DE102010034872A1 - An die weibliche Brustform angepasste Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage - Google Patents

An die weibliche Brustform angepasste Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung und Pflege der weiblichen Brüste mit einem/einer an den weiblichen Körper (2) angepassten Kissen/Unterlage (4). Die Unterlage (4) besteht aus einem im Längsschnitt dreieckförmigen Körper (6) mit einer etwa rechteckförmigen Grundfläche (8), einem abgerundeten First (10) und vom First nach beiden Seiten abfallenden, keilförmigen Teilen (12, 14), wobei im Firstbereich zur Aufnahme der weiblichen Brüste (16) in der Bauchlage des weiblichen Körpers (2) eine Ausnehmung (18) ausgebildet ist, in die Behandlungsmedien für die Brüste einführbar sind und/oder an die Behandlungsgeräte (20) ankoppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an die weibliche Körperform angepasste Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 1850147 ist ein Auflegekörper, insbesondere Betten, Liegen, Bänke oder dergleichen bekannt, bei dem sich die Liegefläche durch Nachgeben der Körperformen anpasst. In dem Auflegekörper sind mehrere an Körperformen angepasste Ausnehmungen vorgesehen.
  • Durch die DE 299 19 889 U1 ist eine Massage- und medizinische Behandlungsliege bekannt, die aus einem festen Stahlrohruntergestell sowie einer Auflagefläche mit verstellbarem Kopfteil besteht. Die Liege besitzt im Brustbereich ein herausnehmbares Polster mit offener Griffmulde. Dieses Polster kann bei Bedarf beispielsweise bei Frauen in Bauchlage herausgenommen werden, so dass bei Auflage der Patientinnen durch den vermehrten Platz in der dann im Brustbereich verbleibenden geschlossenen Tasche in der Liege eine Quetschung der Brust vermieden und eine Körperform orientierte, gerade Lage der Wirbelsäule erreicht wird.
  • Aus der DE 200 12 980 U1 ist ein Kissen und eine Kissenkombination bekannt. Das körpergerecht anpassungsfähige Kissen weist ein im Wesentlichen rechteckförmiges Hauptteil und ein Seitenteil auf, das im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist. Das Hauptteil und das Seitenteil grenzen im Wesentlichen rechtwinklig aneinander, so dass das Kissen im Querschnitt L-förmig ist und die Höhe zwischen 4 cm und 20 cm liegt und wobei die Tiefe zwischen 20 und 80 cm, die Breite zwischen 20 und 80 cm, die Tiefe zwischen 10 und 13 cm, die Breite zwischen 20 und 80 cm liegen.
  • Durch die DE 60311012 T2 ist ein an die weibliche Körperform angepasstes Kissen bekannt, das einen Hauptkissenkörper aufweist, der eine zentrale Öffnung hat, die das Einführen der Brust erlaubt. Das Kissen weist ferner einen Kissennebenkörper von langgestreckter Form auf, der quer zu der Öffnung des Hauptkörpers angeordnet ist, so dass er sich selbst zwischen den Brüsten der Frau an dem Sternum positioniert. Der Kissenhauptkörper hat eine ovale Ringform. Der Kissennebenkörper ist an seinen Enden an dem Kissenhauptkörper verankert und ist so ausgebildet, dass er als Konstruktionselement wirkt, um die ovale Ringform aufrecht zu erhalten.
  • Durch die DE 7142780 ist eine Stütze aus Schaumstoff bekannt, die vielseitig verwendbar sein soll und sich durch ihre Formgebung den Körperteilen anpasst. Die Stütze ist insbesondere als Unterlage unter den Körper vor allem von Frauen vorgesehen, die gern in Bauchlage schlafen und hierdurch einen Druck auf die Brüste verhindern können. Die Stütze besteht hierzu aus einem keilförmigen Auflageteil mit anschließendem Zylinderteil, wobei Keil und Zylinderteil aus einem Stück bestehen.
  • Durch die DE 10 2006 010 298 A1 ist eine Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage bekannt, die aus einem nicht gleichschenkligem Schaumstoffteil besteht, in dessen Scheitel eine ausreichend große Öffnung für die weibliche Brust ausgebildet ist.
  • In dem vom gleichen Anmelder stammenden nicht vorveröffentlichten Gebrauchsmuster DE 20 2009 011 300 U1 ist eine an die weibliche Körperform angepasste Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage der eingangs genannten Art beschrieben. Die Vorrichtung dient der therapeutischen Behandlung und Pflege der weiblichen Brüste und weist eine an den weiblichen Körper angepasste Unterlage auf, die aus einem im Längsschnitt dreieckförmigen Körper mit einer etwa rechteckförmigen Grundfläche, einem abgerundeten First und vom First nach beiden Seiten abfallenden, keilförmigen Teilen besteht, wobei im Firstbereich zur Aufnahme der weiblichen Brüste in der Bauchlage des weiblichen Körpers eine Ausnehmung ausgebildet ist, in die Behandlungsmedien für die Brüste einführbar sind und/oder an die Behandlungsgeräte ankoppelbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung in Form einer verbesserten Unterlage bzw. eines verbesserten Kissens anzugeben, die bzw. das an die weibliche Körperform anpassbar ist und insbesondere zur therapeutischen Behandlung und Pflege der weiblichen Brüste geeignet ist. Außerdem soll diese Vorrichtung dahingehend verbessert werden, dass sie vielseitig und umfassend auch für andere Körperbereiche einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 ist im Anspruch 3 angegeben. Durch diese Weiterbildung ist die genannte Vorrichtung vielseitiger und umfassender und auch für andere Körperbereiche einsetzbar.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen durch eine Ausnehmung gebildeten Hohlkörper auf, in den über einen Schlauch therapeutische und/oder pflegende Flüssigkeiten einfüllbar sind, in die auch Gase einleitbar sind. Dieser Hohlraum ist in eine spezielle Unterlage integriert und ermöglicht die druckfreie Lagerung der Brüste und deren medizinische Behandlung und/oder Pflege.
  • Je nach den therapeutischen Zielen oder Behandlungszielen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit elektrischen Geräten kombiniert werden, beispielsweise mit einem regelbaren Schwingungsgeber oder einer Sprudlereinrichtung für Luft, Sauerstoff oder Ozon. Dabei sind die Geräte so zu positionieren, dass sie eine Verbindung zu dem Hohlraum einnehmen und ihre Wirkung nicht auf die Unterlage übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Vorteil auch im Wellness- und Freizeitbereich einsetzbar.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch eine perspektivische Darstellung der Grundform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem schematisch dargestellten aufliegenden weiblichen Körper,
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Ausgestaltung mit einem schematisch dargestellten aufliegenden weiblichen Körper,
  • 2a die Vorrichtung nach 2 mit weiteren Behandlungs-/Pflegemöglichkeiten,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch die Ausführungsform nach 2,
  • 3a die Vorrichtung nach 3 mit Weiterbildungen für weitere Behandlungs- und/oder Pflegemöglichkeiten,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach 2,
  • 4a + b die Vorrichtung nach 4 mit weiteren Ausgestaltungen,
  • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem zusätzlichen zur besonderen Pflege des Dekolletés vorgesehenen Dekolletéteil,
  • 6 eine aus drei Teilen bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 7 ein erstes, oberes, aus einer Folie bestehendes Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 6,
  • 8 ein zweites, mittleres, mit einem Dekolleté-Behandlungsteil nach 5 versehenes Teil der Vorrichtung nach 1, 2, auf das eine Folie nach 7 aufgebracht oder aufkaschiert ist,
  • 9 schematisch ein drittes, ein Unterteil oder einen Sockel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildendes, mit verschiedenen Zu- und Ableitungen und Ventilen für Behandlungs- und/oder Pflegemedien versehenes Teil und
  • 10 + 11 schematisch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in Verbindung mit Zusatzeinrichtungen, wie Behandlungstisch, Hubtisch, etc.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in der 1 eine Vorrichtung 1 in Form einer kissenartigen Unterlage 4 in Form eines im Längsschnitt etwa dreieckförmigen Körpers 6 mit von einer abgerundeten Dreiecksspitze 10 oder einem abgerundeten First nach beiden Seiten abfallenden im Schnitt keilförmigen Bereichen 12, 14.
  • Die Unterlage 4 weist im Bereich des abgerundeten Firstes 10 eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme der Brüste eines auf der Unterlage aufliegenden weiblichen Körpers 2 auf. Dabei kann die Ausnehmung 18 im Bodenbereich der Unterlage 4 offen münden oder vorzugsweise oberhalb des Bodens 19 enden.
  • In den durch die Ausnehmung 18 gebildeten Hohlraum, insbesondere in den Bereich des Bodens 19 des Hohlraumes führt eine Leitung 22, vorzugsweise ein Schlauch, über den der durch die Ausnehmung 18 gebildete Hohlraum mit therapeutischen und/oder pflegenden Medien, insbesondere Flüssigkeiten gefüllt werden kann, vgl. 26. Hierzu ist eingangsseitig der Leitung 22 bzw. des Schlauches ein Einlassanschluss und ein Auslassanschluss mit separaten Hähnen vorgesehen. Die Flüssigkeit kann beispielsweise aus einem Vorratsbehälter 26 mittels einer Pumpe 28 zugeführt werden.
  • In den Hohlraum 18 kann auch ein Behandlungsbecken (nicht dargestellt) eingesetzt werden, das mit Anschlüssen für die erwähnten Leitungen und Hähne bzw. Ventile versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine von der firstseitigen Ausnehmung 18 ausgehende Aussparung 24 auf, in die Geräte, wie Vibrationseinrichtung, Ultraschallgerät, Heizgerät etc. einsetzbar sind, die über eine nach außen geführte Leitung 25 ein- und ausschaltbar sowie steuerbar sind.
  • Die erfindungsgemäße kissenförmige Vorrichtung besteht beispielsweise aus Schaumstoff und/oder einem Latex-Material, und kann aufblasbar ausgebildet sein.
  • Die 2a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit weiteren Behandlungs-/Pflegeeinrichtungen. In dem kopfseitigen Bereich der Ausnehmung 18 ist eine Absenkung 29 für das Dekolleté einer Patientin ausgebildet. In weiterer Ausbildung der Vorrichtung nach 2 ist in der Leitung 22, die in den Hohlraum der Ausnehmung 18 führt, ein Absperrventil im Schaumstoffteil der kissenartigen Unterlage 4 eingebaut. Das Absperrventil ist von außen betätigbar. Mit dem Bezugszeichen 27 ist ein Kompressor bezeichnet, der über einen Luftschlauch 31 Luft in die Ausnehmung 18 fördern kann. 28 bezeichnet die bereits im Zusammenhang mit 2 beschriebene Pumpe zum Einbringen von Flüssigkeit in den Hohlraum der Ausnehmung 18.
  • Mit 29 ist wie bereits erwähnt eine Dekolletéausnehmung bezeichnet, in die ein Dekolleté-Behandlungsteil 30 einpassbar ist.
  • Über einen Schlauch 31 ist Luft oder sind medizinische Gase für eine Sprudeleinrichtung 33 zuführbar, vgl. 4a und b. Die Sprudeleinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Sprudlerschlauch 33 (vgl. 4a), der bspw. wie dargestellt rechteckförmig in der Ausnehmung 18 oder in einem in die Ausnehmung eingesetzten Becken (nicht dargestellt) verlegt ist. Mit 32 ist ein Rückschlagventil für den erwähnten Luftschlauch 31 bezeichnet. Mit der Bezugziffer 34 ist eine Stelle zum Einführen des Luftschlauchs 31 in den Flüssigkeitsschlauch 22 bezeichnet. Über ein T-Anschlussteil für den Sprudlerschlauch 33 werden die Medien für die Sprudeleinrichtung in den Sprudlerschlauch geführt. Der Sprudlerschlauch ist mit Luftaustrittsöffnungen 36 versehen. Der Schlauch 22 dient zur Flüssigkeitszufuhr und zum Abführen der Flüssigkeit.
  • 22b bezeichnet eine Einführungsöffnung, und zwar eine Schlauchöffnung in die als Brustbadbecken eingesetzte Ausnehmung 18, wobei das Kissen bzw. die Unterlage 4 aus Schaumstoff mit elastischer und wasserdichter Beschichtung versehen ist. Beim Vorsehen einer Foliendeckschicht führt die Einführungsöffnung bzw. Schlauchöffnung in die Folienschicht, die auch das Brustbecken bildet, vgl. 4a und b.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit der Dekolleté-Ausnehmung 29 erfolgt eine gezielte Wirkstoffaufnahme in den Dekolletébereich.
  • Durch den Einbau der Sprudeleinrichtung 33 kann die Wirkstoffaufnahme verbessert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Vorrichtung 1 drei Bauteile, und zwar ein erstes Teil, bestehend aus einer oberen flächigen Auflage 7, einem zweiten, mittleren Teil 8, bestehend aus Schaumstoff, Latex oder dgl., das überlagert ist vom ersten Teil, und einem dritten, unteren Teil 9, das aus einem festen Schaumstoff, festem Latex, Styropor oder dgl. besteht. Im unteren Teil 9, das praktisch einen Sockel bildet, sind Anschlüsse, Zuleitungen und Ableitungen 22, 31, 33 für Behandlungsmedien und/oder Pflegemittel eingearbeitet, die mit dem Hohlraum der wenigstens einen Ausnehmung 18 oder des wenigstens einen Beckens in Verbindung stehen.
  • Das erste Teil, bestehend aus der flächigen Auflage 7, vorzugsweise in Form einer Kunststofffolie, hat insbesondere die Aufgabe, die Flüssigkeits bzw. Feuchtigkeitsaufnahme des zweiten Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die aus Schaumstoff oder Latex besteht, zu verhindern, um so die Stützfunktion des zweiten Teils 8 aufrechtzuerhalten oder sogar noch zu verbessern.
  • Anstelle der Folie 7 kann auch eine Wasser abstoßende bzw. Wasser- oder Flüssigkeitsaufnahme verhindernde Beschichtung vorgesehen sein.
  • Die Folie 7 wird vorzugsweise auf das den zweiten, die eigentliche Unterlage 4 bildende Teil der Vorrichtung 1 aufkaschiert.
  • Das dritte unterste Teil 9 der Vorrichtung stellt eine Art Sockel dar und besteht vorzugsweise ebenfalls aus festem Latex oder Schaumstoff.
  • Die 10 und 11 zeigen jeweils eine Zusatzeinrichtung 40, 41 für die Unterlage 4 bzw. Brustbehandlungskissen mit einem Brust- und Dekolletébad. Die Zusatzeinrichtung 40 besteht aus einem höhenverstellbaren, fahrbaren Tischteil mit etwa den Maßen des Brustbehandlungskissens 4. An der Unterseite der Auflageplatte des Tischteils sind die Schläuche für Behandlungsflüssigkeiten sowie für Luft oder medizinische Gase und deren Ventile und Absperrhähne, bzw. Ventile angebracht – analog der Ausführung nach 4a. Durch Öffnungen in der Tischplatte sind die Schläuche nach oben geführt und können so die Verbindung der Vorratsbehälter und des Kompressors zum Brustbadbecken bzw. der Ausnehmung 18 herstellen. Diese Zusatzeinrichtung 40 bietet überdies genügend Raum für weitere Geräte. Die 11 zeigt eine Zusatzeinrichtung 41 in Form einer Behandlungsliege 41, in die die erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist. An der Unterseite der oberen Auflageplatte des Hubtisches für das Brustkissen 4 sind die Schläuche für Behandlungsflüssigkeiten sowie für Luft oder medizinische Gase und deren Ventile und Absperrhähne angebracht – analog der 4 und 4b. Durch Öffnungen in der Platte führen die Schläuche nach oben und schaffen so die Verbindung vom Vorratsbehälter und vom Kompressor zur Ausnehmung 18 bzw. dem Brustbadbecken. Auch hier ist genügend Raum für weitere Geräte vorhanden.
  • Durch die Möglichkeit der Höhenverstellung bei Verwendung der Zusatzgeräte 40 und 41 kann der Auflagedruck, den der Patient auf das Brustbadkissen ausübt individuell und optimal angepasst werden. Es ergibt sich eine höhere Flexibilität bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da das Kissen bzw. die Unterlage 4 mittels fahrbarem und höhenverstellbarem Hubtisch praktisch an jede Liegemöglichkeit zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Bei Einbau der Schläuche und Ventile in den Hubtisch bzw. in das höhenverstellbare Mittelteil 40 bietet sich der Vorteil, dass das Brustbadkissen selber, bzw. die Unterlage 4 je nach den Besonderheiten (z. B. Übergrößen und Gewicht) gegen entsprechende Sonderanfertigungen ausgewechselt werden kann. Damit ist diese Variante insbesondere geeignet für Institute und Kliniken.
  • Die Zusatzeinrichtung 40 weist eine Auflageplatte 42 für das Brustkissen 4 auf. An der Unterseite der Auflageplatte befinden sich Schläuche 22 für Behandlungsflüssigkeiten, Pflegemittel sowie für Luft oder medizinische Gase sowie Ventile 22a und Absperrhähne 22a analog wie bei der Ausführungsform nach 4a.
  • Durch geeignete Öffnungen 22b sind die Schläuche 22 nach oben geführt zur Verbindung des Vorratsbehälters 26 und Kompressors 27 mit dem Brustbadbecken in der Ausnehmung 18. Auch bei dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist weiterer Raum für weitere Geräte vorhanden nach Art der Ausnehmung 24 der Ausführungsform nach 2 und 2a.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen zur Behandlung der weiblichen Brüste. Anwendungsmöglichkeiten sind nachfolgend aufgezählt:
  • Heilbehandlungen mit Brustbädern in verschiedenen Flüssigkeiten:
    • – kühlend bei Mastitis, mit Quark
    • – entzündungshemmend mit Lavendelöl und Teebaumöl
    • – Warm-kalt-Anwendungen durch Wechselbäder, durchblutungsfördernd
    • – durch die Schwingungstherapie mit Vibration sowie Ultraschall ist ein besseres Einschleusen von Wirkstoffen in das Brustgewebe möglich. Nährstoffe und Heilsubstanzen werden durch die dünne Haut während der feuchten Anwendung leichter aufgenommen.
    • – zur Nachbehandlung von Brustoperationen, z. B. mit Johanniskrautöl und Calendula, um die Wundheilung zu verbessern und eine gute Narbenbildung zu unterstützen
    • – Anwendungen im Brustbad verbessern den Stoffwechsel in den Brüsten sowie die Ausscheidung von Schlacken, bei Zysten und Ablagerungen
    • – zur unterstützenden Behandlung von Tumorerkrankungen mit Brustbädern und Brustbadpackungen
    • – für Frauen mit psychischen Schwierigkeiten, die ihre Weiblichkeit betreffen, z. B. mit Rosenöl
    • – Heilbehandlungen sind möglich mit Brustbädern, Ölbädern, Liegepackungen, Milchbädern unter Zugabe von Pflanzenauszügen, ätherischen Ölen, homöopathischen Mitteln u. a.
  • Kosmetische Behandlungen:
    • – zur Straffung des Brustgewebes, z. B. durch Wechselbäder, Liegepackungen mit Heilerde und Gurke
    • – bei Hautproblemen, z. B. mit Stiefmütterchentee
    • – zur Verbesserung des Hautbildes, Ernährung der Haut, z. B. mit Milch und Honig, Sesamöl
  • Behandlungen im Wellnessbereich
    • – entspannende Brustbänder mit Vibration und gleichzeitiger Massage, z. B. mit Lavendelöl
    • – vitalisierende Brustbäder, Wechselbäder, z. B. mit Zimt, Rosmarin und gleichzeitiger dynamischer Massage
    • – Wellness-Brustbäder, um das Wohlbefinden zu fördern und Stress abzubauen, z. B. in Zitronenmilch mit Rosenöl und Kornblumenblütenblättern u. a.
  • Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung in Form eines Brustkissens:
  • Viele Frauen empfinden das Liegen auf dem Bauch durch den Druck an den Brüsten als unangenehm. Das Brustkissen ermöglicht einen optimalen Liegekomfort in Bauchlage durch die Druckentlastung im Brustbereich. Bei Problemen im Bereich der Halswirbelsäule entlastet das Kissen beim Liegen in Bauchlage die Halswirbelsäule und ermöglicht so eine bessere Behandlung.
  • Es ist anwendbar:
    • – während Massagen
    • – bei Behandlungen beim Heilpraktiker: – Akupunktur – Rückenbehandlungen – Schröpfen – Spritzen in Bauchlage – Shiatsu
    • – in der Chiropraktik
    • – für Ärzte, u. a. Orthopäden, Ärzte, die Akupunkturen anwenden
    • – für Masseure
    • – im Wellnessbereich, in Kurheimen, Hotels, Fitnesscentern, Saunen etc.
    • – im privaten Bereich – für Frauen, die gerne auf dem Bauch liegen und dabei Schmerzen im Brustbereich oder Probleme im Bereich der Brustwirbelsäule haben – beim Sonnenbaden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1850147 [0002]
    • DE 29919889 U1 [0003]
    • DE 20012980 U1 [0004]
    • DE 60311012 T2 [0005]
    • DE 7142780 [0006]
    • DE 102006010298 A1 [0007]
    • DE 202009011300 U1 [0008]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung und Pflege der weiblichen Brüste mit einem/einer an den weiblichen Körper (2) angepassten Kissen/Unterlage (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (4) aus einem im Längsschnitt dreieckförmigen Körper (6) mit einer etwa rechteckförmigen Grundfläche (8), einem abgerundeten First (10) und vom First nach beiden Seiten abfallenden, keilförmigen Teilen (12, 14) besteht, wobei im Firstbereich zur Aufnahme der weiblichen Brüste (16) in der Bauchlage des weiblichen Körpers (2) eine Ausnehmung (18) ausgebildet ist, in die Behandlungsmedien für die Brüste einführbar sind und/oder an die Behandlungsgeräte (20) ankoppelbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum der Ausnehmung (18) ein Brust- oder Behandlungsbecken einsetzbar ist und dass an den Hohlraum der Ausnehmung (18) oder an das Becken wenigstens eine Leitung (22) zur Zufuhr und Ableitung von Behandlungsmedien angeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) drei Bauteile umfasst, – ein erstes Teil, bestehend aus einer oberen flächigen Auflage (7), – ein zweites, mittleres Teil (8), bestehend aus Schaumstoff, Latex o. dgl., überlagert vom ersten Teil und – ein drittes, unteres Teil (9), bestehend aus einem festen Schaumstoff, festem Latex, Styropor o. dgl., wobei im unteren Teil (9) Anschlüsse, Zuleitungen und Ableitungen (22, 31, 33) für Behandlungsmedien und/oder Pflegemittel eingearbeitet sind, die mit dem Hohlraum der wenigstens einen Ausnehmung (18) oder des wenigstens einen Beckens in Verbindung stehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere flächige Auflage (7) aus einer dauerelastischen, feuchtigkeitsdicht ausgerüsteten Kunststofffolie besteht, die an die Oberfläche des zweiten, mittleren, der Unterlage bzw. dem Kissen (4) entsprechenden Teils (8) oder an die Kontur der Oberfläche anpassbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse, Zuleitungen und Ableitungen (22, 31, 33) für Behandlungsmedien und/oder Pflegemittel mit Ventilen (22a) versehen sind, über die die Behandlungs- und Pflegemittel gesteuert zuführbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Teil (8) neben der Ausnehmung (18) für die Brüste im kopfseitigen Bereich der Ausnehmung (18) oder des Beckens eine Absenkung (29) für das Decolleté und beabstandet zur Ausnehmung/zum Becken eine Absenkung für den Kopf eines Patienten ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungs- und Pflegemedienmedien aus wenigstens einem Vorratsbehälter (26) vermittels wenigstens einer Pumpe (28) in die Ausnehmung (18) oder das Becken und die Versenkungen bzw. Absenkungen (29) förderbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (4) aufblasbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hohlraum der Ausnehmung (18) oder des Beckens wenigstens eine Leitung (22) zur Zufuhr und Ableitung von Behandlungs-/Pflegemedien angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Wand der Ausnehmung (18) oder des Beckens eine Aussparung (24) zur Aufnahme von Behandlungsgeräten vorgesehen ist, die über wenigstens eine Leitung (25) ein- und ausschaltbar und steuerbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (24) in offener Verbindung mit dem Hohlraum der Ausnehmung (18) oder des Beckens steht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (4) aus Schaumstoff und/oder Latex besteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Auflage (7) auf das mittlere Teil (8), das das eigentliche Bauchauflageteil bildet und der Unterlage (4) entspricht, aufkaschiert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung oder in das in die Ausnehmung eingesetzte Behandlungsbecken oder in die mit der Folie kaschierte oder überzogene Ausnehmung (18) eine Sprudlereinrichtung (33) eingesetzt ist, die über eine Schlauchleitung (31) mit Luft, Sauerstoff, Ozon oder medizinischen Gassen versorgt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprudlereinrichtung (33) durch einen Sprudlerschlauch gebildet ist, der mit Gasaustrittsöffnungen (36) versehen ist, über die Gas (Luft, Sauerstoff, Ozon oder medizinisches Gas) in die in der Ausnehmung (18) oder in dem Behandlungsbecken oder in die mit der Folie kaschierte oder überzogene Ausnehmung (18) befindliche Flüssigkeit einströmt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlauchleitung (31) wenigstens ein Rückschlagventil (32) angeordnet ist.
DE102010034872A 2009-08-19 2010-08-19 An die weibliche Brustform angepasste Vorrichtung zur Lagerung von Frauen in Brustlage Withdrawn DE102010034872A1 (de)

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