AT407947B - Sitzeinrichtung - Google Patents

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AT407947B
AT407947B AT175298A AT175298A AT407947B AT 407947 B AT407947 B AT 407947B AT 175298 A AT175298 A AT 175298A AT 175298 A AT175298 A AT 175298A AT 407947 B AT407947 B AT 407947B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Sitzeinnchtung wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben
Aus der DE 29 45 037 A1 ist eine Sitzeinrichtung für einen Arbeitsplatz bekannt, bei del ein Sitzelement über einen gegliederten Trägermechanismus, welcher zumindest zwei Gelenke und zwei Anlenkungen aufweist, auf einem Boden abgestützt ist. Die in den Anlenkungen vorges henen Lager weisen Einrichtungen zur Erhöhung der Reibungskraft auf, bzw. sind Mittel   zwis hen   den Trägerelementen vorgesehen, die es erforderlich machen, die Distanzen zwischen den je eils parallel verlaufenden Drehachsen gleich gross auszubilden. Nachteilig dabei ist, ein verminderter Aktionsbereich, wodurch der zu bedienende Arbeitsbereich eingeschränkt wird und die Positi nierung innerhalb des Arbeitsbereiches erschwert wird. 



   Für Steharbeitsplätze sind weiters Sitzeinrichtungen bekannt, bei denen ein Sitzelement der Höhe nach justierbar auf einem Traggestell angeordnet ist, das über eine Standfläche am   B den   abgestützt ist. Derartige Sitzeinrichtungen werden vielfach für die Bedienung von Maschinen, Montagearbeitsplätzen, etc.

   eingesetzt, an denen die Arbeit vorwiegend stehend verrichtet wird, um dem Bediener fallweise die Möglichkeit zu geben, die Tätigkeit auch sitzend zu verrichter, da nachgewiesener Massen ein derartiger Wechsel eine Entlastung für den Körper darstellt, wod rch die Konzentrationsfähigkeit und Kapazität und damit Effizienz der Arbeitsleistung gesteigert wird
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Sitzeinrichtung zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, eine Betätigung wahlweise stehend wie auch sitzend mit hoher Mobilität in   ei em   grösseren Arbeitsbereich auszuüben ohne wesentlicher Niveauveränderung der Augenhöhe   @ber   dem Boden. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch s 1 gelöst. Der überraschende Vorteil ist der weite Arbeitsbereich, der trotz fixer Verankerung an einer vorwählbaren Bodenposition der den sitzabstützenden Einrichtungen mühelos bestreichbar ist und die Knickarmanordnung sowohl eine rotatorische wie auch translatorische Bewegung des   Si ele-   mentes innerhalb grosser Grenzen ausgehend von der Verankerungsposition ermöglicht. 



   Gemäss vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben, wird ine exakte Justiermöglichkeit der Sitzeinrichtung nach deren Montage erreicht, wonach die   Sch nk-   achse um die die Knickarmanordnung schwenkbar ist, in einer exakt lotrechten Ausrichtung ju tierbar ist und damit schwerkraftbedingte Schwenkbewegungen wirkungsvoll vermieden werden. 



   Möglich ist eine Ausbildung nach Anspruch 4, wodurch eine einfach zu fertigende Baueinheit erreicht ist. 



   Durch eine vorteilhafte Weiterbildung wie im Anspruch 5 beschrieben, wird auch bei h hen Kraftmomenten eine Leichtgängigkeit der Verschwenkbewegung erreicht. 



   Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 6, wodurch eine sehr stabile,   langzei ug-   liche Lagerung erreicht wird. 



   Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 7, wodurch ein hohes Widerstandsmoment erreicht wird und damit die Profilabmessungen auch bei hohen Belastungen und damit die Ge ichte der Bauteile gering gehalten werden. 



   Eine vorteilhafte Ausbildung beschreibt auch Anspruch 8, weil dadurch eine Feinpositioni ung der Lage des Sitzelementes innerhalb des gesamten Bewegungsbereiches zur Gewährleistung einer ergonomischen Körperhaltung des Benutzers vorgenommen werden kann. 



   Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 9, wodurch Quetschstellen zwischen Tragarm und Stützarm in deren die Schwenklagerachse überragenden Endbereichen verhindert werden. 



   Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung wie im Anspruch 10 beschrieben, wird eine Be estigung für eine standardgemässe Standsäule eines Drehsessels erreicht, wodurch zusätzliche Bauteile und Umrüsttätigkeiten bei der Verwendung derartiger Drehsessel vermieden werden. 



   Eine Ausbildung gemäss Anspruch 11gewährleistet eine sichere und ergonomische Fussau age während einer sitzenden Tätigkeit des Benutzers, sowie ein einfaches Drehen des   Sitzelem   ntes relativ zur Standsäule. 



   Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 12, wodurch eine einfache kostengünstige Bauart bei hoher Stabilität erreicht wird. 



   Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung wie im Anspruch 13 beschrieben, ist eine individuelle Ausgestaltung der Sitzeinrichtung mit einem Sitzelement, wie diese in vielen Ausgestaltungsfo men kostengünstig am Markt erhältlich sind, möglich. 

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   Vorteilhaft sind dabei auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 14 und 15, weil dadurch der Anwendungsbereich der Sitzeinrichtung noch erweitert wird. 



   Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung wie im Anspruch 16 beschrieben, wird eine ergonomische Sitzposition für Benutzer mit unterschiedlicher Körpergrösse erreicht. 



   Die Erfindung beschreibt aber auch einen Arbeitsbereich mit mehreren unmittelbar aneinandergrenzenden Arbeitsplätzen, wie im Oberbegriff des Anspruches 17 beschrieben. 



   Derartige Arbeitsbereiche sind vielfach standardmässige Einrichtungen im Dienstleistungsbereich für Beratung von Kunden, insbesondere als Serviceleistungen in Geldinstituten, Reisebüros, etc., bei denen der Berater Zugriff zu einer Vielzahl von Unterlagen wie Kundenordnern, Schriftstücken, Prospekten die teilweise in Regalen, Laden etc., aufbewahrt werden, haben soll und andererseits ist ein häufiger Wechsel zu Arbeitsplätzen erforderlich die mit Geräten z.B. EDV-Anlagen versehen sind. Sind derartige Kundenleistungen eher von kurzer Dauer ist es zweckmässig, den Kunden keinen Sitzplatz anzubieten und den Beratungsvorgang im Stehen durchzuführen. 



  Dementsprechend ist eine Höhe der Arbeitsfläche über dem Boden zu wählen, die einem Steharbeitsplatz entspricht um damit eine nahezu gleiche Augenhöhe zwischen Berater und Beratenden zu gewährleisten. Nachteilig dabei ist die körperliche Belastung für den Berater, wodurch an solchen Arbeitsplätzen oft verkürzte Arbeitszeiten oder vermehrte Pausen erforderlich sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Arbeitsbereich zu schaffen, bei dem eine hohe Mobilität beim Wechsel zwischen mehreren Arbeitsplätzen erreicht wird und die Tätigkeit sowohl stehend wie auch sitzend, bei Einhaltung einer nahezu gleichen Augenhöhe über dem Boden, verrichtet werden kann. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 17 erreicht. Der überraschende Vorteil liegt in der universellen Gestaltungsmöglichkeit der Arbeitsplätze mit den erzielbaren kurzen Zugriffszeiten zu Unterlagen und Arbeitsgeräten, wodurch eine hohe Effizienz der Tätigkeiten erreicht wird. 



   Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 18, wodurch die Arbeitsflächen im weiten Bereich individuell an den Bedarf anpassbar sind. 



   Möglich ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 19, weil dadurch eine einfache Verstellung erreicht wird. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wie im Anspruch 20 beschrieben, ermöglicht eine von ausserhalb der Arbeitsbereiche nicht einsehbare Deponierung von Unterlagen, auf die im Bedarfsfall schnell zugegriffen werden kann, wobei dies insbesondere für Banknoten zweckmässig ist, da damit wirkungsvoll Raubüberfällen entgegengewirkt wird. 



   Vorteilhaft sind dabei auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 21 und 22, wodurch eine einfache Verstellung bei geringstmöglichen Platzaufwand erzielt wird und damit die Bewegungsfreiheit des Bedienungspersonals nicht eingeschränkt ist. 



   Gemäss vorteilhaften Weiterbildungen wie in den Ansprüchen 23 und 24 beschrieben, wird der Sichtbereich weitgehend freigehalten und stehen dennoch diese Einrichtungen bei Bedarf für kurzzeitigen Zugriff rasch zur Verfügung. 



   Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 25, wodurch eine sehr kostengünstige Ausbildung für die bedarfsweise Verstellung unter der Arbeitsfläche versenkt angeordneter Regaleinrichtungen erreicht wird. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Anspruch 26, weil dadurch ein ungestörtes Bedienen an einem Arbeitsplatz ohne Einsichtnahme von ausserhalb dieses Bereiches möglich ist. 



   Vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 27, weil damit die Abschirm- und Trennwände bedarfsweise sehr rasch in ihren Stellungen veränderbar sind. 



   Schliesslich sind auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 28 und 29 von Vorteil, durch die ein sicheres Bewegen der Sitzeinrichtung zwischen verschiedenen Arbeitspositionen bei gleichzeitiger ergonomischer Körperhaltung erreicht wird. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Sitzeinrichtung für einen Arbeitsplatz für wahlweise sitzende oder stehende Tätigkeiten, in Draufsicht;
Fig. 2 die erfindungsgemässe Sitzeinrichtung in Ansicht ; 

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Fig. 3 einen mit der erfindungsgemässen Sitzeinrichtung ausgerüsteten Arbeitsbereich in vereinfachter Darstellung, in Draufsicht. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen we en, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. au die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung   i inn-   gemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispiele für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In den Fig 1 und 2 ist eine Sitzeinrichtung 1 mit einem Sitzelement 2 gezeigt. Auf einer Aufstandsfläche 3 eines Bodens 4 bzw. im Boden 4 über Ankerschrauben 5 ist eine durch die Ar kerschrauben 5 und eine Tragplatte 6 gebildete Justier- und/oder Befestigungsvorrichtung 7 ortsfest verankert. Die Tragplatte 6 hat eine etwa quadratische Form und ist in Eckbereichen mit Bo rungen 8 versehen, in die die Ankerschrauben 5 ragen. Die Aufstandsfläche 3 überragt mit e' em Aussengewinde 9 versehene Enden mit denen mit einem Innengewinde 10 versehene   Ste lele-   mente 11 in Eingriff stehen, wobei jeweils zwei der Stellelemente 11 je Ankerschraube 5 vor sehen sind, die zwischen sich die Tragplatte 6 haltern. Die Stellelemente 11 sind so beschaffen, dass eine Höhenjustierung der Tragplatte 6 mit geeigneten Werkzeugen, z.B.

   Schraubenschlüssel etc., bei der Montage der Sitzeinrichtung 1 gewährleistet ist. Auf einer von der Aufstandsfläche 3 a   @ge-   wandten Oberfläche 12 der Tragplatte 6 ist mit einer Stirnfläche 13 ein Lagerzapfen 14   befe tigt,   der eine zur Oberfläche 12 der Tragplatte 6 bzw. Aufstandsfläche 3 in senkrechter Richtung ve laufende Schwenkachse 15 ausbildet. Damit wird ein Schwenklager 16 für eine Knickarmanord ung 17 gebildet, die aus einem dem Boden 4 nahen Tragarm 18 und einem vom Boden 4 entfernt ren Stützarm 19 gebildet ist. Der Tragarm 18 ist in einem Endbereich 20 über im Tragarm 18 ang ordnete Radialkugellager 21 auf dem Lagerzapfen 14 drehbar gelagert. In einem davon entfe ten Endbereich 22 ist über ein Schwenklager 23 der Stützarm 19 in einer zur Aufstandsfläche 3 rallelen Ebene verschwenkbar mit dem Tragarm 18 verbunden.

   Das Schwenklager 23 wird   curch   einen gemeinsamen Schwenkzapfen 24 und auf diesem gelagerte Radialkugellager 25, di im Endbereich 22 des Tragarms 18 und in einem Endbereich 26 des Stützarms 19 angeordnet ind, gebildet. In einem vom Schwenklager 23 entfernten auskragenden Endbereich 27 ist ein   curch   Radialkugellager 28 ausgebildetes Stützlager 29 zur verschwenkbaren Lagerung eines   Kra ele-   mentes 30 um eine zur Aufstandsfläche 3 senkrecht verlaufende Achse 31 angeordnet Dazu eist das Kragelement 30, das einen Schwenkarm 32 ausbildet, einen in Richtung der Aufstandsflä he 3 vorragenden und im Stützlager 29 gelagerten Schwenkzapfen 33 auf, und exzentrisch zur A chse 31 in einem Abstand 34 eine am Schwenkarm 32 angeordnete Spannvorrichtung 35.

   Diese st in Art einer Spannzange ausgebildet und weist einen Innenkonus 36 auf, mit einer zur   Aufst nds-   fläche 3 senkrecht verlaufenden Mittelachse 37 zur Befestigung einer standardgemässen S ndsäule 38 eines mit dem Sitzelement 2 bestückten Drehsessels 39. Damit ist es möglich, auf jden am Markt erhältlichen Drehsessel 39 mit all den Möglichkeiten zur Ausstattung zurückzugreifen und diesen entsprechenden den individuellen Anforderungen einzusetzen. Zusätzlich zu den Verstellmöglichkeiten und der Verschwenkbarkeit ist bei einem derart standardgemässen Drehs   @ssel   39 das Sitzelement 2 auf der Standsäule 38 drehbar gelagert, womit weitere Verstellmöglichk iten zur individuellen Nutzung gegeben sind, wie auch eine derartige Standsäule 38 üblicherweise mit einer Höhenstelleinrichtung 40 versehen ist. 



   Am Schwenkarm 32 ist eine Fussraste 41 angeordnet, die eine zur Aufstandsfläche 3 parallel verlaufende Aufstandsfläche 42 ausbildet. Diese Fussraste 41 wird durch ein etwa c-förmiges Rahmenelement 43, z.B. aus einem Rohr 44, gebildet, welches mit aufeinander zuweisenden   S hen-   keln 45,46 am Schwenkarm 32 befestigt ist. In der vom Rahmenelement 43 umgrenzten Innenfläche ist eine Auflageplatte 47, z B. aus einem Lochblech 48, angeordnet und mit dem Rohr 44, z. B. über Schweissnähte, verbunden. 



   Eine zur Aufstandsfläche in senkrechter Richtung gemessene Distanz 49 einer Sitzfläche 50 des Sitzelementes 2 zur Aufstandsfläche 3 beträgt in etwa 80 cm bis 90 cm, bevorzugt 85 cm
Eine in senkrechter Richtung auf die Aufstandsfläche 3 gemessene Distanz 51 zwische der 

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 Sitzfläche 50 und der Aufstandsfläche 42 der Fussraste 41 beträgt in etwa 48 cm bis 54 cm, bevorzugt 50 cm. 



   Die Knickarmanordnung 17 ermöglicht einen variablen, translatorischen und/oder rotatorischen Verstellweg des Sitzelementes 2, wobei es vorteilhaft ist, den Tragarm 18 kürzer als den Stützarm 19 auszubilden bzw. ist eine Distanz 52 zwischen der Schwenkachse 15 des Schwenklagers 16 und einer Mittelachse 53 des Schwenkzapfens 24 kleiner als eine Distanz 54 zwischen der Mittelachse 53 und der Achse 31 des Stützlagers 29. Damit ist es möglich, die ortsfeste Montage der Tragplatte 6 in einem Bereich ausserhalb üblicher Verkehrswege eines Arbeitsbereiches zu positionieren. 



   Zur Erzielung höchstmöglicher Verformungsfestigkeiten sind der Tragarm 18 und der Stützarm 19 aus Hohlprofilen 55, insbesondere mit quadratischen Querschnittsabmessungen, gebildet, die einer Biegebelastung ein hohes Widerstandsmoment entgegensetzen. 



   Die Endbereiche 20,22, 26, 27 des Tragarmes 18 und des Stützarmes 19 sind konzentrisch zur Schwenkachse 15, Mittelachse 53 und Achse 31 verlaufend ausgebildet, wodurch Quetschstellen, die eine Unfallgefahr nach sich ziehen könnten, wirkungsvoll vermieden werden. 



   Schwenkbereiche gemäss Doppelpfeile 56,57 der Schwenklager 16,23 sind endlos während ein Schwenkbereich gemäss Doppelpfeil 58 des Tragelementes 30 im Stützlager 29 grösser 180  beträgt. 



   Durch die Kinematik des Knickarms 17 kann mit dem Sitzelement 2 ein grosser Arbeitsbereich ausgehend von der ortsfest montierten Tragplatte 6 erreicht werden. Es ist aber auch ein exaktes, lineares Bewegen des Sitzelementes 2 in einem weiten Bereich längs eines geradlinig verlaufenden Fussbordes 59 möglich, welches etwa im gleichen Höhenniveau wie die Fussraste 41 an einem Einrichtungsgegenstand 60 der Sitzeinrichtung 1 zugewandt angeordnet ist. Ein Plattenelement 61 des Einrichtungsgegenstandes 60 bildet eine Arbeitsfläche 62 aus, die gemäss den Anforderungen an einen Steharbeitsplatz in einem zur Aufstandsfläche 3 senkrecht gemessenen Abstand 63 von in etwa 98 cm bis 104 cm, bevorzugt 100 cm bis 102 cm, angeordnet ist.

   Ein Differenzmass 64 zwischen dem Abstand 63 und der Distanz 49 der Sitzfläche 50 von der Aufstandsfläche 3 entspricht dabei einem Normmass wie er auch bei Arbeitsplätzen für ausschliesslich sitzend zu verrichtende Tätigkeiten vorgesehen ist und, z. B. der ÖNORM A 8020 bzw. A 8010, zu entnehmen ist. 



   In der Fig. 3 ist ein Arbeitsbereich 65 mit mehreren unmittelbar aneinander gereihten Arbeitsplätzen 66,67 in Form einer u-förmig angeordneten Gruppe von den Einrichtungsgegenständen 60 gezeigt. In einem von den Einrichtungsgegenständen 60, mit dem die Arbeitsfläche 62 ausbildenden Plattenelement 61 bereichsweise umgrenzten Innenraum 68 ist die Sitzeinrichtung 1 angeordnet. Die Sitzeinrichtung 1 mit der das Sitzelement 2 aufnehmenden Knickarmanordnung 17 ermöglicht es einem im Innenraum 68, tätigen Kundenbetreuer 69, Berater etc., in sitzender Position den gesamten Arbeitsbereich 65 zu betreuen. 



   Bevorzugt wird die ortsfest im Boden 4 verankerte Tragplatte 6 mit dem Schwenklager 16 in einem verkehrswegefreien Bereich montiert. 



   Längs einer äusseren Umrisslinie 70 sind teilweise den im Innenraum 68 angeordneten Arbeitsplätzen 67 Bedienplätze 71,72 für Kunden 73 zugeordnet. Unterschiedlich nach der Art der erforderlichen Betreuung, Beratung etc. können die Bedienplätze 71, 72 als Stehplätze 74 oder als Sitzplatz 75 vorgesehen sein. 



   Die Arbeitsfläche 62 des Arbeitsbereiches 65 ist in dem Abstand 63 vom Boden von 98 cm bis 104 cm, bevorzugt 100 cm bis 102 cm, für einen Steharbeitsplatz gemäss ÖNORM A 8020 angeordnet, demgemäss die Sitzfläche 50 des Sitzelementes 2 um das Differenzmass 64 von ca. 15 cm bis ca. 20 cm, bevorzugt 17,5 cm, von der Arbeitsfläche 62 in Richtung des Bodens 4 tiefer gesetzt ist, wodurch für den Kundenbetreuer 69 die Verrichtung seiner Tätigkeit im Stehen wie auch im Sitzen ohne wesentlicher Veränderung der Höhenlage der Augen über dem Boden 4 möglich ist, wodurch der direkte Blickkontakt mit dem Kunden 73 gegeben ist.

   Die erhöhte Sitzposition wird noch durch die bereits in den vorhergehenden Figuren beschriebenen Ausstattungsdetails, wie Fussraste 41 der Sitzeinrichtung 1 und Fussbord 59 der Einrichtungsgegenstände 60, unterstützt und ermöglicht den Wechsel zwischen Stehen und Sitzen ohne wesentliche Lageveränderung des Körperschwerpunktes und damit kräfteschonend vorzunehmen. 



   Im Bereich des als Sitzplatz 75 ausgebildeten Bedienplatzes 72 ist ein gegenüber dem Boden 4 erhöhtes und über Stufen 76, Rampen 77 begehbares Podest 78 angeordnet, wodurch eine 

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 Sitzfläche 79 von in diesem Bereich bereitgestellten Stühlen 80 etwa niveaugleich mit der Sitzfläche 50 der Sitzeinrichtung 1 ist und damit die gleiche Niveauhöhe der Augen über dem Boden 4 mit der Augenhöhe des Kundenbetreuers 69 gegeben ist. 



   Weitere Ausgestaltungen der Arbeitsplätze 66,67 bestehen in bevorzugt unterhalb des die Arbeitsfläche 62 ausbildenden Plattenelementes 61 vorgesehenen Ladeneinrichtungen 81,   @.B.   Schubladen 82, Regaleinrichtungen 83 und gegebenenfalls Trennelementen 84, die die   Arb its-   plätze 66, 67 abschirmen. 
 EMI5.1 
 gen 85,86 in zur Arbeitsfläche 62 bzw. dem Plattenelement 61 der Höhe nach und/oder der Seite nach verstellbar gelagert und kann die Verstellbarkeit manuell erfolgen oder auch über Antri bsvorrichtungen 87, z.B elektromotorisch betriebene Spindeltriebe, Seilzüge etc. 



   Derartige Führungsanordnungen 85, 86 und Antnebsvorrichtungen 97 sind selbstverständlich auch für ein Verschwenken und/oder Verstellen der Höhe nach, bei den Trennelementen 84, anwendbar. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Sitzeinrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/ der vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



   Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2, 3 gezeigten Ausführungen den   Gegens nd   von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsg mä- &num;en Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Sitzeinrichtung für einen Arbeitsplatz, insbesondere ortsbeweglicher auf einer durch einen
Tragarm und einem Stützarm gebildeten Knickarmanordnung gelagerter Drehsessel die über eine ein Schwenklager aufweisende Justier- und/oder Befestigungsvorrichtung auf einer Aufstandsfläche in einer zur Aufstandsfläche parallel verlaufenden Schwenkebene verschwenkbar abgestützt ist, und mit einem in einem auskragenden Endbereich des
Stützarmes angeordneten Stützlager in dem ein einen Schwenkarm bildendes   Kra ele-   ment um eine zur Aufstandsfläche senkrecht verlaufende Achse schwenkbar gelagertist auf dem exzentrisch und parallel zur Achse verlaufend eine ein Sitzelement des reh- sessels abstützende Standsäule befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanz (52) zwischen einer Schwenkachse (15) des Schwenklagers (16)

   und einer   Mittel hse   (53) eines Schwenkzapfens (24) des Tragarmes (18) kürzer ist, als eine Distanz (54) zwischen der Mittelachse (53) und der Achse (31) des Stützlagers (29).

Claims (1)

  1. 2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justier- und/ode Be- festigungsvorrichtung (7) durch eine Tragplatte (6) gebildet ist, die über zumindest drei Ankerschrauben (5) in einem die Aufstandsfläche (3) bildenden Boden (4) befestigt ist.
    3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankersc rau- ben (5) mit einem Aussengewinde (9) versehen sind und mit dem mit Innengewinde (10) versehene die Tragplatte (6) zwischen sich aufnehmende Stellelemente (11) in Eingriff stehen.
    4. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf der Tragplatte (6) ein die Schwenkachse (15) ausbildender Lager- zapfen (14) bewegungsfest angeordnet, z. B. durch eine Schweissnaht, befestigt ist.
    5. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc ge- kennzeichnet, dass ein Endbereich (20) des Tragarms (18) der Knickarmanordnung (17) eine Radiallageranordnung zur schwenkbaren Lagerung des Tragarms (18) auf dem Lagerzapfen (14) aufweist.
    6. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc ge- kennzeichnet, dass das Schwenklager (23) zur verschwenkbaren Verbindung des Trag- arms (18) mit dem Stützarm (19) in einander zugewandten Endbereichen (22, 26 des <Desc/Clms Page number 6> Tragarms (18) und des Stützarmes (19) ausgebildet ist und einen gemeinsamen Schwenk- zapfen (24) aufweist, auf dem in den einander zugewandten Endbereichen (22, 26) ange- ordnete Radialkugellager (25) gehaltert sind.
    7. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Tragarm (18) und der Stützarm (19) durch Hohlprofile (55), insbe- sondere mit quadratischem Querschnittsprofil, gebildet sind.
    8. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das im auskragenden Endbereich (27) des Stützarmes (19) angeord- nete Stützlager (29) durch Radialkugellager (28) gebildet ist, in denen ein mit dem Krag- element (30) bewegungsfest verbundener Schwenkzapfen (33) in einer zur Aufstandsflä- che (3) senkrecht verlaufenden Achse (31) schwenkbar gelagert ist 9. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass Endbereiche des Tragarms (18) und des Stützarms (19) mit zu der Mittelachse (53), Schwenkachse (15) und Achse (31) konzentrisch verlaufend angeordne- ten Abschlusselementen versehen sind, die mit dem Hohlprofil (55), insbesondere durch Schweissnähte, verbunden sind.
    10. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Kragelement (30) mit einer Spannvorrichtung (35) zur Befestigung der Standsäule (38) des Sitzelementes (2) versehen ist.
    11. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass am Kragelement (30) und mit diesem bewegungsfest verbunden eine zur Aufstandsfläche (3) parallel verlaufende Aufstandsfläche (42) ausbildende Fussraste (41) angeordnet ist.
    12. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Fussraste (41) aus einem bügelförmigen Rahmenelement (43) gebil- det ist und in einem vom Rahmenelement (43) umgrenzter Flächenbereich eine Auflage- platte (47) bevorzugt aus einem Lochblech (48) angeordnet ist 13. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Sitzelement (2) mit der Standsäule (38) durch Elemente eines stan- dardgemässen Bürodrehsessels gebildet ist.
    14. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Sitzelement (2) auf der Standsäule (38) drehbar gelagert ist.
    15. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Standsäule (38) teleskopartig ausgebildet ist und mit einer Höhen- stelleinrichtung (40) versehen ist.
    16. Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine zur Aufstandsfläche (3) senkrecht gemessene Distanz (51) zwi- schen einer die Sitzfläche (50) aufnehmenden Ebene und einer Aufstandsfläche (42) der Fussraste (41) in etwa zwischen 48 cm und 54 cm, bevorzugt 50 cm, beträgt.
    17. Arbeitsbereich mit mehreren unmittelbar aneinandergrenzenden Arbeitsplätzen mit auf Stützen und/oder Unterschränken befestigten und über diese auf einer Aufstandsfläche abgestützten Arbeitsflächen ausbildenden Plattenelementen und mit bereichsweise vorge- sehenen Laden- und Regaleinrichtungen und bevorzugt mit Abschirm- oder Trennelemen- ten für die Arbeitsplätze und zumindest einer Sitzeinrichtung nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (1) in einem von den Plattenelementen (61) zumindest bereichsweise umgrenzten Innenraum (68) angeordnet ist und eine Oberseite der Arbeitsfläche (62) in einer Distanz von 90 cm bis 110 cm, bevorzugt 98 cm bis 104 cm, von der Aufstandsfläche (3) und in senkrechter Richtung dazu gemessen distanziert ist und dass die Laden- und Regaleinrichtungen (81, 83)
    bevorzugt zwischen den Plattenelementen (61) und der Aufstandsfläche (3) angeord- net sind und ein umlaufendes dem Innenraum (68) zugewandtes Fussbord (59) an Stützen und/oder Unterschränken befestigt ist.
    18. Arbeitsbereich nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (62) be- reichsweise mit etwa in einer Ebene der Arbeitsflächen (62) in Führungsanordnungen (85, 86) verstellbare Ablage- und/oder Arbeitsplatten versehen ist. <Desc/Clms Page number 7>
    19. Arbeitsbereich nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstel- lung der Ablage- und/oder Arbeitsplatten diese mit einem bevorzugt elektromotorisc be- triebenen Antriebsvorrichtung (87) bewegungsverbunden sind.
    20. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennz ich- net, dass an einer Unterseite der, die Arbeitsflächen (62) ausbildenden Plattenelem nte (61), Führungsanordnungen (85,86) mit in diesen in Richtung des Innenraumes (68) verstellbar gelagerten Ladeneinrichtungen (81) angeordnet sind.
    21 Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennz ich- net, dass eine durch die Führungsanordnung (85, 86) vorgegebene Verstellrichtu in einem spitzen Winkel zur Arbeitsfläche (62) verläuft.
    22. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennz ich- net, dass für die Verstellung der Ladeneinrichtungen (81) diese mit einer bevorzugt elektro- motorisch betriebenen Antriebsvorrichtung (87) bewegungsverbunden sind.
    23. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennz ich- net, dass zumindest einzelne der Arbeitsplätze (66,67) mit Regaleinrichtungen (83) ve rse- hen sind, die über Führungsanordnungen (85,86) zwischen einer Stellung, bei der sie sich unterhalb der Arbeitsfläche (62) befinden, in eine oberhalb der Arbeitsfläche (62) befind- liche Stellung verstellbar sind.
    24. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennz ich- net, dass zur Verstellung der Regaleinrichtungen (83) diese bevorzugt mit einer elektro- motorisch betriebenen Antriebsvorrichtung (87) bewegungsverbunden sind.
    25. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennz ich- net, dass die Regaleinrichtungen (83) in den Führungsanordnungen (85, 86) über eine Gegengewichtsanordnung ausbalanziert gelagert sind.
    26. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennz ich- net, dass Trennelemente (84) in Führungsanordnungen (85,86) in zur Arbeitsfläche (62) senkrechter Richtung verstellbar vorgesehen sind.
    27. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennz ich- net, dass die Trennelemente (84) über bevorzugt elektromotorisch betriebene Antrieb vor- richtungen (87) Stelltriebe zwischen einer ersten Stellung, bei der sie sich unterhalb der Arbeitsfläche (62) befinden, in eine zweite Stellung oberhalb der Arbeitsfläche (62) ver- stellbar sind.
    28. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennz ich- net, dass eine Aufstandsfläche (42) der Fussraste (41) in einer Distanz (51) von 46 cr@ bis 54 cm, bevorzugt 50 cm, von der Sitzfläche (50) und in senkrechter Richtung dazu genes- sen distanziert ist.
    29. Arbeitsbereich nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennz ich- net, dass die Aufstandsfläche (42) der Fussraste (41) mit einem rutschsicheren Belag, z. B.
    Kunststoffbelag, Keramikbelag, etc , versehen ist.
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