CH168278A - Gesichtsmaske. - Google Patents

Gesichtsmaske.

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CH168278A
CH168278A CH168278DA CH168278A CH 168278 A CH168278 A CH 168278A CH 168278D A CH168278D A CH 168278DA CH 168278 A CH168278 A CH 168278A
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face mask
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Wilhelm Dr Winteler
Walter Meier Franz
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Wilhelm Dr Winteler
Walter Meier Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/008Baths for specific parts of the body for the head

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description


  Gesichtsmaske.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ge  sichtsmaske für therapeutische Zwecke, ins  besondere eine Maske, welche der Behand  lung der Gesichtshaut mit Hilfe eines Massage  mediums z. B. Wasser oder andere Flüssig  keiten oder Dampf oder Gase dient. Der  Erfindungsgegenstand hat zwei ineinander  liegende und dicht miteinander verbundene  Maskenteile, von denen der äussere geschlos  sen und der innere durchlöchert ist. Diese  Doppelmaske ist mit Mitteln versehen, um  das     Massagemedium    (Flüssigkeit oder Gas)  so durch die Maske zu leiten, dass die Haut  durch eine Vielzahl von nach innen gerich  teten Strahlen massiert wird. Für die Zu  leitung des     Massagemediums    kann ein Rohr  stutzen und für dessen Abführung ein Ab  flussschlauch vorgesehen sein.

   Bei Verwen  dung von Wasser als     Massagemedium    kann  der Rohrstutzen durch     Schlauchansehluss    an  eine gewöhnliche Wasserleitung angeschlos  sen werden. Zweckmässig ist an der Maske  ein Schieber vorgesehen, um zum Beispiel    von einem durch eine Falte gebildeten     Yor-          ratabehälter    ein kosmetisches oder medizini  sches Präparat über das massierte Gesicht  rieseln zu lassen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, und zwar bedeutet:       Fig.    1 eine Vorderansicht, und       Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch  die Maske;       Fig.    3 und 4 zeigen eine ähnliche Maske  in Ansicht und Schnitt.  



  Die Gesichtsmaske der     Fig.    1 und 2 be  steht aus einem äussern Maskenteil 1 aus  Gummi, Metall, Kunstharz, imprägniertem       Stoff    oder dergleichen, der sich mit einer  starren Wulst 2 gegen das zu massierende  Gesicht legt. Auf der Innenseite dieses Teils  ist ein etwas kleinerer zweiter Maskenteil 3  vorgesehen, welcher aus Hartgummi, Leicht  metall, Kunstharz oder dergleichen besteht  und der der Form des Gesichtes so ange  passt ist, dass er beim Aufsetzen der Maske      in geringem Abstand von der Hautober  fläche bleibt. In diesem Teil 3 sind Löcher  oder Düsen 4 in grosser Zahl nach Art  einer     Douchendüse    vorgesehen, welche vorteil  haft nach schräg abwärts gerichtet sind.

   Die  miteinander verbundenen Maskenteile 1 und  3 sind mit einem     Wassereinlaufstutzen    5  versehen, welcher durch Panzerschlauch an  eine vorhandene Wasserleitung angeschlossen  werden kann. Über der Stirn ist der innere  Maskenteil 3 taschenartig so erweitert, dass  ein Vorratsraum c entsteht, welcher durch  ein Siebrohr 6 mit Schieber 7 gegen den  Zwischenraum b, der sich bei aufgesetzter  Maske zwischen den innern Maskenteil 3 und  der Hautoberfläche bildet, verschlossen wer  den kann. In der Höhe des Mundes besteht  die Verbindung zwischen äusserer und innerer  Maske aus einer schlauchartigen Wulst 8,  welche von den Lippen dicht umspannt wer  den kann und während der Behandlung die  freie Atmung durch den     Mund    zulässt.

   Der  Raum zwischen der innern Maske 3 und der  Hautoberfläche mündet unten in einen Aus  lauf 9 aus. An der Wulst 2, die durch Fal  tenbildung gedichtet und nötigenfalls durch  eine Drahteinlage 11 versteift sein kann,  sind Bänder 12 zum Aufsetzen der Maske  angebracht. Ein Rohrstutzen 13 mit Deckel  schraube 14 kann zum Eingiessen kosmetischer  und gleichzeitig medizinischer Substanzen  in den Vorratsbehälter c dienen.  



  Die Maske wird wie folgt angewendet  Der Schlauch des Stutzens 5 wird an eine  gewöhnliche Wasserleitung angeschlossen, die  Maske mit Hilfe der Bänder 12 am Gesicht  befestigt und nach Bedarf Wasser eingelassen.  Dieses füllt zunächst den äussern Raum     a     zwischen den Maskenteilen 1 und 3 und dringt  alsdann infolge des Wasserdruckes als kleine  Strahlen durch die Löcher oder Düsen 4 der  innern Maske 3 und massiert dadurch die  Hautoberfläche. Es     fliesst    dann nach unten  ab und läuft durch den Auslauf 9 aus der  Maske heraus. -Die Stärke der     Douchewirkung     und die Länge des Bades kann durch     Ruf-          oder    Zudrehen des Wasserhahnes reguliert  werden.. -.

      Nach Beendigung der Massage     öffnet    man  durch Fingerdruck auf den Schieber 7 die  Löcher des Siebrohres 6, so dass die im Vor  ratsbehälter c befindliche Lösung über das  Gesicht     herabrieselt.    Die Maske kann dann  wieder abgenommen werden.  



  Die Maske kann sinngemäss auch für  andere Flüssigkeiten, Dämpfe oder Gase und  auch für weitere Zwecke zum Beispiel zur  Behandlung von Ausschlägen, Wunden oder  dergleichen- verwendet werden. Beide Masken  teile können ganz oder teilweise, zum Bei  spiel vor den Augen aus durchsichtigem Stoff  hergestellt sein.  



  Beide     Maskenteile    können aber auch mit  einem gemeinsamen Fenster 15 versehen sein,  welches zwischen dem Teil 3 und dem Teil  1 eingeklemmt ist     (Fig.    3 und 4). Das Fenster  besteht aus einer Glas- oder     Zelluloidscheibe     oder aus zwei Einzelscheiben nach Art einer  Schutzbrille. Die Scheiben sind selbstver  ständlich nach allen Seiten gegen den Was  serdruck gedichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gesichtsmaske für therapeutische Zwecke, gekennzeichnet durch zwei ineinander lie gende, dicht miteinander verbundene Masken teile, von denen der äussere geschlossen und der innere durchlöchert ist, und durch Mittel, um ein Massagemedium so durch die Maske zu leiten, dass die Haut durch eine Vielzahl von nach innen gerichteten Strahlen massiert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Schlauchan- schluss und einen Abfluss für die Zu- und Abführung des Massagemediums. 2.
    Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Maske mit schräg abwärts gerichteten Löchern oder Düsen verse hen ist. 3. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine schlauchartige Wulst, welche als Mundstück für die Atmung dient. 4. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der innern Maske ein Vorratsraum (c) für kosmetische oder medizinische Substanzen vorgesehen ist. 5. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Vorratsraum (c) mit einem Einlassstutzen versehen ist. 6.
    Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, gekennzeich net durch einen Schieber zum Durchlass der Vorratssubstanz in den Zwischenraum zwischen Gesicht und innerer Maske. 7. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Augenhöhe mindestens ein Fenster angeordnet ist. B. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fensterscheibe (16) zwischen den beiden mit Fensteröffnungen verse- henen Maskenteilen angeordnet ist.
CH168278D 1933-03-11 1933-03-11 Gesichtsmaske. CH168278A (de)

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