DE1948871U - Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. - Google Patents
Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
16. Mai 1986
Sch-DB/zm
Laurenz Schmitz, Birgel über Düren, Landstr. 14-7
Vorrichtung zum Heben und Senken einer in einer Badewanne sitzenden Person,, insbesondere Stuhl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer in einer Badewanne sitzenden Person, insbesondere
Stuhl, bei welchem zwischen einem Grundrahmen aus nichtrostendem Material und einer Sitzplatte ein
ringsum geschlossener, elastischer Hohlkörper, der mit einem Wasserzulauf- und einem Wasserauslaßventil od.dgl.
versehen ist, und eine Schere zur Versteifung des wassergefüllten Hohlkörpers angeordnet sind.
Vorrichtungen der genannten Art_sind bereits bekannt. Sie
dienen insbesondere dazu, älteren oder körperbehinderten Menschen das Einsteigen in die Badewanne und das Aussteigen
aus derselben zu erleichtern. Hierzu wird der Wasserzulauf
für die Badewanne mit dem Zulaufventil des elastischen Hohlkörpers verbunden, so daß dieser mit Wasser gefüllt werden
kann. Nach vollständiger Füllung des Hohlkörpers befindet sich der Sitz etwa in Höhe des Badewannenrandes, so daß der
Badende sich direkt auf den Sitz setzen kann. Zum Absenken des Sitzes auf den Boden der Badewanne wird das Wasseraus-
laßventil des elastischen Hohlkörpers geöffnet, so daß das
in dem Hohlkörper befindliche Wasser in die Badewanne ausströmen
kann. Je nach dem Öffnungsgrad des Äuslaßventiles senkt sich sodann der Sitz mehr oder weniger schnell. Die
Scheren dienen beim Heben und Senken des Sitzes zur Führung desselben in der Senkrechten, und sie verleihen dem am
oberen Ende des elastischen Hohlkörpers abgeordneten Sitz in gehobenem Zustand die erforderliche Standfestigkeit.
Gemäß einer bekannten Anordnung sind innerhalb des als
Faltenbalg ausgebildeten elastischen Hohlkörpers drei entlang den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnete
Doppelscheren vorgesehen, deren freie Enden oben und unten mittels Bolzen in Langlöchern einer Schiene begrenzt
verschiebbar sind. Wenn in dem Scherensystem Funktionsstörungen auftreten, muß zur Reparatur demselben
der Faltenbalg von der Grundplatte oder dem Sitz gelöst
werden, was insbesondere zum nachträglichen dichten Zusammenbau von Platte und Faltenbalg nachteilig ist. Die ■
Stabilität der senkrechten Führung des Faltenbalges soll bei dem bekannten Badestuhl durch die Anordnung von drei
Scheren erzielt werden. Hierdurch verteuert sich die Herstellung und verkompliziert sich der Betrieb einer derartigen
Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe der Weiterbildung einer Vorrichtung
der genannten Art zugrunde. Sie ist dadurch gekennzeichnet,daß
beidseitig' außerhalb des elastischen Hohlkörpers mindestens zwei Schielfen^angeordnet sind, deren
eines Hebelende ortsfest an den Rahmen angelenkt ist und deren anderes,in gleicher Ebene gegenüberliegendes
Hebelende gleitend geführt ist. Bei dieser Ausbildung eines Stuhles zum Heben und-Senken einer in einer Badewanne
sitzenden Person sind die Scheren frei zugänglich, so daß
Reparaturen od.dgl. unmittelbar von außen vorgenommen werden
können. Die Scheren können beliebig kräftig dimensioniert werden., da sie von den Abmessungen des elastischen Hohlkörpers
unabhängig sind. Außerdem ist es nicht mehr erforderlich.,
Doppelscheren zu wählen, die wegen ihrer zahlreichen
Gelenkpunkte störungsanfällig sind; die gleitende Führung eines Hebelendes bei ortsfester Anlenkung des
anderen Hebelendes erlaubt die Verwendung einer Einfachschere mit nur einem Hebelkreuzungspunkt.. Hierdurch verringert
sich die Höhe des zusammengeklappten Badestuhls, wodurch dieser sich besser transportieren und handhaben läßt.
Außerdem vermindern sich die Herstellungskosten, und die Störungsanfälligkeit der Vorrichtung wird herabgesenkt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Grundrahmen Führungselemente, z.B. U-Schienen, tragen, in die Rollen,
Bolzen od.dgl. der Schere eingreifen, und die Rollen od.dgl.
können ihrerseits in einem U-Schienenteil des freien Scherenhebelendes
angeordnet sein. Diese Maßnahme dient der Erzielung einer guten Führung des gleitenden Scherenhebelendes
bei nur geringfügigem Reibungsverlust. Der Quersteg des Grundrahmens kann als Fußraste ausgebildet sein, und
die Fußraste selbst kann abnehmbar vorgesehen sein. Das den Gleitelementen gegenüberliegende Ende des verschiebbaren
Scherenhebels kami rait einer Rückenlehne drehfest
verbunden sein. Die Rückenlehne legt sich bei abgesenktem Sitz schräg auf den Boden der Wanne und stützt den Badenden
stets unter dem gleichen Neigungswinkel beim Absenken und Heben des Sitzes.
Das Zulauf- und das Auslaßventil können an der Sitzplatte 30. befestigt sein, und das Auslaßventil kann über einen Schlauch
od.dgl. mit der Unterseite des elastischen Hohlkörpers in Verbindung stehen. Zur Vermeidung des Überdrucks in dem
elastischen Hohlkörper kann ein Betätigungsorgan des Einlaßventils,
z.B. ein Hebel, im Bereich eines an dem verschiebbaren
Scherenhebel vorgesehenen Anschlages angeordnet sein. Sobald der elastische Hohlkörper gefüllt
ist, trifft der an dem Scherenhebel vorgesehene Anschlag gegen das Betätigungsorgan des Ventils. Dieses wird geschlossen
und der Masserzulauf gesperrt.
Der elastische Hohlkörper kann als zylindrischer Sack aus
Gummi od.dgl. ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel äev Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Heben und Senken eines Badenden in gehobener Stellung von vorne.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 von der Seite.
Zwischen zwei Scheren 1 ist ein als zylindrischer Sack aus Gummi od.dgl. ausgebildeter elastischer Hohlkörper
angeordnet, dessen oberes Ende mit der Sitzplatte 3 und
dessen unteres Ende mit darGrundplatte 4 dicht verbunden ist.
Das untere Ende des Hebels la der Schere 1 ist in der U-förmig
ausgebildeten Schiene 5 des Grundrahmens gleitend geführt. Dabei~~-greift das ebenfalls U-förmig ausgebildete
Gleitelement 6 des"H-ebelendes, innerhalb dessen ein Querbolzen
7 vorgesehen istV-in die Öffnung der U-Schiene 5
ein. Der Hebel la ist gegenüber dem Gleitelement 6 verschwenkbar.
Das dem Gleitelement,gegenüberliegende Ende des Hebels la ist mit einer Rückenlehne 8 drehfest verbunden.
Der Hebel Ib ist bei 9 an den Grundrahmen und bei 10 an den Sitz J5 angelenkt. An dem dem Gelenkpunkt 9 entgegengesetzten
Ende der Schiene 5 ist eine Fußraste 14
abnehmbar vorgesehen.
Zum Einfüllen des Wassers in den elastischen Hohlkörper dient das Wasserzulaufventil 12, welches an der Sitzplatte
befestigt ist. Der Wasserauslaß erfolgt mittels des gleichfalls an der Sitzplatte j5 angebrachten Auslaßventils 11,
das über einen Schlauch od.dgl. 13 mit dem unteren Teil
des Hohlkörpers 2 in Verbindung steht. Das Wasserzulaufventil wird bei maximaler Füllung des elastischen Hohlkörpers
2 selbsttätig geschlossen, indem der an dem Hebel la vorgesehene Anschlag 18 auf den Hebel 15 drückt und diesen
in Schließrichturig des Ventils verschwenkt.
Mit Position 16 ist die Badewanne -bezeichnet, in der die
erfindungsgemäße Heb- und Senkvorrichtung auf Längsschienen 17 standfest angeordnet ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken einer in einer Badewanne
sitzenden Person, insbesondere Stuhl, bei welchem zwischen
einem Grundrahmen aus nichtrostendem Material und einer Sitzplatte ein ringsum geschlossener, elastischer Hohlkörper
, der mit einem Wasserzulauf- und einem Wasserauslaßventil
od.dgl. versehen ist, und eine Schere zur Versteifung
des wassergefüllten Hohlkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig außerhalb des
elastischen Hohlkörpers (2) mindestens zwei Scheren (1)
angeordnet sind,-deren eines Hebelende ortsfest (9) an
den Rahmen angelenkt ist und deren anderes in gleicher
Ebene gegenüberliegendes Hebelende gleitend geführt ist (5, 6,.7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundrahmen Führungselemente, z.B. U-Schienen· (5) trägt, in die Rollen, Bolzen (7) od.dgl. der Schere (l)
eingreifen,und daß die Rollen "od.dgl. ihrerseits in
einem U-Schienenteil (6) des freien Scherenhebelendes
(la) angeordnet sind.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß' der--Grundrahmen als U-Profil ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Quersteg des Grundrahmens als Fußraste
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußraste abnehmbar vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
j daß der verschiebbare Scherenhebel (la) an dem den'Gleitelementen gegenüberliegenden Ende mit einer
Rückenlehne (8) drehfest verbunden ist.
Rückenlehne (8) drehfest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zulauf- (12) und das Auslaßventil (11) an der Sitzplatte (j5) befestigt sind und daß das Auslaßventil
(11) über einen Schlauch (13) od.dgl. mit der
Unterseite des elastischen Hohlkörpers (2) in Verbindung steht.
Unterseite des elastischen Hohlkörpers (2) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan des Einlaßventils (12), z.B.
ein Hebel (15)j im Bereich eines an dem verschiebbaren
Scherenhebel (la) vorgesehenen Anschlages (1&) angeordnet ist.
daß das Betätigungsorgan des Einlaßventils (12), z.B.
ein Hebel (15)j im Bereich eines an dem verschiebbaren
Scherenhebel (la) vorgesehenen Anschlages (1&) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis -8^ dadurch gekennzeichnet.,
daß der elastische Hohlkörper (2) als
zylindrischer Sack-aus--ß-ummi od.dgl. ausgebildet ist.
zylindrischer Sack-aus--ß-ummi od.dgl. ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40462U DE1948871U (de) | 1966-05-17 | 1966-05-17 | Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH40462U DE1948871U (de) | 1966-05-17 | 1966-05-17 | Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948871U true DE1948871U (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=33374391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH40462U Expired DE1948871U (de) | 1966-05-17 | 1966-05-17 | Vorrichtung zum heben und senken einer in einer badewanne sitzenden person, insbesondere stuhl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948871U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337536A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Wolfgang 7970 Leutkirch Dentler | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz |
-
1966
- 1966-05-17 DE DESCH40462U patent/DE1948871U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337536A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | Wolfgang 7970 Leutkirch Dentler | Hubvorrichtung fuer einen badewanneneinsatz |
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