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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilettensitzerhöhung.
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Toilettensitzerhöhungen dienen dazu, Personen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit die Benutzung einer Toilette zu erleichtern, indem sie eine zur Toilettenkeramik beabstandete Sitzfläche aufweisen und hierdurch den Stütz- und Halteweg der Person verkürzen. Dies erleichtert sowohl einem Benutzer das Aufstehen und Hinsetzen als auch einer Hilfsperson ihre stützende Arbeit durch Vermeidung oder Verringerung eines belastenden und rückenschädlichen, tiefen Herunterbeugens.
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Zur Befestigung einer solchen Toilettensitzerhöhung stehen in der rückwärtigen wasseranschlußseitigen Toilettenkeramik typischerweise zwei Durchgangsöffnungen zur Verfügung. Diese werden von Befestigungsmitteln durchsetzt, die die Toilettensitzerhöhung sicher mit der Toilettenkeramik verbinden, wobei die Toilettensitzerhöhung oftmals in mehreren Höhen befestigbar ist. Auf der Frontseite der Toilettenkeramik stützen sich die Toilettensitzerhöhungen oftmals mittels eines runden oder flächigen Trägerelements ab, das auf beiden Kreisringabschnitten der Keramik aufliegt, wie es die
DE 199 48 296 A1 offenbart.
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Ebenfalls bekannt ist das beidseitige Vorsehen von klapp- oder verschwenkbaren Armlehnen an einem Toilettensitz oder einer Toilettennsitzerhöhung, um einem Benutzer das Aufstehen noch weiter zu erleichtern. Dies ist beispielsweise in der
DE 10 2005 022 040 A1 oder der
DE 299 13 420 U1 beschrieben.
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Aus der
DE 94 19 966 U1 ist bekannt, einen hubangetriebenen Toilettensitz oberhalb einer Toilettenkeramik vorzusehen, der mittels Gewindespindel und einer motorisch angetriebenen Schnecke bewegt wird, wobei dieser Toilettensitz an zwei sich beidseitig und oberhalb der Toilettenkeramik erstreckenden Hubsäulen befestigt ist, die ihrerseits in Fußpratzen enden, die sich neben der Toilettenkeramik befinden. An dieser Vorrichtung sind ebenfalls klappbare Armstützen vorgesehen, die zusammen mit dem Toilettensitz gleichgeartet verfahrbar sind.
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Schließlich ist von der Anmelderin noch eine batterieelektrisch angetriebene Aufstehhilfe als Beistellgerät zu einer Toilettenkeramik bekannt. Bei diesem Beistellgerät weist das Gerätegehäuse den motorischen Antrieb auf, der auf zwei gebogene Hubarme wirkt, an denen ein Toilettensitz nebst Armlehnen befestigt ist. Diese werden in einer bogenförmigen Bewegung verfahren und erleichtern so einem Benutzer das Hinsetzen und Aufstehen.
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Nachteilig an diesem Stand der Technik sind dessen Platzbedarf und dessen suboptimale Unterstützung eines Benutzers und auch dessen hoher Preis.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine entsprechend verbesserte Toilettensitzerhöhung anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch eine Toilettensitzerhöhung gelöst, aufweisend eine Sitzfläche, einen dieser gegenüberliegenden und von ihr durch eine Randfläche beabstandeten Auflagebereich zur Auflage auf einer Toilettenkeramik, wobei die Toilettensitzerhöhung auflagebereichsseitig ein vorderes Auflagemittel und ein diesem gegenüberliegendes, hinteres Auflagemittel aufweist, wobei das hintere Auflagemittel Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Toilettenkeramik aufweist, wobei sie ein Verstellmittel aufweist, dass sie nur im Bereich des hinteren Auflagemittels bewegend ist.
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Mit großem konstruktivem Vorteil wird die erfindungsgemäße Toilettensitzerhöhung nur in ihrem hinteren Bereich vom Verstellmittel bewegt, was den Verzicht auf großbauende Gehäuse und Vorrichtungen ermöglicht. Mit großem Vorteil verzichtet die Erfindung auch auf das vollständige Anheben eines Benutzers von einer Toilettenkeramik, vielmehr ist sie so ausgebildet, dass sie durch relative Lageveränderung des hinteren Teils der Toilettensitzerhöhung relativ zur Toilettenkeramik, bzw. zum vorderen Auflagemittel unter weitestgehender Beibehaltung der Lage der Toilettensitzerhöhung in deren vorderen Bereich einem Benutzer das Aufstehen/Hinsetzen erleichtert, indem sie so für günstigere Winkel zwischen Becken und Oberschenkel sowie Oberschenkel und Unterschenkel des Benutzers sorgt. Die Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, dass sie mit ihrem vorderen Auflagemittel auf der Toilettenkeramik verbleibt, die damit gleichsam als Drehachse dient, um die die Toilettensitzerhöhung von dem Verstellmittel bewegt wird. Insbesondere dann, wenn das Verstellmittel innerhalb des Umrisses der Toilettensitzerhöhung angeordnet und wirkend ist, ist mit Vorteil eine kleinbauende Vorrichtung geschaffen.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verstellmittel am hinteren Auflagemittel angeordnet ist, bevorzugt unterhalb der Sitzfläche und ganz besonders bevorzugt das Verstellmittel das hintere Auflagemittel bildet. Diese Anordnung schützt das Verstellmittel vor äußeren Einflüssen und verhindert, dass ein Benutzer an dieses stoßen oder an ihm hängenbleiben könnte, wie es bei den großbauenden Vorrichtungen des Standes der Technik möglich ist. Insbesondere dann, wenn das Verstellmittel gleichzeitig auch das hintere Auflagemittel ist, werden zwei Funktionen mit nur einem Bauteil verwirklicht, was konstruktiv erneut vorteilhaft ist.
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Weist das Verstellmittel ein Antriebsmittel und wenigstens ein, auf die Sitzfläche wirkendes, Wirkmittel auf, bevorzugt ein elektrisches Antriebsmittel und zwei Wirkmittel, besonders bevorzugt einen Linearantrieb und zwei linear ein- und ausfahrbare Wirkmittel, so ist mit großem Vorteil ein kleinbauendes und an zwei zueinander beabstandeten Stellen im Bereich des hinteren Auflagemittels auf die Sitzfläche einwirkendes Mittel vorgeschlagen. Das Antriebsmittel ist bevorzugt ein Linearantrieb, der zwei längliche Körper als Wirkmittel aus- und einfährt. Diese sind beispielsweise Gewindestangen, Teleskopstangen oder ähnliches. Das Vorsehen von zwei Wirkmitteln führt zu einer kippfreien und gleichmäßigen Bewegung der Sitzfläche, so dass auch größere Lasten ruhig und sicher bewegbar sind.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verstellmittel mittels eines Verbindungskörpers mit der Randfläche verbunden ausgebildet ist. Diese Verbindung ermöglicht eine sichere Befestigung des Verstellmittels an der Toilettenkeramik und gleichzeitig an der Randfläche.
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In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verbindungskörper beweglich in der Toilettensitzerhöhung aufgenommen ist, insbesondere drehbeweglich. Mit großem Vorteil ersetzt der Verbindungskörper und damit allgemein auch das Verstellmittel das aus dem Stand der Technik bekannte hintere Auflagemittel. Dessen Höheneinstellbarkeit kann mit Vorteil entfallen, da diese Funktion durch das Verstellmittel übernommen ist.
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Schließlich gehören auch Armlehnen zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere klappbare Armlehnen. Diese haben den Vorteil einer noch sichereren Benutzung der Vorrichtung durch einen so seitlich besonders gut abgestützten Benutzer.
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Auch die weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach das vordere Auflagemittel mindestens eine rutschhemmende Oberfläche aufweist, ist vorteilhaft, da so dessen Lagestabilität relativ zur Toilettenkeramik erhöht ist, was auch die Bediensicherheit der Vorrichtung erhöht.
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Schließlich ist in Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen, dass das Verstellmittel einen Sockel, vorzugsweise enthaltend die Befestigungsvorrichtung, aufweist, wobei der Sockel vorzugsweise um 1° bis 5° zu einer durch vorderen und hinteren Auflagebereich gebildeten Ebene geneigt angeordnet ist. In einer Ausführungsform besteht das Verstellmittel demnach aus einem im Benutzungsfall an der Toilettenkeramik befestigten Sockel, zwei daran angeordneten und in ihm jeweils mit einem Ende aufgenommenen Wirkmitteln, einem Linearantrieb, der von den beiden Wirkmitteln durchsetzt ist und einem Verbindungskörper zum Randbereich der Toilettensitzerhöhung, in denen das jeweils andere Ende des jeweiligen Wirkmittels endet. In dieser Ausführungsform ist der Linearmotor als Antriebsmittel zwischen Sockel und Verbindungskörper geschützt aufgenommen und auf beide Wirkmittel etwa in deren axialer Mitte einwirkend, was ein langsames und damit sicheres Bewegen der Sitzfläche ermöglicht. In einer anderen Ausführungsform ist der Sockel Teil des Antriebsmittels, bzw. in dessen Gehäuse integriert. In diesem Fall befindet sich der Linearantrieb im Benutzungsfall unmittelbar an der Toilettenkeramik. In diesem Fall wirkt der Linearantrieb auf teleskopartige Wirkmittel, die mit ihrem zweiten Ende wie bei der ersten Ausführungsform im Verbindungskörper enden. In einer dritten Ausführungsform bildet der Verbindungskörper einen Teil des Antriebsmittels, bzw. ist in dessen Gehäuse integriert. Bei dieser Ausführungsform weisen die Wirkmittel selber einen Sockel auf oder bilden diesen, sie enden im Linearantrieb. In allen drei Fällen können die Wirkmittel Gewindespindeln - auch mit Rechts-Links-Gewinde -, Teleskophülsen oder dergleichen mehr sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen. Hierbei zeigen:
- 1: eine schematische Untersicht auf eine Ausführungsform der Erfindung und
- 2: in den Teilfiguren a) und b) jeweils eine schematische Rückansicht der Vorrichtung mit ein- und ausgefahrenem Verstellmittel und
- 3: eine schematische Schnittansicht durch die Ausführungsform.
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1 zeigt schematisch eine Untersicht auf eine erfindunsgemäße Ausführungsform der Toilettensitzerhöhung 1. Zu erkennen ist die Unterseite einer Sitzfläche 2, in deren Mitte die übliche Durchgangsöffnung 15 angeordnet ist. Die Sitzfläche 2 ist an ihren Rändern von der Randfläche 3 umgeben, die sich in etwas orthogonal zu ihr erstreckt und die einen hygienischen Abschluß und Sichtschutz der Toilettensitzerhöhung 1 bildet. Diese Randfläche 3 ist als Außenseite eines einwandigen Steges 18 ausgebildet, der die Toilettensitzerhöhung 1 umlaufend umgibt. Ein vorderes Auflagemittel 5 ist vorzugsweise drehbeweglich in dem Steg 18 oder entsprechenden Aufnahmeanformungen 17 des Steges 18 aufgenommen. Das vordere Auflagemittel 5 ist hier eine Stange, die am Steg 18 befestigt ist, in dieser Ausführungsform in drei Stufen höhenverstellbar. Sie ist in dieser Ausführungsform mit einem abwaschbaren Silikonüberzug als Rutschschutz versehen.
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Der die Randfläche 3 tragende Steg weist hierzu an seiner Innenseite entsprechende Anformungen 17 auf, an denen die seitlichen Halterungen des vorderen Auflagemittels 5 eingeschoben und befestigt werden. Im gegenüberliegenden hinteren Bereich des Steges ist eine Randflächenausnehmung 16 zu erkennen, die ein annähernd senkrechtes Verschwenken der Toilettensitzerhöhung 1 nach hinten ermöglicht, auch wenn dort Installationseinrichtungen der Toilette vorhanden sein sollten. Der die Randfläche 3 tragende Steg weist in diesem hinteren Bereich Anformungen 17 auf, in denen und ggf. an denen das Verstellmittel 8 drehbeweglich befestigt ist. Eine Armlehne 14 ist ebenfalls abgebildet, diese ist schwenkbar mit der Aussenseite der Randfläche 3 verbunden. Langlöcher 7a als Befestigungsvorrichtungen 7 werden im Benutzungsfall durch hier nicht dargestellte Befestigungsmittel durchsetzt, die die Toilettensitzerhöhung 1 an einer Toilettenkeramik befestigen.
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Diese Toilettensitzerhöhung besteht aus einem gut reinigbaren und desinfizierbaren Kunststoff mit glatter Oberfläche, insbesondere einem Polypropylen. Die Sitzfläche 2 kann erfindungsgemäß ergonomisch geformt sein und Hygieneaussparungen oder - mulden aufweisen. Ein ebenfalls erfindungsgemäßer Deckel zur Abdeckung der Toilettensitzerhöhung ist nicht abgebildet.
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2 zeigt in Teilfigur a) schematisch eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit eingefahrenem Verstellmittel 8. Dieses ist durch die Randflächenausnehmung 16 sichtbar. Das Verstellmittel 8 besteht aus einem Sockel 12, einem Linearantrieb 11, einem Verbindungskörper 13 und zwei Wirkmitteln 10, die den Linearantrieb 11 durchsetzen und diesen mit Sockel 12 und Verbindungskörper 13 sandwichartig verbinden.
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Der Sockel 12 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln durch die beiden gemäß 1 vorhandenen Langlöcher 7a an der nicht dargestellten Toilettenkeramik befestigt. Der Verbindungskörper 13 stellt die Verbindung zwischen Verstellmittel 8 und Randfläche 3, bzw. zugehörigem Steg 18 her und ist drehbeweglich in der Randfläche 3 aufgenommen, bzw. dort drehbeweglich befestigt. Im dargestellten eingefahrenen Zustand des Verstellmittels 8 dient die Erfindung als praktisch parallelverschobene Erhöhung der Sitzfläche der Toilette.
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2 zeigt in Teilfigur b) schematisch die Rückansicht mit ausgefahrenem Verstellmittel. Zu erkennen ist, dass der Linearantrieb 11 die beiden Wirkmittel 10 jeweils in deren beiden axialen Richtungen ausgefahren hat, so dass der Abstand des Linearantriebes 11 einerseits zum Sockel 12 und andererseits zum Verbindungskörper 13 erhöht ist. Hierdurch wurde erfindungsgemäß der hintere Teil der Toilettensitzerhöhung 1 angehoben, wobei das vordere Auflagemittel 5 die Drehachse der Bewegung bildete.
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Im vorderen Auflagebereich hat demnach lediglich eine geringe rotatorische Bewegung stattgefunden, das vordere Auflagemittel 5 hat sich nicht linear auf der Toilettenkeramik bewegt.
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3 zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform. Zu erkennen ist zum einen der Steg 18, der auch die Durchgangsöffnung 15 begrenzt, bzw. definiert. Das vordere Auflagemittel 5 ist hier dreifach höhenverstellbar in einer Anformung 17 des Steges 18 aufgenommen. Die Armlehne 14 ist im hinteren Bereich der Toilettensitzerhöhung angelenkt.
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Gut zu erkennen ist die bei dieser Ausführungsform um etwa 2-3° gewinkelte Anordnung des Verstellmittels 8 zu derjenigen Ebene, die durch das vordere und hintere Auflagemittel 5, 6 aufgespannt ist, bzw. zur Auflagefläche der Toilettensitzerhöhung, mit der diese im Benutzungsfall auf der Toilettenkeramik aufliegt. Ein Winkel von 5° ist ausreichend, um ein ungewolltes Rollen des vorderen Auflagemittels 4 auf der Toilettenkeramik mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu verhindern. Das Verstellmittel 8 ist über das Verbindungsmittel 13 mit dem Steg 18 verbunden ausgebildet. Ein Wirkmittel 10 endet in dem Verbindungsmittel 13, durchsetzt das Antriebsmittel 9 - hier ein Linearantrieb 11 - und endet im Sockel 12. Dieser ist mit nicht dargestellten Verbindungsmitteln mit der nicht dargestellten Toilettenkeramik verbunden, die sich im Benutzungsfall unterhalb der Toilettensitzerhöhung 1 befindet, hier in Richtung auf den unteren Rand der 3.
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Nicht dargestellt sind erfindungsgemäße Ausführungsformen, bei denen das Verstellmittel entweder den Sockel 12 oder den Verbindungskörper 13 aufweist, bzw. sogar bildet, also oben oder unten relativ zur Sitzfläche 2 angeordnet ist.
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Mit großem Vorteil verwirklicht die erfindungsgemäße Toilettensitzerhöhung eine kostengünstige, konstruktiv einfache und bediensichere Toilettensitzerhöhung, indem sie nur deren hinteren Auflagebereich auf einer Toilettenkeramik abstandsveränderlich zu dieser ausbildet und den vorderen auf dieser aufliegend als Drehachse einsetzt. Hierdurch kommt sie mit einem einfachen, in die Toilettensitzerhöhung räumlich und baulich integrierten Verstellmittel aus.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Toilettensitzerhöhung
- 2
- Sitzfläche
- 3
- Randfläche
- 4
- Auflagebereich
- 5
- vorderes Auflagemittel
- 6
- hinteres Auflagemittel
- 7
- Befestigungsvorrichtung,
- 7a
- Langloch
- 8
- Verstellmittel
- 9
- Antriebsmittel
- 10
- Wirkmittel
- 11
- Linearantrieb
- 12
- Sockel
- 13
- Verbindungskörper
- 14
- Armlehne
- 15
- Durchgangsöffnung
- 16
- Randflächenausnehmung
- 17
- Anformung
- 18
- Steg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19948296 A1 [0003]
- DE 102005022040 A1 [0004]
- DE 29913420 U1 [0004]
- DE 9419966 U1 [0005]