DE4020868C1 - - Google Patents
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
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- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
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- A47C1/03266—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with adjustable elasticity
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- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger
und einem Rückenlehnenträger, die mittels eines
Rückenlehnenträger-Schwenklagers schwenkbar miteinander verbunden
und beide gegenüber einem mit dem Fußgestell verbundenen Lagerbock
verschwenkbar sind, wobei der Sitzträger im vorderen Bereich
um eine horizontale Sitzträger-Schwenkachse am Lagerbock
schwenkbar gelagert ist, bei dem zu beiden Seiten der
Fußgestellsäule Gasdruckfedern mit etwa derselben
Kennlinie angeordnet sind, die sich am Lagerbock
abstützen und bei dem mittig zwischen den beiden Gasfedern eine
am Lagerbock und am Sitzträger abgestützte, einstellbare
Gewichtsausgleichsfeder angeordnet ist.
Ein Arbeitsstuhl dieser Art ist durch die DE-PS 36 17 539 bekannt.
Bei diesem bekannten Arbeitsstuhl sind Sitzträger und
Rückenlehnenträger unabhängig voneinander verschwenkbar und
einstellbar. Dies erfordert jedoch eine weitere, blockierbare
Gasdruckfeder, die sich an dem Sitzträger und dem
Rückenlehnenträger abstützt. Die beiden an dem Lagerbock
abgestützten Gasdruckfedern sind ebenfalls blockierbar und stützen
sich zusätzlich an dem Sitzträger ab. Die Gewichtsausgleichsfeder
greift zwischen der Sitzträgerschwenkachse und der Fußgestellsäule
am Sitzträger an und ist als Schraubendruckfeder ausgebildet,
die sich am Lagerbock abstützt. Die Einstellung der
Gewichtsausgleichsfeder ist daher von einer auf dem Arbeitsstuhl
sitzenden Person kaum vorzunehmen. Darüber hinaus ist der
Betätigungsmechanismus für die Gasdruckfedern kompliziert und
dessen Bedienung umständlich.
Aus der DE-PS 27 33 322 ist ein Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger
und einem Rückenlehnenträger bekannt, bei dem der Sitzträger
und der Rückenlehnenträger schwenkbar miteinander verbunden und
beide gegenüber einem mit dem Fußgestell verbundenen Lagerbock
gleichsinnig und abhängig voneinander verschwenkbar sind, wobei
der Sitzträger im vorderen Bereich um eine horizontale
Sitzträger-Schwenkachse am Lagerbock schwenkbar gelagert ist,
bei dem eine blockierbare Gasdruckfeder sich auf der einen Seite
der Fußgestellsäule gelenkig an dem Lagerbock und einer über
das Rückenlehnenträger-Schwenklager hinaus geführten Verlängerung
des Rückenlehnenträgers abstützt und bei dem auf der anderen
Seite der Fußgestellsäule eine zusätzliche Druckfeder der
blockierbaren Gasdruckfeder parallel geschaltet ist. Die
zusätzliche Druckfeder ist dabei als Schraubenfeder ausgebildet,
die mit zunehmender Neigung des Rückenlehnenträgers mehr gespannt
wird. Daher nimmt mit zunehmender Neigung des Rückenlehnenträgers
die auf das Schwenklager zwischen der Schraubendruckfeder und
des Rückenlehnenträgers ausgeübte Kraft linear zu, während die
von der blockierbaren Gasdruckfeder auf das Schwenklager zwischen
der blockierbaren Gasdruckfeder und dem Rückenlehnenträger
ausgeübte Kraft unabhängig von der Neigung des Rückenlehnenträgers
konstant bleibt. Dies führt mit zunehmender Neigung des
Rückenlehnenträgers auf eine zum Verkanten neigenden Kraft im
Bereich der Schwenklager, so daß diese besonders stabil ausgelegt
sein müssen. Bei diesem bekannten Arbeitsstuhl ist zudem kein
Gewichtsausgleich vorgesehen.
Aus dem DE-GM 75 01 178 ist ein Arbeitsstuhl bekannt, bei dem
neben einer Gasdruckfeder eine zusätzliche Zugfeder eingesetzt
ist, die den Sitzträger gegen die darauf sitzende Person drückt
und einen Gewichtsausgleich bewirkt.
Aus der DE-PS 35 37 203 ist ein Arbeitsstuhl mit Sitzträger und
Rückenlehnenträger bekannt, die beide abhängig voneinander
verschwenkbar sind. Dabei wird der Rückenlehnenträger mittels
zweier parallel geschalteter Schraubenfedern am Lagerbock
abgestützt. Als Blockierelement wird ein Hydraulikblock
verwendet, um den sogenannten Synchron-Arbeitsstuhl in jeder
Einstellung des Rückenlehnenträgers zu arretieren. Außerdem ist
für den Gewichtsausgleich ein weiterer Aufwand an Schraubenfedern
vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitsstuhl der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem bei gleichmäßiger Belastung
der Schwenklager und einfacher Federanordnung die Bedienung des
Gewichtsausgleiches verbessert ist und bei dem eine
Synchronverstellung von Sitzträger und Rückenlehnenträger erreicht
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Sitzträger und der Rückenlehnenträger gleichsinnig und abhängig
voneinander verschwenkbar sind, daß die Gasdruckfedern sich an
einer über das Rückenlehnenträger-Schwenklager hinaus geführten
Verlängerung des Rückenlehnenträgers abstützen, daß nur eine
der beiden Gasdruckfedern blockierbar ausgebildet ist, und daß
die Gewichtsausgleichsfeder vor der Sitzträger-Schwenkachse
angeordnet ist und das vordere Ende des Sitzträgers nach unten
zieht.
Bei dieser Ausgestaltung wirken alle Federn, unabhängig von ihrer
unterschiedlichen Abstützung, sowohl auf den Sitzträger als auch
auf den Rückenlehnenträger, da sie über eine an sich bekannte
Stelleinrichtung (Kniehebel) miteinander gekoppelt sind. Der
Zugang zur Gewichtsausgleichsfeder ist selbst von einer auf dem
Arbeitsstuhl sitzenden Person möglich, da diese unmittelbar im
Bereich der Vorderkante des Sitzträgers angeordnet ist. Außerdem
braucht nur eine der beiden Gasdruckfedern blockierbar ausgebildet
zu sein, was zu einer preisgünstigen Federanordnung für den
Arbeitsstuhl beiträgt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die blockierbare
Gasdruckfeder mit einem Gummipuffer in Reihe geschaltet ist,
dann wird im letzten Bereich der Neigungsänderung des
Rückenlehnenträgers ein Kraftanstieg für die Neigungsänderung
erreicht, der ein "Durchsacken" verhindert.
Die Schwenklagerung zwischen dem Rückenlehnenträger und den
Gasdruckfedern ist dadurch gelöst, daß der Rückenlehnenträger
zwei Verlängerungen aufweist, die symmetrisch zur Fußgestellsäule
angeordnet sind und in Doppellaschen auslaufen und daß die
blockierbare Gasdruckfeder und die zusätzliche Gasdruckfeder
in den Doppellaschen auf einem gemeinsamen Lagerbolzen drehbar
gelagert sind, wobei die Gasfedern einfach mit Lagerlaschen
versehen sind, die innerhalb der Doppellaschen auf dem gemeinsamen
Lagerbolzen gelagert sind.
Ist dabei zudem vorgesehen, daß die blockierbare Gasdruckfeder
mit dem anderen Ende auf der Sitzträger-Schwenkachse drehbar
gelagert ist, dann braucht auch für diese gelenkige Abstützung
der blockierbaren Gasdruckfeder kein besonderer Lagerbolzen
vorgesehen zu werden.
Eine einfache, einstellbare Anbringung der Gewichtsausgleichsfeder
wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß am vorderen
Ende des Sitzträgers ein Gewindebolzen angebracht ist, der zur
Standfläche hin gerichtet ist, daß auf den Gewindebolzen die
als Schraubendruckfeder ausgebildete Gewichtsausgleichsfeder
aufgeschoben ist und sich mit dem oberen Ende an einem Anschlag
des Lagerbockes abstützt, und daß sich das untere Ende der
Gewichtsausgleichsfeder an einem Stellelement abstützt, das auf
das freie Ende des Gewindebolzens aufgeschraubt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht den Zusammenbau von
Lagerbock, Sitzträger und Rückenlehnenträger eines
Arbeitsstuhles nach der Erfindung, auf die Seite
mit der blockierbaren Gasdruckfeder gesehen,
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht den Zusammenbau nach
Fig. 1 auf die Seite mit der Gasdruckfeder gesehen
und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Unterseite des Zusammenbaues
aus Lagerbock, Sitzträger und Rückenlehnenträger.
In dem Ausführungsbeispiel ist mit 10 der Lagerbock bezeichnet,
der eine Aufnahme 27 für die Fußgestellsäule aufweist. Der
Vorderseite des Arbeitsstuhles zugekehrt ist der Sitzträger 11
mittels der horizontalen Sitzträger-Schwenkachse 15 an dem
Lagerbock 10 schwenkbar gelagert. Im hinteren Bereich des
Sitzträgers 11 ist mittels des Rückenlehnenträger-Schwenklagers
14 der Rückenlehnenträger 12 an dem Sitzträger 11 angelenkt.
Der Rückenlehnenträger 12 ist über das
Rückenlehnenträger-Schwenklager 14 hinaus verlängert, wie die
beiden in Fig. 3 deutlich erkennbaren Verlängerungen 28 und 29
zeigen. Diese Verlängerungen 28 und 29 laufen jeweils in eine
Doppellasche aus, die den gemeinsamen Lagerbolzen 23 aufnehmen,
auf dem sich auf der einen Seite der Aufnahme 27 für die
Stuhlgestellsäule die blockierbare Gasdruckfeder 16 und auf der
anderen Seite der Aufnahme 27 die Gasdruckfeder 25 abstützt und
drehbar zwischen den Doppellaschen der Verlängerungen 28 und
29 gelagert sind. Die blockierbare Gasdruckfeder 16 ist, wie
die Ansichten nach Fig. 1 und 3 zeigen, mit dem Gummipuffer 17
in Reihe geschaltet und stützt sich drehbar auf der
Sitzträger-Schwenkachse 15 ab, während das andere Ende der
Gasdruckfeder 25 sich an einem getrennten Schwenklager 26 am
Lagerbock 10 abstützt. Da die beiden Gasdruckfedern 16 und 25
eine annähernd gleiche und unabhängig von der Verstellung
konstante Verstellkraft erfordern, werden bei der symmetrischen
Anordnung und bei der Veränderung der Neigung des
Rückenlehnenträgers stets nur senkrecht zur
Rückenlehnen-Schwenkachse 23 wirkende Kräfte auftreten, die
optimal von dieser Schwenklagerung abgefangen werden. Diese
Krafteinwirkung auf die Rückenlehnenträger-Schwenkachse 23 wird
auch von der als Schraubenfeder ausgebildeten
Gewichtsausgleichsfeder 18 nicht beeinträchtigt, da diese in
der Mitte zwischen den beiden Gasdruckfedern 16 und 25 auf das
vordere Ende des Sitzträgers 11 einwirkt. Die
Gewichtsausgleichsfeder 18 ist auf den Gewindebolzen 30
aufgeschoben, der vor der Sitzträger-Schwenkachse 15 an dem
Sitzträger 11 fest angebracht und zur Standfläche hin gerichtet
ist. Das obere Ende der Gewichtsausgleichsfeder 18 stützt sich
an dem Anschlag 31 des Lagerbockes 10 ab. Das untere Ende der
Gewichtsausgleichsfeder 18 stützt sich auf der Stelleinrichtung
19 ab, die auf das freie untere Ende des Gewindebolzens 30
aufgeschraubt ist. Die Gewichtsausgleichsfeder 18 übt daher eine
mehr oder weniger große Zugkraft auf das vordere Ende des
Sitzträgers 11 aus und gleicht damit einen mehr oder weniger
großen Anteil der Belastung des Sitzträgers 11 aus. Die
Federcharakteristik des Rückenlehnenträgers 12 wird damit nicht
beeinträchtigt.
Am Rückenlehnenträger 12 ist die Rückenlehne verstellbar geführt,
die mit einer Verlängerung 13 versehen ist, welche an dem
Kniehebel 20 angelenkt ist, wie das Schwenklager 22 zeigt. Der
Kniehebel 20 ist mittels des Lagerbolzens 21 im hinteren Bereich
des Sitzträgers 11 drehbar gelagert. Der Lagerbolzen 23 ist
zusätzlich in dem Führungsschlitz 24 des Kniehebels 20 verstellbar
geführt, so daß beim Rückwärtsneigen des Rückenlehnenträgers
12 der Kniehebel 20 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Dabei wird über die Verlängerung 13 die Rückenlehne am
Rückenlehnenträger 12 nach unten verstellt, um den
"Hemdauszieheffekt" auszuschalten.
Damit erfüllt der Arbeitsstuhl nach der Erfindung alle an einen
Synchron-Arbeitsstuhl gestellten Anforderungen mit einfachen
und preisgünstigen Mitteln.
Claims (5)
1. Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger und einem Rückenlehnenträger,
die mittels eines Rückenlehnenträger-Schwenklagers schwenkbar
miteinander verbunden und beide gegenüber einem mit dem Fußgestell
verbundenen Lagerbock verschwenkbar sind, wobei der Sitzträger
im vorderen Bereich um eine horizontale Sitzträger-Schwenkachse
am Lagerbock schwenkbar gelagert ist, bei dem zu beiden Seiten
der Fußgestellsäule Gasdruckfedern mit etwa derselben
Kennlinie angeordnet sind, die sich am Lagerbock
abstützen und bei dem mittig zwischen den beiden Gasfedern eine
am Lagerbock und am Sitzträger abgestützte, einstellbare
Gewichtsausgleichsfeder angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzträger (11) und der Rückenlehnenträger (12) gleichsinnig und abhängig voneinander verschwenkbar sind (Kniehebel 20),
daß die Gasdruckfedern (16, 25) sich an einer über das Rückenlehnenträger-Schwenklager (14) hinaus geführten Verlängerung (28, 29) des Rückenlehnenträgers (12) abstützen,
daß nur eine der beiden Gasdruckfedern (16) blockierbar ausgebildet ist, und
daß die Gewichtsausgleichsfeder (18) vor der Sitzträger-Schwenkachse (18) angeordnet ist und das vordere Ende des Sitzträgers (17) nach unten zieht.
daß der Sitzträger (11) und der Rückenlehnenträger (12) gleichsinnig und abhängig voneinander verschwenkbar sind (Kniehebel 20),
daß die Gasdruckfedern (16, 25) sich an einer über das Rückenlehnenträger-Schwenklager (14) hinaus geführten Verlängerung (28, 29) des Rückenlehnenträgers (12) abstützen,
daß nur eine der beiden Gasdruckfedern (16) blockierbar ausgebildet ist, und
daß die Gewichtsausgleichsfeder (18) vor der Sitzträger-Schwenkachse (18) angeordnet ist und das vordere Ende des Sitzträgers (17) nach unten zieht.
2. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die blockierbare Gasdruckfeder (16) mit einem Gummipuffer
(17) in Reihe geschaltet ist.
3. Arbeitsstuhl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückenlehnenträger (12) zwei Verlängerungen (28, 29)
aufweist, die symmetrisch zur Fußgestellsäule angeordnet
sind und in Dopellaschen auslaufen und
daß die blockierbare Gasdruckfeder (16) und die zusätzliche
Gasdruckfeder (25) in den Doppellaschen auf einem gemeinsamen
Lagerbolzen (23) drehbar gelagert sind.
4. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die blockierbare Gasdruckfeder (16) mit dem anderen
Ende auf der Sitzträger-Schwenkachse (15) drehbar gelagert
ist.
5. Arbeitsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Ende des Sitzträgers (11) ein Gewindebolzen
(30) angebracht ist, der zur Standfläche hin gerichtet ist,
daß auf den Gewindebolzen (30) die als Schraubendruckfeder
ausgebildete Gewichtsausgleichsfeder (18) aufgeschoben ist
und sich mit dem oberen Ende an einem Anschlag (31) des
Lagerbockes (10) abstützt, und
daß sich das untere Ende der Gewichtsausgleichsfeder (18)
an einem Stellelement (19) abstützt, das auf das freie Ende
des Gewindebolzens (30) aufgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4020868A DE4020868C1 (de) | 1990-05-01 | 1990-06-29 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004951U DE9004951U1 (de) | 1990-05-01 | 1990-05-01 | Arbeitsstuhl mit einem Sitzträger und einem Rückenlehnenträger |
DE4020868A DE4020868C1 (de) | 1990-05-01 | 1990-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020868C1 true DE4020868C1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=25894616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4020868A Revoked DE4020868C1 (de) | 1990-05-01 | 1990-06-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4020868C1 (de) |
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1990
- 1990-06-29 DE DE4020868A patent/DE4020868C1/de not_active Revoked
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