DE4327713A1 - Badewannenlifter - Google Patents

Badewannenlifter

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DE4327713A1
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lifting plate
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Ralf Schuppel
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SCHUPPEL MASCHBAU
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    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
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Description

Die Erfindung betrifft einen Badewannenlifter mit einem Boden­ teil, mit einer Hubplatte zur Lastenaufnahme und mit einer zwi­ schen dem Bodenteil und der Hubplatte angeordneten, hydraulisch betätigbaren Hubeinrichtung, wobei die Hubeinrichtung ein aus­ fahrbares Gestänge und mindestens einen über ein betätigbares Ventil an die Wasserleitung anschließbaren Druckschlauch um­ faßt, das untere Ende des Druckschlauchs am Bodenteil befestigt ist und das obere Ende des Druckschlauchs an der Hubplatte be­ festigt ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen Badewannenlifter der ein­ gangs genannten Art, bei dem das ausfahrbare Gestänge der Hub­ einrichtung als Scherengestänge realisiert ist und das Boden­ teil und die Hubplatte zumindest in den beiden parallel zur Ba­ denwannenlängsachse orientierten Randbereichen jeweils mit U-Schienen als Halterung und Führung für das Scherengestänge ver­ sehen sind.
Badewannenlifter der in Rede stehenden Art sind bereits in un­ terschiedlichen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Die Wasserhydraulik der Hubeinrichtung wird an die vorhandenen Ar­ maturen im Badezimmer angeschlossen und funktioniert bei haus­ haltsüblichem Wasserdruck. Über das betätigbare Ventil kann der Druckschlauch wahlweise mit Leitungswasser befüllt werden oder entleert werden. Entsprechend wird das Gestänge der Hubeinrich­ tung aus- oder eingefahren. Bei den bekannten Badewannenliftern sind beide Enden des Druckschlauchs verschlossen. Die Wasserzu­ führung und -ableitung erfolgt über Anschlüsse im Mantel des Druckschlauchs, wobei die Anschlüsse über ein im unmittelbaren Zugriffsbereich des Benutzers, also nicht unmittelbar am Druck­ schlauch, angeordnetes Ventil ansteuerbar sind. Diese Anordnung erweist sich jedoch in der Praxis als problematisch, da im Be­ reich der Anschlüsse im Schlauchmantel häufig Leckagen auftre­ ten, die den einwandfreien Betrieb des Badewannenlifters beein­ trächtigen. Außerdem ist bei den bekannten Badewannenliftern eine komplizierte Leitungsführung der Zuleitungen und Ableitun­ gen für den Druckschlauch erforderlich, was sich aus der Anord­ nung des Ventils im Zugriffsbereich des Benutzers ergibt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den be­ kannten Badewannenlifter derart auszugestalten und weiterzubil­ den, daß bei einfacher Leitungsführung ein möglichst zuverläs­ siger Betrieb der Hydraulik der Hubeinrichtung gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Badewannenlifter löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der eingangs genannte Badewannenlifter so ausgebildet, daß das Ventil an das offene obere Ende des Druckschlauchs angeschlos­ sen ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß der Druck­ schlauch und insbesondere die Anschlußstellen der Wasserleitun­ gen an den Druckschlauch besonderen Belastungen ausgesetzt sind, so daß an diesen Stellen gehäuft Leckagen auftreten. Es ist ferner erkannt worden, daß der Druckschlauch für die Ver­ wendung in der Hydraulik der Hubeinrichtung eines Badewannen­ lifters beidseitig, d. h. an seinen beiden offenen Enden, mit Abschlüssen versehen werden muß. Erfindungsgemäß ist schließ­ lich erkannt worden, daß ein Durchbruch in der Wandung des Druckschlauchs zum Anschluß einer Wasserleitung vermieden wer­ den kann, wenn dieser Anschluß an eines der ohnehin offenen En­ den des Druckschlauchs gelegt wird. Wenn der Anschluß zusätz­ lich direkt über das Ventil erfolgt kann auch eine komplizierte Leitungsführung vermieden werden. Es ist dann nämlich lediglich eine Zuleitung zur Verbindung des Ventils mit den Armaturen erforderlich. Diese kann individuell, auf die räumlichen Gegebenheiten am Einsatzort abgestimmt von den Armaturen zum Ventil der Hubeinrichtung des Badewannenlifters geführt sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Realisierung des erfindungs­ gemäßen Badewannenlifters bildet ein Klemmklotz den Abschluß für das obere Ende des Druckschlauchs. Das Ventil ist hier an dem Klemmklotz angeordnet. Die Zuleitung bzw. Ableitung des Wassers erfolgt also über das Ventil direkt am offenen oberen Ende des Druckschlauchs. Dieser ist ansonsten mit Hilfe des Klemmklotzes abgeschlossen und an der Unterseite der Hubplatte befestigt. Der Klemmklotz erfüllt bei dieser Ausführungsform also drei Funktionen, er dient nämlich als Halterung für das Ventil, als endseitiger Abschluß für den Druckschlauch und als Befestigungsmittel für den Druckschlauch an der Hubplatte.
Mit Hilfe der Hubeinrichtung des Badewannenlifters sollte die Hubplatte, die in der Regel als Auflage- bzw. Sitzfläche für den Benutzer dient, auf die Höhe des oberen Randes der Bade­ wanne angehoben werden können und in etwa auf das Niveau des Badewannenbodens abgesenkt werden können. Dazu wird der Druck­ schlauch zunächst mit Leitungswasser gefüllt, wodurch das Ge­ stänge der Hubeinrichtung ausgefahren wird und die Hubplatte angehoben wird. Zum Absenken wird das Leitungswasser aus dem Druckschlauch abgelassen, wobei das Gestänge wieder eingefahren wird. Entsprechend dieser Anforderungen an die Funktionalität der Hubeinrichtung ist es von Vorteil, wenn das dem Druck­ schlauch der Hubeinrichtung zugeordnete Ventil zumindest als Drei-Wege-Ventil ausgeführt ist und über einen Einlaß zum An­ schluß an die Wasserleitung, einen Anschluß für den Druck­ schlauch und einen Auslaß verfügt. Außerdem sollte das Ventil betätigbar sein, so daß wahlweise zumindest der Einlaß und der Auslaß geöffnet werden können. Bei geöffnetem Einlaß und ge­ schlossenem Auslaß wird der Druckschlauch solange befüllt, bis das Gestänge maximal ausgefahren ist. Soll die Hubplatte in dieser maximal angehobenen Position gehalten werden, empfiehlt es sich, auch den Einlaß zu verschließen. Zum Absenken der Hub­ platte wird dann der Auslaß bei geschlossenem Einlaß geöffnet.
Die Betätigung des vorab beschriebenen Ventils kann nun auf un­ terschiedliche Weise erfolgen. Möglich wäre bspw. eine Fernbe­ dienung, wozu dem Ventil eine entsprechende Schaltungsanordnung zugeordnet werden müßte. Besonders vorteilhaft und einfach ist jedoch die manuelle Betätigung des Ventils mit Hilfe eines Be­ dienungshebels, der unter der Hubfläche in den vorderen oder hinteren Randbereich der Hubfläche geführt ist. In diesen Be­ reichen ist der Hebel einfach zugänglich, da seine Betätigung in der Regel nicht durch die Wandung der Badewanne behindert wird. Außerdem ist ein Bedienungshebel auch für motorisch be­ einträchtigte Personen einfach zu handhaben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Badewannenlifters verfügt das Ventil über einen Halteschalter, durch dessen Betätigung der Einlaß verschließbar ist. Dieser Halteschalter verschließt den Einlaß solange er ge­ halten, d. h. gedrückt ist. Wird der Einlaß durch Betätigen des Halteschalters verschlossen, so kann mit Hilfe des Bedienungs­ hebels oder einer anderen Betätigungseinrichtung des Ventils nur noch der Auslaß geöffnet oder geschlossen werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Halteschalter derart am Ven­ til angeordnet und das Gestänge derart ausgebildet, daß der Halteschalter und das Gestänge in seiner maximal ausgefahrenen Stellung zusammenwirken. Auf diese Weise wird der Einlaß des Ventils also automatisch verschlossen, wenn das Gestänge maxi­ mal ausgefahren ist und, bei entsprechender Auslegung des Druckschlauchs, der Druckschlauch seine maximale Füllung er­ reicht hat. Durch diese Maßnahmen soll eine unnötige Überbean­ spruchung des Druckschlauchs bzw. des Gestänges vermieden wer­ den.
Bei den vorab beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten für einen erfindungsgemäßen Badewannenlifter kann das ausfahrbare Ge­ stänge der Hubeinrichtung sowohl teleskopartig oder in anderer geeigneter Weise realisiert sein, als auch in Form eines Sche­ rengestänges.
Aus dem Stand der Technik sind Badewannenlifter mit solchen hydraulisch antreibbaren Scherengestängen als Hubeinrichtung bekannt. In der Regel ist das Scherengestänge dieser bekannten Badewannenlifter einseitig am Bodenteil und entsprechend gegen­ überliegend an der Hubplatte festgelegt. Das Bodenteil und die Hubplatte sind in den beiden parallel zur Badenwannenlängsachse orientierten Randbereichen jeweils mit U-Schienen versehen, in denen die freien Arme des Scherengestänges gleitend angeordnet sind. Die U-Schienen sind bei den bekannten Badewannenliftern auf der Unterseite der Hubplatte und auf der Oberseite des Bo­ denteils derart einander gegenüber angeordnet, daß sich die of­ fenen Enden der U-Schienen gegegenüberliegen. Diese Anordnung ist in zweierlei Hinsicht problematisch. Zum einen sind die nach oben bzw. nach unten offenen U-Schienen nicht zum Fest­ legen des Scherengestänges geeignet, weshalb bei den bekannten Badewannenliftern das Scherengestänge einseitig, außerhalb der U-Schienen am Bodenteil bzw. der Hubplatte befestigt ist. Zum anderen können die in den U-Schienen gleitend angeordneten freien Arme des Scherengestänges z. B. beim Herausnehmen des Ba­ dewannenlifters aus einer noch mit Wasser gefüllten Badewanne aus den U-Schienen springen. Die U-Schienen bieten zwar eine seitliche Führung für die freien Arme eines Scherengestänges, halten aber Zugbelastungen senkrecht zur Ebene des Bodenteils bzw. der Hubplatte in der Größenordnung, wie sie beim Herausnehmen eines Badewannenlifters aus einer mit Wasser ge­ füllten Badewanne auftreten, in der Regel nicht stand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zu­ grunde, einen Badewannenlifter mit einem hydraulisch betätigba­ ren Scherengestänge als Hubeinrichtung anzugeben, der bzw. des­ sen Hubeinrichtung auch Zugbelastungen in Richtung senkrecht zum Bodenteil und zur Hubplatte standhält.
Der erfindungsgemäße Badewannenlifter löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 7. Danach ist der voranstehend genannte Badewannenlifter so ausgebildet, daß der eine Schenkel der U-Schiene in der Ebene des Bodenteils bzw. der Hubplatte liegt und der andere Schenkel der U-Schiene parallel dazu ausgerichtet ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine gleitend ver­ schiebbare Lagerung der freien Arme eines Scherengestänges bei entsprechender Ausbildung der Enden dieser Arme auch in seit­ lich geöffneten U-Schienen möglich ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Arme nicht aufgrund von Zugbelastungen senk­ recht zur Ebene des Bodenteils bzw. der Hubplatte aus den U-Schienen springen können.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten der Realisierung der er­ findungsgemäßen U-Schienenanordnung an dem Bodenteil bzw. der Hubplatte des Badewannenlifters. Die Vorteile der unterschied­ lichen Konstruktionen liegen im fertigungstechnischen Bereich. So ist es bspw. möglich, die U-Schienen jeweils als integraler Bestandteil des Bodenteils bzw. der Hubplatte auszubilden. Das Bodenteil bzw. die Hubplatte werden dann also zusammen mit den U-Schienen in einem Fertigungsvorgang hergestellt. Es kann aber auch von Vorteil sein, die U-Schienen und das Bodenteil bzw. die Hubplatte in unterschiedlichen Fertigungsschritten herzu­ stellen und erst nachträglich, bspw. im Rahmen der Montage des gesamten Badewannenlifters, zu verbinden. Diese Variante er­ weist sich insbesondere im Hinblick auf eine individuelle An­ passung des Badewannenlifters auf den Benutzer und dessen Bade­ zimmerumgebung als vorteilhaft. Als Materialien für die U-Schienen und auch für das Bodenteil und die Hubfläche kommen aus Stabilitätsgründen Metall, vorzugsweise Stahlblech, oder auch Kunststoffin Frage.
Die erfindungsgemäße Orientierung der U-Schienen auf dem Boden­ teil bzw. der Hubplatte ermöglicht nun auch die einseitige Festlegung des Scherengestänges in den U-Schienen. Auf diese Weise können zusätzliche Befestigungsmittel eingespart werden. Die Verschiebbarkeit der freien Arme des Scherengestänges in den U-Schienen kann in vorteilhafter Weise über an den Enden der Arme des Scherengestänges angeordnete Gleitklötze erreicht werden oder auch über Rollen, die an den Enden der freien Arme des Scherengestänges angeordnet sind und in den U-Schienen lau­ fen.
Bei der Verwendung eines hydraulisch angetriebenen Scherenge­ stänges als Hubeinrichtung besteht immer die Gefahr, daß Glied­ maßen des Benutzers des Badewannenlifters beim Absenken der Hubplatte zwischen der Hubplatte und dem Bodenteil und insbe­ sondere dem Scherengestänge eingeklemmt werden. Bei einer vor­ teilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Badewannenlif­ ters wird zur Unfallvermeidung ein Sicherheitsbügel vorgeschla­ gen, der seitlich an der Hubplatte angelenkt ist und beim Aus­ fahren des Gestänges aus der Ebene der Hubplatte in eine Posi­ tion zwischen Bodenteil und Hubplatte am Umfang des Gestänges herunterschwenkt. Das Herunterschwenken des Sicherheitsbügels kann über Antriebsmittel erfolgen. Besonders vorteilhaft und energiesparend ist es jedoch, wenn der Sicherheitsbügel einfach bedingt durch seine seitliche Anordnung an der Hubplatte und seine Lagerung und aufgrund der Schwerkraft herunterschwenkt. Der Sicherheitsbügel hat gegenüber den aus dem Stand der Tech­ nik bekannten Rollos den Vorteil, daß er erheblich stabiler als ein Stoff- bwz. Plastikrollo ausgebildet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ba­ dewannenlifters ist das Bodenteil mit Durchbrüchen zur Entwäs­ serung versehen. Diese Durchbrüche vereinfachen das Herausheben des Badewannenlifters aus einer ggf. noch mit Wasser gefüllten Badewanne. Als besonders kostengünstige und fertigungstechnisch einfache Realisierungsmöglichkeit wird schließlich noch vorge­ schlagen, das Gestänge aus Gußteilen oder Stanzteilen zu ferti­ gen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläute­ rung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Badewannenlifters und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Unterseite der Hubplatte des in Fig. 1 dargestellten Badewannenlifters.
Fig. 1 zeigt einen Badewannenlifter 1 in Schnittdarstellung mit einem Bodenteil 2, mit einer Hubplatte 3, die zur Lastenauf­ nahme, d. h. als Auflagefläche bzw. Sitzfläche für den Benutzer dient, und mit einer zwischen dem Bodenteil 2 und der Hubplatte 3 angeordneten, hydraulisch betätigbaren Hubeinrichtung. Die Hubeinrichtung umfaßt ein ausfahrbares Gestänge 4, das in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Scherengestänge re­ alisiert ist, und mindesten einen über ein betätigbares Ventil 5 an die Wasserleitung anschließbaren Druckschlauch 6. Das un­ tere Ende des Druckschlauchs 6 ist mit Hilfe eines unteren Klemmklotzes 15 abgeschlossen und am Bodenteil 2 befestigt. Das obere Ende des Druckschlauchs 6 ist an der Hubplatte 3 befe­ stigt und zwar mit Hilfe eines Klemmklotzes 7, der auch den Ab­ schluß des oberen Endes des Druckschlauchs 6 bildet.
Erfindungsgemäß ist das Ventil 5 direkt an das offene obere Ende des Druckschlauchs 6 angeschlossen. In dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Ventil 5 dazu an dem Klemmklotz 7 angeordnet. Der Klemmklotz 7 dichtet also prak­ tisch den Ventilanschluß 5 und das obere Ende des Druck­ schlauchs 6 ab.
Bei dem dargestellten Ventil 5 handelt es sich um ein Drei- Wege-Ventil mit einem Einlaß zum Anschluß an die Wasserleitung bzw. die Armaturen des Badezimmers, mit einem Anschluß für den Druckschlauch 6 und mit einem Auslaß. Das dargestellte Ventil 5 ist manuell mit Hilfe eines Bedienungshebels 8 betätigbar, der unter der Hubfläche 3 in den vorderen Randbereich der Hubfläche 3 geführt ist. Mit dem Bedienungshebel 8 kann nun bspw. der Einlaß geöffnet werden, so daß der Druckschlauch 6 mit Lei­ tungswasser gefüllt wird, wodurch das Scherengestänge 4 ausge­ fahren wird und die Hubfläche 3 angehoben wird. Die Hubfläche 3 kann in einer bestimmten Position gehalten werden, wenn der Einlaß geschlossen wird und gleichzeitig auch der Auslaß des Ventils 5 verschlossen ist. Das Absenken der Hubplatte 3 er­ folgt durch Öffnen des Auslasses bei gleichzeitig geschlossenem Einlaß.
Neben der hier dargestellten Möglichkeit des manuellen Betäti­ gens des Ventils 5 kommt auch ein ferngesteuertes Betätigen in Frage, wobei dann der Bedienungshebel 8 durch eine entspre­ chende Fernsteuerung zu ersetzen wäre.
Das Ventil 5 verfügt in dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel neben dem Bedienungshebel 8 auch über einen Halteschalter 9, mit dem der Einlaß verschließbar ist. Der Halteschalter 9 ist hier so ausgestaltet, daß der Einlaß des Ventils 5 solange verschlossen bleibt, solange der Halteschalter 9 betätigt bzw. gedrückt oder gehalten wird. Er dient hier als eine Art Notaus­ schalter, indem er mit dem Gestänge 4 der Hubeinrichtung zusam­ menwirkt. Das Gestänge 4 ist nämlich so ausgebildet, daß es den Halteschalter 9 drückt, wenn es seine maximal ausgefahrene Stellung erreicht hat, wodurch der Einlaß des Ventils 5 ver­ schlossen wird. Auf diese Weise wird eine unnötige Befüllung und also Beanspruchung des Druckschlauchs 6 einerseits und des Gestänges 4 andererseits verhindert. Wird der Halteschalter 9 niedergedrückt, so kann durch manuelle Betätigung des Ventils 5, also mit Hilfe des Bedienungshebels 8, lediglich der Auslaß des Ventils 5 geöffnet werden, so daß die Hubplatte abgesenkt wird. Dabei löst sich der Kontakt zwischen Gestänge 4 und Hal­ teschalter 9, wodurch der Einlaß des Ventils 5 freigegeben und auch wieder manuell betätigbar wird.
Wie bereits eingangs erwähnt ist das hydraulisch betätigbare und ausfahrbare Gestänge der Hubeinrichtung in dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Scherengestänge 4 realisiert. Als Halterung und Führung für das Scherengestänge 4 sind das Bodenteil 2 und die Hubplatte 3 in den beiden parallel zur Ba­ dewannenlängsachse orientierten Randbereichen jeweils mit U-Schienen 10 und 11 versehen.
Erfindungsgemäß sind die U-Schienen 10 und 11 jeweils so orien­ tiert, daß der eine Schenkel der U-Schiene 10 bzw. 11 in der Ebene des Bodenteils 2 bzw. der Hubplatte 3 liegt und der an­ dere Schenkel 12 der U-Schiene 10 bzw. 11 parallel dazu ausge­ richtet ist. Das Scherengestänge 4 ist nun einseitig in einem der gegenüberliegenden Endbereiche der U-Schienen 10 und 11 des Bodenteils 2 und der Hubplatte 3 festgelegt. In dem hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die in der rechten Bildhälfte dargestellten Endbereiche der U-Schienen 10 und 11. Die freien Arme des Scherengestänges 4 sind dagegen verschiebbar in den U-Schienen 10 und 11 des Bodenteils 2 und der Hubplatte 3 angeordnet, wobei die Verschiebbarkeit mit Hilfe von Gleitklötzen 13 an den Enden der freien Arme des Scherengestänges 4 erreicht wird.
Um nun zu vermeiden, daß Gliedmaßen, insbesondere die Beine und Füße des Benutzers in den Bereich des Scherengestänges 4 kommen und Gefahr laufen beim Absenken der Hubplatte 3 eingeklemmt zu werden, verfügt der dargestellte Badewannenlifter 1 über einen Sicherheitsbügel 14, der an der Hubplatte 3 bzw. im Bereich der Hubplatte 3 seitlich angelenkt ist. Beim Ausfahren des Gestän­ ges 4 senkt sich der Sicherheitsbügel 14 automatisch, nämlich aufgrund der Schwerkraft aus der Ebene der Hubplatte 3 in eine Position zwischen dem Bodenteil 2 und der Hubplatte 3 am Umfang des Gestänges 4 ab. Diese Schwenkbewegung des Sicherheitsbügels 14 kann bspw. durch eine geeignete Lagerung des Sicherheitsbü­ gels 14 an der Hubplatte 3 begrenzt werden.
Im Zusammenhang mit der Darstellung der Fig. 1 sei noch auf folgende Details hingewiesen. Der Druckschlauch 6 ist über den unteren Klemmklotz 15 mit dem Bodenteil 2 verbunden, um das Scherengestänge 4 gelegt bzw. durch das Scherengestänge 4 ge­ führt und dann mit seinem oberen Ende über den Klemmklotz 7 an der Unterseite der Hubfläche 3 befestigt. Zusätzlich sind Befe­ stigungslaschen 16 vorgesehen, die den Druckschlauch 6 auch beim Zusammenklappen des Scherengestänges 4 in einer definier­ ten Position halten. Das Bodenteil 2 ist an seiner Unterseite mit Saugfüßen 17 versehen, die ein Verrutschen des gesamten Ba­ dewannenlifters 1 in einer mit Wasser bzw. Seifenwasser gefüll­ ten Badewanne verhindern sollen. Anstelle von Saugfüßen sind auch andere diese Funktion erfüllenden Mittel denkbar.
Aus Fig. 2, die eine Aufsicht auf die Unterseite der Hubplatte 3 darstellt, geht die erfindungsgemäße Anordnung des Ventils 5 direkt an dem offenen oberen Ende des Druckschlauchs 6 beson­ ders deutlich hervor. Der Klemmklotz 7 dient hier zum einen als Halterung für das Ventil 5 und zum anderen als Abschluß für den Druckschlauch 6. Schließlich ist der Druckschlauch 6 auch über den Klemmklotz 7 an der Unterseite der Hubplatte 3 befestigt. An den Einlaß des Ventils 5 ist eine Wasserzuleitung 20 ange­ schlossen, die mit Hilfe von Befestigungsklemmen 21 an der Un­ terseite der Hubplatte 3 befestigt ist. Dem Einlaß gegenüber angeordnet ist der Auslaß des Ventils 5, welcher durch einen Pfeil angedeutet wird.
Schließlich geht aus Fig. 2 noch hervor, daß seitlich an die Hubplatte 3 über Scharniere 19 ausklappbare Erweiterungsflächen 18 angelenkt sind. Diese Darstellung verdeutlicht, daß die Füh­ rung des Bedienungshebels 8 für das Ventil 5 in den vorderen oder hinteren Randbereich der Hubfläche 3 besonders sinnvoll ist, da auf diese Weise eine Betätigung des Ventils 5 immer möglich ist, unabhängig davon, ob eine Erweiterungsfläche 18 ausgeklappt ist oder nicht.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel be­ schränkt ist. Der erfindungsgemäße Badewannenlifter läßt sich bspw. noch durch weitere Funktions- und Konstruktionselemente ergänzen.

Claims (19)

1. Badewannenlifter mit einem Bodenteil (2), mit einer Hub­ platte (3) zur Lastenaufnahme und mit einer zwischen dem Boden­ teil (2) und der Hubplatte (3) angeordneten, hydraulisch betä­ tigbaren Hubeinrichtung, wobei die Hubeinrichtung ein aus fahr­ bares Gestänge (4) und mindestens einen über ein betätigbares Ventil (5) an die Wasserleitung anschließbaren Druckschlauch (6) umfaßt, das untere Ende des Druckschlauchs (6) am Bodenteil (2) befestigt ist und das obere Ende des Druckschlauchs (6) an der Hubplatte (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) an das offene obere Ende des Druckschlauchs (6) angeschlossen ist.
2. Badewannenlifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschluß für das obere Ende des Druckschlauchs (6) ein Klemmklotz (7) vorgesehen ist und daß das Ventil (5) an dem Klemmklotz (7) angeordnet ist.
3. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) als Drei-Wege-Ventil ausgeführt ist und einen Einlaß zum Anschluß an die Wasserlei­ tung, einen Anschluß für den Druckschlauch (6) und einen Auslaß umfaßt.
4. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) mit Hilfe eines Bedienungs­ hebels (8) betätigbar ist und daß der Bedienungshebel (8) unter der Hubfläche (3) in den vorderen oder hinteren Randbereich der Hubfläche (3) geführt ist.
5. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) einen Halteschalter (9) um­ faßt, durch dessen Betätigung der Einlaß verschließbar ist.
6. Badewannenlifter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschalter (9) derart am Ventil (5) angeordnet ist und das Gestänge (4) derart ausgebildet ist, daß der Hal­ teschalter (9) und das Gestänge (4) in seiner maximal ausgefah­ renen Stellung zusammenwirken, wodurch der Einlaß verschlossen wird.
7. Badewannenlifter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Bodenteil (2), mit einer Hubplatte (3) zur La­ stenaufnahme und mit einer zwischen dem Bodenteil (2) und der Hubplatte (3) angeordneten, hydraulisch betätigbaren Hubein­ richtung, wobei die Hubeinrichtung ein aus fahrbares Scherenge­ stänge (4) und mindestens einen über ein betätigbares Ventil (5) an die Wasserleitung anschließbaren Druckschlauch (6) um­ faßt, das untere Ende des Druckschlauchs (6) am Bodenteil (2) befestigt ist, das obere Ende des Druckschlauchs (6) an der Hubplatte (3) befestigt ist, und das Bodenteil (2) und die Hub­ platte (3) zumindest in den beiden parallel zur Badewannen­ längsachse orientierten Randbereichen jeweils mit U-Schienen (10, 11) als Halterung und Führung für das Scherengestänge (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schen­ kel der U-Schiene (10, 11) in der Ebene des Bodenteils (2) bzw. der Hubplatte (3) liegt und der andere Schenkel (12) der U-Schiene (10, 11) parallel dazu ausgerichtet ist.
8. Badewannenlifter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen (10, 11) jeweils integraler Bestandteil des Bodenteils (2) bzw. der Hubplatte (3) sind.
9. Badewannenlifter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen jeweils mit dem Bodenteil bzw. der Hubplatte verbunden sind.
10. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen (10, 11) aus Metall, vor­ zugsweise aus Stahlblech, hergestellt sind.
11. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen aus Kunststoff hergestellt sind.
12. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (4) einseitig, in einem der gegenüberliegenden Endbereiche der U-Schienen (10, 11) des Bodenteils (2) und der Hubplatte (3) festgelegt ist.
13. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Arme des Scherengestänges (4) verschieblich in den U-Schienen (10, 11) des Bodenteils (2) und der Hubplatte (3) angeordnet sind.
14. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Arme des Scherengestänges (4) vorzugsweise über Gleitklötze (13) gleitend in den U-Schie­ nen (10, 11) des Bodenteils (2) und der Hubplatte (3) angeord­ net sind.
15. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die freien Arme des Scherengestänges mit Rollen versehen sind, die in den U-Schienen des Bodenteils und der Hubplatte laufen.
16. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Hubplatte (3) mindestens ein Sicherheitsbügel (14) angelenkt ist, der beim Ausfahren des Ge­ stänges (4) aus der Ebene der Hubplatte (3) in eine Position zwischen Bodenteil (2) und Hubplatte (3) am Umfang des Gestän­ ges (4) herunterschwenkt.
17. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bodenteil mit Durchbrüchen zur Entwässerung versehen ist.
18. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) aus Gußteilen gefer­ tigt ist.
19. Badewannenlifter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) aus Stanzteilen ge­ fertigt ist.
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