DE10033274A1 - Düse zum Schnellkaltnebeln - Google Patents

Düse zum Schnellkaltnebeln

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Abstract

Düse zum Schnellkaltnebeln zur Anwendung des Verfahrens zum Schnellkaltnebeln mit Druckluft nach der Patentanmeldung 19922435.8-23, bei dem die Ringdüse (2) mit der Zentralöffnung (1) von einer weiteren äußeren Ringdüse (3) umfaßt ist. Die Zentralöffnung (1) und die äußere Ringdüse (3) sind über einen gemeinsamen Druckluftschlauch (4) am großen Druckluftsammelgefäß angeschlossen. Die innere Ringdüse (2) ist die Einspritzstelle für das von einer vorgeschalteten Pumpe geförderte zu vernebelnde Mittel. Die innere Ringdüse (2) kann in mehrere Einspritzstellen aufgeteilt sein. Die äußere Wandung der Düse kann zu einem Mischrohr vor den Düsenöffnungen verlängert sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Düse zum Schnellkaltnebeln zur Anwendungen des Verfahren zum Schnellkaltnebeln mit Druckluft nach der Patentanmeldung 199 22 435.8-23.
In der Patentanmeldung 199 22 435.8-23 wurde ein Verfahren und Geräteaufbau zum voll­ ständigen, kurzzeitigen Schnellkaltnebeln in großflächigen Gewächshäusern mit Druckluft vorgeschlagen. Aus einem großen Druckgefäß, in dem durch einen Kompressor ein großer Druck erzeugt und damit eine große Luftmenge langzeitig gesammelt wird, strömt die Luft­ menge kurzzeitig durch eine entsprechend weite Düse aus. In diesen starken Luftstrom wird das Pflanzenschutzmittel unter Druck hinein gespritzt, der Luftstrom an der Einspritzstelle verwirbelt und durch ein zugeordnetes Gebläse verteilt. Dazu ist an ein von einem Kompressor gespeistes großes Druckgefäß ein Druckluftschlauch angeschlossen, der zu einer Doppeldüse, - einer Ringdüse mit einer Zentralöffnung -, zur Ringdüse mit in ihr angebrachten Lamellen zur Wirbelbildung führt. Die Zentralöffnung der Doppeldüse ist die Einspritzstelle des von einer vorgeschalteten Pumpe geförderten Pflanzenschutzmittels. Der Doppeldüse ist das Gebläse zugeordnet.
Nachteil dieser Düse ist es, daß das in den Luftstrom eingespritzte Pflanzenschutzmittel in ungleichmäßig große Nebelpartikel verteilt wird und sich dabei verhältnismäßig große Tröpf­ chen bilden können, die nicht lange in dem zu vernebelnden Raum schweben.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düse zu finden, durch die das Nebelmittel in nahezu gleich große fein verteilte Nebelpartikel mit entsprechend der Größe langer Schwebedauer in der Druckluft verteilt wird und eine zusätzliche Verteilung des erzeugten Nebels durch ein Gebläse unterbleiben kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Anspruch offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Anwendungen des Verfahren zum Schnellkaltnebeln mit Druckluft nach der Patentanmeldung 199 22 435.8-23 ist die Ringdüse mit der Zentralöffnung von einer weiteren äußeren Ringdüse umfaßt. Die Zentralöffnung und die äußere Ringdüse sind über einen gemeinsamen Druckluftschlauch am großen Druckluftsammelgefäß angeschlossen. Die innere Ringdüse ist die Eintrittstelle für das zu vernebelnde Mittel in den von der Zentralöffnung und der äußeren Ringdüse abgegebenen Luftstrom. Die innere Ringdüse kann unterteilt in mehrere Einspritzstellen aufgeteilt sein, wobei die Einspritzstellen Fächer aus Nebelmittel erzeugen können. Zwischen dem Vorratsbehälter ihr das Nebelmittel und der inneren Ringdüse ist eine das Nebelmittel unter Druck in den Luftstrom spritzende Pumpe geschaltet. Die äußere Wandung der Düse kann zu einem Mischrohr vor den Düsenöffnungen verlängert sein. Die innere Ringdüse kann direkt am Vorratsbehälter für das zu Nebelmittel angeschlossen sein. Das Nebelmittel kann Wasser sein, das in den von der Zentralöffnung und der äußeren Ringdüse abgegebenen Luftstrom, der von sich auf unter 0°C gekühlter Druckluft gebildet wird, zur Kunstschneeerzeugung durch die inneren Ringdüse eingebracht wird.
Die Düse arbeitet selbstansaugend mit ständiger Nebelbildung. Bei geringen Luftdruck erfolgt keine Nebelbildung. Die Nebelbildung steigt mit ansteigenden Luftdruck, so daß die Düse druckabhängig selbstregulierend und je nach Druckverhältnissen entsprechend mehr oder weniger Nebel bei gleichbleibender Qualität bildend arbeitet. Die Düse hat je nach Druckver­ hältnis einen Spielraum des Nebelmitteldurchsatzes von 0-3 l/min bei einem Druck von 0-10 bar. Dadurch kann ohne einem Düsenwechsel allein mit der Druckeinstellung der Nebel­ mitteldurchsatz reguliert werden. Aufgrund des hohen Luftdurchsatzes wird der Nebel ohne Zusatzventilatoren bis zu 20 m in den Raum getragen. Somit ist die Düse allein zur Des­ infektion von Krankenhäusern, Küchen bzw. anderen umbauten Einrichtungen ausreichend, ohne das ein Nebelgerät erforderlich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Düse zum Schnellkaltnebeln mit ihren Zuleitungen.
Die Düse zum Schnellkaltnebeln besteht aus einer Zentralöffnung 1, die von einer inneren Ringdüse 2 und diese von einer äußeren Ringdüse 3 ummantelt ist. Die Zentralöffnung 1 und die äußere Ringdüse 3 sind über einen gemeinsamen Druckluftschlauch 4 an einem großen nicht dargestellten Druckluftsammelgefäß angeschlossen. Die inneren Ringdüse 2 ist über eine Leitung 5 mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für das zu vernebelnde Mittel verbunden. Sie ist die Einspritzstellen in den von der Zentralöffnung 1 und der äußere Ringdüse 3 abgegebenen als Pfeile dargestellten Luftstrom.

Claims (6)

1. Düse zum Schnellkaltnebeln zur Anwendungen des Verfahren zum Schnellkaltnebeln mit Druckluft nach der Patentanmeldung 199 22 435.8-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (2) mit der Zentralöffnung (1) von einer weiteren äußeren Ringdüse (3) umfaßt ist, wobei die Zentralöffnung (1) und die äußere Ringdüse (3) über einen gemeinsamen Druckluftschlauch (4) am großen Druckluftsammelgefaß angeschlossen sind und die innere Ringdüse (2) die Einspritzstelle für das von einer vorgeschalteten Pumpe geförderten zu vernebelnde Mittel ist.
2. Düse zum Schnellkaltnebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringdüse (2) in mehrere Einspritzstellen aufgeteilt ist.
3. Düse zum Schnellkaltnebeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringdüse (2) in mehrere Fächerstrahlen erzeugende Einspritzstellen aufgeteilt ist.
4. Düse zum Schnellkaltnebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußere Wandung zu einem Mischrohr vor den Düsenöffnungen verlängert ist.
5. Düse zum Schnellkaltnebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringdüse (2) direkt am Vorratsbehälter für das zu vernebelnde Mittel angeschlossen ist.
6. Düse zum Schnellkaltnebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentral­ öffnung (1) und die äußere Ringdüse (3) über einen gemeinsamen Druckluftschlauch (4) am großen Druckluftsammelgefäß, in dem sich auf unter 0°C gekühlte Druckluft befindet, angeschlossen sind und an die innere Ringdüse (2) ein Leitung (5) mit zu vernebelnden Wasser zur Kunstschneeerzeugung angeschlossen ist.
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