DE68913742T2 - Badewanne. - Google Patents

Badewanne.

Info

Publication number
DE68913742T2
DE68913742T2 DE68913742T DE68913742T DE68913742T2 DE 68913742 T2 DE68913742 T2 DE 68913742T2 DE 68913742 T DE68913742 T DE 68913742T DE 68913742 T DE68913742 T DE 68913742T DE 68913742 T2 DE68913742 T2 DE 68913742T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bathing
enclosure
seat
wall
surround
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68913742T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68913742D1 (de
Inventor
John West Holmes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE68913742D1 publication Critical patent/DE68913742D1/de
Publication of DE68913742T2 publication Critical patent/DE68913742T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1001Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
    • A61G7/1003Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications mounted on or in combination with a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1049Attachment, suspending or supporting means for patients
    • A61G7/1057Supported platforms, frames or sheets for patient in lying position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/32Specific positions of the patient lying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/34Specific positions of the patient sitting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Badeeinrichtung und betrifft eine solche Badeeinrichtung, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für die Verwendung durch oder mit älteren, unsicheren oder behinderten Personen geeignet ist.
  • Die Benutzung eines konventionellen Bades durch ältere Personen und durch solche, die ihre Beine nur begrenzt benutzen können, ist ohne Hilfe schwierig, insbesondere wenn es darum geht, in ein Bad bzw. eine Badewanne über die hohe Seitenkante oder den Rand hinein- und wieder herauszukommen und sich selbst in der Badewanne zu setzen und wieder aufzustehen. Für einen Benutzer mit begrenzter Bewegungsfähigkeit kann diese Schwierigkeit zu gefährlichen Unfällen führen, indem die Person ausrutscht und fällt, und in einigen Fällen führt dies zu einem Zögern oder Verweigern, das Bad bzw. die Badewanne überhaupt zu benutzen, mit entsprechenden Hygieneproblemen für die Person.
  • Es sind in der Vergangenheit bereits Anstrengungen zur Lösung dieses Problems unternommen worden, indem ein zusammenfaltbarer oder aufblasbarer hochflexibler Aufbau bereitgestellt wurde, der das Badewasser um die Person herum hält. Üblicherweise wird dieser Aufbau aufgerichtet, sobald die Person hineingetreten ist oder auf eine Matratze oder eine andere Stützfläche gelegt worden ist. Bezüglich einiger Beispiele früherer Anordnungen wird der Leser verwiesen auf:
  • U.K. Patent (GB-A) Nr. 792,406 (1958)
  • U.K. Patent (GB-A) Nr. 1,189,785 (1970)
  • U.S. Patent (US-A) Nr. 4,068,326 (1978)
  • U.K. Patent (GB-A) Nr. 1,506,419 (1978)
  • U.S. Patent (US-A) Nr. 4,312,084 (1982)
  • U.K. Patentanmeldung (GB-A) Nr. 2,100,596 (1983).
  • Diese Anordnungen sind in erster Linie vorgesehen für den Gebrauch in Krankenhäusern Pflegeheimen und erfordern normalerweise zumindest einen Pfleger/Pflegerin oder eine andere kompetente Hilfsperson, um einer älteren oder unsicheren bzw. unbeholfenen Person, die ein Bad nehmen möchte, zu helfen. Auch gleichen diese Anordnungen Bädern, wie sie draußen beim Camping verwendet werden und sie ähneln nicht, da sie nicht fest bzw. starr sind, einem normalen Bad in einem Haus. Daher können sie durchaus eine abweisende oder nervöse, negative Reaktion von älteren oder unbeholfenen Personen hervorrufen. Es besteht nach wie vor ein Bedürfnis für ein Bad bzw. eine Badewanne, die von unbeholfenen Personen benutzt werden kann, jedoch dem Benutzer das Vertrauen gibt, daß sie weitgehend einer wohlbekannte, konventionelle Badewanne ähnelt.
  • In dem französischen Patent Nr. FR-A-1,478,182 ist vorgeschlagen worden, daß eine Wasser enthaltende Badewanne durch einen motorgetriebenen Gelenkmechanismus (Teile 10-17 angehoben und abgesenkt werden sollte. Ein Massagetisch 1 wird in einer festen Position oberhalb der Badewanne gehalten und wird auf Stäben 7, 8 gehaltert.
  • Eine komplizierte Badevorrichtung zum Waschen (und Trocknen) von Personen, die bettlägerig oder unfähig sind, selbst zu baden, ist in dem US-Patent US-A-4,055,863 von DUVAL offenbart. Diese Vorrichtung kann zwar unter bestimmten Umständen ihren Wert haben, ist jedoch eindeutig für die Benutzung in einer häuslichen oder einer Pflegeheim-Umgebung unpraktisch. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung würde man beispielsweise Hilfe von erfahrenem Pflegepersonal oder (andere) professionelle Hilfe benötigen, wenn eine im großen und ganzen bewegungsfähige, jedoch ältere oder etwas unbeholfene Person wünschen sollte, unter Verwendung der DUVAL-Vorrichtung zu baden.
  • Es besteht also ein Bedürfnis an einer Badeeinrichtung, die durch Ältere, Unbeholfene oder Behinderte mit oder ohne Hilfe leichter zu benutzen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Badeeinrichtung vorgesehen, mit einem Sitzteil, welches einen separaten Boden bildet, wobei das Teil fest gehaltert ist, so daß seine Sitzfläche sich für einen Benutzer, der sich darauf setzen will, auf einer bequemen Höhe oberhalb des Bodenniveaus befindet, mit einer getrennten, anhebbaren und absenkbaren, im wesentlichen starren Wandeinfassung, die so geformt ist, daß sie sich durchgehend um den Umfang der Sitzfläche herum erstreckt, wobei die Einfassung zwischen einer abgesenkten Position, in der sie sich zumindest im wesentlichen unterhalb der Sitzfläche befindet, um zu ermöglichen, daß der Benutzer sich darauf setzt oder von der Sitzfläche herunterkommt, und einer angehobenen Position bewegbar ist, in welcher sie die Sitzfläche umgibt und nach oben über die Sitzfläche vorsteht, um mit dieser eine Badewannenvertiefung zu bilden, um Flüssigkeit darin aufzunehmen, mit einer ersten Abdichteinrichtung, die an dem Sitzteil angebracht ist und einer zweiten Abdichteinrichtung, die sich an der Einfassung befindet oder an dieser angebracht ist, damit diese miteinander in Eingriff treten, um so die Umgebung des Sitzteiles in flüssigkeitsdichter Weise in der angehobenen Position abzudichten, und mit einer verschließbaren und öffenbaren Auslaßeinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie den Austritt von Flüssigkeit aus dem Bad ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird die Sitzfläche fest auf einer Stützfläche gehaltert, die auf einer geeigneten Stützrichtung in der gewünschten Höhe oberhalb des Bodenniveaus, z.B. von einem mit einem Fuß bzw. Schenkeln versehenen Rahmen, getragen wird, mit Auslaßeinrichtungen in der Sitzfläche, die mit weiteren Auslaßeinrichtungen in Verbindung stehen, welche in der Stützfläche vorgesehen sind.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Sitzfläche eine angehobene Rückenstütze an ihrem einen Ende hat und wenn sie vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • In vorteilhafter Weise hat das Sitzteil eine längliche Form.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Wandeinfassung bzw. Seiteneinfassung oval oder länglich mit gekrümmten Enden ist und eine solche Höhe hat, daß sie sich in der abgesenkten Position von dem Bodenniveau aus im wesentlichen bis auf das Niveau der umlaufenden Kante des Sitzteiles erstreckt.
  • Zweckmäßigerweise hat die Wandeinfassung eine nach außen gewendete Lippe entlang ihrer oberen Kante, um eine Krempe bzw. einen nach außen umgebogenen Rand für das Bad zu bilden, und hat eine nach innen gewendete Lippe entlang ihres unteren Randes. Diese nach innen gewendete Lippe dient dem Zusammenwirken mit dem Sitzteil in der angehobenen Position.
  • In vorteilhafter Weise weist die Einrichtung zum flüssigkeitsdichten Abdichten der Seiten- bzw. Wandeinfassung an dem Sitzteil in der angehobenen Position ein sich selbst zentrierendes, vorstehendes Dichtringelement und ein komplementäres, mit einer Aussparung versehenes Dichtringelement auf, von denen eines um das Sitzteil oder die nach innen gewendete Lippe der Wandeinfassung und das andere um das andere der beiden Teile, Sitzteil und nach innen gewendete Lippe der Wandeinfassung, vorgesehen ist, und enthält weiterhin eine flexible Lippendichtung mit Federrand zwischen dem Sitzteil und der Innenfläche der Wandeinfassung.
  • Vorzugsweise ist das Dichtungselement mit dem Vorsprung an und entlang der oberen Fläche der nach innen gewendeten Lippe der Wandeinfassung fest angebracht, so daß es von dieser nach oben steht, und das passende Dichtringelement mit Aussparung ist fest an der unteren Fläche des Sitzteiles und um dieses herum in der Nähe seines Umfanges befestigt, um sich von dort abwärts zu erstrecken, um mit dem Ringelement mit Vorsprung in der angehobenen Position der Wandeinfassung passend zusammenzukommen.
  • In zweckmäßiger Weise ist die flexible Lippendichtung mit Federrand von streifenförmiger Form und ist entlang eines Randes an dem Sitzteil befestigt, so daß seine freie Kante bzw. sein freier Rand, welcher den Federrand bzw die Federkante bildet, sich entlang des Umfanges weg von dem Teil erstreckt für einen gleitenden und abstreifenden Eingriff mit der Innenfläche der Wandeinfassung.
  • Das Bad enthält Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung, die von dem Badenden gesteuert werden können.
  • Die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung kann mechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch sein, oder eine elektrische Einrichtung kann verwendet werden. Eine Scherengelenkanordnung ist insbesondere vorteilhaft.
  • Zweckmäßigerweise wird die nach innen gewendete Lippe der Wandeinfassung an einem Rahmenaufbau befestigt, der unter der Sitzfläche angeordnet ist, und die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung weist ein längliches, mit Außengewinde versehenes Teil auf, welches drehbar in Schraubgewindeeingriff in einer entsprechenden, mit innerem Schraubgewinde versehenen Öffnung in dem Rahmenaufbau steht und sich im wesentlichen in vertikaler Richtung zwischen einem Teil des Sitzteiles (am oberen Ende) und einer begrenzt vertikal bewegbaren Grundplatte, am unteren Ende, die sich unter dem Rahmenaufbau befindet, erstreckt. In dieser Anordnung ist das mit Schraubgewinde versehene Teil drehbar, vorzugsweise über einen elektrischen Motor, in der Schraubgewindeöffnung des Rahmenaufbaues, um den Rahmenaufbau in vertikaler Richtung auf- und abwärts in Richtung auf das Sitzteil oder von diesem weg zu bewegen, um dadurch die daran angebrachte Wandeinfassung anzuheben oder abzusenken.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Grundplatte (welche die Anhebe- und Absenkanordnung trägt) in begrenztem Maße vertikal beweglich unter der Wirkung eines Nockens, der durch einen schwenkbaren Hebel gesteuert wird, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels in der einen Richtung, wenn sich das Stützteil und damit die Wandeinfassung in der angehobenen Position befindet, bewirkt, daß der Nocken mit der Grundplatte in Eingriff tritt und diese mit der daran angebrachten Anhebe- und Absenkanordnung in vertikaler Richtung weiterbewegt, um die Wandeinfassung anzuheben und einen vollen Eingriff der Dichtringelemente mit Vorsprung und Aussparung zu erzielen und die Wandeinfassung in der angehobenen Position zu verriegeln. Dieselbe Bewegung ist in vorteilhafter Weise (jedoch nur wahlweise) vorgesehen, um die Zufuhr von Flüssigkeit zu der Wannenvertiefung zu entriegeln.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie diese verwirklicht werden kann, wird jetzt anhand eines Beispieles auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
  • Figur 1 eine ebene Ansicht einer Badeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, und zwar von oben gesehen,
  • Figur 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Badeeinrichtung gemäß Figur 1 ist, wobei ein Teil der Wandeinfassung in einer angehobenen Position dargestellt ist,
  • Figur 3 eine Seitenansicht der Badeeinrichtung nach den Figuren 1 und 2 ist, wobei die Wandeinfassung in einer abgesenkten Position dargestellt ist,
  • Figur 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Badeeinrichtung nach den Figuren 1 bis 3 ist,
  • Figur 5 eine in Querrichtung gesehene Querschnittsansicht durch einen Teil eines Bades nach den Figuren 1 bis 4 in vergrößertem Maßstab ist, um die Dichteinrichtung in einer außer Eingriff befindlichen Position zu zeigen,
  • Figur 6 schematisch mechanische Schereneinrichtungen für das Anheben und Absenken der Wandeinfassung der Badeeinrichtung nach den Figuren 1 bis 5 zeigt,
  • Figur 7 schematisch eine alternative hydraulische Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung zeigt,
  • Figur 8 schematisch eine weitere alternative Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung zeigt, welche eine archimedische Schraube verwendet,
  • Figur 9 schematisch noch eine weitere alternative Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung zeigt, welche eine doppelte hydraulische Wirkung beinhaltet,
  • Figur 10 eine teilweise im Schnitt und vergrößerten Maßstab dargestellte Ansicht von einer Seite eines Details einer weiteren Einrichtung zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung ist,
  • Figur 11 eine zusammengesetzte Querschnittsansicht oberhalb der Einrichtungen nach Figur 10 ist, wobei das obere Drittel der Figur einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 10 zeigt, das rechte Drittel der Figur ein Schnitt gemäß der Linie B in Figur 10 und das linke Drittel der Figur ein Schnitt entlang der Linie C in Figur 10 darstellt,
  • Figur 12 in einem schematischen vertikalen Querschnitt eine Form eines Abwasserauslasses und eines Leckableitkanales zeigt, wobei der Schnitt entlang einer Seite des Bades gelegt ist, jedoch nur eine Seite zeigt, und
  • die Figuren 13 und 14 eine Form einer Scherengliederanordnung für das Anheben und Absenken der Wandeinfassung zeigen, wobei Figur 13 eine schematische seitliche Draufsicht ist, bei welcher der Querbehang fortgelassen ist und Figur 14 eine schematische Draufsicht ist, teilweise in einem Schnitt in einer Ebene, die sich seitlich der Badeeinrichtung erstreckt.
  • Eine Badeeinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren 1 bis 11 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, ist hauptsächlich für die Verwendung mit oder durch ältere, unbeholfene oder behinderte Personen vorgesehen. Die Badeeinrichtung weist ein Sitzteil 1 auf, das eine Sitzfläche 1 hat, die fest in einer bequemen Höhe oberhalb des Bodenniveaus gehaltert ist, so daß sich ein Benutzer darauf setzen kann. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, nach oben über den seitlichen, umgeschlagenen Rand einer konventionellen Badeeinrichtung bzw. Badewanne herüberzusteigen und in die Wannenvertiefung hinein, wobei eine solche Bewegung bzw. ein solcher Bewegungsablauf für ältere, unbeholfene oder behinderte Benutzer nur sehr schwierig, wenn nicht unmöglich auszuführen ist. Mit dem Bad gemäß der Erfindung ist es also nur erforderlich, daß sich der Benutzer auf die Oberfläche 1A setzt und mit dem Körper in seitlicher Richtung schwenkt, so daß die Beine auf die Oberseite der Sitzfläche 1A gleiten, die in zweckmäßiger Weise eine längliche Form hat, wie dargestellt. Zur Unterstützung dieser Bewegung können irgendwelche geeigneten Handgriffe vorgesehen werden, wie z.B. der einzelne Handgriff 2, der dargestellt ist.
  • Die Badeeinrichtung gemäß der Erfindung weist auch eine anhebbare und absenkbare, im wesentlichen starre Wandeinfassung 3 auf, die so geformt ist, daß sie sich durchgehend um den Umfang des Sitzteiles 1 herum erstreckt. Das Sitzteil 1 ist vorzugsweise auch im wesentlichen starr. Die Wandeinfassung 3 und das Sitzteil 1 können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein und bestehen vorzugsweise aus einem verstärkten Kunststoffmaterial. Die Einfassung 3 ist zwischen einer abgesenkten Position, wie sie in Figur 3 dargestellt ist und in welcher sie im wesentlichen unterhalb der Sitzfläche 1A angeordnet ist, um dem Benutzer zu ermöglichen, daß er sich darauf setzt oder von der Sitzfläche 1A herunterkommt, und einer angehobenen Position bewegbar, wie sie in Figur 2 dargestellt ist und in welcher sie die Sitzfläche umfaßt und nach oben über die Sitzfläche vorsteht, um mit dieser eine Badewannenvertiefung 4 für die Aufnahme von Flüssigkeit, wie z.B. Wasser oder Eselsmilch, zu definieren. Zusätzlich sind Einrichtungen vorgesehen zum Abdichten der Einfassung 3 gegenüber dem Sitzteil 1 in flüssigkeitsdichter Weise in der angehobenen Position, wobei derartige Dichteinrichtungen genauer in den Figuren 2 und 5 dargestellt sind. Verschließbare und öffenbare Auslaßeinrichtungen 6 sind ebenfalls in dem Sitzteil 1 für den Austritt von Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, aus der Wannenvertiefung 4 vorgesehen, bevor die Einfassung 3 in die abgesenkte Position bewegt wird.
  • Auch wenn die Badeeinrichtung gemäß der Erfindung in einer konventionellen, länglichen Form dargestellt ist, könnte sie selbstverständlich auch irgendeine andere Form, wie z.B. eine kreisförmige, ovale oder kreissektorförmige Form haben. In der dargestellten Ausführungsform wird das längliche Sitzteil 1 fest auf einer Stützfläche 7 (Figur 4) gehaltert, die auf einem mit einem Fußgestell versehenen Rahmen 8 in der erforderlichen Höhe oberhalb des Bodenniveaus getragen wird. Die Auslaßeinrichtung 6 in dem Teil 1 steht in Verbindung mit einer weiteren Auslaßeinrichtung 9, die in der Stützfläche 7 vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise hat, wie dargestellt, das Sitzteil 1 eine hochstehende Rückenstütze 10 an einem Ende, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Einlaßanschlüsse von einer Zufuhreinrichtung von Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, können an irgendeiner zweckmäßigen Position und in irgendeiner bequemen Form vorgesehen sein, wie z.B. in den Figuren 1 bis 3 bei 11 gezeigt.
  • Wie dargestellt, ist die Wandeinfassung 3 im Querschnitt ringförmig und hat damit die Form eines Rohres mit einer solchen Höhe, daß sie sich in der abgesenkten Position von dem Bodenniveau 12 im wesentlichen bis an das Niveau der umlaufenden Kante 13 des Sitzteiles erstreckt. Die Wandeinfassung 3 hat eine nach außen gewendete Lippe 14 entlang ihrer oberen Kante, um eine Krempe bzw. einen Randumschlag für die Badeeinrichtung zu bilden, sowie eine nach innen gewendete Lippe entlang ihrer unteren Kante für das Zusammenwirken in der angehobenen Position mit der Stützfläche 7.
  • Die Einrichtungen zum Abdichten der Wandeinfassung 3 an der Sitzfläche 1 auf flüssigkeitsdichte Weise in der angehobenen Position beinhalten ein sich selbst zentrierendes Dichtringelement 16 mit Vorsprung (Figur 5) und ein komplementäres Dichtringelement 17 mit Aussparung, von denen eines entweder um das Sitzteil 1 oder entlang der nach innen gewendeten Lippe 15 der Wandeinfassung und das andere entlang des anderen der erwähnten Teile, des Sitzteiles oder der Lippe, vorgesehen ist, zusammen mit einer flexiblen Lippendichtung 18 mit Federrand, die zweckmäßigerweise aus Gummi hergestellt ist, zwischen dem Sitzteil 1 und der Innenfläche 3d der Wandeinfassung.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Dichtringelement 16 mit Vorsprung fest entlang und auf der oberen Fläche der nach innen gewendeten Lippe der Wandeinfassung befestigt, so daß es sich von dort nach oben erstreckt und das Dichtringelement 17 ist fest um die untere Fläche des Teiles 1 in der Nähe von deren Umfang befestigt, um von dort nach unten herabzuhängen bzw. sich nach unten zu erstrecken, um in passender Weise mit dem Dichtringelement 16 mit Vorsprung in der angehobenen Position der Wandeinfassung 3 zusammenzukommen. In zweckmäßiger Weise sind die Dichtringelemente mit Vorsprung und Aussparung aus Gummi mit einer Schwamm- oder Moosgummiunterlage 19 hergestellt.
  • Die flexible Lippendichtung 18 mit Federrand ist von streifenartiger Form und ist entlang ihres einen Randstreifens an dem Sitzteil 1 auf irgendeine geeignete Art und Weise befestigt und vorzugsweise an der Unterseite der Grundplatte bzw. Fläche, so daß sein freier Kantenstreifen 18a, welcher die Federrand bildet, sich in Umfangsrichtung weg von dem Teil 1 erstreckt für einen Gleiteingriff mit der Innenfläche 3d der Wandeinfassung 3, wie in Figur 5 dargestellt.
  • Die Badeeinrichtung gemäß der Erfindung weist Einrichtungen zum Anheben und Absenken der Wandeinfassung 3 auf. Diese Einrichtungen können jede beliebige Form annehmen und können z.B. mechanische und/oder hydraulische Einrichtungen sein. Insoweit zeigen die Figuren 6 bis 9 schematisch alternative Anordnungen für das Anheben und Absenken der Wandeinfassung 3, die vor und hinter der Sitzfläche 1 oder quer dazu laufen. Figur 6 zeigt eine Scherenanordnung, welche Glieder 20 hat, die um einen Schwenkpunkt 21 verschwenken, wenn die Enden 20a der Glieder 20 voneinander weg oder aufeinanderzubewegt werden, um die Einfassung 3 anzuheben oder abzusenken, zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Drehschraube oder Aufwickeltrommel 22 bzw. Kabeln 23, die die Enden 20a der Glieder 20 mit der Drehschraube der Wickeltrommel 22 verbinden.
  • Figur 7 zeigt eine alternative Form, in welcher die Einfassung 3 durch einen Hydraulikstößel und einen Zylinderaufbau 24 angehoben und abgesenkt wird. Bei der Anordnung gemäß Figur 8 wird eine archimedische Schraube 25 anstelle des Stößel und Zylinders 24 gemäß Figur 4 verwendet, während in Figur 9 ein doppelt hydraulischer Stößel und Zylinderaufbau 26 verwendet wird. Bei all diesen Alternativen wirkt die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Einfassung 3 entweder unmittelbar auf die nach innen gewendete Lippe 15 der Einfassung 3 oder auf einen Rahmenaufbau 27, an welchem die Lippe 15 sicher befestigt ist.
  • Eine vorteilhafte Einrichtung zum Anheben und Absenken der Einfassung 3 ist in den Figuren 5, 10 und 11 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Bei dieser Form ist die nach innen gewendete Lippe 15 an dem Rahmenaufbau 27 befestigt, wie in Figur 5 dargestellt. Das Dichtringelement 16 mit Vorsprung und die Gummiunterlage 19 ist damit sowohl an der Lippe 15 der Einfassung 3 als auch an dem Rahmenaufbau 27 befestigt. Der Rahmenaufbau 27 ist auch mit einem Überlaufkanal 28 versehen, und Überlaufnuten 29 sind in der Lippe 15 unter dem Dichtringelement 16 vorgesehen, um jegliche Flüssigkeit, die zwischen der Wandeinfassung 3 und der Grundfläche 1 während der Benutzung der Badeeinrichtung nach unten entweichen sollten, in den Überlaufkanal zu leiten. Wiederum sind, wie in Figur 5 dargestellt, das Dichtringelement 17 mit Aussparung und die Gummiunterlage 19 beide an der Grundfläche 1 und an der Stützfläche 7 befestigt, die in zweckmäßiger Weise eine Isolation 7a aufweist.
  • Die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Einfassung 3 weist ein längliches, mit äußerem Schraubgewinde versehenes Teil 30 auf, welches drehbar in Schraubgewindeeingriff in einer entsprechenden, mit innerem Schraubgewinde versehenen Öffnung 31 in dem Rahmenaufbau 27 steht. Das mit Schraubgewinde versehene Teil 30 erstreckt sich im wesentlichen in vertikaler Richtung zwischen, und zwar an seinem am weitesten oben liegenden Ende 30a, einem teil der Stützfläche 7 für die Grundfläche und, an seinem am weitesten unten liegenden Ende 30b, einer begrenzt vertikal bewegbaren Grundplatte 32, die unter dem Rahmenaufbau 27 angeordnet ist Das mit Schraubgewinde versehene Teil 30 ist über einen Antriebsriemen 33 und eine Trommel 34 antreibbar, die an dem am weitesten unten liegenden Ende 30b angebracht sind, und zwar über einen elektrischen Motor 35, der auf irgendeine angemessene Weise ein- oder ausgeschaltet wird. Der Riemen 33 ist in Figur 10 der Einfachheit halber nicht dargestellt, ist jedoch in Figur 11 dargestellt. Die Drehung des mit Schraubgewinde versehenen Teils 30 in einer oder der anderen Richtung in der Öffnung 31 treibt unter der Wirkung der ineinandergreifenden Schraubgewinde den Rahmenaufbau 27 bezüglich der Stützfläche 7 nach oben oder unten und hebt damit die Wandeinfassung 3, die an dem Rahmenaufbau 27 angebracht ist, an oder senkt sie ab.
  • Die Grundplatte 32 ist in begrenztem Maße auf federbelasteten Zapfen 36 vertikal bewegbar, die auf einem festen Rahmenteil 37 befestigt sind, wie in Figur 10 dargestellt. Die Grundplatte 32 ist unter der Wirkung eines Nockens 38 vertikal bewegbar, der von einem Schwenkhebel 39 gesteuert wird, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels 39 zu einer Seite hin, wenn der Rahmenaufbau 27 und damit die Wandeinfassung 3 sich in der angehobenen Position befindet, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, bewirkt, daß der Nocken 38 mit der Grundplatte 32 in Eingriff tritt, um letztere und das daran angebrachte mit Schraubgewinde versehene Teil 30 vertikal zu bewegen, um die Wandeinfassung 3 noch weiter anzuheben und damit die mit Vorsprung und Aussparung versehenen Dichtringelemente 16 und 17 vollständig in Eingriff zu bringen, die Wandeinfassung 3 in der angehobenen Position zu verriegeln und eine Zufuhrleitung für Flüssigkeit zu der Badewannenvertiefung zu entriegeln. In dem dargestellten Beispiel hat der Nocken 38 zwei Flächen, so daß er so betätigt werden kann, daß er die Grundplatte 32 in vertikaler Richtung nach oben bewegen kann, durch Bewegung (des Nockens) in irgendeiner Richtung von der vertikalen Position aus. In zweckmäßiger Weise weist die Stützfläche 7 einen Stoppschalter 40 auf, um den Betrieb des elektrischen Motors 35 in der Anheberichtung der Wandeinfassung zu verhindern, wenn der Rahmenaufbau 27 vollständig angehoben ist.
  • Um also die Badeeinrichtung gemäß der Erfindung zu benutzen, muß der Benutzer lediglich sicherstellen, daß sich die Einfassung 3 in der abgesenkten Position befindet, er auf der Grundfläche 1 sitzt, sich nach hinten gegen die Rückenstütze 10 lehnt, den Handgriff 2 hält und die Beine auf die Grundfläche 1 verschwenkt. Die Wandeinfassung 3 wird dann mit Hilfe des elektrischen Motorantriebes angehoben und in ihrer Position mit Hilfe des Handgriffes 39 verriegelt, der die Wasserzufuhr zu den Anschlüssen 11 anschaltet. Die Auslaßeinrichtung 6 wird dann geschlossen und das Wasser von den Anschlüssen 11 in die Badewanne abgegeben. Der vorstehende Vorgang wird in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt, wenn der Benutzer das Bad bzw. die Badeeinrichtung verlassen möchte, wobei die erste Handlung darin besteht, die Auslaßeinrichtung 6 zu öffnen, um das Wasser aus dem Badehohlraum herauslaufen zu lassen, woraufhin das Absenken der Wandeinfassung 3 folgt, so daß der Benutzer auf der Sitzfläche verschwenken kann und seine/ihre Beine nach unten schwingen lassen kann, bis seine/ihre Füße den Boden erreichen. Auch wenn es nicht dargestellt oder beschrieben ist, kann die Badeeinrichtung auch Einrichtungen zur Hydrotherapie aufweisen, falls gewünscht.
  • Figur 12 zeigt in einem schematischen Querschnitt eine Form eines Abwasserauslasses und eines Leckabführkanales. Die Wandeinfassung 3A ist mit einem Entlastungskanal 28A versehen, der sich vollständig um die Einfassung 3A herum erstreckt. Die Einrichtungen zum Erzielen der vertikalen Hin- und Herbewegung der Wandeinfassung 3A relativ zu der festen Sitzfläche 1A ist in Figur 12 nicht dargestellt. Die Wandeinfassung 3A hat eine nach außen herumgekrümmte Lippe 3B und ein Loch 50, welches durch einen Stopfen 52 verschließbar ist. Der Stopfenkorpus 52A wird von einer Spinne bzw. einem Armkreuz gehalten. Das Loch führt zu einer Leitungskammer 54 auf der Unterseite der Einfassung 3A, die, an einer oder mehreren Umfangsstellen mit einer konventionellen Klappe 56 verbunden ist. Von dort läuft verbrauchtes Badewasser in ein flexibles Abwasserrohr 58. Am Grunde des Entlastungskanals 28A sind eines oder mehrere Löcher 28B vorgesehen, welche es erlauben, daß sich in dem Entlastungskanal 28A Wasser sammelt, welches in die Leitungskammer 54 geleitet wird. Auf der Sitzfläche 1A ist ein Wasserzufuhranschluß 60 (der ein Anschluß vom Mixertyp sein kann). Die Heiß- und Kaltwasserzufuhren hierher sind nicht dargestellt. Der Anschluß 60 ist unmittelbar oberhalb des Stopfes 52 angeordnet. Als ein wahlweise vorhandenes Merkmal kann der Stopfen unter Verwendung einer Kette 62, welche durch ein geeignetes Loch in dem Anschlußauslaßrohr 60A hindurchläuft und an seinem freien Ende einen Handgriff 64 hat, angehoben werden. Selbstverständlich ist die Leitungskammer 54 um die Stelle herum abgedichtet, an welcher der Stopfenschaft 52A durch seine Wand hindurchtritt. Die Länge der Kette wird entsprechend dem Maß der Vertikalbewegung der Einfassung 3A ausgewählt.
  • Der herumgekrümmte bzw. umgebogene Abschnitt 3B der Wandeinfassung 3A hat auf seiner Unterseite eine Versteifung 3C. Diese erstreckt sich nur entlang des geraden Abschnittes nur auf jeder Seite der Einfassung 3A und stellt eine Kontaktfläche bereit, auf welcher ein Block befestigt ist, der einen Teil des Anhebemechanismus bildet, welcher die Wandeinfassung anhebt und absenkt.
  • Eine Anordnung für einen Wasserüberlauf kann vorgesehen werden, indem eine Leitung, die sich nach oben bis zu der äußeren Oberfläche der Wandeinfassung 3A erstreckt, an einer Umfangsposition mit der Leitungskammer 54 verbunden wird. Diese Leitung endet an ihrem oberen Ende in einem Loch durch die Wandeinfassung 3A. Bei dieser Anordnung bildet das Loch einen Überlaufauslaß und, wenn das Bad nicht überfüllt wird, so tritt Wasser durch das Loch aus und läuft über die Kammer 54 zu dem Abwasserrohr 58.
  • Eine vorteilhafte Form des Anhebe- und Absenkmechanismus 100 für die Wandeinfassung 3 oder 3A ist die Scherengliederanordnung, wie sie allgemein in Figur 6 veranschaulicht ist. Eine Form einer Scherengliederanordnung wird jetzt genauer unter Bezug auf die Figuren 13 und 14 beschrieben, wobei die erstere eine schematische Seitenansicht und die letztere eine Stirnansicht ist, teilweise im Querschnitt entlang einer Ebene, die sich seitlich von dem Bad erstreckt. Zunächst wird auf Figur 14 Bezug genommen, wobei der Anhebemechanismus einen Scherengliederaufbau auf jeder Seite des Bades zeigt. Eine Seitenplatte 70 des Bades wird von dem unteren Plattenrahmenteil 72 und dem oberen Plattenrahmenteil 74 getragen, wobei das erstere sich entlang der Seite der Badeeinrichtung erstreckt und wobei der größte Teil seiner oberen Fläche eine flache Fläche 76 aufweist, entlang welcher eine Rolle 102 des Mechanismus 100 läuft. Die Rollen bzw. Räder, einschließlich der Rolle 102, können aus Polyamidkunststoffmaterial, wie z.B. "NYLON", hergestellt sein. Die Tafel 70 kann am oberen Ende umgebogen sein, wie man bei 70A erkennt, um ein ästhetisches Aussehen zu erhalten. Die Wandeinfassung 3 hat eine umgebogene Lippe 3A und trägt eine Dichteinrichtung 16. Die Dichteinrichtung ist schon in Verbindung mit Figur 5 beschrieben worden. Die Rolle 102 läuft frei auf einer nicht drehenden Achse 104, die sich seitlich zu dem Bad erstreckt und auch eine weitere, freilaufende Rolle (nicht dargestellt) trägt, die auf dem unteren Rahmenteil auf der gegenüberliegenden Seite des Bades läuft. Wie in Figur 14 dargestellt, nimmt eine kanalförmige Bahn 108 die Rolle 102 auf und führt diese (und in ähnlicher Weise kann eine Spur auf der anderen Seite vorgesehen werden), aber in gewissen Fällen kann es möglich sein, ohne eine solche Bahn auszukommen. Die Achse 104 ist mit ihrem Mittelpunkt mit einem Gewindestutzen 106 verbunden.
  • Der Anhebe- und Absenkmechanismus 100 weist ein Paar von Scherengliedern auf, die jeweils in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet sind, und zwar eines auf jeder Seite des Bades. Ein Scherenglied ist in Figur 13 dargestellt und weist ein erstes Glied 110 auf, welches in einem mittleren Bereich mit einem zweiten Glied 112 schwenkbar verbunden ist. Jedes dieser Glieder hat eine Rolle (102 oder 103) an seinem unteren Ende. Die beiden Scherenglieder sind über Kreuz durch nicht rotierende Achsen miteinander verbunden, von denen eine mit dem Bezugszeichen 104 dargestellt ist, welche die Rolle 102 mit ihrem Gegenstück auf der anderen Seite verbindet. Die oberen Enden der Glieder 110, 112 sind schwenkbar an Blöcken 114, 116 angebracht, die an der Unterseite der nach unten gewendeten Kante 3A befestigt sind.
  • Die Rolle 103 ist mit ihrem Rollengegenstück auf der anderen Seite in ähnlicher Weise über eine Querachse verbunden, und die nicht rotierende Verbindungsachse hat ebenfalls einen an ihrem Mittelpunkt montierten Vorsprung. Jeder dieser Vorsprünge oder Bossen hat ein zentrales Gewindeloch, um einen Stab 120 aufzunehmen, von dem die Hälfte mit einem Rechtsgewinde und die andere Hälfte mit einem Linksgewinde versehen ist. Der Stab 120 erstreckt sich in Längsrichtung und zentral bezüglich der Badeeinrichtung in der Nähe des Bodenniveaus. Der Stab 120 wird durch irgendeine geeignete Antriebseinrichtung gedreht, z.B. durch einen elektrischen Motor. Wenn der Stab in einer Richtung gedreht wird, werden die Vorsprünge oder Bossen voneinander wegbewegt, so daß sie die Wandeinfassung 3 oder 3A in eine mit 101 in Figur 13 bezeichnete Position absenken, und wenn er in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird, werden die Vorsprünge aufeinanderzubewegt, so daß das obere Ende der Wandeinfassung auf die Höhe angehoben wird, die in Figur 13 bei 103 angezeigt wird. Ein Querbehang 122, der von dünnen Streben bzw. Strebenteilen 124 gehalten wird, ist an dem äußeren Randbereich der umgebogenen Lippe 3A angebracht und erstreckt sich von dieser nach unten. Dieser versteckt und schützt die arbeitenden Teile der Scherengliederanordnung. Diese Anordnung zum Anheben der Wandeinfassung stellt einen sanften Vertikalhub sicher und ist aufgrund seiner Einfachheit problemlos und erfordert sehr wenig Wartung. Da der elektrische Motor von jedem Bereich, der durch austretendes Wasser erreicht werden könnte, entfernt ist, hat die Anordnung auch den Vorteil, daß sie im wesentlichen sicher ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Ausführungsform nach den Figuren 13 und 14, die nicht dargestellt ist, ist ein kurzer Abschnitt an jedem Ende jeder Bahn 108 aufwärts geneigt. Wenn während des Anhebens der Randeinfassung die betreffende Rolle auf diesem geneigten Abschnitt hinaufrollt, wird der Eingriff zwischen den Dichtungen 16 und 17 fester gemacht, so daß die Möglichkeit eines Lecks weiter reduziert wird.

Claims (8)

1. Badeeinrichtung mit einem Sitzteil (1), welches einen separaten Boden derselben bildet, wobei das Teil (1) fest gehaltert ist, so daß seine Sitzfläche sich auf einer für einen darauf sitzenden Benutzer bequemen Höhe oberhalb des Bodenniveaus befindet, mit einer getrennten, anhebbaren und absenkbaren, im wesentlichen starren Wandeinfassung (3), die so geformt ist, daß sie sich durchgehend entlang des Umfanges um die Sitzfläche herum erstreckt, wobei die Einfassung (3) zwischen einer abgesenkten Position, in welcher sie zumindest im wesentlichen unterhalb der Sitzfläche liegt, um dem Benutzer zu ermöglichen, daß er sich setzt oder sich von der Sitzfläche löst, und einer angehobenen Position bewegbar ist, in welcher sie die Sitzfläche umgibt und über die Sitzfläche hervorsteht, um mit dieser einen Badehohlraum zu bilden, um Flüssigkeit darin aufzunehmen, mit einer ersten Dichteinrichtung (17), die an dem Sitzteil angebracht ist, und einer zweiten Dichteinrichtung (16) an der Einfassung (3) oder an diser angebracht, so daß sie miteinander in Eingriff treten, um die Einfassung mit dem Sitzteil (1) in flüssigkeitsdichter Weise in der angehobenen Position abzudichten, und mit einer verschließbaren und öffenbaren Auslaßeinrichtung (50,52), die so angeordnet ist, daß sie den Austritt von Flüssigkeit aus der Badeeinrichtung ermöglicht.
2. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Wandeinfassung eine nach außen gewendete Lippe (3A) entlang ihres oberen Randes hat, um eine Krempe bzw. einen Umschlagrand für die Badeeinrichtung zu bilden, und eine nach innen gewendete Lippe (17) entlang ihres unteren Randes hat für das Zusammenwirken mit dem Sitzteil (1) in der angehobenen Position.
3. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einrichtung (16, 17) zum Abdichten der Wandeinfassung an dem Sitzteil (1) auf flüssigkeitsdichte Weise in der angehobenen Position ein sich selbst zentrierendes, hervorstehend eingreifendes Dichtringelement ein komplementäres, aufnehmendes Dichtringelement aufweist, von denen eines umlaufend am Sitzteil oder an der nach innen gewendeten Lippe der Wandeinfassung vorgesehen ist und das andere umlaufend an dem anderen dieser beiden Teile vorgesehen ist, und weiterhin eine scharfkantige, flexible Lippendichtung (18) zwischen dem Sitzteil und der Innenfläche der Wandeinfassung aufweist.
4. Badeeinrichtung nach Anspruch 3, wobei das eingreifende Dichtringelement fest entlang der oberen Fläche der nach innen gewendeten Lippe der Wandeinfassung befestigt ist, um von dieser nach außen hervorzustehen, und daß das aufnehmende, passende Dichtringelement fest an und entlang der unteren Fläche des Sitzteiles in der Nähe des Umfanges desselben befestlgt ist, um sich von dort nach unten zu erstrecken, so daß es mit dem eingreifenden Dichtringelement in der angehobenen Position der Wandeinfassung zusammenpaßt und abdichtet.
5. Badeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche eine mechanische Anordnung zum Anheben und Absenken der seitlichen Einfassung aufweist, wobei die mechanische Anordnung eine Spindelschraubenanordnung ist, die von einem elektrischen Motor angetrieben wird.
6. Badeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche eine mechanische Anordnung für das Anheben und Absenken der seitlichen Einfassung aufweist, wobei die mechanische Anordnung auf einer Grundplatte montiert ist und die Grundplatte in vertikaler Richtung begrenzt bewegbar ist unter der Wirkung eines Nockens, der von einem Schwenkhebel gesteuert wird, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels in einer Richtung, wenn das Stützteil und damit die seitliche Einfassung sich der angehobenen Position befindet, bewirkt, daß der Nocken in Eingriff tritt und die Grundplatte und die daran angebrachte Anhebe/Absenkanordnung in vertikaler Richtung weiter bewegt, um die seitliche Einfassung anzuheben und einen vollen Eingriff der eingreifenden und aufnehmenden Dichtringelemente zu erreichen, die Wandeinfassung in der angehobenen Position zu verriegeln und die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Badehohlraum zu entsperren.
7. Badeeinrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die seitliche Einfassung durch eine Scherengliederanordnung angehoben und abgesenkt wird, welche einen Scherengliederaufbau auf jeder Seite der Badeeinrichtung aufweist, wobei jeder Aufbau zwei schwenkbar miteinander verbundene Glieder aufweist und das untere Ende jedes Gliedes eine frei drehbare Rolle trägt, die entlang einer Schiene bzw. einer Rollbahn läuft.
8. Badeeinrichtung nach Anspruch 7, bei welcher jedes Ende jeder Rollbahn eine Aufwärtssteigung hat, um die Dichtwirkung der Dichteinrichtung zu verbessern.
DE68913742T 1988-07-11 1989-07-11 Badewanne. Expired - Fee Related DE68913742T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8816433A GB2220565B (en) 1988-07-11 1988-07-11 A bath
PCT/GB1989/000787 WO1990000382A1 (en) 1988-07-11 1989-07-11 A bath

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68913742D1 DE68913742D1 (de) 1994-04-14
DE68913742T2 true DE68913742T2 (de) 1994-10-06

Family

ID=10640230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68913742T Expired - Fee Related DE68913742T2 (de) 1988-07-11 1989-07-11 Badewanne.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5167042A (de)
EP (1) EP0425556B1 (de)
AU (1) AU622210B2 (de)
DE (1) DE68913742T2 (de)
GB (1) GB2220565B (de)
WO (1) WO1990000382A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9122407D0 (en) * 1991-10-22 1991-12-04 Holmes John W A bath
US5341820A (en) * 1992-11-30 1994-08-30 Anthony Hammett Patient treatment apparatus including a mattress and a treatment chamber, and method for treatment of the patient
WO1994018930A1 (en) * 1993-02-24 1994-09-01 Aqua-Care Pty. Limited Bath
ES1030111Y (es) * 1995-02-07 1996-06-01 Elosegui Julian Ruiz Bañera sobre cama para enfermos inmoviles.
US6415459B1 (en) * 2001-04-24 2002-07-09 Robert E. Sevier Tub for physically handicapped persons
US20080022449A1 (en) * 2006-07-28 2008-01-31 Mcloughlin Sherry N Positioning apparatus

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2133587A (en) * 1937-06-11 1938-10-18 John V Stark Automatic lift for bathtubs
US2860349A (en) * 1955-11-15 1958-11-18 Blomqvist Olle Bath tubs
GB792406A (en) * 1955-11-15 1958-03-26 Blomqvist Olle Improvements in or relating to collapsible bath-tubs
FR1478182A (fr) * 1966-05-03 1967-04-21 Imex Internat Installation de traitement pour soins corporels
GB1189785A (en) * 1968-01-08 1970-04-29 Richard J Schmidt Corp Improvements in or relating to Hospital Bed Baths.
SE337086B (de) * 1969-05-30 1971-07-26 C Ingemansson
GB1370610A (en) * 1971-11-30 1974-10-16 Adamson W G Baths for use by invalids
US3935600A (en) * 1974-04-01 1976-02-03 Scribner William N Swimming pool
US4068326A (en) * 1975-06-09 1978-01-17 Deschler Kathleen E Inflatable bathtub
GB1506419A (en) * 1975-11-28 1978-04-05 Johansson H Patientsupporting table
US4055863A (en) * 1975-12-22 1977-11-01 Lawrence Edward Duval Apparatus for bathing persons
GB2014446B (en) * 1977-12-22 1983-01-19 Garman D E T Bathing supports
US4312084A (en) * 1979-11-30 1982-01-26 Browning Robert K Inflatable bathtub for bedridden patients
GB2110527B (en) * 1981-04-29 1984-12-19 David Edmund Talbot Garman Apparatus for supporting disabled persons
GB2100596A (en) * 1981-06-27 1983-01-06 George Edward Cowley Inflatable bath
FR2515500A1 (fr) * 1981-11-03 1983-05-06 Selaudoux Michel Elevateur pour cuves de baignoires traditionnelles
DE3202525C2 (de) * 1982-01-27 1984-04-26 Peter 7830 Emmendingen Jordt Höhenverstellbare Badewanne
GB2117236B (en) * 1982-02-23 1986-02-19 Mountway Limited Lifting devices for use with baths etc
GB2131291A (en) * 1982-10-26 1984-06-20 David Edmund Talbot Garman Improvements in or relating to bath apparatus
AU547327B2 (en) * 1982-12-21 1985-10-17 Aqua-Care Pty Limited Mobile collapsible bath
DE3337536A1 (de) * 1983-10-14 1985-05-02 Wolfgang 7970 Leutkirch Dentler Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990000382A1 (en) 1990-01-25
GB2220565A (en) 1990-01-17
GB2220565B (en) 1992-09-16
GB8816433D0 (en) 1988-08-17
US5167042A (en) 1992-12-01
DE68913742D1 (de) 1994-04-14
EP0425556B1 (de) 1994-03-09
AU622210B2 (en) 1992-04-02
EP0425556A1 (de) 1991-05-08
AU3980789A (en) 1990-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420342C2 (de)
DE69630739T2 (de) Krankenhausbett mit therapeutischem Gerät
DE2625047C3 (de)
DE3635117C2 (de)
DE10330759B4 (de) Dreh- und Aufstehbett mit Oberschenkelanhebung
EP0625347B1 (de) Lifter für körperbehinderte Personen
DE1554563B2 (de) Badewanne
DE2848461A1 (de) Bade- oder duschvorrichtung
DE919971C (de) Badeeinrichtung fuer koerperlich Behinderte
DE68913742T2 (de) Badewanne.
EP0457093B1 (de) Mobiler Sitzbadeinsatz in bestehende Badewannen, insbesondere für Körperbehinderte
DE9203592U1 (de) Massageduschanlage und mit einem solchen System ausgerüstete Massageduschkabine
DE2634876C3 (de) Vorrichtung zum Anheben von bettlägerigen Patienten
DE2207738A1 (de) Sitz für eine sanitäre Einrichtung, z.B. einen Nachtstuhl oder ein Wasserklosett
DE10133340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben bzw. Absetzen einer körperbehinderten Person
CH686658A5 (de) Transporteinrichtung fuer den Bade- und Duschbetrieb, insbesondere fuer Koerperbehinderte.
DE3434663C2 (de) Badewanne mit einer in das Badewasser eintauchbaren Liege für den Badenden
DE2436850C3 (de) Liegewanne für Unterwasser-Massagebehandlungen
DE3635876A1 (de) Sitzbadewanne mit beweglichem sitz
EP0179101B1 (de) Bett für hilfs- und pflegebedürftige personen mit sanitären einrichtungen
DE202019004058U1 (de) Gehhilfe
CA2007720C (en) A bath
WO2024180148A1 (de) Vorrichtung, umfassend eine druckkammer und eine pumpe
DE3619837A1 (de) Hebegeraet fuer die pflege von bettlaegerigen personen
DE2062322A1 (de) Badeanordnung, insbesondere für an den Rollstuhl gefesselte körperbehinderte Personen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee