DE4110550C2 - Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit Druckwasser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit
Druckwasser, die aus einem Vorratsbehälter für das Wasser, einem darüber
befindlichen, von der Luft durchströmten Gehäuse, einem darin
angeordneten Düsenstock und einer das Wasser zu diesem Düsenstock
fördernden, stufenlos regelbare Pumpe besteht, wobei in dem die befeuchtete
Luft aufnehmenden Raum ein mit der Pumpe in Wirkverbindung
stehender Feuchtefühler vorgesehen ist.
Bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten Luftbefeuchtungs-Einrichtung
üblicher Bauart
weist das Gehäuse (= Düsenkammer) an der Lufteintrittsseite
einen Gleichrichter, d. i. eine die eintretende Luft gleichmäßig
über den Gehäusequerschnitt verteilende und eine laminare Luft
strömung bewirkende Vorrichtung, und an der Luftaustrittsseite
einen Tropfenabscheider auf, der die in der austretenden Luft
enthaltenen größeren Wasserpartikel zurückhält. Der den Luft
strom erzeugende Ventilator ist meist saugend, d. h. in Strö
mungsrichtung der Luft hinter dem Tropfenabscheider, angeordnet;
er gibt die befeuchtete Luft an den Zuluftkanal weiter, der die
Luftbefeuchtungs-Einrichtung mit dem die befeuchtete Luft auf
nehmenden Raum verbindet. Dieser bekannten Luftbefeuchtungs-Ein
richtung haften jedoch zahlreiche Mängel an.
Ein wesentlicher Nachteil besteht in der Notwendigkeit, stets
eine große Wassermenge bevorraten zu müssen. Daraus ergeben sich
wiederum die folgenden Mängel:
- a) Es ist ein großer Vorratsbehälter erforderlich, der zu einem hohen Gewicht und einem großen Raumbedarf der Anlage führt.
- b) Es bilden sich in erheblichem Ausmaß Algen und/oder Bakteri en, die durch chemische Behandlung beseitigt werden müssen.
- c) Diese chemische Behandlung setzt eine exakte Überwachung vor aus und verursacht einen hohen Aufwand an Wartung und Chemi kalienkosten; außerdem muß in regelmäßigen Zeitabständen der Wasservorrat abgelassen und das Gehäuse gereinigt werden.
- d) Durch Ansteigen des Salzgehalts infolge von Verdunstung fin det eine Eindickung statt bzw. es bilden sich im Vorratsbe hälter Krustierungen bzw. Wasserstein, die Verstopfungen der Düsen und Verunreinigungen des Gehäuses verursachen.
- e) Dadurch wird ein Abschlämmen des mit Salzen angereicherten Anteils des Umlaufwassers und ein erhöhtes Zuführen von Frischwasser erforderlich (etwa 2/3 Verbrauch des Frischwas sers zur Befeuchtung, 1/3 Verbrauch zur Verhinderung schädli cher Krustierungen).
- f) Die Überwachung des Wasservorrats auf einen unschädlichen Salzgehalt erfordert einen hohen Meß- und Wartungsaufwand.
Bei der üblichen Taupunkt-Regelung fährt die Luftbefeuchtungs-
Einrichtung ständig mit einer 100%igen Wasserumwälzung, was
vor allem höhere Energiekosten zur Folge hat. Bei sich verän
dernden Luftgeschwindigkeiten im Gehäuse kann es zu einem Feuch
tigkeits-Überschuß bzw. zu einer Wassertropfen-Mitnahme durch
den Tropfenabscheider hindurch kommen, was zu nachteiligem Was
serausfall hinter dem Tropfenabscheider, d. h. im Ventilatorraum
und Zuluftkanal, und damit zu Korrosionserscheinungen bzw.
Feuchteschäden führt. Da bei Übersättigung der Luft die Pumpe
abgeschaltet werden muß, ist eine feinstufige Regelung nicht
möglich; außerdem wird beim Abschalten der Pumpe die ankommende
warme Luft nicht mehr durch das Wasser heruntergekühlt und ge
langt so mit einer höheren Temperatur in den Raum. Beim Ein
schalten der Pumpe tritt die genau umgekehrte Wirkung auf. Da
durch findet eine Zeitlang eine pendelnde Regelung statt.
Um diese zuletzt genannten Nachteile zu vermeiden, ist es be
kannt, die den Düsen zugeführte Wassermenge in Abhängigkeit von
der Raumfeuchte, die mittels eines Feuchtefühlers gemessen wird,
zu regeln. Damit entfällt zwar die Notwendigkeit einer Abschal
tung der Pumpe sowie einer 100%igen Wasserumwälzung, doch bleibt
das Erfordernis der Wasserbevorratung mit allen daraus resultierenden
Nachteilen bestehen.
Das gilt auch für die aus DE-Z TAB 10/83, Seiten 825-830, und DE-Buch
Henne, "Luftbefeuchtung", 3. Auflage, Verlag Z. F. Müller GmbH,
Karlsruhe, 1984, Seiten 40, 82-86, bekannten Luftbefeuchtungs-Einrichtungen,
die beide mit Vorratsbehälter und Umlaufwasser arbeiten,
wobei die Pumpe keine Hochdruckpumpe, sondern eine reine Umwälzpumpe
mit einem maximalen Betriebsdruck von 3 bar ist. Bei diesen bekannten
Luftbefeuchtungs-Einrichtungen können deshalb nur Düsen mit großquerschnittigen
Öffnungen zum Einsatz kommen, weil die Düsen anderenfalls wegen der
Verwendung von Umlaufwasser sofort verstopft wären; es läßt sich daher
keine Feinstzerstäubung erreichen, zumal aufgrund des geringen
Pumpdendrucks keine nennenswerte Sprühwirkung entfaltet werden kann.
Schließlich weisen auch diese beiden bekannten Luftbefeuchtungs-Einrichtungen
alle mit der Wasserbevorratung verbundenen Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserbevorra
tung und die damit zusammenhängenden Nachteile zu vermeiden so
wie eine Feinregelung der Wasserzufuhr zu ermöglichen.
Ausgehend
von der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Weglassung
des Vorratsbehälters nur eine Förderung des jeweils benötigten
Frischwassers mittels einer im Bereich 10-150 bar arbeitenden
Hochdruckpumpe zu Düsen mit Kleinstquer
schnitten vorgesehen ist, wobei zur Überwachung des Feuchtege
halts im Zuluftkanal ein weiterer Feuchtefühler angeordnet ist,
dessen Meßwerte in Verbindung mit den Meßwerten des Raum-Feuch
tefühlers eine die Förderleistung der Hochdruckpumpe regelnde
Vorrichtung steuern.
Die Kombination einer Hochdruckpumpe mit Düsen, deren Auslaß
öffnungen Kleinstquerschnitte aufweisen, führt zu einer Feinst
zerstäubung des eingesprühten Wassers, so daß es von der durch
strömenden Luft ohne weiteres auf- und mitgenommen wird. Da
durch die Messung des Feuchtegehalts der befeuchteten Luft im
Zuluftkanal in Verbindung mit der bekannten Messung des Feuchte
gehalts im diese Luft aufnehmenden Raum sowie durch die in Ab
hängigkeit von dem Meßergebnis erfolgende Regelung der stufenlos
regelbaren Hochdruckpumpe nur so viel Wasser eingesprüht wird,
wie zur Erzielung des gewünschten Feuchtegehalts gerade erfor
derlich ist, wird praktisch die gesamte Menge des in feinstzer
stäubter Form eingesprühten Wassers von der durchströmenden
Luft aufgenommen, so daß es kaum zu nennenswerten Abscheidungen
am Tropfenabscheider kommt und ein Vorratsbehälter überflüssig
ist. Außerdem bewirkt die bereits im Zuluftkanal erfolgende Mes
sung des Feuchtegehalts eine verzögerungsfreie Anpassung des
Feuchtegehalts im Raum.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Öffnungsquer
schnitt der Düsen einen Durchmesser ≦ 1 mm und diese einen
Sprühwinkel von 60-130° aufweisen. Bei entsprechendem Seiten
abstand der Düsen zueinander bildet das eingesprühte Wasser eine
geschlossene Nebelwand, die quer zur Durchgangsrichtung des
Luftstroms verläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sprührichtung
der Düsen in der Strömungsrichtung der Luft angeordnet. Diese
Gleichrichtung vermeidet fast vollständig die Entstehung von
Tropfen sowie von Turbulenzen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der
Raum-Feuchtefühler mit dem Führungsregler und der Zuluftkanal-
Feuchtefühler mit dem Kaskadenregler verbunden. Bei einer Abwei
chung der Raumfeuchte vom eingestellten Sollwert gibt der Raum-
Feuchtefühler einen Befehl an den Führungsregler, der seiner
seits einen entsprechenden Befehl an den mit dem Zuluftkanal-
Feuchtefühler verbundenen Kaskadenregler gibt, welcher darauf
hin die Zuluftfeuchte in Abstimmung auf den gewünschten Wert
der Raumfeuchte (Sollwert) verändert.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Luftbefeuchtungs-Gehäu
ses,
Fig. 2 eine Schnittansicht in der Ebene II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Anlagen-Schaltschema mit der erfindungsgemäßen Ein
richtung.
In Fig. 1 ist ein quaderförmiges Luftbefeuchtungs-Gehäuse 1 dar
gestellt, dessen vier lange Wände 1a, 1b, 1c, 1d flüssigkeits
dicht miteinander verbunden sind. Die beiden vertikalen Stirn
seiten 1e, 1f sind offen. Das Luftbefeuchtungs-Gehäuse 1 wird
in Richtung des Pfeils F von der Luft durchströmt. Die den Bo
den bildende lange Wand 1c weist eine zu einem Abfluß 2 geneigte
Vertiefung auf, die über einen Siphon an das Abwassernetz ange
schlossen ist. In Strömungsrichtung F der Luft vor der Stirnsei
te 1f ist ein Tropfenabscheider 3 angeordnet. In der langen Wand
1b befindet sich eine mit einer Inspektionstür 4 aus Glas ver
schlossene Öffnung.
Mit 5 ist eine mit dem Frischwassernetz verbundene Zuleitung be
zeichnet. Das in der Zuleitung 5 ankommende Frischwasser wird
mittels einer Hochdruckpumpe 6 auf einen höheren Druck gebracht
und in eine Zuleitung 7 abgegeben, die zu einem im Luftbefeuch
tungs-Gehäuse 1 befindlichen Düsenstock 8 führt. Die Hochdruck
pumpe 6 ist eine im Bereich 10-150 bar arbeitende, stufenlos
regelbare Pumpe. Der Düsenstock 8 besteht aus einer horizontal
angeordneten Verteilleitung 9, an welche die über den gesamten
Querschnitt des Luftbefeuchtungs-Gehäuses 1 verteilten Düsen 10
angeschlossen sind (s. Fig. 2). In die Zuleitung 7 ist ein Was
sermesser 11 eingeschaltet.
In der Schnittansicht der Fig. 2, in der die den Boden bildende
lange Wand 1c um 90° verschwenkt dargestellt ist, ist der Zulei
tung 5 eine Chemikalien-Behandlungsanlage zugeordnet. Diese An
lage besteht aus einem Chemikalienbehälter 12, aus dem mittels
einer Dosierpumpe 13 über eine Dosierleitung 14 Chemikalien in
die Zuleitung 5 eingespeist werden können. In der Zuleitung 5
selbst sind ein Vorfilter 15, ein Feinstfilter 16 und eine phy
sikalische Enthärtungsanlage 17 vorgesehen.
Im Anlagen-Schaltschema der Fig. 3 ist der in den Fig. 1 und 2
dargestellte Gegenstand strichliert eingegrenzt, wobei mit 18
ein der Hochdruckpumpe 6 zugeordneter Frequenzumformer bezeich
net ist. Die befeuchtete Luft wird mittels eines Zuluftventila
tors 19 in den Zuluftkanal 20 gefördert, in dem sich ein Zu
luftkanal-Temperaturfühler 21, ein Max-Feuchtebegrenzer 22 und
ein Zuluftkanal-Feuchtefühler 23 befinden. Durch den Zuluftka
nal 20 gelangt die befeuchtete Luft in den zu klimatisierenden
Raum 24, in dem sich ein Raum-Temperaturfühler 25 und ein Raum-
Feuchtefühler 26 befinden. Aus dem Raum 24 wird die verbrauchte
Luft mittels eines Abluftventilators 27 durch den Abluftkanal 28
zur Abluftklappe 29 bzw. durch die Umluftleitung 30 zur Umluft
klappe 31 gefördert, von wo sie ins Freie bzw. in den über die
Zuluftklappe 32 zugeführten Frischluftstrom gelangt, der über
ein Filter 33, einen Vorerhitzer 34 und einen Frostschutz-Ther
mostat 35 dem Luftbefeuchtungs-Gehäuse 1 zugeführt wird.
Die von den einzelnen in dem Anlagen-Schaltschema dargestellten
Elementen ausgehenden, punktiert gezeichneten Steuerleitungen
verdeutlichen die Anbindung bzw. Anknüpfung dieser Elemente, wo
bei die Linie SPS für speicherprogrammierbare Steuerung, die Li
nie FDR für freiprogrammierbare digitale Regelung und die Linie
ZLT für zentrale Leittechnik steht.
Bezugszeichenliste
1 Luftbefeuchtungs-Gehäuse
1a, 1b, 1c, 1d lange Wände
1e, 1f vertikale Stirnseiten
2 Abfluß
3 Tropfenabscheider
4 Inspektionstür
5 Zuleitung
6 Hochdruckpumpe
7 Zuleitung
8 Düsenstock
9 Verteilleitung
10 Düsen
11 Wassermesser
12 Chemikalienbehälter
13 Dosierpumpe
14 Dosierleitung
15 Vorfilter
16 Feinstfilter
17 physikalische Enthärtungsanlage
18 Frequenzumformer
19 Zuluftventilator
20 Zuluftkanal
21 Zuluftkanal-Temperaturfühler
22 Max-Feuchtebegrenzer
23 Zuluftkanal-Feuchtefühler
24 Raum
25 Raum-Temperaturfühler
26 Raum-Feuchtefühler
27 Abluftventilator
28 Abluftkanal
29 Abluftklappe
30 Umluftleitung
31 Umluftklappe
32 Zuluftklappe
33 Filter
34 Vorerhitzer
35 Frostschutz-Thermostat
1a, 1b, 1c, 1d lange Wände
1e, 1f vertikale Stirnseiten
2 Abfluß
3 Tropfenabscheider
4 Inspektionstür
5 Zuleitung
6 Hochdruckpumpe
7 Zuleitung
8 Düsenstock
9 Verteilleitung
10 Düsen
11 Wassermesser
12 Chemikalienbehälter
13 Dosierpumpe
14 Dosierleitung
15 Vorfilter
16 Feinstfilter
17 physikalische Enthärtungsanlage
18 Frequenzumformer
19 Zuluftventilator
20 Zuluftkanal
21 Zuluftkanal-Temperaturfühler
22 Max-Feuchtebegrenzer
23 Zuluftkanal-Feuchtefühler
24 Raum
25 Raum-Temperaturfühler
26 Raum-Feuchtefühler
27 Abluftventilator
28 Abluftkanal
29 Abluftklappe
30 Umluftleitung
31 Umluftklappe
32 Zuluftklappe
33 Filter
34 Vorerhitzer
35 Frostschutz-Thermostat
Claims (5)
1. Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit Druckwasser, die aus einem
Vorratsbehälter für das Wasser, einem darüber befindlichen, von
der Luft durchströmten Gehäuse, einem darin angeordneten Düsenstock
und einer das Wasser zu diesem Düsenstock fördernden, stufenlos
regelbaren Pumpe besteht, wobei in dem die befeuchtete Luft
aufnehmenden Raum ein mit der Pumpe in Wirkverbindung stehender
Feuchtefühler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Weglassung des Vorratsbehälters nur eine Förderung des jeweils
benötigten Frischwassers mittels einer im Bereich 10-150 bar
arbeitenden Hochdruckpumpe (6) zu Düsen (10) mit Kleinstquerschnitten
vorgesehen ist, wobei zur Überwachung des Feuchtegehalts
im Zuluftkanal (20) ein weiterer Feuchtefühler (23) angeordnet
ist, dessen Meßwerte in Verbindung mit den Meßwerten des Raum-Feuchtefühlers
(26) eine die Förderleistung der Hochdruckpumpe (6)
regelnde Vorrichtung steuern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt
der Düsen (10) einen Durchmesser ≦ 1 mm aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(10) einen Sprühwinkel von 60-130° aufweisen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprührichtung der Düsen (10) in der Strömungsrichtung (F)
der Luft angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum-Feuchtefühler
(26) mit dem Führungsregler und der Zuluftkanal-Feuchtefühler
(23) mit dem Kaskadenregler verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110550A DE4110550C2 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit Druckwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110550A DE4110550C2 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit Druckwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110550A1 DE4110550A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4110550C2 true DE4110550C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6428600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110550A Expired - Lifetime DE4110550C2 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Einrichtung zur Luftbefeuchtung mit Druckwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110550C2 (de) |
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DE102016124478A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Eisenmann Se | Vorrichtung zum Befeuchten eines Luftstroms |
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- 1991-03-30 DE DE4110550A patent/DE4110550C2/de not_active Expired - Lifetime
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EP1600703A1 (de) | 2001-08-16 | 2005-11-30 | Ludwig Michelbach | Vorrichtung und Verfahren zur Rückkühlung von Kühlmitteln oder Rückkühlmedien oder zur Kältegewinnung |
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DE202010011136U1 (de) | 2010-07-02 | 2011-02-03 | Michelbach, Ludwig | Klimatisierungseinrichtung zum Konditionieren eines Luftstroms |
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DE102010036467A1 (de) | 2010-07-02 | 2012-01-05 | Ludwig Michelbach | Klimatisierungseinrichtung sowie Verfahren zum Konditionieren eines Luftstroms |
EP2418430A2 (de) | 2010-07-02 | 2012-02-15 | Ludwig Michelbach | Klimatisierungseinrichtung sowie Verfahren zum Konditionieren eines Luftstroms |
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DE102016124478A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Eisenmann Se | Vorrichtung zum Befeuchten eines Luftstroms |
WO2018108746A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Eisenmann Se | Vorrichtung zum befeuchten eines luftstroms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110550A1 (de) | 1992-10-01 |
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