DE9206305U1 - Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa - Google Patents
Lenkerbeschlag für ein SchlafsofaInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/22—Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
EISENFÜHR, SPEISER & PARTNER
Bremen Müncheu
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge* Dipl.-lng. Jürgen Kllnghardt
European Patent Attorney Dipl.-Phys. R. Michael Janotte
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Thomas Heun
Rechtsanwalt
Ulrich H. Sander
Ulrich H. Sander
* München
Ihr Zeichen Unser Zeichen Bremen
Otto Schlüter S 1712 8. Mai 1992
Neuanme1dung
Otto Schlüter GmbH & Co. KG, Am Georgschacht 13,
Stadthagen
Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa
Die Erfindung betrifft einen Lenkerbeschlag für die ausschwenkbare
Kopfteil-Stützplatte eines Schlafsofas, in
dessen Seitenwangen innen Kulissenführungen für ein im Bereich des Stützplatten-Hinterrandes endseitig angeordnetes
Rollenpaar vorgesehen sind,
mit einem Hauptlenker, der mit seinem einen Ende an einer
Beschlagplatte begrenzt schwenkbar gelagert ist, welche am Auszugsteil des Sofabetts (z.B. einem Lattenrost) befestigbar
ist und eine entlang dem Seitenwangen-Unterrand ablaufende Rolle lagert,
GE/il
Mariinistrasse 24 ■ D-28OO Bremen I · Telefon O42 I -3635-(J - Fav -)42l-363535 Telex 244O2O fepald · Daiex-P45421 O432I
während am anderen Ende des Hauptlenkers ein Nebenlenker mit seinem einen Ende gelagert und mit seinem anderen Ende
in einem bogenförmigen Langloch im Hauptlenker geführt
wobei der Nebenlenker seitlich an der Kopfteil-Stützplatte
im Bereich ihres Vorderrandes befestigbar ist.
Bei einem Verwandlungsmöbel der hier angesprochenen Art werden zur Bildung des Bettes die Sitzpolster des Sofas
vollständig herausgezogen und der im Sofa-Sitzbereich entstehende Hohlraum durch die Kopfteil-Stützplatte überbrückt
und geschlossen. In der Sofa-Stellung ist diese Stützplatte in eine vertikale Parkstellung mehr oder
weniger parallel zur Innenseite der Rückwand des Schlafsofas geschwenkt. Sie wird beim Herausziehen der den
größten Teil des Bettes bildenden Ausziehteile mitgenommen, weil sie im Bereich ihres Vorderrandes an deren
Hinterrand angelenkt ist; ihr Hinterrand ist in den Kulissenführungen geführt, welche in den Seitenwangen des Sofagestells
angeordnet sind.
Im Stand der Technik erfolgt die Anlenkung der Kopfteil-Stützplatte
an das benachbarte, 'vorauslaufende' Auszugsteil des Sofabetts mit Hilfe von beidseitig im Bereich der
Sofa-Seitenwangen angeordneten Beschlägen, die jeweils eine seitlich am Auszugsteil nahe dessen Hinterrand anzubringende
Beschlagplatte (mit einer das Ausziehen in diesem Bereich erleichternden, auf einer Schiene nahe dem
Unterrand der Seitenwange ablaufenden Rolle), einen mit seinem einen Ende daran angelenkten Hauptlenker und einen
an dessen anderem Ende angelenkten Nebenlenker aufweist, welcher sich parallel zum Hauptlenker in Richtung auf
dessen eines Ende zurückerstreckt, und dessen Schwenkbarkeit gegenüber dem Hauptlenker durch eine dem Schwenk-
radius entsprechend gekrümmte Langloch-Kulissenführung
begrenzt ist. An den Nebenlenkern beider Beschläge sind die Kopfteil-Stützplatten im Bereich ihres Vorderrandes
seitlich befestigbar.
Diese Doppellenker-Führung des Stützplatten-Vorderrandes
ermöglicht es, die Kopfteil-Stützplatte aus ihrer versteckten Parkstellung, in der sie sich teilweise hinter
den Rückenpolstern des Sofas befindet, in die ausgezogene Bettstellung zu schwenken, ohne daß sie mit der unterseitigen
Stütztraverse der Rückenpolster kollidiert, aber in der ausgeschwenkten Auszugsstellung gleichwohl eine im
wesentlichen horizontale Lage einnimmt.
Bei dem eingangs geschilderten, bekannten Lenkerbeschlag ist ein dritter Lenker einerseits an der Beschlagplatte,
andererseits am Hauptlenker angelenkt und diesem gegenüber mittels eines geradlinigen Langlochs geführt. Auf diese
Weise wird die Schwenkbewegung des Hauptlenkers gegenüber der Beschlagplatte begrenzt und sichergestellt, daß beim
Herausziehen und Ausschwenken der Kopfteil-Stützplatte
deren Vorderrand nicht unter die gewünschte Höhe absinkt. Ferner ist der Nebenlenker auch an seinem mit dem anderen
Ende des Hauptlenkers zusammenfallenden Ende nicht ortsfest, sondern mit Hilfe eines kurzen Langlochs längsverschieblich
gelagert, und das bogenförmige Langloch im Hauptlenker hat an seinem oberen Ende einen mit diesem
Langloch fluchtenden, sich etwa im rechten Winkel zum gebogenen Langloch-Abschnitt erstreckenden geraden Langloch-Abschnitt.
Auf dem letzten Stück Wegs in die voll ausgezogene Stellung der Kopfteil-Stützplatte, wenn die am
Hinterrand der Stützplatte angelenkten Rollen das Ende ihrer KuIissen-bahnen in den Seitenwangen des Sofas erreicht
haben, dadurch die Stützplatte mit dem Nebenlenker
festgehalten wird und sich der Hauptlenker relativ zum Nebenlenker längsbewegen kann, rastet der Langlochgeführte
Stift am anderen (vorderen) Ende des Nebenlenkers in den kurzen geradlinigen Langloch-Abschnitt ein und
arretiert damit den Nebenlenker in dieser Stellung gegenüber dem Hauptlenker.
Dieser bekannte Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa der hier vorliegenden Art ist wegen der vielen Lenkerteile nicht
nur aufwendig, sondern neigt deswegen und wegen der zusätzlichen Langloch-Führungen zu - naturgemäß unschönen Geräuschen
bei der Benutzung.
Diesem Problem begegnet die Erfindung dadurch, daß ein Anschlag an der Beschlagplatte den Schwenkwinkel des
Hauptlenkers (im Ausschwenksinne der Kopfteil-Stützplatte) begrenzt und die Bewegung des Nebenlenkers gegenüber dem
Hauptlenker auf die Verschwenkbarkeit beschränkt ist. Statt vier gegeneinander verschwenkbaren Teilen besteht
der neue Beschlag nur noch aus deren drei, wodurch außerdem zwei Gelenke und drei mit Geräusch verbundene Langloch-Führungen
entfallen. Die Funktion des dritten Lenkers wird erfindungsgemäß vom Anschlag an der Beschlagplatte
übernommen.
Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Anschlag an der Beschlagplatte aus dem Steg einer Abkröpfung
derselben besteht, an deren Schenkel der Hauptlenker gelagert ist, kann es zur Erzielung der notwendigen Lage des
Hauptlenkers in seiner Anschlagsposition zweckmäßig sein, am Hauptlenker im Bereich seines Schwenklagers an der
Beschlagplatte einen Fortsatz anzuordnen, mit dem der Anschlag zusammenwirkt.
Erfindungsgemäß entfällt ferner die Längsverschieblichkeit des Nebenlenkers. Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung
seiner Beweglichkeit auf die Schwenkbewegung das Schwenklager zu einem sicheren Abstützpunkt der Kopfteil-Stützplatte
macht; der andere Abstützpunkt ist die in der Seitenwangen-Kulisse geführte Rolle am Hinterrand der
Stützplatte.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt:
Fig. 1 die Innenansicht einer Seitenwange des angesprochenen Schlafsofa-Typs mit einer mittels
des erfindungsgemäßen Beschlags nahezu ausgeschwenkten Kopfteil-Stützplatte (ausgezogene
Linien) sowie in der eingeschwenkten Parkstellung (gestrichelt);
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Beschlag allein (in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien
gezeichneten Stellung) in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Beschlag gemäß Fig. 2 in der Vorderansicht;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Beschlags bei weiter eingeschwenkter Kopfteil
-Stützplatte; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 gleichartige Darstellung bei weiter eingeschwenkter Kopfteil-Stützplatte.
Unter Weglassung aller Polster- und Auszugsteile zeigt Fig. 1 die Innenseite der Seitenwange 1 eines Schlafsofas
der hier angesprochenen Art. Weggelassen sind auch alle zur gegenüberliegenden Seitenwange verlaufenden Querstreben
mit Ausnahme der Traverse 2, welche die beiden Seitenwangen unterhalb der Rückenpolster miteinander verbindet
und hinter diesen Platz schafft für die Kopfteil-Stützplatte
3, welche sich - wie in Fig. 1 gestrichelt darge-
stellt - in ihrer eingeschwenkten Parkstellung senkrecht hinter den Rückenpolstern befindet, während sie sich in
der ausgeschwenkten Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal (zwischen den beiden Seitenwangen) erstreckt und
mit ihrem Vorderrand im Bereich der Vorderkante der Seitenwange 1 befindet. Letzteres ist in Fig. 1 ebenfalls mit
gestrichelten Linien angedeutet, während mit ausgezogenen Linien eine Zwischenstellung dargestellt ist.
Im Bereich ihres Hinterrandes 4 ist die Stützplatte 3 mittels einer Rolle 5 geführt, welche mit einem Winkelstück
6 schwenkbar an der Rolle angelenkt ist. Die Rolle ist ihrerseits in einer Kulissenbahn 7 geführt, die L-förmig
in die Seitenwange 1 eingelassen ist. Im Bereich des Vorderrandes 8 mit der Stützplatte 3 ist der im ganzen
mit 9 bezeichnete Lenkerbeschlag angebracht, welcher den Kern der Erfindung bildet, und der im folgenden beschrieben
wird.
Eine Beschlagplatte 10 ist nahe dem hintersten Rand der Auszugsteile (Bettkasten, Lattenrost etc.) seitlich an
diese anschraubbar; hierfür sind Durchgangslöcher 11 in der Beschlagplatte 10 vorgesehen. Nahe ihrem Unterrand
trägt die Beschlagplatte 10 eine Rolle 12, die auf einer Holzschiene 13 am Unterrand der Seitenwange 1 (Fig. 1)
abläuft und zugleich dem in der Auszugsstellung hinteren Auszugsteil zugeordnet ist. In der Auszugsstellung gelangt
die Rolle 12 in eine durch eine Auskehlung 14 der Schiene 13 etwas vertiefte Position, welche zusammen mit dem
Anschlagen der Rolle 5 am vorderen Ende der Kulisse 7 eine Rastung für die Rolle 12 in der voll ausgezogenen Stellung
aller Aus- zugsteile (hier einschließlich der Kopfteil-Stützplatte 3) bildet. Eine ähnliche Rastung in der ent-
gegengesetzten Ruhestellung bildet am hinteren Ende der Schiene 13 deren Abschrägung 15.
Über einen Teil ihrer Tiefe setzt sich die Beschlagplatte 10 an ihrem Oberrand in einer Abkröpfung 16 mit dem Steg 17 und
dem Schenkel 18 fort (Fig. 3). Am Schenkel 18 ist der Hauptlenker 19 um die Schwenkachse 20 schwenkbar gelagert. Unterseitig
ist nahe der Achse 20 ein Fortsatz 21 angeformt, der mit dem Steg 17 der Abkröpfung 16 einen Anschlag zur Begrenzung
des Schwenkwinkels des Hauptlenkers 19 (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn) bildet. Wie Fig. 1 insoweit ergänzend verdeutlicht,
verhindert dieser Anschlag 17, 21 beim Ausschwenken der Kopfteil-Stützplatte 3 ein Absenken ihres Vorderrandes
über das gewünschte Maß hinaus (vgl. auch Fig. 4).
Am anderen Ende des Hauptlenkers 19 ist der Nebenlenker 22 um die Achse 23 schwenkbar angelenkt. Er erstreckt sich im
wesentlichen zum ersten Ende des Hauptlenkers 19 mit der Achse 20 zurück und ist an seinem anderen Ende mit Hilfe
eines Stiftes 24 in einem bogenförmigen Langloch 25 (mit
der Achse 23 als Mittelpunkt) geführt, welches im Hauptlenker 19 vorgesehen ist. Am Schenkel 26 des Nebenlenkers
22 läßt sich - wie Fig. 3 zeigt - die Kopfteil-Stützplatte
3 im Bereich ihres Vorderrandes befestigen (an der der dargestellten Seitenwange 1 gegenüberliegenden Seitenwange
hat der Beschlag 9 entsprechend eine spiegelbildliche Ausbildung).
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Beschlag 9 in Stellungen, welche er in anderen Aus- bzw. Einschwenkpositionen der
Kopfteil-Stützplatte 3 einnimmt. Wenn diese aus ihrer in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung
weiter eingeschoben wird und die Rolle 5 den Eckpunkt der Kulissenführung 7 durchfährt, schwenkt zunächst der Neben-
lenker 22 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung, in welcher der Stift 24 am unteren Ende des Langlochs 25
anliegt. Inzwischen ist der Beschlag 9 so weit nach hinten vorangekommen, daß beim weiteren Einschwenken und damit
Hochschieben der Rolle 5 in der Kulissenführung 7 die Kopfteil-Stützplatte 3 nicht mit der Traverse 2 zwischen
den Seitenwangen 1 in Kontakt kommt. Bei diesem weiteren Hochfahren der Rolle 5 nimmt der Nebenlenker 22 - weil
eine weitere Schwenkung des Stifts 24 im Langloch 25 nicht möglich ist - den Haupthebel 19 mit und schwenkt ihn um
die Achse 20 an dessen erstem Ende. Infolgedessen hebt der vom Fortsatz 21 gebildete Anschlag von seiner Gegenfläche
am Steg 17 der Abkröpfung 16 ab (Fig. 5). Wenn alle Auszugsteile
vollständig eingeschoben sind und das Verwandlungsmöbel die Sofastellung erreicht hat, befindet sich
der Beschlag 9 in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Stellung. Beim Ausziehen der Auszugsteile des Schlafsofas
in dessen Bettstellung vollzieht sich der Ablauf in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (3)
1. Lenkerbeschlag (9) für die ausschwenkbare Kopfteil-Stützplatte
(3) eines Schlafsofas, in dessen Seitenwangen
(1) innen Kulissenführungen (7) für ein im Bereich des Stützplatten-Hinterrandes endseitig angeordnetes Rollenpaar
(5) vorgesehen sind,
mit einem Hauptlenker (19), der mit seinem einen Ende an einer Beschlagplatte (10) begrenzt schwenkbar gelagert
ist, welche am Auszugsteil des Sofabetts (z.B. einem Lattenrost) befestigbar ist und eine entlang dem Seitenwangen-Unterrand
(Schiene 13) ablaufende Rolle (12) lagert,
während am anderen Ende des Hauptlenkers (19) ein Nebenlenker (22) mit seinem einen Ende gelagert (Achse 23) und
mit seinem anderen Ende (Stift 24) in einem bogenförmigen Langloch (25) im Hauptlenker (19) geführt ist,
wobei der Nebenlenker (22) seitlich an der Kopfteil-Stützplatte
(3) im Bereich ihres Vorderrandes befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (17) an der
Beschlagplatte (10) den Schwenkwinkel des Hauptlenkers (19) - im Ausschwenksinne der Kopfteil-Stützplatte (3) begrenzt
und die Bewegung des Nebenlenkers (22) gegenüber dem Hauptlenker (19) auf die Verschwenkbarkeit (um die
Achse 23) beschränkt ist.
2. Lenkerbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlenker (19) an einer
Abkröpfung (16) der Beschlagplatte (10) gelagert ist und
der Steg (17) der Abkröpfung (16) den Anschlag bildet.
3. Lenkerbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (21) am Hauptlenker
(19) im Bereich seines Schwenklagers (20) an der Beschlagplatte (10) mit dem Anschlag (17) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206305U DE9206305U1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206305U DE9206305U1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9206305U1 true DE9206305U1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6879345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206305U Expired - Lifetime DE9206305U1 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Lenkerbeschlag für ein Schlafsofa |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206305U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315407U1 (de) * | 1993-10-12 | 1995-02-16 | Schlüter GmbH, möbeldesign + produktion, 31655 Stadthagen | Sitz- und Liegemöbel |
-
1992
- 1992-05-11 DE DE9206305U patent/DE9206305U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315407U1 (de) * | 1993-10-12 | 1995-02-16 | Schlüter GmbH, möbeldesign + produktion, 31655 Stadthagen | Sitz- und Liegemöbel |
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