DE19934571B4 - Duschhocker und Aufsatz-Einrichtung für einen Duschhocker - Google Patents

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Abstract

Bei einem Duschhocker sowie einer Aufsatz-Einrichtung für einen Duschhocker, der eine Basisplatte und an der Basisplatte befestigte Beine umfaßt, die jeweils mit einem rutschsicheren Fuß versehen sind, ist eine an der Basisplatte anzubringende Koppelungseinrichtung (15) und eine über die Koppelungseinrichtung (15) mit der Basisplatte (2) verbundene Dreheinrichtung (16) vorgesehen, die eine sich gegenüber der Basisplatte (2) drehende Sitzplatte (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Duschhocker sowie eine Aufsatz-Einrichtung für einen Duschhocker, der eine Basisplatte und an der Basisplatte befestigte Beine umfaßt, die jeweils mit einem rutschsicheren Fuß versehen sind.
  • Solche Duschhocker sind für mobilitätseingeschränkte Personen vorgesehen, die sich in der Dusche hierauf setzen können, um der Gefahr des Ausrutschens in der Dusche zu begegnen. Diese Duschhocker sind vor allem mit einer runden Basisplatten-Form bekannt, womit sie in jeder Dusche verwendet werden können. Die Sitzfläche der Basisplatte ist für einen sicheren Halt der mobilitätseingeschränkten Person strukturiert. Üblicherweise sind die rutschsicheren Füße an den Beinen des Duschhockers als Gummi-Saugfüße ausgebildet. Die Beine des Duschhockers können ohne großen Montageaufwand von der Basisplatte abgenommen werden. Aus hygienischen Gründen muß ein Duschhocker derart ausgebildet sein, daß eine schnelle und vor allem gründliche Reinigung sowie Trocknung desselben nach dessen Benutzung gewährleistet sind.
  • Jedoch ist es bei den bekannten Duschhockern von Nachteil, daß eine hierauf sitzende Person eine sehr begrenzte Bewegungsfreiheit besitzt, um notwendige Gegenstände, wie z. B. den Wasserhahn, den Duschkopf, Waschlotionen etc., selbständig zu erreichen.
  • Aus der DE 16 54 399 A ist ein Badhocker bekannt, der eine Basisplatte und daran befestigte Beine aufweist, die jeweils mit einem rutschsicheren Fuß versehen sind. Dieser Badhocker weist eine Sitzfläche auf, die zwar federnd und elastisch ausgeführt ist, um die weiche Elastizität und Schmiegsamkeit eines Rollstuhles bereitzustellen, jedoch orts-fest mit den Beinen verbunden ist.
  • Aus der US 5,822,809 A ist eine Sitzvorrichtung zum Übertragen einer pflegebedürftigen Person von einem Bereich außerhalb einer Badewanne in den Bereich über der Badewanne bekannt. Hierzu ist ein Sitz mit Armlehnen und Rückenlehne verschiebbar auf einem Gestell montiert. Zusätzlich kann dieser Sitz gegenüber dem Gestell verdreht werden. Dies ermöglicht es, dass die zu pflegende Person mit dem Rücken zur Badewanne stehend auf dem Sitz Platz nehmen kann, der Sitz daraufhin um 90° gedreht wird, so dass sich die Beine der pflegebedürftigen Person in ausgestrecktem Zustand parallel zur Längsrichtung der Badewannen erstrecken, woraufhin der Sitz dann bis über die Badewanne verschoben werden kann, so dass die pflegebedürftige Person ihre Füße in der Badewanne abstellen kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist einen Sitzbasisabschnitt auf, der die Verschiebbarkeit gegenüber dem Grundgestell gewährleistet. In diesem Sitzbasisabschnitt ist eine kreisförmige Ausnehmung vorgesehen, innerhalb derer der drehbare Sitzabschnitt gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duschhocker der eingangsgenannten Art bereit zu stellen, der so ausgestaltet ist, dass der Bewegungsreich einer auf dem Duschhocker sitzenden Person vergrößert wird und der eine hierzu bereitzustellende Dreh-Lagerung aufweist, die herstellungstechnisch kostengünstig realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Duschhocker gemäß Patentanspruch 1 sowie durch eine Aufsatzeinrichtung für einen Duschhocker gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Auf diese Weise wird es dein Benutzer ermöglicht, sich nach dem Setzen in eine gewünschte Duschposition auf dem Duschhocker zu drehen, womit der für die mobilitätseingeschränkte Person erreichbare Bereich wesentlich vergrößert wird. Außerdem wird es dem Pflegepersonal für fortgeschritten mobilitätseingeschränkte Personen erleichtert, den Patienten durch Drehen in eine optimale Waschposition zu bringen.
  • Die Dreheinrichtung umfasst eine auf der Basisplatte aufliegende Zwischen-Basisplatte, an der die Sitzplatte drehbar gelagert und die Koppelungseinrichtung befestigt ist. Auf diese Weise ist die Dreheinrichtung sehr robust ausgeführt. Zudem wird mit der Zwischen-Basisplatte die Voraussetzung für eine konstruktiv einfache Befestigung der Dreheinrichtung an der Basisplatte des Duschhockers sowie für eine Dreh-Lagerung geschaffen, die herstellungstechnisch kostengünstig realisierbar ist.
  • Eine konstruktiv einfache Lösung der Drehlagerung zwischen Sitzplatte und Zwischen-Basisplatte wird durch eine in der Zwischen-Basisplatte vorgesehenen Lagerausnehmung geschaffen, in der eine an der Sitzplatte befestigte Führungsscheibe drehbar gelagert ist.
  • Insbesondere in den Fällen, in denen ein Duschhocker mit einer sich drehenden Sitzplatte nicht mehr notwendig ist, kann die Einheit Dreheinrichtung und Koppelungseinrichtung von der Basisplatte manuell entfernt werden.
  • Eine schnelle und sichere Anbringung der Koppelungseinrichtung an der Basisplatte wird realisiert, indem die Koppelungseinrichtung in einer in der Basisplatte eingebrachten Bohrung verrastet ist. Hinsichtlich der Befestigung der Koppelungseinrichtung an der Zwischen-Basisplatte ist ein Bajonettverschluß vorgesehen.
  • Die oben genannten Ausgestaltungen lassen sich auch bei einer gesonderten Aufsatz-Einrichtung für einen Duschhocker realisieren. Diese Aufsatz-Einrichtung ist geeignet, konventionelle Duschhocker mit dem Zusatz einer sich drehenden Sitzplatte zu erweitern und damit die erwähnten Vorteile zu erhalten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Aufsatz-Einrichtung umfaßt letztere eine Kopplungseinrichtung, die basisplattenseitig elastischen Zungen mit Rastsegmenten aufweist, die beim Verrasten der Koppelungseinrichtung mit der Basisplatte mit dem Innenrand einer in die Basisplatte eingearbeiteten Bohrung zusammenwirken.
  • Eine besonders günstige Befestigung der Koppelungseinrichtung an die Zwischen-Basisplatte wird realisiert, indem die Koppelungseinrichtung sitzplattenseitig ein Paar gegenüberliegender Klauen umfaßt, die bajonettverschlußartig mit entsprechenden in der Zwischen-Basisplatte eingebrachten Vertiefungen zusammenwirken.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen aus dem Stand der Technik bekannten Duschhocker;
  • 2 eine Draufsicht auf die Sitzplatte eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Duschhockers;
  • 3 eine Teil-Querschnittsansicht des Sitzes des erfindungsgemäßen Duschhockers entlang der Schnittlinie III-III nach 2;
  • 4 einen detaillierten Teil-Bereichsquerschnitt entsprechend dem in 3 angedeuteten Bereich IV; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Koppelungseinrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Duschhocker 1 umfaßt eine Basisplatte 2, die aus Kunststoff hergestellt ist. An der Unterseite der Basisplatte 2 sind vier hieran angespritzte Aufnahmen (nicht dargestellt) vorgesehen, in die jeweils ein Bein 3, 4, 5, 6 eingesteckt ist. Die Beine 3, 4, 5, 6 des Duschhockers 1 sind als Aluminiumrohre ausgeführt, die an der entsprechenden Aufnahme durch Kunststoff-Clips gesichert sind. Die Aluminiumrohre umfassen an ihrem unteren Ende jeweils einen rutschsicheren Fuß 7, 8, 9 und 10, die als Gummi-Sauger einen sicheren Halt des Duschhockers 1 auch in der nassen Dusche gewährleisten.
  • Die Sitzfläche 12 der Basisplatte 2 ist leicht nach unten gewölbt, wodurch ein bequemes und stabiles Sitzen der mobilitätseingeschränkten Person gewährleistet ist. Bei vielen Ausführungen derartiger bekannter Duschhocker befindet sich im wesentlichen in der Mitte – also am tiefsten Punkt der Wölbung der Sitzfläche 12 – der Basisplatte 2 eine Bohrung (nicht dargestellt), durch die das Duschwasser ablaufen kann.
  • In den 2 und 3 ist der erfindungsgemäße Sitz des Duschhockers 1 detailliert dargestellt. Hierbei umfaßt die Basisplatte 2 mittig eine Bohrung 13, die an ihrem Rand einen nach unten abgewinkelten Ringabsatz 14 aufweist. In der Bohrung 13 ist eine Koppelungseinrichtung 15 fest eingerastet, die mit einer Dreheinrichtung 16 verbunden ist. Die Dreheinrichtung 16 umfaßt eine Zwischen-Basisplatte 17, an der die Koppelungseinrichtung 15 befestigt ist. An der Zwischen-Basisplatte 17 ist eine Sitzplatte 18 der Dreheinrichtung 16 drehbar gelagert.
  • Die Sitzplatte 18 weist eine starre Grundplatte 21 auf, die von einer Wasserfesten, weichen Sitzauflage 22 an ihrer Oberseite 23 und teilweise an ihrem Rand 24 umgeben wird. Die Grundplatte 21 umfaßt an ihrer Unterseite 25 benachbart zur Drehlagerung mit der Zwischen-Basisplatte 17 zur Gewichtsersparnis Ausnehmungen 26, die ringabschnittsweise um die Dreh achse 27 der Sitzplatte 18 angeordnet sind. Außerdem sind an der Unterseite 25 der Grundplatte 21 im wesentlichen an deren Umfang Gummiringstreifen 28 angebracht, die ein sicheres und festes Abstützen der Zwischen-Basisplatte 17 auf der Basisplatte 2 gewährleisten.
  • In 4 ist die Verbindung von Koppelungseinrichtung 15 mit der Basisplatte 2 und mit der Zwischen-Basisplatte 17 sowie die Drehlagerung der Sitzplatte 18 bezüglich der Zwischen-Basisplatte 17 detaillierter dargestellt.
  • Die Koppelungseinrichtung 15 umfaßt basisplattenseitig zwei Zungen 31, 32, die sich durch die Bohrung 13 hindurch erstrecken. Beide Zungen weisen an ihrer Außenseite Rastsegmente 33, 34 auf, die beim Verrasten der Koppelungseinrichtung 15 mit der Basisplatte 2 mit dem Innenrand 35 des Ringabsatzes 14 zusammenwirken.
  • Sitzplattenseitig umfaßt die Koppelungseinrichtung 15 ein Paar gegenüber liegender Klauen 36, 37, die den eingreifenden Teil des Bajonettverschlusses für die Befestigung der Koppelungseinrichtung 15 an der Zwischen-Basisplatte 17 bilden. Den die Klauen 36, 37 aufnehmende Teil des Bajonettverschlusses bildet eine in der Zwischen-Basisplatte 17 eingebrachte Vertiefung 38, durch die die Klauen 36, 37 gesteckt sind. Durch das Verdrehen der Koppelungseinrichtung 15 schnappt schließlich eine jeweils an den Klauen 36, 37 vorgesehene Nase 39 (s. 5) in eine in der Zwischen-Basisplatte 17 eingearbeiteten Ausnehmung (nicht dargestellt).
  • Koaxial zur Bohrung 13 in der Basisplatte 2 umfaßt die Zwischen-Basisplatte 17 eine Lagerausnehmung 41 mit einer im Querschnitt auf den Kopf stehenden T-Form, in der eine daran angepaßte Führungsscheibe 42 mit Spiel angeordnet ist. Die Führungsscheibe 42 ist mittels Schrauben an der Grundplatte 21 der Sitzplatte 18 befestigt.
  • Wie aus 5 erkennbar, die Koppelungseinrichtung 15 eine Trägerscheibe 43, von deren einen Seite sich die Klauen 36, 37 wegerstrecken. Auf der anderen Seite der Grundscheibe 43 sind zwei einstückig mit der Grundscheibe ausgebildete, sich kreuzende Stege 44, 45 vorgesehen, wobei der Steg 45 breiter ausgeführt ist und eine sich in Längsrichtung des Steges 45 erstreckende, im Querschnitt halbkreisförmige Nut 46 aufweist. Im sich kreuzenden Bereich der Stege 44, 45 sind auf beiden Seiten der Nut 46 jeweils die Zungen 31, 32 ausgebildet. Am Übergangsbereich vom Steg 45 zu den Zungen 31, 32 ist eine Schwächung 47 der Zungen vorgesehen, um ein elastisches Zusammendrücken der Zungen 31, 32 zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Duschhocker umfassend: – eine Basisplatte (2), – an der Basisplatte (2) befestigte Beine (3, 4, 5, 6), die jeweils mit einem rutschsicheren Fuß (7, 8, 9, 10) versehen sind, – eine an der Basisplatte (2) angebrachte Koppelungseinrichtung (15) und – eine über die Koppelungseinrichtung (15) mit der Basisplatte (2) verbundene Dreheinrichtung (16), die eine sich gegenüber der Basisplatte (2) drehende Sitzplatte (18) aufweist, wobei die Dreheinrichtung (16) eine auf der Basisplatte (2) aufliegende Zwischen-Basisplatte (17) aufweist, an der die Sitzplatte (18) drehbar gelagert und die Koppelungseinrichtung befestigt ist, wobei die Zwischen-Basisplatte (17) eine Lagerausnehmung (41) aufweist, in der eine an der Sitzplatte (18) befestigte Führungsscheibe (42) drehbar gelagert ist, und wobei die Koppelungseinrichtung (15) basisplattenseitig in einer in der Basisplatte (2) eingearbeiteten Bohrung (13) verrastet und sitzplattenseitig an der Zwischen-Basisplatte (17) bajonettverschlussartig befestigt ist.
  2. Duschhocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungseinrichtung (15) von der Basisplatte (2) manuell entfernbar ist.
  3. Aufsatz-Einrichtung für einen Duschhocker, wobei der Duschhocker (1) eine Basisplatte (2) und daran befestigte Beine (3, 4, 5, 6) aufweist, die jeweils mit einem rutschsicheren Fuß (7, 8, 9, 10) versehen sind, umfassend: – eine Koppelungseinrichtung (15), die an der Basisplatte (2) des Duschhockers (1) zu befestigen ist, und – eine Dreheinrichtung, die mit der Koppelungseinrichtung (15) verbunden ist, und eine sich relativ zur Koppelungseinrichtung (15) drehende Sitzplatte (18) aufweist, wobei die Dreheinrichtung (16) eine auf der Basisplatte (2) aufliegende Zwischen-Basisplatte (17) aufweist, an der die Sitzplatte (18) drehbar gelagert und die Koppelungseinrichtung (15) befestigt ist, wobei die Koppelungseinrichtung (15) basisplattenseitig in einer in der Basisplatte (2) eingearbeiteten Bohrung (13) zu verrasten und sitzplattenseitig an der Zwischen-Basisplatte (17) bajonettverschlussartig befestigt ist und wobei die Zwischen-Basisplatte (17) eine Lagerausnehmung (41) aufweist, in der eine an der Sitzplatte (18) befestigte Führungsscheibe (42) drehbar gelagert ist.
  4. Aufsatz-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine manuell entfernbare Koppelungseinrichtung (15) von dem Duschhocker (1) abnehmbar ist.
  5. Aufsatz-Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungseinrichtung (15) basisplattenseitig elastische Zungen (31, 32) mit Rastsegmenten (33, 34) umfasst, die beim Verrasten der Koppelungseinrichtung (15) mit der Basisplatte (2) mit dem Innenrand (35) der Bohrung (13) zusammenwirken.
  6. Aufsatz-Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungseinrichtung (15) sitzplatzseitig ein Paar gegenüberliegende Klauen (36, 37) umfasst, die bajonettverschlussartig mit einer in der Zwischen-Basisplatte (17) eingebrachten Vertiefung (38) zusammenwirken.
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DE1654399A1 (de) * 1967-10-09 1971-02-18 Voigt Kg Helmut Hocker,insbesondere Badhocker
US5822809A (en) * 1997-08-29 1998-10-20 Gallo; Thomas S. Transfer seat apparatus

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