DE29913420U1 - Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung - Google Patents
Armlehne für eine ToilettensitzerhöhungInfo
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Anmelder: Firma Peter Endres GmbH & Co. KG, Leutkircher Str. 50 -10 88316 Isny/Allgäu
I Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung
t _ Die Neuerung betrifft eine Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung nach dem
Ii 15 Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
11 Toilettensitzerhöhungen sind Aufsatzteile auf Toilettenschüsseln, die erforderlich
Jl sind, um die Sitzhöhe auf einer Toilettenschüssel zu erhöhen. Derartige
s Toilettensitzerhöhungen werden insbesondere für Behinderte und Invaliden
I 20 verwendet, die mit der vorhandenen Sitzhöhe einer Toilettenschüssel nicht zurecht
kommen. Aus diesem Grund wird eine Toilettensitzerhöhung in Form eines Aufsatzkastens auf die vorhandene Toilettenschüssel aufgebracht. Dieser Aufsatzkasten (Toilettensitzerhöhung) ist ggf. auch höhenverstellbar.
25 Nun besteht das Problem, daß bei Benutzung der Toiletten entsprechende Armlehnen an der Toilettensitzerhöhung vorhanden sein müssen, um ein bequemes Benutzen der Toilette mit der aufgesetzten Toilettensitzerhöhung zu gestatten.
Derartige Armlehnen unterliegen hohen Belastungen, weil die Stützkraft der Person 30 beim Aufsitzen auf der Toilettensitzerhöhung praktisch vollständig über die
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Armlehne auf der Toilettensitzerhöhung eingeleitet wird und von dieser auf die bestehende Toilettenschüssel abgeleitet werden muß.
Daher unterliegen die bekannten Armlehnen hohen Biegebelastungen und müssen dementsprechend auch ausgebildet sein.
Es ist hierbei bekannt, jeweils eine Armlehne um eine horizontale Achse schwenkbar im hinteren Bereich der Toilettensitzsitzerhöhung anzuordnen, wobei diese Arrmlehne im wesentlichen aus einem mehrfach gebogenen Bügel besteht.
Bisher ist es lediglich bekannt, Querstreben in dem Bügel anzuordnen, um den oberen Bügelteil mit der Querstrebe mit dem unteren, sitznahen Bügelteil zu verbinden. Auf diese Weise wird eine unzulässige Durchbiegung des oberen Bügelteils der Armlehne verhindert.
Nun haben Versuche des Anmelders gezeigt, daß querliegende Bügel und Querstreben hinderlich sind und die Herstellungskosten einer derartigen Armlehne stark erhöhen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hochbelastbare Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie in den Herstellungskosten wesentlich günstiger ist und gleiche Kräfte übertragen kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die Armlehne nun freitragend ist, d.h. das obere Armlehnenstück ist lediglich über ein einziges schräg nach unten verlaufendes Rohrstück mit dem unteren Armlehnenstück verbunden, ohne daß eine Querverstrebung vorhanden sein muß.
Mit dieser technischen Lehre werden wesentliche Herstellungskosten eingespart, denn eine freitragende Armlehne kann auf querverstrebende Rohrstücke verzichten, welche andernfalls das obere Armlehnenstück mit dem unteren Armlehnenstück verbinden und versteifen.
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Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Armlehne eine vordere, erhöht über der Deckfläche der Toilettensitzerhöhung befindliche Biegung aufweist, so daß dem Benutzer lediglich ein abgebogenes Rohrstück entgegensteht, an dem eine Verletzungsgefahr mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
Ein querverlaufendes Rohrstück entfällt nun neuerungsgemäss und es wird eine freitragende Armlehne vorgeschlagen. Dies bedeutet, daß in Sitzrichtung ein nach vorne gerichteter Bügel den vorderen Teil der Armlehne bildet, der in eine etwa horizontale Armauflage einläuft, die an ihrem hinteren Ende ein freitragendes, nach hinten gerichtetes Ende ausbildet
Der hintere, freitragende Abschnitt kann hierbei dann entweder als freitragender, horizontaler Rohrabschnitt ausgebildet sein, der in seinem hinteren Ende entweder gerade (horizontal) ausläuft oder - in einer anderen Ausführungsform - noch eine zusätzliche abwärts- und einwärts gebogene Rohrpartie aufweist.
Bei dieser Variante wird es bevorzugt, wenn auf der abwärts- und einwärts gebogenen Rohrpartie die Toilettenrolle aufgesteckt werden kann, wodurch der Bedienungskomfort noch weiter verbessert wird.
Die Neuerung betrifft also mehrere Varianten einer Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung, wobei allen drei Varianten gemeinsam ist, daß sie entweder als Rohrstücke aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein können und zusätzlich noch eine entsprechende Armauflage tragen können.
Diese Armauflage - die nur alternativ vorgesehen ist - kann als Polsterauflage ausgebildet sein und z.B. aus einem PU-Schaum gefertigt werden. Diese Armauflage wird dann auf das obere Rohrstück der Armlehne aufgeschoben oder aufgeschraubt oder aufgeklebt.
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Mit der technischen Lehre der Neuerung ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß nun eine freitragende Armlehne beschrieben wird, die wesentlich kostengünstiger herzustellen ist und die trotzdem die hohen Biegebelastungen aufnimmt, die bei Einwirkung auf die Armlehne über diese in die Toilettensitzerhöhung eingeleitet werden muß.
Zu diesem Zweck ist jeweils ein seitliches Auflager an der Toilettensitzerhöhung angeordnet, welches im Abstand von der Schwenkachse der Armlehne an der Seitenwand der Toilettensitzerhöhung angeordnet ist und den freien, schwenkbaren Teil der Armlehne aufnimmt und abstützt.
Dieses Auflager kann auch höheneinstellbar sein, um verschiedene Neigungswinkel der Armlehne im heruntergeschwenkten Zustand zu ermöglichen.
Zusammenfassend können also folgende Varianten verwirklicht werden :
1. Variante : Die Armlehne weist einen vorderen Bügel mit Verbindung zur Toilettensitzerhöhung und ein hinteres, horizontales, freitragendes Ende der Armlehne auf.
2. Variante : Die Armlehne weist einen vorderen, freitragenden, nach unten abgebogenen Bügel ohne Verbindungsrohr zur Toilettensitzerhöhung auf und dieses Verbindungsrohr ist etwa im Mittenbereich der Armlehne angeordnet. Somit ist sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende freitragend ausgebildet.
3. Variante : Die Armlehne weist einen vorderen, freitragenden, nach unten abgebogenen Bügel ohne Verbindungsrohr zur Toilettensitzerhöhung auf und das
Verbindungsrohr zur Toilettensitzerhöhung ist am hinteren Ende der Armlehne
angeordnet.
angeordnet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer
Armlehne in Grundstellung und in Schwenkstellung,
Armlehne in Grundstellung und in Schwenkstellung,
Figur 2: die Rückansicht der Armlehne in Pfeilrichtung Il in Figur 1,
Figur 3: die Draufsicht auf die Armlehne in Pfeilrichtung III in Figur 1,
Figur 4: eine zweite Ausführungsform einer Armlehne in Seitenansicht,
Figur 3: die Draufsicht auf die Armlehne in Pfeilrichtung III in Figur 1,
Figur 4: eine zweite Ausführungsform einer Armlehne in Seitenansicht,
Figur 5: die Hinteransicht der Armlehne in Pfeilrichtung V in Figur 4,
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Figur 6: die Draufsicht auf die Armlehne nach Figur IV in Pfeilrichtung Vl,
Figur 7: eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform einer Armlehne,
Figur 8: eine gegenüber Figur 4 abgewandelte Ausführungsform einer Armlehne,
Figur 9: das Beispiel der Ausführung einer Armauflage in Seitenansicht,
Figur 10: die Rückansicht der Armauflage in Pfeilrichtung X nach Figur 9, 10
Figur 11: die Draufsicht auf die Armauflage in Pfeilrichtung Xl in Figur 9.
Figur 12 und 13 : Weitere Varianten der Armlehnen-Ausbildung
In Figur 1 ist allgemein eine Toilettensitzerhöhung 1 als kastenförmiger Aufsatz dargestellt, der eine umlaufende Seitenwand 2 aufweist, der schräg gegenüber eine innere Seitenwand 3 gegenüberliegt, wobei die beiden Seitenwände 2,3 einen inneren Aufnahmeraum 4 bilden, der dann auf die vorhandene Toilettensitzschüssel aufgesetzt wird.
Es ist nicht dargestellt, daß die Toilettensitzerhöhung 1 ggf. höheneinstellbar ausgebildet ist.
Die Toilettensitzerhöhung 1 bildet an ihrer Oberfläche die Deckfläche 5, in der eine Ausnehmung 6 ausgeformt ist.
Auf diese Deckfläche 5 wird in an sich bekannter Weise eine nicht näher dargestellte Toilettensitzbrille aufgesetzt, deren Ausnehmung dann mit der Ausnehmung 6 der Toilettensitzerhöhung 1 etwa fluchtet. Der Benutzer setzt sich in Pfeilrichtung 34 von vorne auf die Toilettensitzerhöhung.
Es wird mit den Figuren 1 bis 3 eine erste Form einer Armlehne 7 beschrieben, die im wesentlichen aus einem einwärts gebogenen, horizontalen Ansatz 10 besteht, der in eine zugeordnete Aufnahmebohrung 8 am hinteren Ende in die Toilettensitzerhöhung 1 eingreift, welche durch ein innenliegendes Rohr 9 ausgesteift ist.
Dieser Ansatz 10 bildet die Schwenkachse 19 für die gesamte Armlehne, die in ihrer Stellung 7' in Figur 1 nach hinten - vom Benutzer weg - geschwenkt werden kann.
Der Ansatz 10 geht über eine erste Biegung 11 in ein etwa horizontal liegendes Rohrstück 12 über, welches auf einem Auflager 13 aufliegt, welches an der Seitenwand der Toilettensitzerhöhung 1 ausgebildet ist.
Am freien Ende des Rohrstückes 12 setzt eine weitere Biegung 14 an, von der ausgehend ein Rohrstück 15 schräg nach oben und auswärts gebogen ist, welches seinerseits über eine Biegung 16 in ein etwa horizontales Rohrstück 17 übergeht, welches demzufolge das freitragende, obere Ende der Armlehne 7 bildet.
Das obere Rohrstück 17 ist in seitlichem Abstand zu dem unteren Rohrstück 12 ausgebildet, so daß zwischen beiden Rohrstücken sich ein horizontaler Abstand 18 ergibt, was für die Erhöhung der Stützbreite wesentlich ist.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Armlehne 20 dargestellt, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 nur lediglich dadurch unterscheidet, daß die Biegung 14 wegfällt und daß statt dessen ein schräg nach oben gehendes Rohrstück 21 direkt an dem Rohrstück 10 ansetzt, welches seinerseits über die Biegung 16 in ein horizontales, freitragendes Rohrstück 22 übergeht.
Es ist im Bereich des Rohrstückes 22 eine Querschnittsverdünnung 23 vorgesehen, um Material und Gewicht einzusparen.
Ansonsten gelten für die gleichen Teile die gleichen Erläuterungen, wie sie anhand des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 bis 3 gegeben wurden.
In Figur 7 ist eine weitere Armlehne 24 dargestellt, die eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 bis 3 darstellt.
Hierbei mündet das obere und freitragende Rohrstück 17 über eine Biegung 25 in ein vertikal nach unten gerichtetes Rohrstück 26, welches seinerseits über eine Biegung 28 in ein einwärts gerichtetes, horizontales Rohrstück 27 mündet. 10
Am freien Ende des Rohrstückes 27 ist ein Stopfen 29 aufgesteckt, der lösbar ist.
Das Rohrstück 27 ist damit geeignet, eine Papierrolle aufzunehmen, welche mittels des Stopfens 29 vor dem Herunterfallen geschützt wird. 15
Die Figur 8 zeigt das abgewandelte Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6, wo die gleichen Erläuterungen dienen; dort ist die Armlehne 30 ebenfalls mit den einwärts- und abwärtsgebogenen Rohrstücken 26 und 27 versehen.
In den Figuren 9 bis 11 wird eine bevorzugte Ausgestaltung einer Armauflage 31 beschrieben, die im wesentlichen aus einem PU-Schaumstück besteht, welches aufgeschoben ist. Die Armauflage besteht auf einer Auflageplatte 32, die einen offenen Rohrquerschnitt ausbildet, in welches das Rohrstück 17, 22 eingreift.
Es ist ferner ein Rohransatz 33 an der Armauflage 31 angeformt, der demzufolge auch noch auf das Rohrstück 15 bzw. 21 aufgeschoben ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den anhand der Figuren 7 und 8 gezeigten, hinteren Ansatz aufsteckbar auf die Armlehne aufzustecken, so daß man also eine freitragende Armlehne nach den Figuren 1 und 4 verwendet und die in den Figuren 7 und 8 beschriebene Erweiterung mit den Rohrstücken 26,27 aufsteckbar auf das jeweils freie, hintere Ende der Armlehne 17,22 gestaltet.
Die Figuren 12 und 13 zeigen weitere Varianten der Ausbildung einer freitragenden Armlehne. In Fig. 12 ist das vordere Ende der Armlehne freitragend ausgebildet, während in Fig. 13 sowohl das vordere, als auch das hintere Ende freitragend ausgebildet sind. Wesentlich ist, daß stets nur ein einziges Verbindungsrohr zum Schwenklager 19 vorgesehen werden muß, was die Herstellungskosten wesentlich erniedrigt.
• ··
1 | Toilettensitzerhöhung | 30 | Armlehne |
5 2 | Seitenwand (außen) | 31 | Armauflage |
3 | Seitenwand (innen) | 35 32 | Auflageplatte |
4 | Aufnahmeraum | 33 | Rohransatz |
5 | Deckfläche | 34 | Pfeilrichtung |
6 | Ausnehmung | ||
10 7 | Armlehne T | ||
8 | Aufnahmebohrung | ||
9 | Rohr | ||
10 | Ansatz | ||
11 | Biegung | ||
15 12 | Rohrstück | ||
13 | Auflager | ||
14 | Biegung | ||
15 | Rohrstück | ||
16 | Biegung | ||
20 17 | Rohrstück | ||
18 | Abstand | ||
19 | Schwenkachse | ||
20 | Armlehne | ||
21 | Rohrstück | ||
25 22 | Rohrstück | ||
23 | Verdünnung | ||
24 | Armlehne | ||
25 | Biegung | ||
26 | Rohrstück | ||
30 27 | Rohrstück | ||
28 | Biegung | ||
29 | Stopfen |
Claims (8)
1. Armlehne für eine Toilettensitzerhöhung, die aus einem mehrfach gebogenen Bügel besteht, der im hinteren Teil der kastenartigen Toilettensitzerhöhung um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (7, 20, 24, 30) an mindestens einem Ende freitragend ausgebildet ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Armlehne (7, 20, 24, 30) freitragend ausgebildet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Ende der Armlehne freitragend ausgebildet ist, (Fig. 12).
4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und hintere Ende der Armlehne freitragend ausgebildet ist und daß ein querverlaufendes Rohrstück im Mittenbereich der Armlehne angesetzt ist, welches die Verbindung zur Toilettensitzerhöhung (1) schafft, (Fig. 13).
5. Armlehne nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (7) aus einem unteren und hinteren, sitznahen Ansatz (10) besteht, der schwenkbar in einer Aufnahmebohrung der Toilettensitzerhöhung (1) aufgenommen ist, und daß der Ansatz (10) über eine erste Biegung (11) in ein etwa horizontal liegendes Rohrstück (12) übergeht, welches auf einem Auflager (13) aufliegt, das an der Seitenwand der Toilettensitzerhöhung (1) ausgebildet ist und daß am freien Ende des Rohrstückes (12) eine weitere Biegung (14) ansetzt, von der ausgehend ein Rohrstück (15) schräg nach oben und auswärts gebogen ist, welches seinerseits über eine Biegung (16) in ein etwa horizontales Rohrstück (17) übergeht, welches das freitragende, obere Ende der Armlehne (7) bildet.
6. Armlehne nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem das hintere Schwenklager bildenden Rohrstück (10) ein schräg nach vorn und oben gerichtetes Rohrstück (21) vorgesehen ist, welches über eine Biegung (16) in das freitragende Rohrstück (22) der Armlehne (20) übergeht.
7. Armlehne nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und freitragende Rohrstück (17) über eine Biegung (25) in ein vertikal nach unten gerichtetes Rohrstück (26) mündet, welches über eine Biegung (28) in ein vorwärts gerichtetes, horizontales Rohrstück (27).
8. Armlehne nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die freitragende Armlehne (7, 20, 24, 30) eine gepolsterte Armauflage (31) trägt.
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DE202004007071U1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-01-27 | Jiang, Jin-Shan | Klosettsitzvorrichtung für körperbehinderte Personen |
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-
1999
- 1999-08-06 DE DE29913420U patent/DE29913420U1/de not_active Expired - Lifetime
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