilhafterweise eine solche Ausbildung vorgesehen, dass der auf die
Haut eines Benutzers aufsetzbare Teil 10 und 11 der
Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 in
dem vorliegenden Fall zur Gänze
rau ausgebildet ist, was in den 1, 2 und 4 dadurch
angegeben ist, dass der auf die Haut eines Benutzers aufsetzbare
Teil 10 und 11 der Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 mit
einer Schraffur gekennzeichnet ist. Die Rauigkeit des auf die Haut eines
Benutzers aufsetzbaren Teils 10 und 11 der Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 weist
einen Wert in einem Bereich zwischen 2,5 μm und 4,0 μm auf. Es sind aber auch andere
Rauigkeitswerte möglich,
jedoch nicht unter 1,0 μm
und nicht über
10,0 μm.
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Weiterhin
ist bei dem Massagegerät 1 vorteilhafterweise
vorgesehen, dass in dem Übergangsbereich 22 und 23 die
Rauigkeit in einem Bereich zwischen 0,025 μm und 0,05 μm liegt, was einer sogenannten
Hochglanz-Ausbildung entspricht. Es kann aber auch eine etwas höhere Rauigkeit
vorliegen und trotzdem eine gute Dichtwirkung gewährleistet
sein, jedoch sollte die Rauigkeit nicht über 0,4 μm liegen. Bei dem Massagegerät 1 ist
die Ausbildung weiterhin so, dass die in dem Übergangsbereich 22 und 23 vorliegende
Rauigkeit, die in dem Bereich zwischen 0,025 μm und 0,05 μm liegt, in einer ringartig
in sich geschlossenen Endzone 24 der Saugkammerwände 18, 19, 20 und 21 liegt,
welche Endzone 24 sich aus den nachfolgend angeführten Endzonenabschnitten zusammensetzt,
nämlich
aus einem ersten Endzonenabschnitt 25, der zu der Gehäusewand 7 benachbart
liegt, und aus einem ersten Übergangsabschnitt 26,
der von dem ersten Endzonenabschnitt 25 ausgeht und zu
einem schmalen und im wesentlichen parallel zu der ersten Walze 13 verlaufenden
zweiten Endzonenabschnitt 27 führt, an den sich ein zweiter Übergangsabschnitt 28 anschließt. An den
zweiten Übergangsabschnitt 28 schließt sich
ein dritter Endzonenabschnitt 29 an, der zu der Gehäusewand 9 benachbart
liegt. Danach folgt ein dritter Übergangsabschnitt 30,
der in einen zweiten schmalen und zu der zweiten Walze 14 benachbarten
vierten Endzonenabschnitt 31 übergeht, an den sich ein vierter Übergangsabschnitt 32 anschließt, der
schließlich
in den ersten Endzonenabschnitt 25 übergeht. Mit Hilfe der ringartig
geschlossenen Endzone 24, die eine sogenannte Hochglanz-Ausbildung
aufweist, wird ein besonders gutes Abdichten zwischen dem Inneren der
Saugkammer 17 und der Haut eines Benutzers, auf die das
Massagegerät 1 mit
dem Teil 10 und 11 der Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 aufgesetzt
ist, erreicht.
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Bei
dem Massagegerät 1 sind
die gegenüber der
ringartig geschlossenen Endzone 24 der Saugkammerwände 18, 19, 20 und 21 im
Inneren der Saugkammer 17 liegenden Bereiche der Saugkammerwände 18, 19, 20 und 21 rau
ausgebildet, wobei die Rauigkeit einen Wert in einem Bereich zwischen 1,5 μm und 2,0 μm aufweist.
Die Rauigkeit kann aber auch andere Rauigkeitswerte aufweisen, jedoch nicht
unter 1,0 μm
und nicht über
10,0 μm.
Durch die Rauigkeit im Inneren der Saugkammer 17 wird ein Klebeeffekt
zwischen den Saugkammerwänden 18, 19, 20 und 21 im
Inneren der Saugkammer 17 und einer in die Saugkammer 17 hineingezogenen
Hautfalte vermieden.
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Durch
das Ausbilden des auf die Haut des Benutzers aufsetzbaren Teils 10 und 11 der
Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 des
Massagegerätes 1 mit
der vorstehend angegebenen Rauigkeit und durch das Vorsehen der
einer Hochglanz-Ausbildung entsprechenden Rauigkeit in dem vorstehend
angeführten Übergangsbereich 22 und 23,
der hierbei Teil der ringartig in sich geschlossenen Endzone 24 der
Saugkammerwände 18, 19, 20 und 21 ist,
wird auf einfache Weise erreicht, dass erstens zwischen dem beim Betrieb
des Massagegerätes 1 auf
die Haut eines Benutzers aufgesetzten Teil 10 und 11 der
Gehäusewände 6, 7, 8 und 9 und
der damit zusammenwirkenden Haut kein Klebeeffekt auftritt, so dass
das Massagegerät 1 leicht
und ruckfrei und ohne übermäßigen Kraftaufwand über die
Haut bewegbar ist, und dass zweitens stets für ein einwandfreies Abdichten des
Inneren der Saugkammer 17 gegenüber der zu behandelnden Haut
gesorgt ist, so dass stets ein ausreichender Unterdruck in der Saugkammer 17 erhalten
bleibt und damit stets eine einwandfreie Massagewirkung erreicht
wird.