DE3400836A1 - Geraet zum behandeln der menschlichen haut mit wasserdampf - Google Patents

Geraet zum behandeln der menschlichen haut mit wasserdampf

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DE3400836A1
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DE19843400836
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Carl Zürich Ronzi
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Nemectron 7500 Karlsruhe De GmbH
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Somartec SA Geneve
Somartec SA
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
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    • A61H2033/141Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like with ionised gas, e.g. ozone

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Description

  • Gerät zum Behandeln der menschlichen Haut mit Wasserdampf
  • Gerät zum Behandeln der menschlichen Haut mit Wasserdampf Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Behandeln der menschlichen Haut mit Wasserdampf, mit einer Dampferzeugungseinrichtung zum Zuführen von Dampf in ein Gehäuse, das mindestens eine Austrittsöffnung für den Dampf aufweist.
  • Solche Geräte sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie können eine Düse aufweisen, um einen Dampfstrahi auf eine zu behandelnde Hautpartie zu blasen, beispielsweise im Abstand von etwa 20 - 30 cm. Mit dem Dampfstrahl kann auch noch ein anderes gasförmiges Medium ausgestossen werden, beispielsweise Luft, die durch die Wirkung des Dampfstrahls in das Gehäuse hineingesaugt wird und die gegebenenfalls durch einen Ozonisator in dem Gehäuse ozonisiert werden kann. Sowohl der Wasserdampf als auch das gasförmige Medium können dabei Träger von zusätzlichen Wirk- und/oder Aromastoffen sein.
  • Durch den Wasserdampf werden die Poren der Haut geöffnet und gereinigt, und gleichzeitig kann durch gasförmiges Medium und/oder Zusätze eine physiologische Behandlung erfolgen.
  • In den meisten Fällen, insbesondere bei der Gesichtsbehandlung, ist es erwünscht, die Poren sofort nach der Behandlung wieder zu schliessen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das eingangs angegebene Gerät derart weiterzubilden, dass damit nach der Wasserdampfbehandlung eine Schliessung der Poren der behandelten Haut bewirkt werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst worden, dass das Gerät eine Einrichtung zum Zuführen von Luft unter Druck-in das Gehäuse für den Austritt durch die Austrittsöffnung bzw. mindestens eine der Austrittsöffnungen nach Ausschalten der Dampferzeugungseinrichtung besitzt.
  • Die Luft, nach der Dampfbehanding in ähnlicher Weise wie zuvor der Wasserdampf aus dem Gehäuse austretend, kann die Haut abkühlen und trocknen. Infolge der Abkuhlung, welche durch die Verdunstungskälte bewirkt oder verstärkt wird, schliessen sich die Poren.
  • Ausfübrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen die Fig. 1 bis 5 jeweils rein schematisch je ein Gerät zum Behandeln der menschlichen Haut mit Wasserdampf.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät besitzt ein Gehäuse 1 mit einer Austrittsöffnung 2. In dem Gehäuse ist hinter der Austrittsöffnung 2 eine Dampfdüse 3 angeordnet, die über eine Leitung 4 mit einem Dampferzeuger 5 in Verbindung steht. Der durch die Leitung 4 zugeführte Wasserdampf tritt in Form eines Strahls aus der Düse 3 aus und durch die Austrittsöffnung 2 hindurch, um eine Hautpartie, z.B. Gesicht, zu behandeln, die sich im Abstand vor der Austrittsöffnung befindet. Der Dampfstrahl nimmt auch etwas Luft aus dem Gehäuse 1 mit. Die durch das Gehäuse nachströmende Luft wird in dem Gehäuse mittels eines Ozonerzeugers 6 ozonisiert. Gewünschtenfalls kann man dem Dampf (z.B. im Dampferzeuger 5) und/oder dev Luft im Gehäuse 1 noch andere Wirk- und/oder Aromastoffe zusetzen, wie eingangs angedeutet.
  • Wenn die Wasserdampfbehandlung der Haut beendet ist, wird der Dampferzeuger 5 ausgeschaltet und ein im Gehäuse 1 angeordneter Ventilator 7 eingeschaltet. Der Ventilator 7 saugt durch eine Lufteinlassöffnung 8 hindurch-Luft an und drückt diese in das Gehäuse 1 hinein. Die Luft tritt durch die Austrittsöffnung 2 hindurch in Form eines Strahles aus dem Gehäuse 1 aus, um die wasserdampfbehandelte Haut zu kühlen und zu trocknen.
  • In der Regel ist es weder nötig noch wünschbar, den Ventilator 7 auch schon während der Wasserdampfbehandlung laufen zu lassen. Daher besitzt das Gerät vorsugsweise eine Schalteinrichtung (nicht dargestellt) zum wechselweisen Ein- und Ausschalten des Dampferzeugers 5 und des Ventilators 7. Der Ozonerzeuger 6 kann mit. dem Dampferzeuger 5 oder auch unabhängig ein- und ausschaltbar sein.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Gerät besitst ähnlich wie dasjenige gemäss Fig. 1 eine über eine Beitung 14 an einen Dampferzeuger (nicht dargestellt) angeschlossene.
  • Dampfdüse 13, die in einem Gehäuse 11 hinter einer Austrittsöffnung 12 angeordnet ist. Für das Zufuhren von Luft unter Druck in das Gehäuse 11 nach Abschluß der Wasserdampfbehandlung ist jedoch anstelle des Ventilators 7 eine Leitung 18 vorgesehen, die an eine Druckluftquelle (nicht dargestellt) angeschlossen ist und zu einer zweiten im Gehäuse 11 hinter der Austrittsöffnung 12 angeordneten Düse 19 Sührt. Die Druckluftzufuhr durch die Leitung 18 wird wiederux vorzugsweise automatisch mit dem Ausschalten des Dampferzeugers eingeschaltet.
  • Das Gerät gemäss Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 2 nur dadurch, dass das Gehäuse 21 aoppelwandig ausgeführt ist und die Luftzufuhrleitung 28 in den Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mündet.
  • Ds Gehäuse 21 besitzt eine zentrale Austrittsöffnung 22a für den Dampf, der über eine Leitung 24 einer Düse 23 zugeführt wird, und eine die Oeffnung 22a umgebende, ringförmige Austrittsöffnung 22b für die nach Abschluss der Wasserdampfbehandlung zugefuhrte Luft.
  • Das Gerät gemäss Fig. 4 besitzt ein Gehäuse 31 mit einer Austrittsöffnung 32, die so ausgebildet. ist, das6 sie unmittelbar an eine zu behandelnde Hautpartie angelegt werden kann. Vorzugsweise hat die Austrittsöffnung 32 eine dem menschlichen Gesicht (mit unterbrochenen Linien angedeutet) angepaßte Kontur. Bei diesem Gerät muss kein Damptstrahl erzeugt werden. Der Wasserdampf kann daher in geringerer Menge als in den Fig. 1, 2 und 3 und mit geringerem Druck, praktisch drucklos, zugeführt werden.
  • Hierfür genügt ein einfacher Dampferzeuger in Porm eines lösbar an dem Gehäuse 31 angebrachten Wasserbehälters 35, in den eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) eintaucht.
  • Für die Abgabe von Trocknungsluft durch die Austrittsöffaung 32 nach Abschluss der Wasserdampfbehandlung und Ausschalten der genannten Heizeinrichtung ist in dem Gehäuse 51 ähnlich wie in Fig. 1 ein Ventilator 37 angeordnet, der Luft durch eine Lufteinlassöffnung 38 hindurch ansaugt und in das Gehäuse 31 hineindrückt.
  • In dem Gehäuse 31 ist auch wieder ein Ozonisator 36 angedeutet, der wahrend der Wasserdampfbehandlung eingeschaltet wird.
  • Das Gerät gemäss Fig. 5 entspricht im Prinzip demjenigen gemäss Fig. 4, mit Wasserdampferzeuger 45, Ozonisator 46, Ventilator 47 und Lufteinlassöffnung 48.
  • Der Unterschied besteht lediglich darin, dass das Gehäuse aus zwei Teilen 41a und 41b besteht, die miteinander über eine bewegliche Leitung 41c, «.B. einen Schlauch, verbunden sind. Der Teil 41b weist nur die Austrittsöffnung 42aauf, während der Dampferzeuger 45, der Ozonisator 46, der Ventilator 47 und die Lufteinlassöffnung 48 in bzw.
  • an dem Gehäuse-teil 41a angeordnet sind.
  • - Leersite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum Behandeln der menschlichen Haut mit Wasserdampf, mit einer Dampferzeugungseinrichtung (5; 35; 45) zum Zuführen von Dampf in ein Gehäuse (1; 11; 21; 31; 41), das mindestens eine Austrittsöffnung (2; 12; 22; 32; 42) fur den Dampf aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7; 18; 28; 37; 47) zum Zuführen von Luft unter Druck in das Gehäuse für den Austritt durch die Austrittsöffnung bzw. mindestens eine der austrittsöffnungen (22b) nach Ausschalten der Dampferzeugungseinrichtung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum wechselweisen Ein- und Äusschalten der Dampferzeugungseinrichtung (5; 14; 24; 35; 45) und der Luftzuführungseinrichtung (7; 18; 28; 37; 47).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftxuführungseinrichtung (7; 37; 47) einen Ventilator aufweist, der im Gehäuse (1; 31; 41) des Gerätes in Verbindung mit einer Lufteinlassöffnung (8; 38; 48) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhrungaeinrichtung eine Druckluftquelle enthält, die über eine Leitung (18; 28) an das Gehäuse (11; 21) des Gerätes angeschlossen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungseinrichtung (5) über eine Leitung (4; 14; 24) an das Gehäuse (1; 11; 21) des Gerätes angeschlossen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugungseinrichtung (35; 45) einen lösbar mit dem Gehäuse (31; 41) des Gerätes verbundenen Wasserbehälter und eine Heizelnrichtung aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass fur einen gerichteten Austritt des Dampfes und der Luft die Austrittsöffnung (2; 12; 22;) selbst eine Mise bildet und/oder wenigstens eine Ddse (3; 13, 19; 23) enthält.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (32; 42) zum direkten Aufsetzen auf eine zu behandelnde Hautpartie ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; dass die Kontur der Austrittsöffnung (32; 42) an die menschliche Gesichtsform angepasst ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (41) aus zwei über eine bewegliche Leitung (41c) miteinander verbundenen Teilen (41a, 41b) besteht, von denen der eine die Austrittsbffnung (42) aufweist, während in und/oder an dem anderen Teil (41a) die lampferzeugungseinrichtung (45) und die Luftzuführungseinrichtung (47) angeordnet sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1; 11; 21; 31; 41) einen Ozonisator (6; 36; 46) zum Ozonisieren von im Gehäuse enthaltener und durch die Austrittsöffnung (2; 12; 22; 32; 42) austretender Luft enthält.
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