DE10100528C1 - Massageapparat für die weiblichen Brüste - Google Patents

Massageapparat für die weiblichen Brüste

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Massageapparat für die Brüste einer Anwenderin, mit zwei die Brüste aufnehmenden Saugbehältern, deren Innenräume mit einem motorisch angetriebenen Unterdruckerzeuger verbunden sind. DOLLAR A Um die Handhabung eines solchen Massageapparats zu verbessern, wird ein zentrales Halteelement vorgeschlagen, an dem die Saugbehälter lösbar angeordnet sind. Im einzelnen wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der äußeren Oberfläche der Saugbehälter, vorzugsweise etwa mittig, jeweils ein Befestigungselement angeordnet ist, das formschlüssig in ein die beiden Saugbehälter in ihrer Position zueinander fixierendes Führungsprofil eingreift, und an dem Führungsprofil ein vorzugsweise elastisches Halteband befestigt ist, das auf dem Rücken der Anwenderin zusammenführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Massageapparat für die Brüste einer Anwenderin, mit zwei die Brüste aufnehmenden Saugbehäl­ tern, deren Innenräume mit einem motorisch angetriebenen Un­ terdruckerzeuger verbunden sind.
Die weibliche Brust besteht überwiegend aus Fettgewebe, das über dem Pectoralis aufgeschichtet und von Haut umgeben ist. Das Fettgewebe ist von sogenanntem Bindegewebe durchzogen, das Haut und Muskulatur direkt miteinander verbindet und in erster Linie für die nötige Straffheit der Brust verantwort­ lich ist.
Im Falle einer erschlafften weiblichen Brust liegt aus phy­ siologischer Sicht ein unzureichend reproduziertes collagenes Stütz- oder Bindegewebe vor. Das ist in den allerseltensten Fällen krankheitsbedingt, sondern Folge einer natürlichen Degeneration, insbesondere durch Sonnenschäden. Mit der Erschlaffung geht regelmäßig eine Übersäuerung der Gewe­ beflüssigkeit zwischen den Fettzellen einher, da die lymphpflichtigen Stoffwechselrestprodukte nicht mehr ausrei­ chend abtransportiert werden. Die Übersäuerung blockiert zu­ sätzlich die Collagensynthese.
Zur Straffung und Hebung der weiblichen Brust kommen kosme­ tische Präparate, Methoden der physikalischen Therapie, wie beispielsweise Elektrostimulation oder Spezialgymnastik zur Kräftigung der Brustmuskulatur sowie chirurgische Eingriffe in Betracht.
Mit Ausnahme der chirurgischen Eingriffe sind die Wirkungen sämtlicher vorgenannter Maßnahmen umstritten. Wegen der all­ gemeinen Risiken chirurgischer Eingriffe und den damit ver­ bundenen Kosten ist diese Maßnahme zur Straffung der weib­ lichen Brust für einen verbreiteten Einsatz weniger geeignet.
Aus der GB 2 191 700 B ist bereits eine Anordnung und ein Verfahren zur Straffung der weiblichen Brust bekannt, das therapeutisch wirksam ist und dennoch weiten Bevölkerungs­ kreisen zugänglich ist. Die Anordnung ermöglicht mittels ei­ nes Unterdruckerzeugers eine Vakuum-Massage der Brust mittels Saugbehältern, die rhythmisch mit einstellbaren Unterdruck­ phasen evakuiert werden. Durch automatisches Betätigen eines Ventils lassen sich Unterdruckphasen von beliebiger Dauer einstellen. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens be­ steht aus den beiden Saugbehältern, die über eine sich ver­ zweigende Rohrleitung mit dem Unterdruckerzeuger verbunden sind. Das Ventil ist in der Rohrleitung vor der Verzweigung zu den Saugbehältern angeordnet. Der Unterdruckerzeuger um­ faßt einen elektronischen Zeitgeber zur Ansteuerung des Ven­ tils.
Die GB 1 545 987 zeigt einen Massageapparat des Unterdruck­ typs, der zwei halbkugelförmigen Behälter zur Aufnahme der Brüste, ein Verbindungsband zwischen den Behältern, ein auf dem Rücken zusammengeführtes Halteband sowie einem um den Nacken geführtes Trageband aufweist. Der Unterdruck wird mittel eines Gummiballs erzeugt, der über einen zu den Behäl­ tern verzweigten Schlauch angeschlossen ist. Die eigentliche Massage erfolgt allerdings nicht über die Evakuierung der Be­ hälter, sondern über einen auf jedem Behälter angeordneten motorisch angetriebenen Schwingungserzeuger.
Die US 3,785,369 zeigt eine BH-Lösung, die zwei Behälter zur Aufnahme der Brüste mit Dichtlippen an ihrem Rand aufweisen. Die elastischen Dichtlippen gehen in ein elastisches Halte­ band über, das um den Rücken zu führen ist. Schulterriemen verlaufen von den Behältern zu dem rückwärtigen Teil des Hal­ tebandes. Die Massagewirkung wird nicht über einen motori­ schen Unterdruckerzeuger, sondern durch die die Atembewegung der Nutzerin in Verbindung mit an den Behältern angeordneten Flatterventilen erzeugt.
Ausgehend von der GB 2 191 700 B liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, einen Massageapparat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfacher handhabbar ist, sich insbeson­ dere problemlos an die Anatomie unterschiedlicher Anwende­ rinnen anpassen läßt.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, ein zentrales Halteelement zur Verfügung zu stellen, an dem die Saugbehälter lösbar angeordnet sind. Im einzelnen wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der äußeren Oberfläche der Saugbehälter, vorzugsweise etwa mittig, jeweils ein Befesti­ gungselement angeordnet ist, das formschlüssig in ein die beiden Saugbehälter in ihrer Position zueinander fixierendes Führungsprofil eingreift, und an dem Führungsprofil ein vor­ zugsweise elastisches Halteband befestigt ist, das auf dem Rücken der Anwenderin zusammenführbar ist. Ist das Halteband nicht elastisch ausgeführt, weist es zweckmäßigerweise einen verstellbaren Verschluß, insbesondere einen Klettverschluß auf, der eine einfache Anpassung an unterschiedliche Brustum­ fänge erlaubt.
Die lösbare Anordnung der Saugrichter erlaubt eine hygie­ nische Reinigung des abgenommenen Saugbehälters. Ist der Saugbehälter indes mit Motoren fest verbunden oder in eine starre Gesamtapparatur eingebunden, ist die Reinigung er­ schwert.
Die Größe der Saugbehälter ist so gewählt, daß grundsätzlich Brüste unterschiedlicher Formen und Größen in demselben Saug­ behälter Platz finden. Allerdings ist es problematisch, mit nur einer Größe die gesamte Bandbreite der Formen und Größen weiblicher Brüste abzudecken. Daher ist bei sehr großen Un­ terschieden ein Wechsel der Saugbehälter angezeigt, der sich aufgrund der erfindungsgemäßen formschlüssigen Verbindung zwischen den übereinstimmenden Befestigungselementen an sämt­ lichen Saugbehältern und dem Führungsprofil einfach bewerk­ stelligen läßt.
Um einen möglichst dichten Abschluß der Saugbehälter auf der Haut und damit einen geringen Fremdlufteintritt zu erreichen, weisen die Ränder der Saugbehälter jeweils eine umlaufende Dichtlippe auf, insbesondere in Form eines im Querschnitt teilkreisförmigen elastischen Profils, wobei die nach außen gewölbte Oberfläche des Profils zum Innenraum des Saugbehäl­ ters weist und daher zur Auflage auf der Haut bestimmt ist. Die Dichtlippe kann beispielsweise aus elastischem Silikon bestehen, während die Saugbehälter aus einem rigiderem Mate­ rial, wie beispielsweise Acrylglas oder PE besteht.
Indem die Führungselemente in dem Führungsprofil längsver­ schieblich angeordnet sind, läßt sich der Abstand der Saugbe­ hälter zueinander verändern und damit problemlos an die un­ terschiedlichsten Anatomien anpassen. Konstruktiv kann das im übrigen allseitig geschlossene Führungsprofil, insbesondere C-förmige Profil, hierzu einen Längsschlitz aufweisen, durch den sich ein Steg des Befestigungselementes erstreckt. Das Befestigungselement ist im Inneren des Profils etwa auf den Innenquerschnitt des Führungsprofils vergrößert, so daß es darin mit geringem, jedoch für eine Fixierung der Saugbehäl­ ter ausreichendem Reibwiderstand verschiebbar ist. Ist der Querschnitt des Befestigungselementes rund, läßt sich der Saugbehälter nicht nur verschieben, sondern auch in dem Füh­ rungsprofil verdrehen.
Eine nochmals verbesserte Anpassung an die Anatomie des Brustkorbs läßt sich erzielen, wenn das Führungsprofil etwa mittig senkrecht zu seiner Längsachse stumpfwinklig abgewin­ kelt ist. Die Abwinkelung unterteilt das Führungsprofil in zwei gerade verlaufende Abschnitte, die in einem stumpfen, etwa der Brustkorbwölbung angepaßten Winkel aufeinanderzulau­ fen. Jeder Abschnitt nimmt insbesondere längsverschieblich das Befestigungselement eines Saugbehälters auf.
Wenn der Unterdruckerzeuger eine Steuerung aufweist, die eine Einstellung der Dauer der Unterdruckphasen in den Saugbehäl­ tern und der Höhe des Unterdruckniveaus ermöglicht, lassen sich alternierende Unterdruckwellen (gegenüber dem atmosphä­ rischen Druck) in unterschiedlicher Stärke einstellen. Die Unterdruckwellen bewirken eine Kapillarisation und Kapillar­ dilatation, bei der auch die Lymphgefäße stimuliert werden. Gleichzeitig erfolgt durch den Sog von außen und die hier­ durch unvermeidbare Pulpation (Ausstülpung) des Gewebes eine Erweiterung der Poren der Haut und eine verstärkte Respira­ tion von Sauerstoff. Es zeigt sich, daß die Sauerstoff-Mole­ küle von den Kapillargefäßen aufgenommen- und an die Zellen abgegeben werden, wobei nacheinander zuerst die Hautzellen, danach die der Haut am nächsten liegenden Fettzellen und so­ dann die Bindegewebszellen versorgt werden. Als Ergebnis ist daher neben der Straffung auch eine Verbesserung des allge­ meinen Hauterscheinungsbildes der weiblichen Brust fest­ stellbar.
Ein Einstellbereich der Unterdruckphasen von 2 bis 30 Sekun­ den und ein Einstellbereich des Unterdruckniveaus von 0 bis - 200 mbar lassen eine optimale Anpassung des Massageapparats an unterschiedliche Bindegewebsfestigkeiten und Atemfrequen­ zen der Anwenderin zu, wobei eine wirksame Behandlung bereits ab einem Unterdruckniveau von -50 mbar möglich ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es darüber hinaus für eine noch individuellere Anpassung an die Bioresonanz des Organismus der Anwenderin vorgesehen, daß die Steuerung eine Einstellung der Dauer der Unterbrechungen zwischen den Unter­ druckphasen in den Saugbehältern, insbesondere zwischen 2 bis 30 Sekunden ermöglicht.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Massageapparat anhand eines Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderteilansicht des Massage­ apparates sowie
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie AA in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Massageapparat ohne den an sich bekannten Unterdruckerzeuger und die Zuleitung. Im einzelnen besteht der Massageapparat aus zwei, die Brüste ei­ ner Anwenderin aufnehmenden Saugbehältern 1, 2, die, wie aus Fig. 2 erkennbar, anatomisch an die Farm der Brust angepaßt sind.
An der äußeren Oberfläche 3, 4 der Saugbehälter 1, 2 ist je­ weils ein Befestigungselement 5 angeformt, das aus einem run­ den Steg 6 und einem im Durchmesser größeren runden Führungs­ abschnitt 7 besteht.
Die Befestigungselemente 5 beider Saugbehälter 1, 2 greifen formschlüssig in ein aus Aluminium bestehendes Führungsprofil 8 ein.
An den Rändern 9 des Führungsprofils 8 ist ein elastisches Halteband 11 befestigt, das auf den Rücken der Anwenderin mittels eines nicht dargestellten Verschlusses zusammenge­ führt wird.
Das im übrigen allseitig geschlossene Führungsprofil 8 weist an seiner dem Körper zugewandten Innenseite 12 einen in Rich­ tung der Linie A-A in Fig. 1 verlaufenden Längsschlitz auf, durch den sich der runde Steg 6 des Befestigungselementes 5 jedes Saugbehälters 1, 2 erstreckt. Der Durchmesser und die Breite 13 des runden Führungsabschnittes 7 sind so gewählt, daß der Führungsabschnitt 7 den Innenquerschnitt des Füh­ rungsprofils ausfüllt, so daß das Befestigungselement 5 mit geringem, jedoch für eine Fixierung der Saugbehälter 1, 2 aus­ reichenden Reibwiderstand in dem Führungsprofil 7 verschieb- und verdrehbar ist.
Durch eine Verschiebung der Saugbehälter kann deren Abstand voneinander an die jeweilige Abstand der Brüste der Anwen­ derin angepaßt werden. Eine weitere Verbesserung der An­ passung an die Anatomie der Anwenderin läßt sich durch Ver­ drehen der im Ausführungsbeispiel nicht rotationssymetrischen Saugbehälter 1, 2 erzielen. Unterstützt wird die durch Ver­ drehen verbesserte dichte Auflage der Saugbehälter auf der Haut der Anwenderin durch an den unteren Rändern 14, 15 ange­ ordnete umlaufende Dichtlippen 16, 17. Die Dichtlippen 16, 17 bestehen aus einem im Querschnitt teilkreisförmigen elastischen Silikonprofil, dessen nach außen gewölbte Ober­ fläche 18 auf der Haut aufliegt.
Ebenfalls der Anpassung an die Anatomie des Brustkorbs dient die in Fig. 2 dargestellte stumpfwinklige Abwinkelung 19, die das Führungsprofil 8 in zwei gleichlange gerade verlau­ fende Abschnitte 21, 22 unterteilt. Seitlich in die geraden Abschnitte 21, 22 werden die Befestigungselemente 5 der Saug­ trichter 1, 2 eingeschoben, beispielsweise nach einem Tausch der Saugbehälter.
Bezugszeichenliste
1
Saugbehälter
2
Saugbehälter
3
Äußere Oberfläche
4
Äußere Oberfläche
5
Befestigungselement
6
Steg (rund)
7
Führungsabschnitt (rund)
8
Führungsprofil
9
Ränder
10
-
11
Elastisches Halteband
12
Innenseite
13
Breite
14
Rand
15
Rand
16
Dichtlippe
17
Dichtlippe
18
Gewölbte Oberfläche
19
Abwinkelung
20
-
21
Gerader Abschnitt
22
Gerader Abschnitt

Claims (10)

1. Massageapparat für die Brüste einer Anwenderin, mit zwei die Brüste aufnehmenden Saugbehältern, deren Innenräume mit einem energetisch angetriebenen Unterdruckerzeuger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der äuße­ ren Oberfläche der Saugbehälter jeweils ein Befestigungs­ element angeordnet ist, das formschlüssig in ein die bei­ den Saugbehälter in ihrer Position zueinander fixierendes Führungsprofil eingreift, und an dem Führungsprofil ein Halteband befestigt ist, das auf dem Rücken der Anwen­ derin zusammenführbar ist.
2. Massageapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Saugbehälter jeweils eine umlaufende Dichtlippe aufweisen, insbesondere in Form eines im Quer­ schnitt teilkreisförmigen elastischen Profils, wobei die nach außen gewölbte Oberfläche des Profils zum Innenraum des Saugbehälters weist.
3. Massageapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente in dem Führungs­ profil längsverschieblich und/oder drehbar angeordnet sind.
4. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im übrigen allseitig geschlossene Führungsprofil einen Längsschlitz aufweist, durch den sich ein Steg des Befestigungselementes erstreckt.
5. Massageapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden Ränder des im Querschnitt C- förmigen Führungsprofils den Längsschlitz bilden.
6. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil etwa mittig senk­ recht zu seiner Längsachse stumpfwinklig abgewinkelt ist.
7. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger über min­ destens einen Schlauch mit den Saugbehältern verbunden ist.
8. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger eine Steuerung aufweist, die zumindest eine Einstellung der Dauer der Unterdruckphasen in den Saugbehältern und der Höhe des Unterdruckniveaus ermöglicht.
9. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Einstellbereich der Unterdruckphasen von 2 bis 30 Sekunden und einen Ein­ stellbereich des Unterdruckniveaus von 0 bis -200 mbar hat.
10. Massageapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Einstellung der Dauer der Unterbrechungen zwischen den Unterdruckphasen in den Saugbehältern ermöglicht.
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