DE19706035C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen

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DE19706035C1
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Uwe Dipl Ing Draabe
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DRAABE INDUSTRIETECHNIK GmbH
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DRAABE INDUSTRIETECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/14Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/54Free-cooling systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen, bei dem Wasser unter hohem Betriebsdruck einer Einstoffdüse zugeführt und von dieser als tropfenfreier Aerosol­ nebel in einen Trägerluftstrom ausgestoßen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE 38 40 922 C2 ist bereits eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung von geschlossenen Räumen bekannt, bei der Luft und hochgradig entkeimtes und entmineralisiertes Wasser geregelt abgegeben werden. Bei der bekannten Vorrichtung dient eine Zweistoffdüse dazu, Wasser mit Druckluft in feinste Aerosole zu zerstäuben und direkt in die Raumluft zu sprühen. Ein wesentli­ cher Nachteil dieses Systems besteht aber in dem hohen Energie­ verbrauch für Druckluft und in dem durch die austretende Druckluft verursachten Zischgeräusch.
Aus der DE 41 10 550 C2 ist eine Luftbefeuchtungsanlage bekannt, bei der Wasser aus dem Frischwassernetz von einer Pumpe unter einen Druck von 10-150 bar gesetzt und über einen Düsenstock in einen Zuluftkanal eingesprüht wird. Durch den Zuluftkanal gelangt die befeuchtete Luft in den zu klimatisierenden Raum. Ein Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß sich die feuchte Luft an den Wänden des Luftkanals niederschlägt und dort zur Bildung von Schimmelpilz führt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Wassertröpfchen einfach zu Boden fallen, von dort in einen Ablauf gelangen und damit dem Kreislauf verloren gehen.
Der EP 0 427 095 A2 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen oder Befeuchten von Raumluft entnehmbar, bei dem eine Einstoffdüse einen Aerosolnebel in ein Mischrohr abgibt. In dem Mischrohr ist einseitig ein Ventilator angeordnet vor dem ein Filter sitzt, der grobe Partikel aus der Zuluft ausfiltert. Die dann durch das Mischrohr strömende Luft enthält nur kleinvolumige Schwebstoffe. In diese Luft wird der Aerosolnebel aus der Einstoffdüse eingespritzt. Durch den steten Umlauf der Raumluft durch das Mischrohr wird nach und nach die gesamt Raumluft mit dem Nebel versetzt. Die Zufuhr des Wassers zur Einstoffdüse erfolgt getakted über ein Magnetventil und eine elektrische Schaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren und eine einfachere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die ohne den Einsatz von Druckluft auskommen, keine Gefahr der Schimmelpilzbildung an den Wänden der Anlage in sich bergen und außerdem sparsamen Gebrauch von Frischwasser machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das Verfahren der eingangs erwähnten Art, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Zufuhr des Wassers zur Einstoffdüse getaktet erfolgt und daß der Aerosolnebel direkt in die Raumluft abgegeben wird.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die hochdruckfesten Leitungen ein Rohrnetz bilden, das von der Druckseite der Pumpe als Ringleitung zu ihrer Saugseite zurückführt und von dem jede Einstoffdüse über jeweils ein Absperrventil abzweigt.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht im wesentlichen aus vier Komponenten: Einer Druckerhöhungsstation A, einem Rohrnetz B aus hochdruckfesten Rohrleitungen, aus einem oder mehreren Wandhal­ terungen C und aus einer oder mehreren Ausgabeeinheiten D, die Einstoffdüsen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Die einzige Zeichnung zeigt die vier Komponenten: Druckerhöhungs­ station A, Rohrnetz B aus hochdruckfesten Leitungen, ein oder mehrere Wandhalterungen C mit Luftbefeuchtern, und zugehörige Ausgabeeinheiten D.
Das für die Luftbefeuchtung erforderliche Wasser fließt über eine Leitung 1 in die Druckerhöhungsstation A. Die Leitung 1 ist an die Saugseite einer Pumpe 3 angeschlossen, die den Wasserdruck auf einen Betriebsdruck von über 50 bar erhöht. Ein zweckmäßiger Bereich sind Betriebsdrücke von 50 bis 100 bar. Besonders zweckmäßig sind etwa 80 bar Betriebsdruck. Der saugseitige Wasserdruck in der Leitung 1 wird von einem Druckwächter 2 gemessen. An der Druckseite der Pumpe 3 ist ein Druckschalter 4 angeordnet, der dazu dient, den gewünschten Betriebsdruck aufrechtzuerhalten. Die Saugseite der Pumpe 3 ist über eine hochdruckfeste Leitung 5 an die Wandhalterung C angeschlossen und führt von dieser über eine weitere hochdruckfeste Leitung 6 in die Druckerhöhungsstation A zurück. Die hochdruckfesten Leitungen 5 und 6 bilden das erwähnte Rohrnetz B. Die Leitungen 5 und 6 sind zweckmäßigerweise hochdruckfeste Edelstahlrohre; es könnten aber auch hochdruckfeste Schläuche sein. Am Ende der Leitung 6 und damit in der Nähe der Saugseite der Pumpe 3 liegt ein Druckregler 7 in der Druckerhöhungsstation A, der den Hochdruck im Rohrnetz B konstant hält. Dem Druckregler 7 ist eine Entkei­ mungseinrichtung 8 nachgeschaltet, die das Wasser stets hygie­ nisch einwandfrei hält. Die Entkeimungseinrichtung 8 kann eine chemisch oder physikalisch wirkende Einrichtung sein, beispiels­ weise ein Keimreaktor mit chemischen Zusätzen oder mit UV- Strahlungsquelle.
Von der Entkeimungseinrichtung 8 wird das überschüssige Wasser zur Pumpe 3 und damit zurück in den Kreislauf geführt, wenn ein ebenfalls in der Druckerhöhungsstation A angeordnetes Spülventil 9 geschlossen ist. Wird das Spülventil 9 hingegen geöffnet, so kann Wasser über eine Ablaufleitung 10 abströmen, was zum Zwecke der Spülung und für eine regelmäßige Wassererneuerung notwendig ist.
Wie bereits erwähnt, sind an das Rohrnetz B ein oder mehrere Wandhalterungen C mit Luftbefeuchtern D angeschlossen. Hierzu zweigt von der Leitung 5 in der Wandhalterung C eine Stichleitung 20 über ein Absperrventil 11 ab, um Wasser über einen Anschluß 13 zum Luftbefeuchter D zu leiten. Der Luftbefeuchter D ist schwenkbar mit der Wandhalterung C verbunden, und zwar über einen gestrichelt angedeuteten Verbindungsarm.
Das in den Luftbefeuchter D einströmende Wasser fließt über den Anschluß 13 ein, wenn das Absperrventil 11 geöffnet ist. Im Luftbefeuchter D ist ein Magnetventil 14 angeordnet, das die Wasserleitung vom Anschluß 13 zu einer Einstoffdüse 15 gesteuert absperren oder freigeben kann. Auf diese Weise wird der Einstoff­ düse 15 nur unter einem vorgegebenen Druck stehendes Wasser zugeführt, beispielsweise mit 50 bis 100 bar, zweckmäßigerweise mit 80 bar. Durch diesen hohen Druck wird bei geöffnetem Magnetventil 14 das Wasser als feiner, tropfenfreier Aerosolnebel in den anschließenden Raum ausgestoßen.
Zur vorteilhaften Verteilung des von der Einstoffdüse 15 erzeugten Nebels dient ein Tragluftstrom, der von einem ebenfalls im Luftbefeuchter der D angeordneten Ventilator 16 erzeugt wird. Der Ventilator 16 dient also dazu, den erzeugten Aerosolen die notwendige kinetische Energie zu verleihen.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Rohrnetz B über flexible Schnellkupplungen mit der Druckerhöhungsstation A und der Wandhalterung C verbunden ist, so daß zu Wartungs- oder Repara­ turzwecken ein schneller Austausch erfolgen kann. Das gleiche gilt für die Verbindung von Wandhalterung C und Luftbefeuchter D, die ebenfalls über Schnellanschlüsse 12, 13 miteinander verbunden und auf diese Weise leicht getrennt werden können.

Claims (10)

1. Verfahren zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen, bei dem Wasser unter hohem Betriebsdruck einer Einstoffdüse (15) zugeführt und von dieser als tropfenfreier Aerosolnebel in einen Trägerluftstrom ausgestoßen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zufuhr des Wassers zur Einstoffdüse (15) getaktet erfolgt und daß der Aerosolnebel direkt in die Raumluft abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck 50-100 bar, vorzugsweise 80 bar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit der Einstoffdüse (15) von 0 bis 100% regelbar ist.
4. Vorrichtung zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen, mit einer Druckerhöhungsstation (A) zur Wasserabgabe an ein mindestens ein Befeuchtungsgerät, das eine Einstoffdüse (15) zum Vernebeln des Wassers aufweist und das über hochdruckfeste Leitungen (5, 6) mit der Druckerhöhungsstation (A) in Verbindung steht, die eine Pumpe (3) aufweist, die über eine Leitung (1) an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hochdruckfesten Leitungen (5, 6) ein Rohrnetz (B) bilden, das von der Druckseite der Pumpe (3) als Ringleitung zu ihrer Saugseite zurückführt und von dem jede Einstoffdüse (15) über jeweils ein Absperr­ ventil (11) abzweigt.
5. Vorrichtung nach einem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrnetz (B) eine Entkeimungseinrichtung (8) liegt, die in der Druckerhöhungsstation (A) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler (7) in der Druckerhöhungsstation (A) in Strömungsrichtung vor der Entkeimungseinrichtung (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohrnetz (B) über ein Spülventil (9) in eine Ablaufleitung (10) entleerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstoffdüse (15) von einem Ventilator (16) mit einem Trägerluftstrom beaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstoffdüse (15) ein Magnetventil (14) vorgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (14) getaktet ansteuerbar ist.
DE19706035A 1997-02-06 1997-02-06 Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung in Arbeitsräumen Expired - Lifetime DE19706035C1 (de)

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