DE10107622A1 - Badewannenlifter - Google Patents

Badewannenlifter

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Abstract

Bei einem Badewannenlifter für eine kranke, behinderte oder ältere Person ist vorgesehen, daß das Scharnier (20), die Seitenklappe (3) und Verbindungselemente (14) der Seitenklappen (3) einstückig ausgebildet sind. DOLLAR A Eine Montage der Komponenten ist damit hinfällig, wodurch die Fertigungskosten reduziert werden können. Des weiteren kann ein Einklemmen der Haut des Badenden zwischen der Seitenklappe (3) und der Sitzplatte (2) aufgrund der Ausgestaltung des Scharniers (20) verhindert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Badewannenlifter für eine kranke, behinderte oder ältere Person, umfassend eine Grundplatte, eine Sitzplatte, eine zwi­ schen diesen Platten angeordnete Hubeinrichtung, insbesondere Hubschere und eine schwenkbare Rückenlehne, wobei beiderseits der Sitzplatte klapp­ bare Seitenelemente angebracht sind.
Aus der DE 100 50 455.8 ist ein Sitz eines Badewannenlifters mit einer Sitzplatte und zwei Seitenklappen bekannt. Die Seitenklappe ist an der Sitzplatte über eine Gelenkleiste angelenkt, die die Funktion eines Schar­ niers übernimmt, wobei die Gelenkleiste an der Seitenklappe und an der Sitzplatte angeschraubt ist.
Nachteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, daß die Gelenkleiste sich nicht über die gesamte Länge der Sitzplatte erstreckt und ein Patient sich deswe­ gen zwischen der Sitzplatte und der Seitenklappe einklemmen kann. Des weiteren ist die Befestigung der Gelenkleiste an den beiden Elementen zeitaufwendig und damit kostenintensiv.
Eine Möglichkeit, ein Einklemmen der Haut des Badenden zu verhindern, besteht darin, daß die Gelenkleisten durch einen Bezug abgedeckt werden. Die Überziehung ist mit zusätzlichen Kosten verbunden und es fallen Rei­ nigungskosten für den Bezug an.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Seitenklap­ pen an eine Sitzplatte eines Badewannenlifters derart zu befestigen, daß Quetschstellen im Scharnierbereich vermieden werden und der Lifter ohne Bezug eingesetzt werden kann. Eine kostengünstigere Fertigung und eine schnellere Montage der beiden Seitenklappen ist ebenfalls beabsichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scharnier, die Seitenklappe und Verbindungselemente der Seitenklappe mit der Sitz­ platte einstückig ausgebildet sind.
Dadurch kann eine schnelle und damit kostengünstigere Fertigung realisiert werden, da eine maschinelle Herstellung dieser Komponente möglich ist und des weiteren Montagekosten für dieses Element entfallen. Einsparun­ gen bei den Materialkosten werden durch den Wegfall bisher eingebauter Einzelteile erreicht.
Es ist zweckmäßig, daß das Scharnier als Filmscharnier ausgebildet ist und die Anordnung der Verbindungselemente symmetrisch gewählt ist, damit beidseitig die gleiche Seitenklappe verwendet werden kann.
Diese Ausführungsform erlaubt eine kostengünstige Fertigung und ge­ währleistet einen sicheren Betrieb.
Vorzugsweise erstreckt das Scharnier sich über die gesamte Länge der Sei­ tenklappe.
Folglich ist jeweils nur ein Scharnier für jede Seite der Sitzplatte vorgese­ hen. Die Haut des Patienten kann sich nicht zwischen den beiden Kompo­ nenten Sitz und Seitenklappe einklemmen.
Die Verbindungselemente sind als Laschen ausgebildet und verbinden die Sitzplatte mit der Seitenklappe, wobei die Sitzplatte seitlich Aufnahme­ schlitze aufweist, die ihrerseits wiederum den erforderlichen Hinterschnitt für die Befestigung bilden.
Dadurch wird erreicht, daß die Laschen der Seitenklappen in die seitlichen Aufnahmeschlitze einsteckbar sind und dadurch eine Schnelle und einfache Montage und Demontage möglich ist. Zusätzliche Elemente oder Werkzeu­ ge sind nicht notwendig.
Zweckmäßig ist des weiteren, daß jede Lasche eine Zunge aufweist, die in eine Ausnehmung der Schlitze federt. Durch diese Hinterschneidung wer­ den der Sitz und die Seitenklappen miteinander verbunden.
Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß einerseits eine einfache Verbindung erreicht wird und andererseits die Verbindung schnell und oh­ ne Hilfsmittel wieder gelöst werden kann.
Es ist vorgesehen, daß die Seitenklappe aus Kunststoff besteht, wobei die Laschen und das Scharnier angespritzt sind.
Dadurch wird erreicht, daß der Sitz ein geringes Gewicht aufweist, keine Korrosionsprobleme entstehen und die Montage der beiden Seitenklappen an dem Sitz in wenigen Arbeitsschritten kostengünstig erfolgt.
Das Scharnier, die Zungen und die Laschen sind vorzugsweise durch einen Anschlag vor Beschädigung geschützt.
Ein Überbiegen des Filmscharniers nach unten oder ein Abbrechen der ein­ gesteckten Laschen wird dadurch verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Seitenklappe eines Ba­ dewannenlifters,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Seitenklappe gemäß der in Fig. 1 darge­ stellten Schnittlinie II,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Seitenklappe,
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf eine erfindungsgemäße Sitzplatte eines Ba­ dewannenlifters,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Sitzplatte entsprechend der in Fig. 4 dar­ gestellten Schnittlinie V,
Fig. 6 eine Vergrößerung des in Fig. 2 dargestellten Filmscharniers,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Sitzplatte mit zwei, seitlichen, bereits montierten erfindungsgemäßen Seitenklappen,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt des Aufnahmeschlitzes einer Sitzplatte und
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt der Zunge einer Seitenklappenla­ sche.
Ein Sitz 1 eines Badewannenlifters umfaßt eine Sitzplatte 2 und an der Sitzplatte 2 zwei seitlich angelenkte Seitenklappen 3.
Die Sitzplatte 2 ist zu dem Boden einer nicht dargestellten Badewanne par­ allel orientiert, während die Seitenklappen 3 etwa parallel zu einer nicht dargestellten seitlichen Innenwand einer Badewanne verlaufen. Die Seiten­ klappen 3 passen sich während des Absenkens des Badewannensitzes 1 an die Badewannenform an.
Die Sitzplatte 2 weist am Rand ihrer Längsseite 4 jeweils drei Aufnahme­ schlitze 5 auf. Die Aufnahmeschlitze 5 sind im Bereich der mit Noppen 7 versehenen Sitzfläche 6 jeweils mit einem Abstand X entfernt angeordnet, wobei die beiden äußeren Aufnahmeschlitze 5 am Rand der Sitzfläche 6 sich befinden und ein Aufnahmeschlitz 5 mittig angeordnet ist. Die beiden äußeren Aufnahmeschlitze 5 weisen je eine Breite A und der mittlere Auf­ nahmeschlitz 5 eine Breite B auf. Die Aufnahmeschlitze 5 besitzen je eine Tiefe T.
Die Aufnahmeschlitze 5 sind horizontal und vertikal durch die Sitzplatte 2 begrenzt. Im Bereich der Aufnahmeschlitze 5 ist die Sitzplatte 2 verstärkt ausgebildet und ist bei den Aufnahmeschlitzen 5 an der Längsseite 4 offen. An der Unterseite des Aufnahmeschlitzes 5 ist des weiteren eine nach unten offene rechteckige Ausnehmung 8 mit einer Breite Z und einer Länge C vorgesehen. Unterhalb der Eingangsöffnung 10 der Aufnahmeschlitze 5 befindet sich am Rand der Längsseite 4 jeweils ein hervorstehender Füh­ rungssteg 11, der mit der Sitzplatte 2 einstückig ausgebildet ist und an sei­ ner Längsseite einen rechteckigen Vorsprung 12 aufweist.
Die Seitenklappe 3 ist in etwa trapezförmig ausgestaltet und umfaßt an der Trapezbasis 13 drei Laschen 14, die an einer schmalen Kunststoffleiste 19 der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Sitzklappe 3 angespritzt sind. Die Kunststoffleiste 19 erstreckt sich über die gesamte Länge L der Trapezbasis 13 der Seitenklappe 3. Die Laschen 14 sind mit dem Mittenabstand X' ent­ fernt angeordnet und weisen eine Dicke H', eine Länge T' und eine Breite A' jeweils auf. Die Dicke H' der Laschen 14 entspricht der Höhe H des Aufnahmeschlitzes 5. Der Mittenabstand X' der Laschen 14 ist nahezu identisch mit dem Mittenabstand X der Aufnahmeschlitze 5, die Breite A' mit der Breite A, die Breite B' mit der Breite B ebenso wie die Länge T' mit der Tiefe T.
Am auslaufenden Ende der Laschen 14 ist jeweils eine U-förmige Ausneh­ mung 15 positioniert, die mit ihren beiden U-Schenkeln 17 an das sich verjüngende Ende 16 der Lasche 14 angrenzt. Zwischen den U-Schenkeln 17 der Ausnehmung 15 befindet sich eine Zunge 18, die mit dem Ende 16 verbunden und mit ihm einstückig ausgebildet ist. Die Zunge 18 weist eine Länge Z' und eine Breite C' auf, die im wesentlichen den Abmessungen C und Z der Ausnehmung 8 entsprechen. Die Zunge 18 ist zu dem Ende 16 steigend angeordnet, d. h. sie liegt nicht in der Ebene der Laschen 14.
An die Kunststoffleiste 19 grenzt ein parallel zu ihr verlaufendes Film­ scharnier 20 an, das sich ebenfalls über die gesamte Länge L der Trapezba­ sis 13 der Seitenklappe 3 erstreckt. Das Filmscharnier 20 ist an die Seitenklappe 3 angespritzt und ist mit ihr einstückig verbunden. Das Filmschar­ nier 20 ist sehr dünn, biegsam und schmal ausgebildet. Es verbindet die Kunststoffleiste 19 mit den daran angeordneten Laschen 14 und die Seiten­ klappe 3 durch eine Kunststoffschicht 21. Diese dünne Kunststoffschicht 21 bildet das Filmscharnier 20, wodurch wegen der Biegsamkeit der Kunst­ stoffschicht 21 die Funktion eines Scharniers erreicht wird.
Auf der Seitenklappe 3 sind direkt an das Filmscharnier 20 angrenzend hinter den Laschen 14 je ein Anschlag 22 mittig plaziert.
Bei einem zusammengebauten Sitz 1 eines Badewannenlifters sind die La­ schen 14 der Seitenklappe 3 in die Aufnahmeschlitze 5 der Sitzplatte 2 ge­ steckt. Da die Laschen 14 eine federnde Zunge 18 an ihrem Ende 16 auf­ weisen, rasten die Zungen 18 in die jeweiligen Ausnehmungen 8 der Auf­ nahmeschlitze 5 ein. Es entsteht eine Verbindung der Sitzplatte 2 mit der Seitenklappe 3, die einfach und problemlos erfolgt. Hierfür sind weder weitere Verbindungselemente notwendig noch Werkzeuge. Da die Aus­ nehmung 8 des Aufnahmeschlitzes 5 nach unten offen ist, können die La­ schen 14 durch Zurückdrücken der eingerasteten Zungen 18 wieder aus der Sitzplatte 2 gelöst werden. Ein ungewolltes Lösen ist nicht möglich.
Das Filmscharnier 20 gestattet ein Anpassen der Seitenklappen 3 an die Seitenwände der Badewanne. Für die Funktion des Filmscharniers 20 müs­ sen keine weiteren Elemente verwendet werden. Eine Montage des Film­ scharniers 20 ist nicht notwendig. Die Anschläge 22 hinter den Laschen 14 verhindern eine Überbiegung des Filmscharniers 20 und ein Abbrechen der eingesteckten Laschen 14.
Die Laschen 14 sind für die Befestigung der Seitenklappe 3 an der Sitz­ platte 2 zuständig, während das Filmscharnier 20 die Scharnierfunktion übernimmt. Es liegt also eine Aufgabentrennung vor. Da die Seitenklappe 3, das Filmscharnier 20 und die Laschen 14 einstückig ausgebildet sind, ist eine Montage nicht mehr notwendig. Ein Einklemmen der Haut des Baden­ den wird dadurch verhindert, daß das Filmscharnier 20 sich über die ge­ samte Länge L der Trapezbasis 13 der Seitenklappe 3 erstreckt. Ein Ein­ klemmen in dem Spalt 23 zwischen der Sitzplatte 2 und der Seitenklappe 3 ist aufgrund des geringen Abstandes S nicht möglich. Ein Bezug, der die Filmscharniere 20 überdeckt, ist also nicht notwendig. Der Reinigungsauf­ wand bzw. die Reinigungskosten können dadurch gesenkt werden.
Eine andere nicht dargestellte Ausgestaltungsform sieht vor, daß die Sei­ tenklappen 3 mit angespritzten Bolzen versehen sind, um eine Befestigung mit der Sitzplatte 2 zu erreichen. Die Bolzen werden in entsprechende Boh­ rungen der Sitzplatte 2 gesteckt. Auch diese Ausgestaltungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Bolzen, die Sitzplatte 2 und das Filmscharnier 20 einstückig ausgebildet sind.

Claims (9)

1. Badewannenlifter für eine kranke, behinderte oder ältere Person, umfas­ send eine Grundplatte, eine Sitzplatte (2), eine zwischen diesen Platten angeordnete Hubeinrichtung, insbesondere Hubschere und eine schwenkbare Rückenlehne, wobei beiderseits der Sitzplatte (2) klappba­ re Seitenelemente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20), die Seitenklappe (3) und Verbindungselemente (14) der Seitenklappen (3) einstückig ausgebildet sind.
2. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) als Laschen (14) ausgebildet sind und die Sitzplatte (2) mit der Seitenklappe (3) verbinden.
3. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) als Filmscharnier (20) ausgebildet ist.
4. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) sich über die gesamte Länge (L) der Seitenklappe (3) er­ streckt.
5. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (2) seitlich Aufnahmeschlitze (5) aufweist.
6. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) der Seitenklappen (3) in die seitlichen Aufnahmeschlitze (5) der Sitzplatte (2) einsteckbar sind.
7. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (14) eine Zunge (18) aufweist, die in eine hinterschnittbildende Ausnehmung (15) der Aufnahmeschlitze (5) federt und dadurch die Sitz­ platte (2) und die Seitenklappen (3) verbindet.
8. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappe (3) aus Kunststoff besteht, wobei die Laschen (14) und das Scharnier (20) angespritzt sind.
9. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (22) das Scharnier (20), die Zungen (18) und die Laschen (14) vor Beschädigung schützt.
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