DE3835532C1 - - Google Patents

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DE3835532C1
DE3835532C1 DE3835532A DE3835532A DE3835532C1 DE 3835532 C1 DE3835532 C1 DE 3835532C1 DE 3835532 A DE3835532 A DE 3835532A DE 3835532 A DE3835532 A DE 3835532A DE 3835532 C1 DE3835532 C1 DE 3835532C1
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Peter 7989 Eisenharz De Schmidt
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Schmidt and Lenhardt GmbH and Co OHG
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehteller als Sitzfläche für Behinderte, bestehend aus einer Bodenplatte mit kreisförmigem Umfangsrand und einer Deckplatte, die auf der Bodenplatte um eine rechtwinklig auf dieser stehenden geometrischen Normalachse drehbar gelagert ist. Ein solcher Drehteller als Stehfläche für Behinderte ist durch die US 27 57 388 bekannt.
Ein solcher Drehteller wird benötigt, um einen auf ihm sitzenden Behinderten in eine günstige Stellung drehen zu können, um ihn von einem Stuhl oder einer Liege leich­ ter hochheben zu können. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung eines solchen Drehtellers auf einem sogenann­ ten Badeliftgerät, auf dem der Behinderte in Längsrich­ tung der Badewanne sitzt oder liegt. Das Verlassen des Badeliftgerätes ist für den Behinderten einfacher, wenn er um 90° gedreht werden kann, sodaß seine beiden Beine über den Wannenrand hängen. Dazu dient der Drehteller. Es gibt Drehteller für andere Einsatzgebiete, bei denen es auf besonders leichte Drehbarkeit ankommt, und die deswegen einen Kugellager-Laufring aufweisen. Die Bau­ höhe eines solchen Drehtellers ist relativ groß. Da der Drehteller auf einer Sitz- oder Liegefläche aufliegt, muß aber die Bauhöhe möglichst gering sein, um den Be­ hinderten einen wackelfreien Sitz zu vermitteln. Ein be­ sonders leichtlaufender Drehteller ist ebenfalls unge­ eignet, weil dann jede Bewegung des Oberkörpers des Be­ hinderten eine Drehung des Drehtellers zur Folge hat, sodaß der Behinderte sich zusätzlich festhalten muß. Schließlich wird von einem Drehteller auch ein gewisser Sitzkomfort verlangt, der eine weiche Auflage auf dem Drehteller erforderlich macht. Solche Polsterauflagen müßten aber aus Hygienegründen häufiger gereinigt wer­ den. Dazu wäre eine leichte Abnahmemöglichkeit der Polster­ auflage vom Drehteller günstig. Diesem Erfordernis tra­ gen die bekannten Drehteller nicht Rechnung, weil sie nicht für den speziellen Zweck bestimmt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Drehtel­ ler zu schaffen, der den Erfordernissen Rechnung trägt, wenn er als Sitzfläche für Behinderte geeignet sein soll. Der Drehteller darf nur eine geringe Bauhöhe haben. Sei­ ne Drehbarkeit darf nicht zu leichtgängig sein. Der Dreh­ teller sollte mit einer Polsterauflage versehen sein und die Befestigung der Polsterauflage sollte so gestaltet sein, daß sie ohne Montagewerkzeuge leicht vom Drehtel­ ler abgenommen werden kann, um sie selbst und die Fläche unter der Polsterauflage reinigen zu können. Andererseits muß dafür gesorgt sein, daß die Polsterauflage auf dem Drehteller verschiebesicher gehaltert werden kann.
Zur Lösung dieser Probleme ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Deckplatte des Drehtellers eine weiche bieg­ same Matte zentrisch angeordnet ist und daß auf dem Umfangsrand der Deckplatte ein Haltering lösbar be­ festigt ist, der den Umfangsrand der Auflagematte über­ greift und an diesem anliegt. Der Haltering ist gemäß einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß er den Umfangs­ rand der Auflagematte an der Deckplatte festklemmt. Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Haltering eine ringförmige Lippe aufweist, die sich in der Befestigungsstellung des Halteringes an der Deckplatte in die Auflagematte eingräbt, sodaß die Auflagematte neben der Einklemmung durch zusätzlichen Formschluß an der Deckplatte gesichert wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht gemäß einer Aus­ gestaltung der Erfindung darin, daß zwischen dem Halte­ ring und der Deckplatte eine lösbare Rastverbindung in Form von Stecklöchern im einen Teil und im Querschnitt etwa komplementären Rastzapfen am anderen Teil vorgese­ hen ist. Dank dieses Merkmals läßt sich der Haltering durch Anwendung eines gewissen lokalen nach oben gerich­ teten Druckes in diesem Umfangsbereich aus der Deckplatte ausrasten und von dieser abheben, wonach die einzelnen Verrastungen längs des Umfangs dann nacheinander leicht gelöst werden können. Mit wenigen Handgriffen ist der Haltering abgenommen und die Auflagematte kann entfernt und durch eine neue Auflagematte oder eine vorher gerei­ nigte andere Auflagematte ersetzt werden, wobei die Deck­ platte unterhalb der Auflagematte leicht gereinigt wer­ den kann, da sie vollkommen freiliegt. Insbesondere ver­ bleiben keinerlei schwer zugängliche Spalten zwischen Deckplatte und Haltering, die eine Reinigung erschweren würden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Umfang der Auflagematte kleiner als derjenige der Deckplatte ist, daß der Haltering im radial außen liegenden Bereich unmittelbar auf der Deckplatte aufliegt und im innenliegenden Bereich mit der Deckplatte einen Ringspalt bildet, in den der Außenrand der Auflagematte eingreift. Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführung, bei der sich an eine im wesentlichen ebene kreisförmige Deck­ fläche der Deckplatte nach außen ein schmaler konischer oder gewölbter Flächenabschnitt anschließt und der Halte­ ring an der Unterseite einen Flächenabschnitt aufweist, der zum Flächenabschnitt der Deckplatte komplementär ge­ formt ist, sodaß der Ringspalt eine konstante Spaltbrei­ te hat. Dieser Ringspalt ist vorzugsweise mehrfach abge­ winkelt, wodurch der Formschluß der zwischen Haltering und Deckplatte eingelegten Auflagematte erhöht wird. An den konischen oder gewölbten Flächenabschnitt des Halte­ ringes schließt sich nach außen eine zur Deckfläche pa­ rallele abgesetzte Ringfläche an, die im Abstand gleich der Breite des Ringspaltes oberhalb der Oberfläche der Deckplatte in deren äußerem Ringbereich liegt, wobei die Ringfläche an einem Absatz endet, der den Spalt nach außen begrenzt.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der Halte­ ring die Deckplatte außen übergreift und einen topfartig über den Außenrand der Deckplatte bis wenigstens angenä­ hert zur Bodenfläche der Deckplatte nach untengezogenen Rand aufweist. Der Haltering umfaßt somit die Deckplatte und bildet damit eine Einfassung. Dieser topfartig nach unten gezogene Rand verleiht dem Drehteller einmal ein ästhetisches Aussehen, da die Deckfläche des Halteringes kontinuierlich nach außen hin abfallend gerundet werden kann, vermeidet weiterhin deckseitige Spalten, in die Ver­ unreinigungen eintreten könnten und gewährleistet schließ­ lich ein leichtes Ablösen von der Deckplatte ohne zu Hil­ fenahme von Werkzeugen. Es genügt ein Daumendruck von un­ ten her gegen den topfartig herabgezogenen Rand des Halte­ ringes, um diesen aus der Deckplatte auszurasten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist schließlich darin zu sehen, daß der Haltering aus ei­ ner Anzahl Ringsegmenten besteht, deren in Axialebenen lie­ gende Stirnflächen einander berühren. Es versteht sich, daß alle Ringsegmente identisch ausgebildet sind, sodaß sie kostengünstig als Kunststoff-Spritzgußteile gefertigt werden können. Vorzugsweise werden bei einem Drehteller von etwa 30 cm bis 40 cm Durchmesser acht bogenförmige Ringsegmente verwendet, um den Haltering zu bilden. Die Ringsegmente sind dann je nur etwa 12 cm lang und etwa 2 cm bis 3 cm breit. Jedes Ringsegment ist einzeln an der Deckplatte befestigt, insbesondere verrastet. Die Stoßstellen sind nur bei genauem Hinsehen feststellbar. In der Praxis wird das Aussehen eines einstückigen Hal­ teringes vermittelt.
Ein besonders wichtiges Merkmal ist nun darin zu sehen, daß an der bodenseitigen Fläche des Halteringes und/oder der deckseitigen Fläche der Deckplatte im Bereich des Ringspaltes nadelartige Vorsprünge vorgesehen sind, die sich in die Auflagematte eingraben. Die nadelartigen Vor­ sprünge sind im wesentlichen rechtwinklig zur Drehebene des Drehtellers ausgerichtet und befinden sich vorzugs­ weise im konischen Bereich des Ringspaltes, weil sie hier eine größere Länge haben können und in jedem Fall den Ring­ spalt mindestens zum größten Teil durchsetzen. Die nadel­ artigen Vorsprünge durchstechen also die Auflagematte und wenn die Vorsprünge an der Bodenseite des Halteringes vor­ gesehen werden, was vorgezogen wird, so wird beim axialen Aufstecken des Halteringes durch die sich in die Auflage­ matte ringsum eingrabenden Vorsprünge noch ein gewisser Straffungseffekt erreicht.
Die Deckplatte hat vorzugsweise eine bodenseitige koaxiale Ausnehmung mit kreisförmigem Rand, in die die Bodenplatte eingreift, deren Bodenfläche nur geringfügig tiefer liegt als die des Außenrandes der Deckplatte. Dieses Merkmal trägt zur Erzielung einer geringen Bauhöhe des Drehtel­ lers bei. Die Bodenplatte und die Deckplatte sind durch eine Ringnut am einen Teil und einen in diese eingreifen­ den Ringwulst oder Ringwulstabschnitten am anderen Teil miteinander verbunden. Die Dicke der Deckplatte ist dabei klein genug, um ihr eine derart gerade ausreichende elastische Verformbarkeit zu verleihen, daß der Außenrand lokal aus der Ebene der Deckplatte abbiegbar ist. Diese Verformbarkeit bzw. Abbiegbarkeit der Deckplatte ermög­ licht eine Demontage der Deckplatte von der Bodenplatte ohne zu Hilfenahme von Werkzeugen. Alternativ oder kumula­ tiv ist vorgesehen, daß bei zentraler Lage der Deckplatte zur Bodenplatte zwischen beiden ein radiales Spiel besteht und daß die Radialerstreckung des Ringwulstes in der Ring­ nut gleich dem doppelten radialen Spiel zuzüglich eines im Verformungsbereich der die Ringnut begrenzenden Ring­ lippe und dem Ringwulst bemessen ist. Zur Demontage wird die Deckplatte zur Bodenplatte in einer Richtung verscho­ ben, sodaß entgegengesetzt der Schieberichtung nur noch ein geringer Eingriff des Ringwulstes in die Ringnut be­ steht. Dieser nur noch geringe Eingriff liegt im Verfor­ mungsbereich der die Ringnut begrenzenden Lippe und/oder des Ringwulstes, sodaß bei Aufwendung eines gewissen Druckes auf den äußeren Umfangsbereich der Deckplatte diese sich von der Bodenplatte lösen läßt. Dank dieser leichten Lösbarkeit kann auch der Spalt zwischen Deckplat­ te und Bodenplatte gereinigt werden.
Die Bodenfläche der Deckplatte und die Deckfläche der Bo­ denplatte berühren einander mindestens in einem äußeren Ringbereich und einem Zentralbereich. Je nach Verwendung der Kunststoffpaarung zwischen Bodenplatte und Deckplatte kann durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Berührungs­ flächen die Leichtgängigkeit verringert oder vergrößert werden. Bei Wahl einer besonders guten Gleitflächenpaa­ rung hat es sich für die Praxis als richtig herausge­ stellt, keinerlei Ringausnehmungen an der Bodenseite der Deckplatte oder der Oberseite der Bodenplatte vorzusehen, sodaß die Deckplatte vollflächig auf der Bodenplatte auf­ liegt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Drehteller, bei dem ein Ringsegment entfernt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Drehtellers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Drehtellers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 fehlende Ring­ segment in größerem Maßstab und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ringsegmentes gemäß Fig. 4.
Ein Drehteller 10 besteht aus einer Bodenplatte 12, einer Deckplatte 14, einer auf dieser aufliegenden Auflagematte 16 und einem Haltering 18, der die Auflagematte 16 über­ greift und an der Deckplatte 14 festhält. Der Haltering 18 setzt sich aus acht Ringsegmenten 19 zusammen, die sich somit je über einen Umfangswinkel von 45° erstrecken und stirnseitig in Axialebenen aneinanderstoßen. Im Querschnitt ist der Haltering 18 an der Oberseite konvex gewölbt und läuft in einer radial innenliegenden dünnen Ringlippe 20 aus, deren Bodenfläche von der Deckfläche der Deckplatte 14 einen Abstand etwa gleich der Dicke der Auflagematte 16 hat. Zwischen dieser bodenseitigen Fläche der Ringlippe 20 und der Deckfläche der Deckplatte 14 wird ein Ringspalt 22 gebildet, in den die Auflagematte 16 eingreift. An den ebenen Abschnitt des Ringspaltes 22 schließt sich ein koni­ scher Ringspaltabschnitt an, der von einer bodenseitigen Kegelfläche des Halteringes 18 und einer komplementären Oberfläche der Deckplatte 14 begrenzt ist. An diesen ko­ nischen Ringspaltabschnitt schließt sich ein weiterer ebe­ ner Ringspaltabschnitt an, sodaß die Auflagematte 16 am Außenrand an zwei Ringkanten verformt wird, wodurch sie neben der Einklemmung einen formschlüssigen Halt erhält.
Von der konischen Bodenfläche des Halteringes 18 ragen etwa parallel zur Drehachse 24 des Drehtellers 10 na­ delartige Vorsprünge 26 nach unten, die fast bis an die gegenüberliegende Kegelfläche der Deckplatte 14 reichen. Eine Vielzahl solcher nadelartigen Vorsprünge 26 oder Stifte, die einstückig an jedes Ringsegment 19 angeformt sind, liegen auf konzentrischen Kreisen und graben sich beim Aufsetzen des Ringsegmentes 18 auf die Deckplatte 14 in die Auflagematte 16 ein.
Am äußeren Ende des Ringspaltes 22 bildet die Bodenfläche des Ringsegmentes 19 einen Absatz 28, an den sich nach außen ein ebener Ringflächenabschnitt 30 des Halteringes 18 anschließt, der unmittelbar auf dem Außenrand der Deck­ platte 14 aufliegt. Der Haltering 18 ist jedoch über den Außenrand der Deckplatte 14 nach außen verlängert und bis zur Ebene der Bodenfläche des Halteringes 14 herab­ gezogen, sodaß der Haltering dank des nach unten gezogenen Randes 32 die Deckplatte 14 außen umfaßt. Im Außenrand der Deckplatte 14 befindet sich eine Anzahl Einstecklöcher 34, die auf demselben Durchmesser und in vorbestimmten Abstän­ den liegen. Rastzapfen 36, die an der Bodenfläche jedes Ringsegmentes 19 angeformt sind, verrasten das Ringsegment 19 an der Deckplatte 14.
Die Deckplatte 14 hat eine zur Bodenseite offene Ausnehmung 38 mit kreisförmiger Kontur. Die Bodenseite dieser Ausnehmung 30 ist im Ausführungsbeispiel eben gehalten. Die Boden­ platte 12 greift in diese Ausnehmung 38 ein und die im Ausführungsbeispiel ebenfalls ebene Oberfläche der Bo­ denplatte 12 stützt die Deckplatte 14 vollflächig ab. Zur Gewichtsersparnis hat die Bodenplatte eine bodensei­ tige ringförmige Ausnehmung 40. Falls eine besonders leichte Drehbarkeit der Deckplatte 14 auf der Bodenplat­ te 12 gewünscht wird, wird die Ausnehmung 14 an der Bo­ denplatte 12 deckseitig angebracht, sodaß die Deckplatte 14 lediglich auf einem äußeren Ringbereich und einem Zen­ tralbereich um die Drehachse 24 herum von der Bodenplatte 12 abgestützt wird.
Die Deckplatte 14 weist eine hinterschnittene Ringnut 42 auf, die bodenseitig von einer Ringlippe 44 begrenzt wird. Die Bodenplatte 12 hat in ihrer oberen Hälfte einen Ring­ wulst 46, der in die Ringnut 42 eingreift und die Boden­ platte 12 an der Deckplatte 14 hält. Das radiale Spiel der Deckplatte 14 zur Bodenplatte 12 ist nun gerade so groß, daß bei Berührung der Bodenplatte 12 und der Deckplatte 14 an einer Umfangslinie der Ringlippe 44 in der diametral ge­ genüberliegenden Umfangszone der Ringwulst 46 nur mit einer geringen Radialerstreckung in die Ringnut 42 hineinragt, und zwar liegt diese Radialerstreckung im Verformungsbereich des Ringwulstes 46 und der Ringlippe 44. Stützt man den Drehteller 10 in einem Umfangsbereich auf einer Unterla­ ge ab und drückt am gegenüberliegenden Umfangsbereich von unten gegen die Deckplatte 14, so rastet diese aus der Bo­ denplatte 12 aus, sodaß die Ausnehmung 38 offenliegt und leicht gereinigt werden kann.
Die Bodenplatte 12 hat in ihrem Außenbereich etwa sechs auf dem gleichen Durchmesser und dem gleichen Umfangsabstand liegende gestufte Bohrungen 46 sowie eine entsprechende Zentralbohrung 48, in die von unten Saugnäpfe 50 aus Weich­ plastik eingepaßt sind. Die Saugnäpfe 50 ragen nur ganz ge­ ringfügig über die Bodenfläche der Bodenplatte 12 nach un­ ten vor und diese steht ebenfalls nur ganz geringfügig über die Bodenfläche der Deckplatte 14 und des Außenrandes 32 des Halteringes 18 nach unten vor. Insgesamt ergibt sich dadurch eine sehr geringe Bauhöhe des Drehtellers 10.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Drehteller mit einer Polsterauflage versehen ist, die sicher gegen Heraus­ rutschen verankert ist, jedoch gleichwohl nach Abnahme des Halteringes 18 entfernt und gereinigt werden kann, wobei auch alle anderen Ringspalten für die Reinigung freilie­ gen und auch die Bodenplatte 12 von der Deckplatte 14 abge­ nommen werden kann, um die Ausnehmung 38 reinigen zu können. Diese leichte Demontierbarkeit ohne zu Hilfenahme irgend­ welcher Werkzeuge ist wesentlich für den Einsatz des Dreh­ tellers im Behindertenbereich in Krankenhäusern usw. wo die Drehteller z.B. auf den Liegeplatten von Badeliftgeräten verwendet werden und eine Verschmutzung durch das Bade­ wasser unumgänglich ist. Eine einfache, schnelle und vollständige Säuberung aller Teile des Drehtellers ist hier vordringlich.

Claims (15)

1. Drehteller als Sitzfläche für Behinderte, bestehend aus einer Bodenplatte mit kreisförmigem Umfangsrand und einer Deckplatte, die auf der Bodenplatte um ei­ ne rechtwinklig auf dieser stehenden geometrischen Normalachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckplatte (14) eine weiche biegsame Auf­ lagematte (16) zentrisch angeordnet ist und daß auf dem Umfangsrand der Deckplatte (14) ein Haltering (18) lösbar befestigt ist, der den Umfangsrand der Auflagematte (16) übergreift und an diesem anliegt.
2. Drehteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Auflagematte (16) kleiner als der­ jenige der Deckplatte (14) ist, daß der Haltering (18) im radial außenliegenden Bereich unmittelbar auf der Deckplatte (14) aufliegt und im innenliegenden Bereich mit der Deckplatte (14) einen Ringspalt (22) bildet, in den der Außenrand der Auflagematte (16) eingreift.
3. Drehteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich an eine im wesentlichen kreisförmige Deckfläche der Deckplatte (14) nach außen ein schma­ ler konischer oder gewölbter Flächenabschnitt an­ schließt und daß der Haltering (18) an der Untersei­ te einen Flächenabschnitt aufweist, der zum Flächenab­ schnitt der Deckplatte (14) komplementär geformt ist, sodaß der Ringspalt (22) eine konstante Spaltbreite hat.
4. Drehteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den konischen oder gewölbten Flächenab­ schnitt des Halteringes (18) nach außen eine zur Deck­ fläche parallele abgesetzte Ringfläche anschließt, die im Abstand gleich der Breite des Ringspaltes (22) ober­ halb der Oberfläche der Deckplatte (14) in deren äuße­ rem Ringbereich liegt und daß die Ringfläche an einem Absatz (28) endet, der den Ringspalt (22) nach außen begrenzt.
5. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) die Deckplatte (14) außen übergreift und einen topfartig über den Außenrand der Deckplatte (14) bis wenigstens ange­ nähert zur Bodenfläche der Deckplatte (14) nach unten gezogenen Rand (32) aufweist.
6. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18) aus einer An­ zahl Ringsegmenten (19) besteht, deren in Axialebenen liegende Stirnflächen einander berühren.
7. Drehteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringsegment (19) einzeln an der Deckplat­ te (14) befestigt ist.
8. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltering (18) und der Deckplatte (14) eine lösbare Rastverbindung in Form von in Stecklöchern (34) im einen Teil und im Querschnitt etwa komplementären Rastzapfen (36) am an­ deren Teil vorgesehen ist.
9. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der bodenseitigen Fläche des Halteringes (18) und/oder der deckseitigen Fläche der Deckplatte (14) im Bereich des Ringspaltes (22) nadelartige Vorsprünge (26) vorgesehen sind, die sich in die Auflagematte (16) eingraben.
10. Drehteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nadelartigen Vorsprünge (26) im wesentlichen rechtwinklig zur Drehebene des Drehtellers (10) aus­ gerichtet sind.
11. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) eine bodensei­ tige koaxiale Ausnehmung (38) mit kreisförmigem Rand aufweist, in die die Bodenplatte (12) eingreift, deren Bodenfläche geringfügig tiefer liegt als die des Außen­ randes der Deckplatte (14).
12. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (12) und die Deck­ platte (14) durch eine Ringnut (42) in einem Teil und einem in diese eingreifenden Ringwulst (46) oder Ring­ wulstabschnitten am anderen Teil miteinander verbunden sind.
13. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Deckplatte (14) und die Deckfläche der Bodenplatte (12) einander min­ destens in einem äußeren Ringbereich und einem Zentral­ bereich berühren.
14. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Deckplatte (14) klein genug ist, um ihr eine derart gerade ausreichende elasti­ sche Verformbarkeit zu verleihen, daß der Außenrand lo­ kal aus der Ebene der Deckplatte (14) abbiegbar ist.
15. Drehteller nach Anspruch 12 oder Ansprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei zentraler Lage der Deck­ platte (14) zur Bodenplatte (12) zwischen beiden ein radiales Spiel besteht und daß die Radialerstreckung des Ringwulstes (46) in der Ringnut (42) gleich dem doppelten radialen Spiel zuzüglich eines im Verfor­ mungsbereich der die Ringnut (42) begrenzenden Ring­ lippe (44) und/oder dem Ringwulst (46) ist.
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