DE3337536A1 - Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz - Google Patents
Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatzInfo
- Publication number
- DE3337536A1 DE3337536A1 DE3337536A DE3337536A DE3337536A1 DE 3337536 A1 DE3337536 A1 DE 3337536A1 DE 3337536 A DE3337536 A DE 3337536A DE 3337536 A DE3337536 A DE 3337536A DE 3337536 A1 DE3337536 A1 DE 3337536A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- hose
- lifting
- lifting device
- strut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1001—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
- A61G7/1003—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications mounted on or in combination with a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/12—Separate seats or body supports
- A47K3/122—Seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1013—Lifting of patients by
- A61G7/1019—Vertical extending columns or mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1049—Attachment, suspending or supporting means for patients
- A61G7/1057—Supported platforms, frames or sheets for patient in lying position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G2200/00—Information related to the kind of patient or his position
- A61G2200/30—Specific positions of the patient
- A61G2200/32—Specific positions of the patient lying
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G2200/00—Information related to the kind of patient or his position
- A61G2200/30—Specific positions of the patient
- A61G2200/34—Specific positions of the patient sitting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1013—Lifting of patients by
- A61G7/1021—Inflatable cushions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Hubvorrichtung für einen Badewanneneinsatζ
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für einen Badewanneneinsatz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine eingangs genannte Hubvorrichtung ist beispielsweise mit der DE-OS 3 134 513 bekannt geworden. Der Scherenrahmen
besteht hierbei aus zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordneten Scherengelenken, wobei jedem Scherengelenk
ein Hubschlauch zugeordnet ist. Nachteil dieser Anordnung ist, daß die maximal erreichbare Hubhöhe lediglich
420mm beträgt. Eine derartige Hubvorrichtung ist daher für tiefe Badewannen nicht geeignet. Darüberhinaus ist wegen
der Verwendung zweier gleichartiger Scherengelenke die Herstellung relativ kompliziert und kostenaufwendig und
es besteht erhöhte Klemmgefahr bei der Betätigung der Hubvorrichtung.
Die geringe Hubhöhe ergibt sich dadurch , daß im Hinblick auf die begrenzte Baulänge (Anpassung an die Badewannenlänge)
zwei Scherengelenke hintereinanderliegend im Abstand
angeordnet werden müssen. Jedem Scherengelenk muß hierbei ein in Längsrichtung weisender Verschiebeweg zugeordnet
werden, so daß wegen der Begrenzung des'Verschiebeweges
die Hubhöhe stark eingeschränkt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei gleich großer oder noch vergrößerter Hubkraft die Hubhöhe wesentlich vergrößert ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenrahmen aus zwei in
der Mittelachse drehbar miteinander verbundenen Schwenk-
rahmen besteht, zwischen denen der Hubschlauch in Z-Form
abschnittsweise derart befestigt ist, daß sich die jeweiligen horizontalen Schlauchabschnitte an den zugeordneten
und benachbarten schräg gelagerten Schlauchabschnitten abstützen.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß lediglich ein einziger Scherenrahmen (Scherengelenk)
angeordnet ist , und daß der zum Anheben und Absenken des Scherenrahmens benötigte Hubschlauch in Z-Form zwischen
Oberrahmen und Bodenrahmen so angeordnet ist, daß sich die jeweiligen horizontalen Schlauchabschnitte an den
zugeordneten und benachbarten schräg gelagerten Schlauchabschnitten, welche am Schwenkrahmen befestigt sind,
abstützen. Mit der gegebenen technischen Lehre wird ein ganz neuer Weg in der Gestaltung von Hubvorrichtungen beschritten.
Beispielsweise war es bisher nur mit der DE-OS 31 12 679 bekannt, einen Hubschlauch horizontal
liegend anzubringen, und die Hubbewegung über eine komplizierte, kinematische Umlenkung in eine vertikal aufwärts-
und abwärtsgehende Bewegung umzusetzen.
Bei der eingangs bereits schon genannten DE-OS 3 134 513 werden zwei parallele und vertikal angeordnete Hubschläuche
verwendet.
Man geht nun bewusst von dem Prinzip ab, daß man die Längenänderungen des Schlauches zur Betätigung der Hubeinrichtung
verwendet. Stattdessen werden die Dickenänderungen (Durchmesser-Vergrößerungen) des Hubschlauches
für die Betätigung der Hubvorrichtung verwendet.
Der Schlauch stützt sich in seinen hintereinanderliegenden Schlauchabschnitten gegenseitig ab. Wenn der Schlauch nun
durch Einleiten von Druckwasser aufgepumpt wird, vergrößert er sein Volumen um ein Vielfaches seines Ausgangszustandes
und hierdurch kommt es, daß der parallel am Bodenrahmen
befestigte Schlauchabschnitt sich an dem. darüber angeordneten,
am Schwenkarm angeordneten Schlauchabschnitt abstützt. Beim Aufpumpen des Schlauches vergrößert sich der
Durchmesser des unteren Schlauchabschnittes um 100 mm, ebenso alle anderen Schlauchabschnitte. Nachdem sich die
Schlauchabschnitte aneinander anlegen, erfolgt ein gleiches Anlegen und gegenseitiges Abstützen sowohl im
unteren als auch im oberen Abschnitt des Scherenrahmens. Unterhalb des Oberrahmens ist wiederum ein Schlauchabschnitt
an dem anderen Schwenkarm gelagert und stützt sich mit seiner Fläche an der Unterseite des am Oberrahmen
befestigten Schlauchabschnittes ab, so daß hier wiederum eine Hubhöhe von 20 cm erreicht wird. Nachdem
die beiden Schwenkarme des Scherenrahmens zueinander verschwenkbar sind, ergibt sich hiermit zwangsläufig
eine Hubhöhe von wenigstens 40 cm, insgesamt ergibt sich eine Hubhöhe von ca. 52 cm.
Bisher war es nicht möglich, mit derart einfachen Mitteln
eine derartige Hubhöhe zu erreichen, wobei eine hohe Tragkraft von z.B. 250 kg gewährleistet war.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Schlauch einen Durchmesser von 100 mm. Würde man einen Schlauch
mit größerem Durchmesser wählen, würde sich die Hubkraft und auch die Hubhöhe vergrößern.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Tatsache, daß man es durch Führung des Schlauches
zwischen den Schwenkarmen des Scherenrahmens erreicht, daß hintereinanderliegende Schlauchabschnitte sich
gegenseitig voneinander abdrücken und abstützen.
in einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird dies nach
der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß zunächst der am Bodenrahmen befestigte Schlauchabschnitt sich am
Bodenrahmen selbst abstützt. Hierzu kann der Bodenrahmen mit entsprechenden Stützblechen versehen werden, ebenso
können entsprechende Stützstreben oder andere Auflageflächen verwendet werden.
Weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß eine ebensolche Anlagefläche des darauffolgenden Schlauchabschnittes
auch an dem Schwenkarm erreicht wird.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn diese Anlageflächen durch entsprechende Schlauchstützstreben gewährleistet
werden. Diese Schlauchstützstreben sind Rundprofile, welche die einander zugeordneten Arme des jeweiligen
Schwenkarmes stabil miteinander verbinden. Statt der Verwendung von Schlauchstützstreben können auch entsprechende
Stützbleche und andere Stützprofile verwendet werden.
Es werden also für die jeweiligen Schlauchabschnitte Anlageflächen an den Schwenkarmen und dem Boden bzw.
Oberrahmen geschaffen, wobei der Hubschlauch so angeordnet ist, daß er sich mit einer Seite an diesen Stützflächen
abstützt unc^mit der gegenüberliegenden Seite an dem
benachbarten Schlauchabschnitt abstützt.
Weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Längsstreben von Bodenrahmen und Oberrahmen
aus stabilen U-Profilen und die Querstreben aus stabilen, geschlossenen Vierkantrohren bestehen.
Durch Verwendung von in Längsrichtung angeordneten U-Profilen
ergibt sich weiter der Vorteil, daß die an den freien Enden der Schwenkarme angeordneten Rollen in die U-Profile
eingreifen und dort in Längsrichtung geführt sind. Es ergibt sich hiermit eine leicht laufende, verkantungsfreie
Führung der Schwenkarme.
Durch die Verwendung stabiler Vierkantprofile wird also
z.B. vermieden, daß anstatt eines Bodenrahmens eine bekannte Kunststoffplatte verwendet wird, auf die ent-
sprechende U-Profile aufgenietet oder aufgeschraubt sind.
Hiermit ergibt sich nämlich der Nachteil, daß sich die Kunststoffplatte unter Lasteinwirkung verformt und es
hierdurch zu einem Klemmen des Schwenkantriebes kommt.
Weiterer Vorteil durch Verwendung eines stabilen Oberrahmens
aus entsprechenden Metallprofilen ist, daß eine relativ leichte Auflageplatte 5 verwendet werden kann,
weil die mechanische Stabilität durch den Oberrahmen erreicht wird.
Durch die Verwendung durchbrochener Bodenrahmen und Oberrahmeh ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Gerät
leicht zu reinigen ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil nach der Erfindung liegt in der Ausgestaltung einer Höhenbegrenzungsvorrichtung.
Für dieses Merkmal wird sowohl gesonderter "Schutz als auch Schutz in Verbindung mit dem Anspruch 1
begehrt. Bei bekannten Hubvorrichtungen besteht nämlich der Nachteil, daß - wenn die daraufliegende Person die
Hubvorrichtung verlässt - diese nach der Entlastung eine geringfügige Vergrößerung der Hubhöhe durchführt.
Dies liegt an der geringfügigen Kompressibilität der Hubschläuche. Außerdem ist es für viele Anwendungsfälle
erwünscht, daß man für eine bestimmte Badewannenhöhe eine automatische Begrenzung der Hubhöhe vorsieht,
so daß z.B. vermieden wird, daß die Bedienungsperson die auf dem Oberrahmen aufliegende Auflageplatte über
den Rand der Badewanne hinausheben kann. Zu diesem Zweck ist gemäss den Merkmalen des Anspruches 5 eine Höhenbegrenzungsvorrichtung
vorgesehen, die zur Arretierung der hochgeschwenkten Stellung des Scherenrahmens dient.
Mit der Höhenbegrenzungsvorrichtung wird eine mechanische.
Blockierung des Einlaßventils bewirkt, wobei die einfachste Blockierung darin besteht, die dem Einlaßventil
zugeordnete Drucktaste (Betätigungstaste) in hochgeschwenkter Stellung der Hubvorrichtung zu blockieren.
Die Höhenbegrenzungsvorrichtung besteht hierbei aus zwei symmetrischen, über die Breite des Oberrahmens starr
miteinander über eine Verbindungsstrebe verbundenen, Führungsschlitten, wobei die Führungsschlitten im
nach innen weisenden U-Profil des Oberrahmens in Längsrichtung verschiebbar sind. Die Verschiebung des Führungsschlittens in Längsrichtung erfolgt im Bereich einer
Führungsausnehmung, wobei der Führungsschlitten aus einem Führungsblock besteht, der eine in Längsrichtung weisende
Ausnehmung aufweist, durch die eine Achse greift , an derem vorderen Ende ein Anschlagblock angeordnet ist,
der zur Anlage an jeweils einerRolle des kopfseitigen Endes des Schwenkrahmens bringbar ist.
In der hochgeschwenkten Stellung der Hubvorrichtung schlägt damit die Rolle des Schwenkrahmens an dem Anschlagblock
an und verstellt diesen in Längsrichtung, so daß über die am Anschlagblock angeordnete Achse der Führungsblock
ebenfalls im Bereich seiner Führungsausnehmung in Längsrichtung verschoben wird.
Am Führungsblock setzt senkrecht zu seiner Längsachse eine abgekröpfte, schwenkbare Steuerstrebe an, die bei
der Verschiebung des Führungsblockes verschwenkt und sich an einer Steuerkante der Drucktaste für das Einlaßventil
anlegt. Auf diese Weise wird in hochgeschwenkter Stellung der Hubvorrichtung die Drucktaste für das Einlaßventil
blockiert.
Statt der Blockierung der Drucktaste des Einlaßventils kann selbstverständlich auch der Ventilstößel selbst
mechanisch blockiert werden.
Wichtig hierbei ist, daß die hochgeschwenkte Stellung des Scherenrahmens in beliebigen, einstellbaren Höhen
arretierbar ist. Hierzu ist es vorgesehen, daß die Längsverschiebung der den Führungsblock durchgreifenden Achse
begrenzt wird. Dies wird beispielsweise dadurch begrenzt, daß man zwischen Anschlagblock und dem kopfseitigen Ende
des Führungsblockes entsprechende feste Abstandsstücke
(z.B. in Form aufsteckbarer Clipse) einbringt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen
Un teransprüche.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung
ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räum liehe
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert gezeichnete Seitenansicht einer
in die Badewanne eingesetzten Hubvorrichtung in
angehobener Stellung,
Figur 2: Draufsicht auf die Hubvorrichtung nach Fig. 1,
Figur 3: Seitenansicht der Hubvorrichtung in zusammengeklappter Stellung,
Figur 4: Stirnansicht der Hubvorrichtung in Pfeilrichtung
IV nach Figur 1,
Figur 5: Draufsicht auf die Auflageplatte,
Figur 6: Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Figur 7 durch
eine Höhenbegrenzungsvorrichtung,
Figur 7: Draufsicht auf die Höhenbegrenzungsvorrichtung nach Figur 6,
Figur 8: Seitenansicht eines Schlauchhalters ,
Figur 9: schematisiert gezeichnet eine weitere Möglich-
^O keit zur Befestigung eines Hubschlauches an
einem Schwenkrahmen.
In Figur 1 ist die Hubvorrichtung 1 in einer Badewanne 2 in angehobener Stellung gezeigt. Sie besteht aus einem
Bodenrahmen 3 und aus einem Oberrahmen 4. Zwischen Oberrahmen 4 und Bodenrahmen 3 ist ein Scherenrahmen 6 angeordnet.
Der Scherenrahmen besteht aus zwei Schwenkrahmen 42,43, die schwenkbar durch eine Mittelachse 40
miteinander verbunden sind.
Jeder Schwenkrahmen 42,43 hat eine rechteckige Form und besteht aus Längsstreben und senkrecht an den Längsstreben ansetzenden Verbindungsstreben 56. Alle Streben sind aus einem verwindungs- und biegungssteifen Vierkant-bzw.Rundprofil. Am Bodenrahmen 3 sind die beiden Schwenkrahmen 42,43 jeweils in einer rahmenfesten Lagerstelle 17,18 befestigt und in einer in Pfeilrichtung 37 und in Gegenrichtung hierzu verschiebbaren Längsführung, die aus jeweils einer Rolle 16 besteht, die in das jeweilig nach innen geöffnete U-Profil der Längsführung 57 des Bodenrahmens 3 eingreift.
Jeder Schwenkrahmen 42,43 hat eine rechteckige Form und besteht aus Längsstreben und senkrecht an den Längsstreben ansetzenden Verbindungsstreben 56. Alle Streben sind aus einem verwindungs- und biegungssteifen Vierkant-bzw.Rundprofil. Am Bodenrahmen 3 sind die beiden Schwenkrahmen 42,43 jeweils in einer rahmenfesten Lagerstelle 17,18 befestigt und in einer in Pfeilrichtung 37 und in Gegenrichtung hierzu verschiebbaren Längsführung, die aus jeweils einer Rolle 16 besteht, die in das jeweilig nach innen geöffnete U-Profil der Längsführung 57 des Bodenrahmens 3 eingreift.
Die oberen Lagerstellen des Scherenrahmens 6 am Oberrahmen
4 sind gebildet durch die rahmenfesten Lagerstellen 13,14 und ebenfalls in analoger Weise durch in Längsrichtung
(Pfeilrichtung 3 7 und Gegenrichtung hierzu) verschiebbare
Rollen 15', die an dem jeweiligen freien Ende des Schwenkrahmens 42,43 angeordnet sind und in der Längsführung
57 verschiebbar sind.
Die Z-förmige Schlauchführung eines zwischen dem Scherenrahmen 6 angeordneten Hubschlauches 7 wird nachfolgend
IQ beschrieben.
Der Hubschlauch 7 ist zunächst mit seinem unteren, freien Ende an einer Schraubplatte 4 6 fest am Bodenrahmen 3 angeschraubt.
Er verläuft als Schlauchabschnitt 7a abge^
stützt am Bodenrahmen durch entsprechende Stützbleche (nicht gezeichnet) parallel zur Fläche des Bodenrahmens
3 und stützt sich nach unten an diesem Bodenrahmen ab.
Der Hubschlauch 7 wird nun im Bereich eines Schlauchhalters
33 umgelenkt und liegt mit einem weiteren Schlauchabschnitt 7b parallel am einen Schwenkrahmen 43 an. Wichtig hierbei
•20 ist, daß die Umlenkstelle am Schlauchhalter 33 aus einer festen Strebe 68 (Fig. 8) besteht, die jedoch elastisch
mit Hilfe eines Silikonseiles 70 am Bodenrahmen 3 befestigt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich der Hubschlauch
7 beim Aufpumpen in Pfeilrichtung 37 einwärts bewegt und
hierdurch keine Kräfte mehr übertragen kann.
Der Hubschlauch liegt im Schlauchabschnitt 7b an dem Schwenkrahmen 43 an, wobei dort Abstützflachen in Form
von Schlauchstützstreben 45 gebildet sind. Diese Schlauchstützstreben 45 bestehen aus Rundprofilstäben, welche
die einander parallelen und benachbarten Längsstreben des Schwenkrahmens 43 miteinander stabil verbinden.
Statt der genannten Schlauchstützstreben 45 können auch
andere Abstützflachen verwendet werden, wie z.B. Stütz-
bleche oder dgl.
Der Hubschlauch 7 wird dann über die Mittelachse 40 des Scherenrahmens 6 hinübergeführt und gelangt so auf die
gegenüberliegende Seite des anderen Schwenkrahmens 42 mit seinem Schlauchabschnitt 7c. Dort sind wiederum die vorher
schon beschriebenen Schlauchstützstreben 44 vorgesehen,
so daß dort wiederum stabile Anlageflächen gebildet werden.
Im Bereich zwischen dem Schwenkrahmen 42 und dem Oberrahmen 4 ist wiederum einSchlauchhalter 32 in der gleichen Weise,
wie der Schlauchhalter 33 vorgesehen.Die genaue Ausbildung dieses Schlauchhalters ist in Verbindung mit Figur 8
näher beschrieben.
Am Schlauchhalter 32 wird der Hubschlauch umgelenkt und
liegt in Form eines weiteren Schlauchabschnittes 7d parallel zur Unterseite des Oberrahmens 4 an.
Sein vorderes,freies Ende ist mit Hilfe einer weiteren ■ Schraubplatte 46 an der Unterseite des Oberrahmens 4
befestigt.
Wird nun über den Druckschlauch 38 bei Betätigung einer
Drucktaste 10, die ein entsprechendes Ventil ansteuert, Druckwasser in den Hubschlauch 7 eingefüllt, dann vergrößert
und bläht sich der Hubschlauch gemäss der in Fig. 1 gezeigten Stellung auf. Es bilden sich damit
Abstützflächen 72 zwischen den einander zugeordneten und einander anliegenden Schlauchabschnitten 7a, 7b bzw.
7c, 7d, das heisst, die Schlauchabschnitte 7a, 7b bzw. 7c, 7d drücken sich voneinander ab und hierdurch wird die
geforderte große Hubhöhe erreicht.
Auf der anderen Seite kann der Hubschlauch 7 nicht ausweichen, weil stabile Abstützflächen andererseits am
Oberrahmen 4 durch entsprechende Stützbleche 54 vorgesehen sind (die gleichen Stützbleche sind am Bodenrahmen 3
vorgesehen)und im Bereich der Schwenkrahmen 42,43 sind die
-14-beschriebenen Schlauchstützstreben 44,45 vorgesehen.
Um zu vermeiden, daß bei einem Abriß des Druckschlauches
38 Wasser entströmt und die Hubvorrichtung unbeabsichtigt zusammenklappt, ist ein Rückschlagventil 39 vorgesehen,
welches zusätzlich am Ventilgehäuse 9 angebracht ist. . Im Ventilgehäuse 9 sind jeweils (nicht näher dargestellt)
Einlaßventil und Auslaßventil angeordnet, wobei jedes Ventil durch eine Drucktaste 10,11 betätigt wird.
Die Drucktasten 10,11 sind aus leicht-gängigen Kunststoffplatten
ausgebildet, die einseitig schwenkbar am Ventilgehäuse 9 gelagert sind. Sie sind so großflächig ausgebildet,
daß sie mit beliebigen Körperteilen, z.B. mit dem Fuß oder dem Ellbogen, betätigbar sind.
Sie sind in der Mitte des Oberrahmens 4 angeordnet, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die gesamte Hubvorrichtung
links oder rechts in eine Badewanne 2 eingesetzt werden kann, ohne daß auf die Ventilbetätigung geachtet werden
muß - "
Teil des Oberrahmens 4 ist noch eine abnehmbare Rückenstrebe 19 in Verbindung mit der auf den Oberrahmen aufgelegten
Auflageplatte 5. Die Funktion dieser Teile wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Lagerstellen 14,13 für den Schwenkrahmen 42 ist am Oberrahmen 4 als hohle Aufnahmebuchse ausgebildeten
welche die als U-Teil gebogene Rückenstrebe 19 mit einwärts
gebogenen Schenkeln eingreift und dort verschwenkbar ist.
Die rückseitige Begrenzung der Schwenkbewegung wird durch einen am Oberrahmen rückseitig angebrachten Anschlag 50
gewährleistet.
Nachfolgend wird eine automatische Neigungsverstellung der gesamten Rückenlehne 47 in Verbindung mit der Rückenstrebe
19 näher beschrieben. Beim Absenken der gesamten Hubvorrichtung 1, d.h. bei Betätigung einer Drucktaste
10 oder 11, wird Wasser aus dem Hubschlauch 7 entfernt, und der Scherenrahmen 6 geht zusammen. Hierdurch wird
die Neigung der Rückenlehne 47 in Pfeilrichtung 73 nach hinten verstellt. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem
mit dem Oberrahmen verschiebungsfest verbundenen Schwenkrahmen 42 eine Befestigung 52 angesetzt ist, an der eine
Stützstrebe 51 befestigt ist, die gleichfalls in der Form eines geschlossenen U's ausgebildet ist, wie sich aus
Fig. 2 ergibt. Diese Stützstrebe 51 liegt mit ihrem oberen freien Ende in Form eines Auflagepunktes 53 an dem schwenkbaren
Teil der Rückenstrebe 19 an. Wird nun der Schwenkrahmen
42 nach unten in Pfeilrichtung 73 verschwenkt, dann ändert gleichzeitig damit die Stützstrebe 51 ihre
Neigung in Bezug zur Horizontalen und damit wird gleichzeitig die Rückenstrebe 19 in Pfeilrichtung 73 nach hinten
verschwenkt.
Wichtig ist hierbei, daß der Anschlag 5o entfernbar ist. Falls eine automatische Verstellung der Rückenlehne
in Pfeilrichtung 73 gewünscht wird, wird der Anschlag 50, der in Form eines Stopfens ausgebildet ist, aus der
Lagerstelle 13,14 entfernt. Die einzige Halterung der Stützstrebe 19 erfolgt dann im Auflagepunkt 53 an der
Stützstrebe 51.
Die Auflageplatte 5 ist näher in den Fig. 1 und 5 dargestellt.
Sie besteht aus einem Mittelteil 41, das auf dem Oberrahmen 4 aufliegt, wobei die Verriegelung mit dem
Oberrahmen 4 dadurch erfolgt, daß Zentrierbolzen 21 vorhanden sind, die in Form von abgewinkelten Bolzen ausgebildet
sind, wobei die Bolzen mit ihren vertikalen Abschnitten durch entsprechende Bohrungen des Mittelteils
41 hindurchgreifen und dort drehbar gelagert sind und
stirnseitig entsprechende Betatigungsausnehmungen aufweisen,
so daß die Bolzen verdrehbar sind. Von jedem Bolzen ragt unten ein horizontaler Schenkel ab,„der bei Verdrehung
des Bolzens in die U-förmige Aufnahme des Oberrahmens eingreift. Es wird hierdurch eine Verriegelung zwischen
der Auflageplatte 5 und dem Oberrahmen 4 erreicht, die
jederzeit lösbar ist,-
Die Mittenplatte weist eine mittige Ausnehmung 31 auf, durch welche die Drucktasten 10,11 zur Betätigung der
Ventile erreichbar sind.
Sie besteht ferner aus seitlich ansetzenden, elastischen
Verbindungsstreifen 25,26,27,28, die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit entsprechenden Rändern 22,23>24
verbunden sind. Auf diese Weise wird eine vollflächige Anpassung der Auflageplatte an beliebige Größen von
Badewannen 2 erreicht.
Die Rückenlehne 47 besteht aus dem gleichen Material, wie die Auflageplatte und weist umgebogene Arretierungswinkel· 48 auf (s. Fig. 5 oben rechts), weiche die Rückenstreben
19 umgreifen und so fest mit der Rückenstrebe - aber abnehmbar - verbunden sind. Ebenso ist der obere
Rand der Rückenlehne 47 mit einer Umbiegung 49 versehen und umgreift die Rückenstrebe 19 auch von oben. ■
Fig. 3 zeigt noch, daß die Rückenstrebe 19 einklappbar ist, so daß die gesamte Hubvorrichtung 1 einen ganz
geringen Platz einnimmt, so wie es mit zwei getrennten Scherenrahmen (wie beim Stand der Technik bekannt) nicht
erreichbar ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung wird anhand der Fig. 6 und 7 näher beschrieben. Es handelt sich hierbei
um eine Sicherheitsvorrichtung zur Arretierung der Ventile, welche durch die Drucktasten 10,11 betätigt werden, um zu
vermeiden, daß beim hochgefahrenen Scherenrahmen 6 (in
der Stellung nach Fig. 1) eine unbeabsichtigte Betätigung des Einlaßventils möglich ist, so daß die Druckwasserzuführung
zu dem Hubschlauch 7 nach Erreichen der eingestellten Schwenkhöhe blockiert ist.
Zweck dieser Höhenbegrenzungsvorrichtung 74 ist ein zweifacher. Zunächst soll (wie vorher schon beschrieben)
vermieden werden, daß bei Erreichung der Endhubhöhe ein weiteres Einströmen von Druckwasser bei Betätigung einer
Drucktaste 10 oder 11 über den Druckschlauch 38 erfolgt. Ferner soll ein fester mechanischer Anschlag für die
Hubvorrichtung erreicht werden. Wenn beispielsweise die badende Person mit einem Körpergewicht von 90 kg auf
dieser Hubvorrichtung liegt, und dieses Gewicht entfernt wird, dann würde (bei Fehlen eines entsprechenden, mechanischen
Anschlages) das Gerät noch ein kurzes Stück weiter hochfahren, weil der Hubschlauch geringfügig kompressibel
ist und hierdurch eine erweiterte Ausdehnung erfährt.
Um dies zu vermeiden, wird die nachfolgend beschriebene Höhenbegrenzungsvorrichtung 74 verwendet.
Die Höhenbegrenzungsvorrichtung 74 besteht aus einem im offenen U-Profil der Längsführung 57 angeordneten Anschlagblock
58, der kraftschlüssig an der jeweiligen Rolle 15 des Schwenkrahmens 43 anliegt. Der Anschlagblock 58
ist fest verbunden mit einer Achse 59, die in einer in Längsrichtung weisenden Bohrung 60 eines Führungsblockes
61 in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Führungsblock 61 ist fest mit einer drehbar darin gelagerten
Steuerstrebe 63 verbunden, die gemäss Fig. 7 in ihrem Mittenbereich eine nach unten gerichtete Abkröpfung 64
aufweist, auf welche ein Rohr 65 drehbar aufgeschoben ist.
Die in Fig. 6 und .7 gezeigte Höhenbegrenzungsvorrichtung 74 ist in genau symmetrischer und analoger Weise in
der gegenüberliegenden Längsführung 57 des Oberrahmens angeordnet.
Im Führungsblock 61 ist eine längliche Führungsausnehmung
62 angeordnet, in welcher die Verbindungsstrebe 55 eingreift,
welche die zwei parallelen Längsstreben des Oberrahmens 4 miteinander verbindet. Diese Verbindungsstrebe
55 bildet den Verschiebungsanschlag für den Führungsblock 61 nach links und rechts (Pfeilrichtung 37 und
37a), in Fig. 6.
Die Funktion der Höhenbegrenzungsvorrichtung 74 ist nun
folgende:
Erreicht der Scherenrahmen 6 seine in Fig. 1 gezeichnete,
angehobene Stellung, dann fahren die Rollen 15 des Schwenkrahmens
43 in Pfeilrichtung 37a gegen den Änschlagblock 58, der hierdurch ebenfalls in Pfeilrichtung 37a nach
rechts inFigur 6 bewegt wird. Hierdurch schlägt die Verbindungsstrebe 55 an der linken Anschlagfläche der
Führungsausnehmung 62 an. Gleichzeitig wird hierdurch
die Steuerstrebe 63 in Pfeilrichtung 37a nach rechts bewegt und führt aufgrund ihrer schwenkbaren Lagerung im
Führuhgsblock 61 eine in Pfeilrichtung 66 gerichtete Schwenkbewegung nach rechts aus. Diese Schwenkbewegung
wirkt auf eine (nicht näher dargestellte) Steuerkante 67 der Drucktaste 10,11 für das Einlaßventil, womit das
Einlaßventil blockiert ist. Es ist nun nicht mehr möglich,
das Einlaßventil über die Betätigung einer der Drucktasten 10 oder 11 zu betätigen, wodurch die erforderliche
Verriegelung erreicht wird.
Die mechanische Verriegelung des Scherenrahmens 6 ist nun dadurch erreicht, daß einerseits die Rolle 15 am Anschlagblock
58 anliegt und nicht mehr weiter in Pfeilrichtung 3 7a fahren kann, und daß andererseits die rahmenfeste Verbindungsstrebe
55 an der linken Anschlagfläche der Führungsausnehmung 62 anliegt.
Zur Variation der Hubhöhe kann nun der Abstand 75 zwischen Anschlagblock 58 und Führungsblock 61 verändert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies dadurch,
daß auf die Achse 59 Clipse aufgesteckt werden, so daß ein fester Abstand 75 vorgesehen ist und damit die Verschiebung
der Achse 59 im Führungsblock 61 in Längsrichtung der Ausnehmung 60 begrenzt wird.
Diese Clipse können stufenweise eingesetzt oder entnommen werden, so daß eine stufenweise Begrenzung der Hubhöhe der
gesamten Hubvorrichtung 1 gegeben ist.
In Fig. 8 wird die Befestigung des Hubschlauches am Oberrahmen 4 näher dargestellt. Es wird darauf hingewiesen,
daß die gleiche Befestigung am Bodenrahmen 3 vorhanden ist.
Der Hubschlauch 7 wird hierbei durch eine aus einem Rundprofil bestehenden Metallstrebe 68 hindurchgeschlungen
und umgelenkt. Die Metallstrebe 68 ist beidendig mit einem Haken 69 verbunden; der Haken ist umgebogen und
durch die sich hierdurch gebildete Öse ist ein Silikonseil 70 hindurchgeschlungen, das in Form einer geschlossenen
Schlaufe mit seinem anderen Ende über einen Haken 71 geschlungen ist, der fest mit dem Oberrahmen 4 bzw. dem
Bodenrahmen 3 verbunden ist.
'30 Auf diese Weise wird eine elastische Halterung des Hubschlauches
7 erreicht, wobei der Hubschlauch 7 sich im Bereich seiner Umlenkstelle an der Strebe 68 nicht durch-
biegen kann.
Die elastische Aufhängung ist erforderlich, um dem
Hubschlauch 7 beim Anheben und Absenken ein gewisses Bewegungsspiel zu verleihen.
Beim Aufpumpen mit Wasser verkürzt sich auch die Länge des Schlauches geringfügig und diese Längenveränderung
wird über das elastische Silikonseil 7 0 aufgefangen.
Anhand der Fig. 9 wird darauf hingewiesen, daß auch eine andere Schlauchführung möglich wäre. Dort ist ein
Hubschlauch 8 0 gezeigt, der an einem Scherenrahmen 76
TO■ befestigt ist, wobei die Befestigung des Hubschlauches
am Scherenrahmen 76 genau in umgekehrter Weise - wie in Fig. 1 dargestellt - ausgeführt ist. Der Hubschlauch
80 ist hierbei mit seinem unteren Ende an einer mit dem
Schwenkrahmen 82 mitfahrenden Stützplatte 81 befestigt.
Er ist dann ebenfalls über die Mittenachse geschlungen
und ist oben am Schwenkrahmen 83 wiederum an einer mit dem Schwenkrahmen mitfahrenden Stützplatte 79 befestigt.
Es wird also ein in Pfeilrichtung 37 bzw. 37a mitfahrender Hubschlauch 80 vorgeschlagen. Wichtig ist an diesem
Ausführungsbeispiel, daß gezeigt wird, daß es auf die gegenseitigen Abstützflächen 72 ankommt, so daß die
Schlauchflächen sich aneinander abstützen, ohne daß es
darauf ankommt, ob die Z-Form der Schlauchbefestigung in normaler Lage oder in spiegelbildlicher Lage gewählt
ist.
-2t-
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 | Hubvorrichtung | 31 |
2 | Badewanne | 32 |
3 | Bodenrahmen | 33 |
4 | Oberrahmen | 34 |
5 | Auflageplatte | |
6 | Scherenrahmen | |
7 | Hubschlauch 7a,7b,7c,7d Schlauchabschnitt |
37 |
8 | 38 | |
9 | Ventilgehäuse | 39 |
10 | Drucktaste | 40 |
11 | Drucktaste | 41 |
12 | 42 | |
13 | Lagerstelle | 43 |
14 | Lagerstelle | 44 |
15 | Rolle | 45 |
16 | Rolle | 46 |
17 | Lagerstelle | 47 |
18 | Lager '■■ | 48 |
19 | Rückenstrebe | 49 |
50 | ||
21 | Zentrierbolzen | 51 |
22 | Ränder der Auflageplatte 5 |
52 |
Ausnehmung Schlauchhalter
Pfeilrichtung 37a Pfeilrichtung
Druckschlauch Rückschlagventil Mittelachse Mittelteil (Auflageplatte 5)
Schwenkrahmen Schwenkrahmen Schlauchstützstrebe Schlauchstützstrebe Schraubplatte
Rückenlehne Arretierungswinkel Umbiegung Anschlag Stützstrebe
Befestigung
23 Rand der Auflageplatte 53 Auflagepunkt
24 Rand " " 54 Stützblech
25 elast.Verbindungsstreifen 55 Verbindungsstrebe
26 " " 56 Verbindungsstrebe(Schwenkarm 43)
27 " " 57 Längsführung
28 " " 58 Anschlaglbock
Achse
Bohrung
-2%r-
61 Führungsblock
62 Führungsausnehmung
63 Steuerstrebe
64 Abkröpfung
65 Rohr
66 Pfeilrichtung
67 Steuerkante (Drucktaste 10,11)
68 Strebe (Schlauchhalter 32)
69 Haken
70 Silikonseil
71 Haken (Schwenkarm 42,43)
72 Abstützflächen
73 Pfeilrichtung
74 Höhenbegrenzungsvorrichtung
75 Abstand
76 Scherenrahmen
79 Stützplatte
80 Hubschlauch
81 Stützplatte
8 2 Schwenkrahmen
83 Schwenkrahmen
- Leerseite -
Claims (7)
- Betreff:11. Oktober 1983 Anmelder: Wolfgang Dentler, 7970 Leutkirch-Merazhofen undPeter Endres, 7972 Isny/Neutrauchburg, Ringweg Anm.-Nr.: 2122812Patentansprüche11 .\ Hubvorrichtung für einen Badewanneneinsatz, bestehend Ws einem auf dem Wannengrund aufliegenden Bodenrahmen und einem parallel im Abstand über dem Bodenrahmen höhenverstellbar angeordneten Oberrahmen, auf dem eine Auflageplatte befestigt ist, wobei zwischen dem Bodenrahmen und dem Oberrahmen ein Scherenrahmen angeordnet ist, der mittels eines sich am Bodenrahmen und am Oberrahmen abstützenden Hubschlauches höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenrahmen (6,76) aus zwei in der Mittelachse (40) drehbar miteinander verbundenen Schwenkrahmen (42,43; 82,83) besteht, zwischen denen der Hubschlauch (7,80) in Z-Form abschnittsweise derart befestigt ist, daß sich die jeweiligen , horizontalen Schlauchabschnitte (7a,7d) an den zugeordneten und benachbarten schräg gelagerten Schlauchabschnitten (7b, 7c) abstützen, (Fig. 1,9).
- 2. Hubvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schlauchabschnitt (7a) horizontal liegend am Bodenrahmen (3)Fernsprecher:
Lindau (08382)
5025Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642) '■-"-'—ok lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590-1"""Postscheckkontc München 29525-angeordnet ist, und sich dort an dem am ersten Schwenkrahmen (43) befestigten zweiten Schlauchabschnitt (7b) abstützt, daß der zweite Schlauchabschnitt (7b) in den am . zweiten Schwenkrahmen befestigten, dritten Schlauchabschnitt (7c) übergeht, der sich an dem , am Oberrahmen(4) horizontal liegend befestigten(.vierten Schlauchabschnitt (7d) abstützt, (Fig. 1). - 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Hubschlauches (7) im Bereich des Scherenrahmens (6) über längenveränderbare Schlauchhalter (32,33) erfolgt, (Fig. 1,8).
- 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längenveränderbare Schlauchhalter (32,33) aus einer starren Strebe (68) besteht, über welche der Hubschlauch (7) geführt ist, daß beidseits der Enden der Strebe (68) jeweils ein Haken (69) angeordnet ist, der von einem elastischen Silikonseil (70) durchgriffen ist, welches an rahmenfesten Haken (71) befestigt ist, (Fig. 8).
- 5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der hochgeschwenkten Stellung des Scherenrahmens (6) eine Höhenbegrenzungsvorrichtung (74) vorgesehen ist, welche eine mechanische Blockierung des Einlaßventils (Ventilsgehäuse 9) bewirkt; daß die Höhenbegrenzungsvorrichtung (74) aus zwei symmetrischen, über die Breite des Oberrahmens (4) starr miteinander über eine Verbindungsstrebe (55) verbundenen Führungsschlitten besteht, von denen jeder Führungsschlitten aus einem am Oberrahmen (4) in Längsrichtung (37,37a) im Bereich einer Führungsausnehmung (62) verschiebbaren Führungsblock (61) besteht, der eine in Längsrichtung weisende Bohrung (60) aufweist, durch die eine Achse (59) greift, an deren vorderem Ende ein Anschlagblock (58)angeordnet ist, der zur Anlage an jeweils einer Rolle (15) des kopfseitigen Endes des Schwenkrahmens (43) bringbar ist, und daß am Führungsblock (61) eine abgekröpfte, schwenkbare Steuerstrebe (63) angeordnet.ist, die bei der Verschiebung des Führungsblockes (61) verschwenkt und sich an einer Steuerkante (67) der Drucktaste (10 oder 11) für das Einlaßventil anlegt, (Fig. 6,7).
- 6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die hochgeschwenkte Stellung des Scherenrahmens (6) in beliebigen, einstellbaren Höhen arretierbar ist, (Fig. 6,7).
- 7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne (19,47) in Abhängigkeit von der Höhenverstellung des Scherenrahmens (6) dadurch erfolgt, daß am schwenkbaren Teil des einen Schwenkrahmens (42) außerhalb seiner Lagerstelle (13,14) am Oberrahmen (4) eine Befestigung (52) einer U-förmig gebogenen Stützstrebe (51) angeordnet ist, die sich mit ihrer Basis am schwenkbaren Teil der schwenkbar am Oberrahmen (4) gelagerten Rückenlehne (19,47) anlegt, (Fig. 1,2,4).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3337536A DE3337536A1 (de) | 1983-10-14 | 1983-10-14 | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz |
US06/659,263 US4574408A (en) | 1983-10-14 | 1984-10-10 | Lifting device for use in a bath tub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3337536A DE3337536A1 (de) | 1983-10-14 | 1983-10-14 | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337536A1 true DE3337536A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3337536C2 DE3337536C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6211917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3337536A Granted DE3337536A1 (de) | 1983-10-14 | 1983-10-14 | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4574408A (de) |
DE (1) | DE3337536A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635262A1 (fr) * | 1988-08-10 | 1990-02-16 | Marchand Bernard | Baignoire pourvue d'un siege mobile verticalement |
DE4120620A1 (de) * | 1991-06-24 | 1993-01-14 | Roland Schwarz | Verfahren zum steuern einer hubeinrichtung und hubeinrichtung fuer bewegungsbehinderte menschen |
EP0619107A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-10-12 | Schmidt & Lenhardt GmbH & Co. oHG | In Badewannen einsetzbarer Lifter für Behinderte |
US5381565A (en) * | 1992-12-29 | 1995-01-17 | Schmidt & Lenhardt Gmbh & Co. Ohg | Back rest for a lifting apparatus |
EP0634160A1 (de) * | 1993-07-17 | 1995-01-18 | Schmidt & Lenhardt GmbH & Co. oHG | Badelifter für Behinderte |
DE4327713A1 (de) * | 1993-08-18 | 1995-02-23 | Schuppel Maschbau | Badewannenlifter |
DE19701591A1 (de) * | 1997-01-18 | 1998-07-23 | Aquatec Peter Schmidt Gmbh | Badelift für Senioren und Behinderte |
GB2343697A (en) * | 1998-11-13 | 2000-05-17 | Martin Anthony Mckenzie | A roller blind assembly which comprises of one or more blinds in guide rails |
DE10107622A1 (de) * | 2001-02-17 | 2002-08-29 | Aquatec Gmbh & Co Kg | Badewannenlifter |
DE102005048642A1 (de) * | 2005-10-11 | 2007-05-16 | Dentler Reha Technik Gmbh & Co | Hebevorrichtung für Badelifter für Behinderte und Gebrechliche sowie kranke Personen |
DE102006048524A1 (de) * | 2006-10-13 | 2008-04-17 | Heckert Engineering Ag | Badewannenfilter |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2220565B (en) * | 1988-07-11 | 1992-09-16 | John West Holmes | A bath |
US4768239A (en) * | 1987-09-28 | 1988-09-06 | Pauley William E | Bath lift device |
DE3811623C2 (de) * | 1988-04-07 | 1996-09-05 | Erwin Wedemeyer | Bewegungshilfe für Badewanne und Sitzmöbel |
DE3821192A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Peter Schmidt | Rueckenlehne fuer sitz- oder liegeplatten |
US5007121A (en) * | 1988-09-14 | 1991-04-16 | Mceathron Robert J | Hydraulic lift for bathtubs |
DE3908231A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-20 | Wolfgang Dentler | Badewanneneinsatz mit hubeinrichtung |
DE3931385A1 (de) * | 1989-09-20 | 1991-03-28 | Peter Heckmeier | Badewannenhebegeraet |
GB9122407D0 (en) * | 1991-10-22 | 1991-12-04 | Holmes John W | A bath |
US5287568A (en) * | 1992-12-07 | 1994-02-22 | Mohrmann Gene D | Tilt lift bathing system |
ES2086806T3 (es) * | 1993-03-05 | 1996-07-01 | Schmidt & Lenhardt Gmbh & Co | Aparato para impedidos fisicos utilizable en bañeras. |
DE4437513C2 (de) * | 1994-10-20 | 1997-07-17 | Walter Gobbers | Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe |
DE19839176A1 (de) * | 1998-08-28 | 2000-03-02 | Wolfgang Dentler | Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen |
GB0107999D0 (en) * | 2001-03-30 | 2001-05-23 | Mangar Int Ltd | Lifting and lowering apparatus |
US6415459B1 (en) | 2001-04-24 | 2002-07-09 | Robert E. Sevier | Tub for physically handicapped persons |
US6817045B1 (en) | 2003-08-18 | 2004-11-16 | Abram Fainberg | Apparatus for safely, comfortably, and completely bathing oneself |
US11414107B2 (en) | 2019-10-22 | 2022-08-16 | National Steel Car Limited | Railroad car truck damper wedge fittings |
US11807282B2 (en) | 2020-11-09 | 2023-11-07 | National Steel Car Limited | Railroad car truck damper wedge fittings |
CN114766947B (zh) * | 2022-04-28 | 2023-05-30 | 四川省医学科学院·四川省人民医院 | 一种新型改进结构的儿科护理清洗器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1948871U (de) * | 1966-05-17 | 1966-11-03 | Laurenz Schmitz | Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112679A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-14 | Peter 7989 Argenbühl Schmidt | "badewanneneinsatz" |
DE3134513A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-17 | Peter 7989 Argenbühl Schmidt | "badewanneneinsatz" |
DE3134516A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-17 | Fa. Hans-Jürgen Mohr, 8832 Weißenburg | Elektronische schalteinrichtung |
GB2117236B (en) * | 1982-02-23 | 1986-02-19 | Mountway Limited | Lifting devices for use with baths etc |
-
1983
- 1983-10-14 DE DE3337536A patent/DE3337536A1/de active Granted
-
1984
- 1984-10-10 US US06/659,263 patent/US4574408A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1948871U (de) * | 1966-05-17 | 1966-11-03 | Laurenz Schmitz | Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635262A1 (fr) * | 1988-08-10 | 1990-02-16 | Marchand Bernard | Baignoire pourvue d'un siege mobile verticalement |
DE4120620A1 (de) * | 1991-06-24 | 1993-01-14 | Roland Schwarz | Verfahren zum steuern einer hubeinrichtung und hubeinrichtung fuer bewegungsbehinderte menschen |
US5381565A (en) * | 1992-12-29 | 1995-01-17 | Schmidt & Lenhardt Gmbh & Co. Ohg | Back rest for a lifting apparatus |
EP0619107A1 (de) * | 1993-03-11 | 1994-10-12 | Schmidt & Lenhardt GmbH & Co. oHG | In Badewannen einsetzbarer Lifter für Behinderte |
EP0634160A1 (de) * | 1993-07-17 | 1995-01-18 | Schmidt & Lenhardt GmbH & Co. oHG | Badelifter für Behinderte |
DE4327713A1 (de) * | 1993-08-18 | 1995-02-23 | Schuppel Maschbau | Badewannenlifter |
DE19701591A1 (de) * | 1997-01-18 | 1998-07-23 | Aquatec Peter Schmidt Gmbh | Badelift für Senioren und Behinderte |
GB2343697A (en) * | 1998-11-13 | 2000-05-17 | Martin Anthony Mckenzie | A roller blind assembly which comprises of one or more blinds in guide rails |
DE10107622A1 (de) * | 2001-02-17 | 2002-08-29 | Aquatec Gmbh & Co Kg | Badewannenlifter |
DE10107622B4 (de) * | 2001-02-17 | 2005-10-20 | Aquatec Gmbh & Co Kg | Badewannenlifter |
DE102005048642A1 (de) * | 2005-10-11 | 2007-05-16 | Dentler Reha Technik Gmbh & Co | Hebevorrichtung für Badelifter für Behinderte und Gebrechliche sowie kranke Personen |
DE102005048642B4 (de) * | 2005-10-11 | 2010-03-04 | Dentler Reha-Technik Gmbh & Co. Kg | Badelifter für Behinderte und Gebrechliche, sowie kranke Personen mit einer Hebevorrichtung |
DE102006048524A1 (de) * | 2006-10-13 | 2008-04-17 | Heckert Engineering Ag | Badewannenfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3337536C2 (de) | 1987-07-23 |
US4574408A (en) | 1986-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3337536A1 (de) | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz | |
DE2646177B1 (de) | Vorrichtung zur Hoeheneinstellung eines Klapptisches,-stuhles,-hockers o.dgl. | |
DE1683327B2 (de) | Verfahrbare trennwand | |
DE8807392U1 (de) | Körpertrainingsgerät zum Trainieren der Muskulatur | |
EP0193730A2 (de) | Badewanneneinsatz | |
DE19707799B4 (de) | Arbeitsgerüst mit heb- und senkbarem Ausleger | |
DE3129089A1 (de) | Gelenk, insbesondere fuer liegen, feldsitze o.dgl. | |
DE2749967C2 (de) | Vorrichtung zum Schrägstellen der Liegefläche an einem Liegemöbel | |
DE202014103282U1 (de) | Seitengitter mit Gleichlauf | |
DE202016104234U1 (de) | Höheneinrichtbares Seitenteil für ein Pflegebett | |
AT521531B1 (de) | Lattenrost | |
DE9216364U1 (de) | Gerät zum Schneiden von Isolationsmaterial | |
CH615586A5 (en) | Device having a tiltable lying surface for the activation of patients who have been immobilised for a long time | |
DE3934918C2 (de) | Von außen gehaltener Rundbreithalter für textile Schlauchware | |
DE202007010045U1 (de) | Pflegebett | |
EP0853172B1 (de) | Sonnenschutzanlage | |
DE1791241C3 (de) | ||
DE2646177C3 (de) | ||
DE4032105A1 (de) | Hoehenverstellbares krankenbett | |
DE4431792C1 (de) | Vorrichtung zum Anheben von Personen | |
DE3119524A1 (de) | Tragbares geraet zum anheben und absenken von lasten, insbesondere betten oder bettrosten | |
DE102014111450A1 (de) | Trainingsgerät | |
DE1683327C3 (de) | Verfahrbare Trennwand | |
DE2327053C3 (de) | Leiter mit höhenverstellbaren Füssen | |
DE202009003908U1 (de) | Liege für Dusch-, Transport- und/oder Behandlungszwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |