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Ausziehtische
sind in vielfältigen
Varianten bekannt, wobei in der Regel unter mindestens einer Deckplatte
mindestens eine Vergrößerungsplatte
angeordnet ist, die zum Vergrößern der
Tischplatte durch eine horizontale Verschiebung der Deckplatte und
der Vergrößerungsplatte
in schienenartigen Lagerungen relativ zueinander in Nebeneinanderlage und
anschließend
in eine höhengleiche
an einandergrenzende Lage gebracht werden können. Häufig sind die Bedienungsvorgänge, mit
denen das höhengleiche
Niveau der Vergrößerungsplatte
und der Deckplatte erreicht wird, umständlich.
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Ein
Ausziehtisch gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 ist aus der
DE
34 06 300 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Ausziehtisch
sind zwei im nicht ausgezogenen Zustand oben liegende, jeweils ausziehbare
Deckplatten und eine unter deren mittleren Bereich liegende anhebbare
Vergrößerungsplatte
vorgesehen. Unter der Vergrößerungsplatte
ist ein Hebelmechanismus in Form einer oder zweier Kurbeln mit jeweils
einer quer unter der Vergrößerungsplatte
hindurch laufende Verbindungsstange angeordnet, die mit einer Steuerstange
eines Ausziehmechanismus zum Anheben der Vergrößerungsplatte aufwärts und
zum Absenken abwärts
schwenkbar sind. Die Kurbelstangen sind über eine Zugfeder mit der Unterseite
der Vergrößerungsplatte
gekoppelt und wälzen
mittels Rollen auf der Unterseite ab. Ferner ist ein wesentlicher
Bestandteil des Ausziehmechanismus ein Ratschenrad. Die obere Ruhestellung der
Vergrößerungsplatte
ist durch den oberen Totpunkt der Kurbel definiert. Ferner ist ein
Seilzugmechanismus vorgesehen, der zum Auseinanderziehen der beiden
Deckplatten dient und entsprechend angebracht und geführt ist. Über den
Aufbau von Tischplattenführungen
sind keine näheren
Angaben gemacht.
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Ferner
ist aus der
FR 2 030 755 ein
weiterer Ausziehtisch bekannt, der ebenfalls eine unter einer Deckplatte
angeordnete Vergrößerungsplatte
aufweist. Zur Führung
der Platten beim Auszie hen sind Führungsprofile vorgesehen. Ferner
sind zum Anheben der Vergrößerungsplatte
im ausgezogenen Zustand seitliche Hebel in Form von Pendelstützen vorhanden.
Innerhalb des im Querschnitt C-förmigen Schienenprofils
ist ein Gummiseil mit seinen Enden zwischen einem festen und einem
beweglichen Teil der Führung
angeordnet. Außerdem
ist eine Pendelstütze
mit einer im ausgezogenen Zustand des Tisches gespannten Feder
8 verbunden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausziehtisch der eingangs
genannten Art bereit zu stellen, mit dem die Bedienungsvorgänge zum
Erreichen der höhengleichen,
aneinandergrenzenden Nebeneinanderlage der mindestens einen Deckplatte
und mindestens einen Vergrößerungsplatte
einfach sind.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Mit
den unter der Vergrößerungsplatte
angeordneten, mit der Vergrößerungsplatte
in die obere Ruhestellung aufschwenkbaren Hebeln kann die mindestens
eine Vergrößerungsplatte
nach dem ersten Ausziehvorgang, durch den die Vergrößerungsplatte
unter dem Bereich der Deckplatte soweit herausgezogen ist, dass
ein freies Aufwärtsschwenken gewährleistet
ist, leicht in die definierte höhengleiche Lage
zur Deckplatte gebracht werden.
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Da
der Ausziehmechanismus mit dem Hebelmechanismus über eine Koppelvorrichtung
in der Weise gekoppelt ist, dass die Hebel durch einen weiteren
Ausziehvorgang automatisch in die obere Ruhestellung aufgestellt
werden, wird der Bedienungsvorgang zum Herstellen der höhengleichen
Lage der mindestens einen Deckplatte und mindestens einen Vergrößerungsplatte
weiter erleichtert, da bereits durch die Ausziehbewegung die Vergrößerungsplatte mit
dem an den ersten Ausziehvorgang anschließenden weiteren Ausziehvorgang
automatisch aufwärts in
die obere Ruhestellung gebracht wird.
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Ein
einfacher Aufbau mit der Möglichkeit,
die Koppelvorrichtung günstig
zu führen
und unterzubringen sowie zu justieren, ergibt sich aufgrund der
Koppelvorrichtung.
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Zu
einer zuverlässigen
Funktionsweise tragen die Maßnahmen
bei, dass die Koppelvorrichtung einerseits an einem unterhalb der
Schwenkachse liegenden Angriffspunkt der Hebel und andererseits
an einem relativ zur zugehörigen
Schwenkachse durch den Ausziehvorgang ortsveränderlichen Fixationspunkt angebunden
ist.
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Dabei
besteht eine für
den Aufbau und die Funktion vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass
der jeweilige Fixationspunkt an einer zu der der Vergrößerungsplatte
zugeordneten Schiene in Längsrichtung
benachbarten Schiene angeordnet ist.
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Verschiedene
Ausführungsvarianten
ergeben sich dadurch, dass mindestens eine Vergrößerungsplatte oder mindestens
eine Deckplatte zumindest beim ersten Ausziehvorgang raumfest bezüglich der
horizontalen Richtung gelagert ist.
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Die
Seilführung
und Seilanordnung werden dadurch begünstigt, dass die Seilzugvorrichtung
einen Bowdenzug aufweist und dass die Plattenkoppler als über die
jeweilige Drehachse mit den zugehörigen Hebeln gekoppelte Plattenauflager
ausgebildet sind.
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Die
Bedienungsvorgänge
werden weiterhin dadurch vereinfacht, dass zum automatischen Absenken
der Vergrößerungsplatte
zwischen dieser und einer benachbarten Deckplatte eine Mitnehmervorrichtung
angeordnet ist, mittels deren die Hebel bei zunächst vorgenommenem übermäßigem Vergrößern des
Abstandes zwischen der Vergrößerungsplatte
und der benachbarten Deckplatte die Hebel aus der oberen Ruhelage
in Abwärtsschwenkrichtung
gebracht werden.
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Ein
günstiger
Aufbau besteht darin, dass an den freien Enden der in Längsrichtung äußeren Schienen
Tischbeine angebracht sind.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1a)
bis d) verschiedene Ausziehstellungen von Deckplatten und einer
Vergrößerungsplatte mit
darunter angeordneter Auszieh-Schienenanordnung jeweils in perspektivischer
und seitlicher Ansicht,
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2A eine
stirnseitige Draufsicht einer Auszugs-Schienenanordnung mit Schwenkhebel,
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2B die
Schienenanordnung nach 2A in schematischer Draufsicht
mit einer ersten Anordnung einer Koppelvorrichtung,
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2C die
Schienenanordnung nach 2A in schematischer Draufsicht
mit einer zweiten Anordnung einer Koppelvorichtung,
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3A weitere
Ausführungsbeispiele
für Schienenanordnungen
mit Schwenkhebeln in stirnseitiger Draufsicht,
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3B und 3C Draufsichten
der Auszugs-Schienenanordnungen nach 3A in
schematischer Darstellung,
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4A und 4B eine
perspektivische Ansicht einer Schienenanordnung mit Schwenkhebel,
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5a)
bis 5d) verschiedene Stellungen eines Schwenkhebels
mit einer Seilzugvorrichtung und
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6a)
bis 6d) eine perspektivische und drei seitliche ausschnittsweise
Darstellungen des Ausziehtisches im Bereich einer Mitnehmervorrichtung.
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1a)
zeigt den oberen Teil eines Ausziehtisches mit auf ausziehbaren
Schienen S1, S2, S3 angebrachten Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3
in verschiedenen Auszugsstellungen gemäß den Teilbildern a) bis d).
Wie aus Teilbild a) ersichtlich, bilden zwei Teil-Tischplatten TP1
und TP2 Deckplatten, die bezüglich
der Länge
des Tisches mit schmalen Randseiten aneinandergrenzen, während die Teil-Tischplatte
TP3 als Vergrößerungsplatte
im zusammengeschobenen Zustand in der Mitte unterhalb der Deckplatten
TP1, TP2 angeordnet ist. Wie aus den Teilbildern a) bis d) ebenfalls
ersichtlich, sind die Deckplatten TP1, TP2 vorliegend mittels Platten-Stützelemente
ST auf der Oberseite der zugeordneten Schienen S1, S3 ortsfest mit
einem gewissen Abstand angeordnet, während die Vergrößerungsplatte
TP3 an den zugehörigen
beiden mittleren parallelen Schienen S2 mittels nach oben schwenkbarer Hebel
H nach Art eines Parallelogramm-Viergelenksystems angebracht ist,
wobei an den oberen Endbereichen der Hebel H Plattenauflager PA
zum Aufnehmen der Deckplatte TP3 mittels Drehachsen DA gelenkig
angebracht sind und nach unten beabstandet von der jeweiligen Drehachse
DA die Hebel H mit einer jeweiligen Schwenkachse SA unmittelbar
oder mittelbar über
ein Lagerelement LE (vgl. 5) an der
zugehörigen
Schiene S2 gelenkig aufwärts
und abwärts
schwenkbar gelagert sind.
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Werden
die beiden Deckplatten TP1, TP2 relativ zueinander mit den an ihnen
befestigten Schienen S1, S3 auseinandergezogen, wie 1,
Teilbild b) zeigt, so liegt die Vergrößerungsplatte TP3 schließlich zwischen
den beiden Deckplatten TP1, TP2 frei und kann anschließend, wie
Teilbild c) zeigt, mittels der Hebel H parallel zur Horizontalen
bzw. Fläche
der Deckplatten TP1, TP2 aufwärts
geschwenkt werden, bis nach Überlaufen
des oberen Totpunktes der Hebel H eine stabile obere Ruhelage erreicht
wird, in der das Niveau der Oberfläche der beiden Deckplatten
TP1, TP2 und der Vergrößerungsplatte
TP3 gleich ist. Anschließend
werden die vorliegend rechte Deckplatte TP1 und die Vergrößerungsplatte
TP3 mit ihren zugeordneten Schienen S2, S3 wieder zusammengeschoben,
wie Teilbild d) mit den angegebenen Pfeilen verdeutlicht. Die obere Ruhelage
der Hebel H bzw. Vergrößerungsplatte
TP3 wird z.B. mittels eines geeigneten Anschlags, der auch justierbar
ausgebildet sein kann, stabil und genau eingehalten.
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Wie
die 1c zeigt, wird der Hebelmechanismus mit den Hebeln
H unter einer Aufwärtsbewegung
mittels einer Koppelvorrichtung, die eine Seilzugvorrichtung mit
Zugseilen Z aufweist in die obere Ruhelage gebracht. Die Koppelvorrichtung
bzw. Zugseile Z ist bzw. sind aber dabei an unterhalb der jeweiligen
Schwenkachse SA liegenden Angriffspunkten AP (vgl. 5)
der Hebel H einerseits und an einer relativ zu der den Hebeln H
zugeordneten Schiene S2 verschiebbaren Schiene S3 (oder alternativ S1)
an einem Fixationspunkt FP (vgl. z.B. 2B, 3B)
andererseits angebracht, wobei die Länge des Zugseils Z justierbar
für ein
genaues Einstellen der Auslösung
sein kann. Je nach Auslegung der Schwenkrichtung der Hebel H kann
das Zugseil Z über
einen Umlenkpunkt P1 geführt
sein oder nicht. Zur Führung
der Zugseile Z können
diese zumindest teilweise mit einem Bowdenzug BZ (vgl. z.B. 2B, 2C, 3B, 3C)
versehen sein. Mittels des Zugseils Z werden die Hebel H in die
aufrechte Stellung geschwenkt, nachdem die Deckplatten TP1, TP2
soweit auseinandergezogen sind, dass die Vergrößerungsplatte TP3 frei liegt.
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Zum
Ablassen und Zusammenschieben der Teil-Tischplatten wird die Vergrößerungsplatte
TP3 mit den Hebeln H wieder aus der oberen Ruhelage über den
Totpunkt beispielsweise durch manuelles Anheben der Vergrößerungsplatte
TP3 und Bewegen in Abwärtsschwenkrichtung
in ihre untere Ruhelage gebracht, nachdem zuvor die bündig aneinandergrenzenden
Teil-Tischplatten auseinandergezogen worden sind. Wie die 1 zeigt, besteht zwischen den Deckplatten
TP1, TP2 und den Schienen S1, S2, S3 ein von den Platten-Stützelementen
ST gebildeter genügender
Abstand, um die Vergrößerungsplatte TP3
zwischen den Schienen S1, S2, S3 und der Unterseite der Deckplatten
TP1, TP2 unterbringen zu können.
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Das
Absenken der Vergrößerungsplatte
TP3 kann aber auch mittels einer Mitnehmervorrichtung, wie in 6 gezeigt, automatisch durch ein Auseinanderziehen
der bündig
aneinandergrenzenden Teil-Tischplatten, z.B. TP2 und TP3 erfolgen.
Dabei ist beispielsweise unterhalb der Deckplatte TP2 ein Mitnehmer M
mit einer Mitnehmernase M1 angebracht, an der sich die Vergrößerungsplatte
TP3 beim Auseinanderziehen einhakt, wie 6,
Teilbild c) zeigt. Durch das Einhaken werden die Hebel H, die mittels
des Plattenauflagers PA ortsfest an der Vergrößerungsplatte TP3 angebunden
sind, aus der oberen Ruhelage über
den oberen Totpunkt abwärts geschwenkt,
wonach die Hebel H weiter nach unten schwenken (Teilbild d)) und
schließlich
die untere Schwenkstellung einnehmen. Das Rückwärtsschwenken in die untere
Schwenkstellung kann dabei beispeilsweise durch Ziehen an der Teil-Tischplatte
TP2 erreicht werden, oder durch Ziehen an der unter der Vergrößerungsplatte
TP3 angeordneten, mit dem Hebel H verbundenen Schiene, die in 6 nicht gezeigt ist. Der Mitnehmer M ist
zum Begünstigen
der Funktion beispielsweise als elastische Blattfeder ausgebildet.
Die Mitnehmernase M1 weist eine geeignet ausgebildete Auflaufschräge mit genügender Hemmwirkung
zum Verschwenken der Hebel H auf.
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Wie 1 weiter zeigt, sind die Schienen S1,
S2, S3 beidseitig in der Nähe
der Längsränder der
Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3 unterhalb derselben angeordnet.
Die 2a) bis 2c) und 3a)
bis 3c) zeigen verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten
der Schienenanordnung, von Schienenquerschnitten und Anordnungen
der Hebel H. Gemäß 2A sind
zwei seitliche Schienen S1, S3 spiegelsymmetrisch bezüglich einer
mittleren Schiene S2 angeordnet, in der die Hebel H mit den Auflagern
PA gelenkig gelagert sind. Gezeigt sind auch die Drehachse DA, die
Schwenkachse SA und der Angriffspunkt AP des Zugseils Z. Die seitlichen Schienen
S1, S3 weisen auf ihrer Oberseite günstige Auflageflächen zum
Anbringen der zugeordneten Teil-Tischplatten (z.B. TP1, TP2 nach 1) gegebenenfalls mit den Platten-Stützelementen
ST auf. In Längsrichtung
sind die Schienen S1, S2 und S3, wie auch die 2B, 2C erkennen
lassen, teleskopartig auseinanderziehbar, wobei die Schienenanordnung
nach dem be kannten Prinzip der Schachtelung von Vater-Mutter-Teilen
funktioniert. Zur Begrenzung der Ausziehbewegung ist die Schienenanordnung vorzugsweise
mit Endanschlägen
versehen. Wie die 2B und 2C weiterhin
erkennen lassen, kann die Koppelvorrichtung in Form der Seilzugvorrichtung mit
den Zugseilen Z unterschiedlich geführt und angebunden sein.
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Die 3A bis 3C zeigen
weitere Anordnungsmöglichkeiten
der Schienen, wobei gegenüber
den 2A bis 2C unterschiedliche
Anzahlen und auch Querschnittsformen der Schienen sowie unterschiedliche
Seilzugvorrichtungen und Anordnungen der Hebel H vorgesehen sind.
Beispielsweise sind nach den 3A und 3C zwei
weitere mittlere Schienen S4 in der Schienenanordnung vorhanden,
auf denen entsprechende Teil-Tischplatten montiert werden können. Gemäß 3A kann eine
Schiene S3 oder können
zwei Schienen S1 mit Hebeln H versehen sein.
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Aus
den perspektivischen Darstellungen gemäß den 4A und 4B geht
die Lagerung des Schwenkhebels H in der Schiene S2 deutlicher hervor.
Die 5 mit den Teilbildern a) bis d)
zeigt eine Lagerung des Hebels H an einer Schiene S mittels des
genannten Lagerelementes LE sowie die Führung eines Zugseils Z, das
an dem Angriffspunkt AP des Hebels H angebunden und um den Umlenkpunkt P1
zum Betätigen
des Hebels H geführt
ist, wobei verschiedene Hebelstellungen in den Teilbildern a) bis
c) einerseits und dem Teilbild d) andererseits gezeigt sind.
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Alternativ
zu der in 1 gezeigten Anordnung der
Teil-Tischplatten TP1, TP2, TP3 und den zugeordneten Schienen S1,
S2, S3, bei der die mittlere Teil-Tischplatte TP3 die Vergrößerungsplatte
bildet, kann der Ausziehtisch auch so auf gebaut sein, dass auf einer
Seite oder auf beiden Seiten einer oder mehrerer Deckplatten die
Vergrößerungsplatte(n)
mittels Hebeln H an entsprechend ausziehbaren Schienen gelagert
sind. In diesem Fall sind die der Vergrößerungsplatte zugeordneten
Schienen die in der Auszugsstellung in Ausziehrichtung äußeren Schienen
der Schienenanordnung, wie z.B. in den 3A bis 3C gezeigt.
Auch hierbei wird nach Ausziehen der unter der oder den Deckplatten
liegenden Vergrößerungsplatte(n)
der Hebelmechanismus entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
nach 1 durch automatisch mittels einer durch
das Ausziehen betätigten
Koppelvorrichtung, insbesondere Seilzugvorrichtung betätigt.