DE2308012C3 - Gerät zur Desinfektion von Lüftungsanlagen - Google Patents

Gerät zur Desinfektion von Lüftungsanlagen

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DE2308012C3
DE2308012C3 DE19732308012 DE2308012A DE2308012C3 DE 2308012 C3 DE2308012 C3 DE 2308012C3 DE 19732308012 DE19732308012 DE 19732308012 DE 2308012 A DE2308012 A DE 2308012A DE 2308012 C3 DE2308012 C3 DE 2308012C3
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disinfectant
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DE19732308012
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Werner Winterthur Steiner (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Desinfektion von Lüftungsanlagen und -kanälen, das zwischen dem Abluft- und dem ZuluftkanaS mindestens eines stillgelegten Teiles der Anlage angeschlossen wird.
In lüftungstechnischen Anlagen, die Räume zu bedienen haben, in denen eine hohe Asepsis gefordert wird — also z. B. Operationsräume von Spitälern, bestimmte Fertigungsräume der Industrie oder möglichst keimfrei zu haltende Räume von Forschungsinstituten — bereiten die besonders in den Lüftungskanälen vorhandenen Keime große Schwierigkeiten. Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Keimwachstum in lüftungstechnischen Anlagen für die genannten Räume möglichst zu unterdrücken.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gerät der eingangs genannten Art, das gekennzeichnet ist durch eine Luftfördereinrichtung, die über eine erste Verbindungsleitung an den Abluftkanal und über ein Mischgehäuse, in dem eine Zerstäubungseinrichtung für ein flüssiges Desinfektionsmittel und ein Tropfenfänger angeordnet sind, mit einer zweiten Verbindungsleitung an den Zuluftkanal angeschlossen ist. Als Zerstäubungseinrichtung hat sich ein Drucklufterzeuger bewährt, der mit einer mit einem Vorratstank für das flüssige Desinfektionsmittel verbundenen Zerstäuberdüse in Verbindung steht; auf diese Weise kann die korrosive Desinfektionsflüssigkeit ohne eine Pumpe der Zerstäuberdüse zugeführt werden. Da die der Düse zugeluhrte Luft einen Druck von einigen Atmosphären aufweist, ist es vorteilhaft, das Filter für die Druckluft, das vor allem ein Verstopfen der Düse verhindern soll, auf der Ansaugseite des Drucklufterzeugers vorzusehen.
Wie umfangreiche Versuche der Anmelderin erwiesen haben, ist es mit Hilfe des neuen Geräts, mit dem die Umwälzung der mit Desinfektionsmittel beladenen Luft einige Stunden - beispielsweise während der Nacht — in einem geschlossenen Kreislauf durchgeführt wird, möglich, auch das Keimwachsium in den einer konventionellen Reinigung nicht zugänglichen Teilen einer Lüftungsanlage, insbesondere in den Kanälen für die Zuluft zu beherrschen. Selbstverständlich ist das geschilderte Desinfektionsverfahren in regelmäßigen Abständen zu wiederholen, wenn eine Dauerwirkung erzielt werden soll.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gerät in Strömungsrichtung unmittelbar hinter einem in dem Zuluftkanal angeordneten Schwebstoffilter angeschlossen wird, da diese bekannten Schwebstoffilter als Sterilfilter wirken, d. h. selbst keine oder nur wenige Keime mit der sich durchströmenden Lufi durchlassen.
In dem Gerät kann überschüssiges, aus dem Trunsportluftstrom im Mischgehäuse abgeschiedenes Desinfektionsmittel auf einfache Weise zurückgewonnen werden, wenn ein Sammelraum für abgeschiedene Tropfen des Desinfektionsmittels vorgesehen ist, der in Strömungsrichtung am Ende des Mischgehäuses angeordnet ist und über eine Ablaufleitung mit dem Vorratstank in Verbindung steht. Zur Kontrolle des Zersläubungsgrades im Gerät ist es weiterhin zweckmäßig, eine Seitenwand des Mischgehäuses als Schauglas auszuführen. Für den Einsatz in verschiedenen Teilen oder Anlagen eines Gebäudekomplexes kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn die Einzelelemente des Gerätes und die zwischen ihnen bestehenden Leitungsverbindungen sowie die vorteilhafterweise flexibel ausgebildeten Verbir.dungsleitungen zum Zu- und Abluftkanal auf einem fahrbaren Gestell untergebracht sind.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den Anschluß des Desinfektionsgerätes an eine Lüftungsanlage, die mehreren Räumen der genannten Art zugeordnet ist;
F i g. 2 gibt eine Art Schaltbild des Gerätes wieder.
In der Lüftungsanlage gemäß F i g. 1 wird aufzubereitende Frisch-, Um- oder Mischluft durch einen Ventilator 1 angesaugt und über Filter 3, nur angedeutete Heiz- und Kühleinrichtungen 4 bzw. 5 einem Schwebstoffilter 6 zugeführt, ehe sie, mindestens weitgehend keimfrei, an einem Daimpfbefeuchter 7 vorbei in einen Zuluftkanal 8 gelangt. Dieser verzweigt sich in die zu den einzelnen Räumen 9 führenden, bezüglich der Luftströmung parallel angeordneten Verteilkanäle 10. Über Sammelkanäle 11 und einen Abluftkanal 12 saugt ein Abluftventilator 13 die verbrauchte Luft aus den Räumen 9 ab und führt sie aus der Anlage weg.
Klappen 14 und 15, vor den Filtern 3 bzw. nach dem Ventilator 13 angeordnet, sind am Eingang bzw. am Ausgang des Kanalsystems vorgesehen; sie dienen der luftseitigen Absperrung der Anlage gegen die Umgebung.
Sowohl im Zuluftkanal 8 — vorteilhafterweise unmittelbar hinter dem Schwebstoffilter 6 — als auch im Abluftkanal 12 sind geeignete Anschlüsse 16 bzw. 17, beispielsweise im Handel erhältliche Schnellschluß-Anschlußstücke, vorgesehen, an die ein Desinfektionsgerät Hi über Verbiiidüngsleiiungcn 19 angeschlossen werden kann, über das auf diese Weise eine Kurzschlußverbindung zwischen dem Abluftkanal und dem Zuluftkanal 12 bzw. 8 hergestellt wird.
Füi den Anschluß der zum Abluftkanal 12 führenden
Verbindungsleitungen besitzt das Gerät 18 ein Anschlußsiück 20 (Fig. 2), von dem aus eine Ansaugleitung 21 zu einem Gebläse 22 führt, dur~h das ein Ttansportluftstrom aufrechterhielten und durch das Kanalsystcm 8 bis 12 der Lüftungsanlage umgewälzt wird.
Auf der Druckseite des Gebläses 22, dessen Überdruck beispielsweise etwa 1500 mm WS betrügt, wird dieser Luftstrom über Leitungsabschnitte 23 und 24, zwischen denen ein hochwirksamer Scliwebstoffilter 25 bekannter Bauart eingesetzt ist, einem Mischgehäuse 36 zugeleitet, in welches von einer Zerstäuberdüse 26 eine De^infektionsilüssigkeit hinein zerstäubt wird. Der wesentliche Teil dieser Zerstäubungseinrichtung ist eine Zerstäuberdüse, die einerseits durch einen Drucklufterzeuger 27 über eine Leitung 28 mit Druckluft versorgt und andererseits über eine Leitung 29 mit der Desinfektionsflüssigkeit gespeist wird. Die vom Drucklufterzeuger 27 über ein weiteres Schwcbsioffilter 30 aus der Umgebung angesaugte Drückluft von einigen Atmosphären Überdruck dient zur Ansaugung des flüssigen Desinfektionsmittels, zu seiner Zerstäubung in der Zerstäuberdüse 26 und zur Einspeisung in den Transportluftstrom. Um eine gute Durchmischung des mit zerstäubtem Desinfektionsmittel beladenen Druckluftstromes mit dem Transportluftstrom zu erreichen, wird dieser aus dem Leitungsabschnitt 24 in einen die Zerstäuberdüse 26 ringförmig umgebenden Ringraum 50 geleitet, der durch eine Wand 51 begrenzt wird. Diese Wand 51, die von der Basis an der Düse 26 aus dem Ringraum 50 kontinuierlich verengt, trägt in ihrem stromabwärtigen Bereich, vor allem an ihrem schmalen, stirnseitigen Ende, Austrittsöffnungen 52 für die Transportluft.
Zur Einstellung des Zerstäubungsgrades und damit der Beladung des Transportluftstromes mit zerstäubtem Desinfektionsmittel und zur Abstimmung des Zerstäubungsgrades auf verschiedene, in ihrer Zerstäubbarkeit unterschiedliche Desinfektionsmittel ist die Zerstäuberdüse 26 einstellbar ausgebildet.
Der Vorrat an flüssigem Desinfektionsmittel befindet sich in einem Vorratstank 31, der einen Flüssigkeitsstandsanzeiger 32 sowie ein Absperrorgan 33 und eine Ablaßleitung 34 für die Flüssigkeit aufweist. Ein am Tank 31 befindlicher Einfüllstutzen ist mit 45 bezeichnet. Der Transport der Flüssigkeit durch die Leitung 29, in der zusätzlich eine Rückschlagklappe 35 vorgesehen ist, erfolgt durch die Strahl- oder Ejektorwirkung der Druckluft in der Zerstäuberdüse 26.
Der mit zerstäubtem Desinfektionsmittel beladene Transportluftstrom gelangt nach der Zerstäubungseinrichtung in das bereits erwähnte Mischgehäuse 36, in dem ein Tropfenfänger 37 angeordnet ist; in seinem stromabwärtigen Bereich weist das Gehäuse 36 einen Sammelraum 38 für Desinfektionsfiüssigkeit auf, die an den Wänden des Gehäuses 36 oder in dem Tropfenfänger 37 aus dem Transportluftstrom abgeschieden worden ist, ehe dieser über eine Austrittsleitung 39 und einen Schlauchanschluß 40 der zum Zuluftkanal 8 führenden Verbindungsleitung 19 zugeführt wird. Zur Einstellung und Kontrolle des Zerstäubungsgrades und der Durchmischung des mit Desinfektionsmittel beladenen Druckluftstromes mit dem Transportluftstrom ist es vorteilhaft, wenn eine Wand des Gehäuses 36 als Schauglas, z. B. aus Plexiglas, ausgebildet ist, was nicht besonders gezeigt wird.
Der Sammelraum 38 kann über eine mit einer weiteren Rückschlagklappe 41 versehenen Rückführleitung 42 in den Tank 31 entleert werden. Ein an den Sammelraum 38 anschließendes Absperrorgan 48 in einem Ablaufstutzen 43 dient dazu, während der Einstellung der Düse 26, d. h. während der Einstellung des Zerstäubungsgrades, als zusätzliche Kontrolle die in einem bestimmten Zeitraum ausgeschiedene Flüssigkeitsmenge aufzufangen und in Abhängigkeit von dieser Flüssigkeitsmenge gegebenenfalls die Düseneinstellung zu korrigieren.
An verschiedenen Stellen des Leitungssystems für die Transportluft sind Anschlußstellen 44 für den Anschluß eines Manometers vorgesehen, durch das die Druckverteilung in dem genannten Luftstrom überwacht werden kann.
Da alle bekannten Desinfektionsmittel in gewissem Umfang korrosiv wirken, ist es vorteilhaft, wenn die mit Desinfektionsmittel in Berührung kommenden Teile aus korrosionsbeständigem Material hergestellt oder mit einem solchen beschichtet sind.
Der Antrieb des Gebläses 22 und des Drucklufterzeugers 27 erfolgt über Elektromotoren, die über Leitungen 46 und 47 von einem Netzanschlußgerät 49 mit Energie versorgt werden. Dieses Netzanschlußgerät 49 enthält in üblicher Weise die notwendige Schalt-, Sicherungs- und Anzeigeelemente, z. B. Signallampen, die nicht im einzelnen gezeigt sind.
Als Desinfektionsmittel sind an sich alle zerstäubbaren, flüssigen Desinfektionslösungen geeignet. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, möglichst Lösungen auszuwählen, die wenig korrosiv wirken. In den Versuchen der Anmelderin hat sich beispielsweise eine mit destilliertem Wasser hergestellte, 5°/cige Lösung des Desinfektionsmittels der Firma Adroka, Basel, bewährt, das unter dem Namen »Pantasept« im Handel erhältlich ist.
Bei der Anwendung des neuen Gerätes hat sich folgendes Vorgehen als nützlich erwiesen.
Vor einem Einsatz des Gerätes 18 wird durch Abstellen der Ventilatoren 1 und 13 und durch Schließen der Klappen 14 und 15 die zu desinfizierende Lüftungsanlage bzw. bei größeren Anlagen der zu desinfizierende Teil einer Anlage stillgelegt und luftseitig von der Umgebung isoliert. Nach dem Anschließen der Verbindungsleitungen 19 an das Gerät 18 und die Lüftungskanäle 8 und 12 wird ein mit Desinfektionsmittel beladener Transportluftstrom in dem Gerät erzeugt und durch die Kanäle 8 bis 12 der Anlage umgewälzt, wobei gleichzeitig in gewissem Umfang eine Desinfektion der im Strömungsweg der Lüftungsanlage liegenden Räume erzielt wird. Zu Beginn der Desinfektion wird zunächst, wie bereits erwähnt, mit Hilfe des Schauglases am Mischgehäuse 36 und mit Hilfe der in einem gewissen Zeitraum — z. B. innerhalb 30 min — im Sammelkanal 38 durch Ablauf aus der Ablaufleitung 42 aufgefangenen Flüssigkeitsmenge die Zerstäuberdüse 26 optimal eingestellt und kontrolliert. Da die Zerstäubung von den gewählten Desinfektionsmitteln abhängig ist, lassen sich für optimale Düseneinstellungen keine allgemein gültigen Kriterien angeben. Diese müssen vielmehr aus Erfahrung und durch Versuche ermittelt werden. Bei der optischen Beobachtung durch das Schauglas soll der beladene Transportluftstrom mit Nebeln durchsetzt erscheinen, ohne daß — zumindest hinter dem Tropfenfänger 37 — an den Wänden des Mischgehäuses 36 in wesentlichem Maße große Tropfen aus dem Strom abgeschieden werden.
Die Durchspülung der Lüftungsanlagen mit Desinfektionsmittel aus dem Gerät 18 wird einige Stunden aufrechterhalten, wobei infolge der dauernden Umwäl-
zung des Transportluflstromes über das Gcrüt 18 gewährleistet wird, das Desinfektionsmittel in ausreichendem Mai3e durch die Lüftungsanlage geführt wird. Nach Beendigung der Desinfektionsbchandlung sind Lüftungsanlage und angeschlossene Räume, die während der Desinfektion möglichst nichl benutzt werden sollten, sofort wieder betriebsbereit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Desinfektion von Lüftungsanlagen und -kanälen, das zwischen dem Abluft- und dem Zuluftkanal mindestens eines stillgelegten und gegen die Umgebung abgesperrten Teiles der Anlage angeschlossen wird, gekennzeichnet durch eine Luftfördereinrichtung (22), die über eine erste Verbindungsleitung (19) an den Abluftkanal (12) und über ein Mischgehäuse (36), in dem eine Zerstäubungseinrichtung (26) für ein flüssiges Desinfektionsmittel und ein Tropfenfänger (37) angeordnet sind, mit einer zweiten Verbindungsleitung (19) an den Zuluftkanal (8) angeschlossen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drucklufterzeuger (27), der mit einer mit einem Vorratstank (31) für die Desinfektionsflüssigkeit verbundenen Zerstäuberdüse (26) in Verbindung steht. ίο
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ansaugseite des Drucklufterzeugers (27) ein Schwebstofffilter (30) vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (38) für abgeschiedenes Desinfektionsmittel, der in Strömungsrichtung am Ende des Mischgehäuses (36) angeordnet ist und über eine Ablaufleitung (42) mit dem Vorratstank (31) in Verbindung steht.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längswand des Mischgehäuses (36) als Schauglas ausgebildet ist.
DE19732308012 1973-02-17 Gerät zur Desinfektion von Lüftungsanlagen Expired DE2308012C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH206873A CH560052A5 (de) 1973-02-14 1973-02-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2308012A1 DE2308012A1 (de) 1974-08-29
DE2308012B2 DE2308012B2 (de) 1975-05-07
DE2308012C3 true DE2308012C3 (de) 1977-10-20

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