DE1679495A1 - Verfahren zur Erzeugung extrem hoher relativer Luftfeuchte und von Nebel in Klimaraeumen,insbesondere in Gewaechshauskammern,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung extrem hoher relativer Luftfeuchte und von Nebel in Klimaraeumen,insbesondere in Gewaechshauskammern,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DR. ING. WILFRIED BOTTLÄNDER 5074 ODENTHAL-GLÖBUSCH KURSIEFENER STR. 8 TEL. BURSCHEID 2242
4. Mal 1967
Verfahren zur Erzeugung extrem hoher relativer Luftfeuchte und
von Nebel in Klimaräumen, insbesondere in Gewächahauskammern, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, die Luftfeuchte in Klimakammern mit Hilfe von Klimaanlagen einzustellen, in denen die Luft aufgeheizt, gekühlt,
befeuchtet und entfeuchtet werden kann. Diese Klimaanlagen sind manchmal im Klimaraum aufgestellt, manchmal neben dem Klimaraum
und mit diesem durch Luftkanäle verbunden. Der Befeuchtungsteil dieser Anlagen wird meist von einer Waschkammer mit eingebauten
Sprühdüsen gebildet. Damit kann man in gut isolierten Klimaräumen mit nicht zu hoher Licht- und Wärmebelastung vor allem mittlere
Luftfeuchten und in manchen Fällen bis 95 $ relative Luftfeuchte
fahren. Bei stärkerer Einstrahlung oder schlechter Isolierung, z.B. in Glashäusern kann man damit bei Kühlbetrieb aber nicht
über 80 fo r.F. erreichen. Selbst wenn man die Luft in der Klimaanlage
übersättigt, gelingt es nicht, beliebig hohe Luftfeuchte im Klimaraum einzustellen, weil der Sättigungsüberschuß z.T. schon
in der Klimaanlage bzw. im Luftkanal ausfällt, und weil durch Reibungsverluste in den Luftkanälen, an den Luftverteilvorrichtungen und
Luftgleichrichtern, die gleichmäßiges Ausblasen der behandelten Zuluft in den Kaum bewirken sollen, die Druckenergie der Zuluft in Reibungswärme
verwandelt wird, wobei die Lufttemperatur steigt und die relative Luftfeuchte sinkt. Wenn aber tropfbares Wasser in der Zuluft doch noch
in den Klimaraum gebracht werden sollte, so wirken die Gegenstände,
die als erste vom Zuluftstrahl getroffen werden, als Filter: sie
fanden die Waoüertröpfchen ab. In Klimakammern für Versuche an
Pflanzen bilden h.:iufig einige Versuchspflanzen dies Filter. Der
Fouchtegrfi'jifiiit über dem Pfianzenbestand wird dann in Luftströmungsriohtung
extrem /^
Kb ist darum mit keiner aolohen Anlage möglich, unabhängig vom
Außenklima jederzeit Luftfsuchten über 80 $ r.F. bei Kühlbetrieb
I» 3«·"°'■* 8
in klimatisierten Gewächshäusern zu' erzeugen - geschweige denn die
Raumluft zu übersättigen.
Es ist weiter bekannt, in Klimakammern die Luftfeuchte dadurch zu regulieren, daß im Klimaraum selbst Wasser versprüht oder Dampf
ausgeblasen wird. Für die Wasserversprühung verwendet man dabei vor allem entweder Düsen, die mittels Druckluft das Wasser sehr fein
zerstäuben, oder Schleuderapparate mit Prallgittern. Beide Maßnahmen übersättigen die Luft in der Nähe der Wasser zerstäuber; es fällt viel
Wasser aus} Versuchsmaterial, das sich in der Sähe der Zerstäuber befindet,
wird übernäßt, während weiter entfernt stehendes Material trocken bleibt. Salze und Mineralstoffe, die im Sprühwasser enthalten
sind, überziehen das Versuchsmaterial. Beim ^indüsen von Wasserdampf
in die Klimakammern ergeben sich wegen des kleineren spezifischen Gewichts des Dampfes gegenüber der Raumluft große Gradienten und
schlechte Verteilung der Feuchtigkeit im Raum - uaso mehr, je größer
die Räume sind. Außerdem müssen dem Dampferzeuger aufwendige Wasser-Ehtsalzungeanlagen
vorgeschaltet werden, wenn störungsfreier Dauerbetrieb stattfinden soll.
Allen direkt im ELimaraum installierten Befeuchtungsvorrichtungen ist
gemeinsam, daß Eintrittsort und Bewegungsrichtung der von ihnen erzeugten Tröpfchen, Luftströmung und Dampfströmung nicht in einheitliche oder
richtige Beziehung gebracht sind zu Eintrittsort und Bewegungsrichtung der Zuluft, die aus einem Kanal oder einem Klimagerät oder aus dem Verdampfer
einer Kälteanlage oder aus einer anderen Luftbehandlungseinrichtung in den Raum strömt. Die örtlich konzentrierte Feuchtezufuhr hat zur Folge,
daß auch quer zur Hauptströmungsrichtung der Luft im KLimaraum der
Feuchtegradient steil abfällt, ja sogar sprunghaft seinen Wert verändert. Das gilt auch für Befeuchtungtürme oder Luftwaschtürme, wie sie bei
der Obst-Kühllagerung verwendet werden, und für ähnliche Einrichtungen.
Bei Versuchen mit räumlich ausgedehntem Versuchsmaterial, wie z.B.
Pflanzenbeständen, sind die großen Gradienten der Luftfeuchte in Luftströmungsrichtung
und senkrecht dazu unerträglich. Für Versuche an Pflanzen sind daher diese Befeuchtungsmethoden ungeeignet, insbesondere,
wenn sich Kochsalz oder Kalk oder andere Materialien, die sich im Spriih-
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wasser befinden, in unterschiedlicher Menge auf den Pflanzen ablagern,
was zum Absterben der Pflanze führen kann» mindestens aber die Versuchsergebnisse in Frage stellt. Hohe Luftfeuchte bis 1oo $ r.F.
und sogar übersättigte Luft kommen aber in der Natur sehr häufig vor, wie Nebel und Tau beweisen. Seide Formen der Übersättigung
haben großen Einfluß auf das Leben von Pflanzen. In Klimaräumen für Untersuchungen an Pflanzen unter natürlichen Bedingungen müssen
darum extrem hohe Luftfeuchten und möglichst auch Übersättigung der Luft bei minimalem Feuchtegradienten über die Nutzfläche erzielt
werden können. Wegen der Bedeutung des Faktors Licht, speziell des Sonnenlichts, für die Pflanze, und weil Taubildung bevorzugt bei
unbedecktem Himmel und relativ niedrigen Pflanzentemperaturen und Lufttemperaturen
und bei gleichzeitiger Lichteinstrahlung stattfindet, muß die hohe Feuchte sowohl bei niedrigen Lufttemperaturen als auch
bei Strahlungsbelastung im Klimaraum einzustellen sein, wenn man Freilandklimabedingungen nachahmen will. Wird als Strahlungsquelle
die Sonne benötigt, dh. dient ein Glashaus als Klimaraum, so muß man diese Feuchtebedingungen im schicht isolierten Glashaus bei
Strahlungsbelastung und KHhlbetrieb einstellen können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgaben gelöst und hohe Luftfeuchte
und Übersättigung der Luft in Klimakammern eingestellt werden, wenn erfindungsgemäß mindestens zwei Luftströme hoher relativer Luftfeuchte,
die unterschiedliche Temperatur aufweisen, im Klimaraum allmählich miteinander gemischt werden. Durch die Mischung derartiger
Luftströme entsteht Sekundärluft, deren Temperatur zwischen den Temperaturen der Primär-Luftströme liegt, deren relative Feuchte aber
höher liegt als die der beiden Ausgangsluftströme. Ist die relative Luftfeuchte der Ausgangsluftströme sehr hoch, etwa 98 fo r.F., und
differieren ihre Temperaturen genügend, etwa um 5 bis 7 0C, so liegt
der Mischungspunkt im Nebelgebiet, jenseits der Taulinie: man erhält übersättigte Luft. Das ist z.B. der Fall, wenn feucht-warme Zuluft
von + 12 °C und 98 fi r.F. mit feucht-kalter Zuluft von + 5°C und
98 io r.F. gemischt wird: die Mischungsgerade verläuft dabei zwischen
+ 6 0C und + 11 °c im Nebelgebiet.
-A-
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Hohe relative Luftfeuchte erhält man, wenn die Luftströme möglichst
verlustlos aus den Luftbehandlungsapparaten in den Klimaraum eintreten. Dafür ist es zweckmäßig, keine Luftkanäle und Luftverteilanlagen
zwischen die Luftbehandlungsapparate und den Klimaraum zu schalten, dh. die Luftbehandlungsapparate direkt an Begrenzungsflächen des
ELimarauBs,^innerhalb oder außerhalb des Klimaraums, oder direkt im
Klimaraum anzuordnen, und für größere Bäume jeweils mehrere Luftbehandlungsapparate
zur Erzeugung der unterschiedlichen Luftströme wechselweise nebeneinander anzuordnen.
Die allmähliche Durchmischung der Luftströme erreicht man dadurch,
daß die Primär luft ströme mit paralleler oder annähernd paralleler Hauptströmungsrichtung nebeneinadner oder übereinander und mit
geringer Geschwindigkeit im Klimaraum eine Strecke zwischen Austritt aus dem Luftbehandlungsgerät und Auf treffen auf das Prüfmaterial
geführt werden. Die allmähliche Mischung der Primär-Luftströme führt
zu homogener Verteilung von kleinsten Primärluftballen, bei deren Mischung sich schließlich Nebeltröpfchen in feinster Verteilung in
der Luft bilden. Da sich die Nebeltröpfchen erst nach und nach im Klimaraum bilden, werden sie beim Auftreffen auf das Versuchsmaterial
von diesem nicht durch Filterwirkung abgefangen. Dementsprechend tritt auch der große Feuchtegradient über die Nutzfläche nicht auf.
Während die bisher bekannten Methoden der Wasserzerstäubung im Raum
zur Ablagerung von pflanzenschädlichen Mineralstoffen auf dem Versuchsmaterial führt und die Befeuchtung mittels Dampf wegen sonst eintretender
Korrosion oder Kesselsteinablagerung eine Wasserentsalzungsanlage erforderlich macht, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren übliches
Gebrauchswasser mittels einfacher Düse versprüht werden, um die Luftströme zu befeuchten. Das Sprühwasser verdunstet zum Teil; der nicht
verdunstete Teil des eingesprühten Wassers fällt in überwiegender Menge aus der betreffenden Luftströmung aus; in der Mischluft bilden sich
Nebeltröfpfchen aus der Dampfphase s die auf das Versuchsmaterial auftreffenden Nebeltröpfchen sind entmineralisiert. Die beim Verdüsen von
Wasser entstehenden Tröpfchen von der Größenordnung der Nebeltröpfchen, die in einem Primärluftstrom enthalten sein können, kompensieren durch
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Nachverdunsten etwaige Wärmezufuhr an die Raumluft und halten so die minimalen Gradienten der Lufttemperatur und der Luftfeuchte aufrecht.
Wegen ihrer Schwebefähigkeit verhalten sie sich im übrigen wie die aus der Dampfphase entstandenen Nebeltröpfchen.
Das Verfahren kann innerhalb des KLimaraums mit Hilfe von weiteren
Wärmeaustauschern oder Luftbefeuchtern bzw. Kombinationen solcher Einrichtungen beliebig oft wiederholt werden· Es wird dann jeweils ein
Teilstrom der Baumluftströmung behandelt und der Raumluftströmung danach wie ein Primärstrom den andern gemäß dem oben beschriebenen
Erfindungsgedanken zugefügt.
Wird der Kaltluftstrom über dem Warmluftstrom zugeführt, so können
sich die beiden Luftströme unter dem Einfluß der ühermik kreuzen,und
die Durchmischung der Luftströme kann schneller vor sich gehen.
Die Übersättigung der Raumluft kann zuverlässiger erreicht werden,
wenn man mit Hilfe eines Wärmeaustauschers die Luft oder das Wasser für die Luftbefeuchtungseinrichtung erwärmt} dann muß gleichzeitig
die Temperatur des Kaltluftstroms erniedrigt werden, um die am Luftbefeuchter zugeführte Wärme zu kompensieren. Je größer aber die
Temperaturdifferenz zwischen Warmluftstroe und Kaltluftstrom ist, umso
tiefer kommt man mit dem Mischungepunkt ins Nebelgebiet.
Stellt man den Befeuchtungteil des Luftbefeuchters ab und läßt
nur den Luftvorwärmer in Betrieb, dann kann man mit der gleichen Anlage die Raumluft extrem trocknen. Das bedeutet, daß mit dieser
Anlage alle Zustünde relativer Luftfeuchte im Klimaraum eingestellt
werden körrnen, von extremer Trockenheit bis zur Übersättigung mit Feuchte.
Durch die Möglichkeit, die Mischtemperatur frei zu wählen, kann man
mit dieser Anlage auch die Raumtemperatur festlegen. Die Anlage gibt
damit nicht nur die Möglichkeit, beliebige Feuchte einzustellen, sondern auch beliebige Temperatur. Sie ist demnach eine vollständig· Klimaanlage.
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-ν-
Abb. 1 zeigt eine Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
In der Klimakammer, die durch die Wände 1,2 und 5 und den
Boden 4 dargestellt ist, befinden sich an der Wand 1 die Luftbefeuchtungseinrichtung
5 und daneben die Luftkühleinrichtungen 6 und 7· Sie Einrichtungen
5> 6 und 7 saugen Luft θ aus dem KLimaraum 9 an, 6 und 7
mit Hilfe der Ventilatoren 1o und 11. Die Luftbefeuchtungseinrichtung
kann im allgemeinen genügend Luft mit Hilfe des Strahlantriebs der Wasser-Zerstäubungsdüsen 12 ansaugen; die Luftbefeuchtungseinrichtung
kann aber auch in bekannter Weise mit Ventilator und Zerstäubungsdüsen oder wasserberieselten Füllkörpern ausgerüstet sein.
Der aus der Luftbefeuchtungseinrichtung 5 austretende Luftstrom 13 und die aus den Luftkühleinrichtungen 6 und 7 austretenden Loft ströme
14 und 13 werden von der Luftleitfläche 16 zum Klimaraum hin umgelenkt,
dabei flachen ihre Querschnitte ab und verbreitern sich gleichzeitigt
sie beginnen, sich zu vermischen. Die Vermischung wird durch die Gesetze der Strahlausbreitung im weiteren Verlauf der Luftströmungen begünstigt,
so daß schließlich die gewünschte Mischluft 17 entsteht, in der noch viele kleine Primärluftballen unterschiedlicher Herkunft nebeneinander
vorkommen. Im weiteren Verlauf der Strömung mischen sich dann die Primärluftballen
miteinander zur endgültigen Mischluft 18.
Soll der Anteil der warmen Feuchtluft vergrößert werden, so darf man
nicht in jedem Fall die Luftgeschwindigkeit in der Luftbefeuchtungseinrichtung 5 erhöhen, wenn die Abmessungen der Klimakammer gleich geblieben
sind, weil durch Erhöhen der Luftgeschwindigkeiten die Gleichmäßigkeit der Luftvermischung beeinträchtigt werden kann. Es kann erforderlich
werden, mehr Luftbefeuchtungseinrichtungen einzubauen. Wie Abb. 1 zeigt, können zusätzliche Luftbefeuchtungseinrichtungen 19 und
angebracht werden, die ebenfalls Luft 8 aus dem KLimaraum 9 ansaugen
und neben den Luftströmen 14 und 15 in gleicher Richtung die Luftströme
21 und 22 ausblasen. Natürlich kann man auch die Gesamtanordnung so wählen, daß an den Plätzen der drei Luftbefeuchtungseinrichtungen 5,
19 und 2o drei Luftkühleinrichtungen montiert sind und an den Plätzen
der Luftkühleinrichtungen 6 und 7 zwei Luftbefeuchtungseinrichtungen,
wenn das Primärluftmengen-Verhältnis ein anderes sein soll.
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ν-
Bei der Kutzung der Küaakammer für biologisches Material, insbesondere
für Pflanzen, ist die Aufrechterhaltung des CO?-Spiegels
wichtig. Palis keine besondere CCL-Anlage installiert ist, kann man
dies Problem am leichtesten lösen, indem man stets eine gewisse Menge Außenluft der Eaaaner zuführt. Das erreicht man bequem z.B.
durch Anordnen eines Ansaugstutzens 25 zwischen Begrenzungsfläche
der Klimakammer und Saugseite eines Ventilators einer Kühleinrichtung oder Befeuchtungseinrichtung. Die angesaugte Außenluftmenge reguliert
man wie üblich durch eine im Ansaugstutzen 25 eingebaute Drosselklappe .
Luftkühleinrichtungen und Luftbefeuchtungseinrichtungen befinden sich
vorteilhaft dicht nebeneinander und so angeordnet, daß ihre Austrittsöffnungen in die gleiche Sichtung zeigen. Sie können aber auch, je
nach Größe der Klimakammer und Länge der Mischstrecke für die Primärluft, ein Stück voneinander weggerückt werden, z.B. um einen begehbaren
Zwischengang zu erhalten.
Als Luftbefeuchtungseinrichtung kann man eine kastenförmige Lüftungsvorrichtung
verwenden, die so an eine der Begrenzungsflächen der Klimakammern angebaut ist, daß ihre Ansaugöffnung sowohl mit dem Klimaraum
als auch mit außen in Verbindung gebracht werden kann, und in der Düsen in Richtung auf die Luftaustrittsöffnung sprühen. Wenn die Feuchttemperatur
der Außenluft genügend unter der Trockentemperatur des Klimaraums
liegt, kann die Kühllast allein mit Hilfe dieser Vorrichtung und der darin wirksamen Verdunstungskühlung kompensiert werden. Die Luftbefeuchtungseinrichtung
5 kann so ausgeführt sein; sie wird damit zur Luftkühleinrichtungj die Luftbefeuchtungseinrichtung 19 und 2o behalten
ihre Punktion. So erhalt man auch ohne Betrieb der Luftkühleinrichtungen
6 und 7 FeuchtluftströBe unterschiedlicher Temperatur. Das heißt:
mindestens im Winter braucht das Kälteaggregat nicht betrieben zu werden. Das bedeutet große Einsparungen an Energie und wegen der längeren effektiven
Lebensdauer auch an Investitionskosten. Gleichzeitig verleiht die Lüftungsvorrichtung in dieser Ausführung der Anlage Notlaufeigenschaften
bei Betriebsstörungen am Kälteaggregat und bei Stromversorgungs-Ausfall,
solange nur Druck in der Wasserleitung vorhanden ist.
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In MId 2 ist eine entsprechende Anordnung noch einmal dargestellt.
An der Raumbegrenzungsfläche 24 befindet sich die Lüftungsvorrichtung als Luftbefeuchtungseinrichtung mit der Sprüheinrichtung 26 und der
Luftumlenkfläche 27. Dicht daneben befindet sich die Luftkühleinrichtung mit Ventilator 29» Kältemittelverdampfer 3° und einer eigenen Luftumlenkfläche
31· Die Luftströme 32 und 33 berühren sich hier erst nach
Umlenkung in die Waagerechte. Die Lüftungsvorrichtung 25 kann um die Unterkante ihrer in der Raumbegrenzungsfläche 24 liegenden Wand 34»
d.h. um die Kippachse 35 nach außen gekippt werden, wie der Richtungspfeil
36 verdeutlicht. Sie wird dann zur Luftkühleinrichtung. Da Frischluftbetrieb,
dh. Verdunstungskühlung, in der Regel nicht gleichzeitig mit Kältemaschinenbetrieb stattfindet, sondern entweder die eine oder
die andere Betriebsart gewählt wird, fehlt jetzt die Einrichtung zur Erzeugung der warmen Feuchtluft. Dafür setzt man die Luftbefeuchtungseinrichtung
37 ein, die auch nur aus einem hohlen Kasten mit eingebauter Verdüsungseinrichtung 38 zu bestehen braucht. Der Klimaraum wird durch
den Tisch 39 in einen unteren Raum 40 und einen oberen Raum 4I geteilt.
Im unteren Raum 40 findet die Mischung der Primärluftströme statt, der
obere Raum 4I ist der Kutzraum. Mit dieser Anordnung kann die Klimakammer
kurzer geliaut werden. Die Luftbefeuchtungseinrichtung 37 saugt Luft
aus dem oberen Raum 4I an und erzeugt so den feuchten Warmluftstrom;
ihr Luftdurchsatz wird erhöht, wenn der Ventilator 29 der Luftkühleinrichtung
28 in Betrieb bleibt und Luft 43 zuführt, auch wenn das Kälteaggregat selbst ausgeschaltet ist.
Kippt man die Lüftungsvorrichtung 25 mehr oder weniger nach außen entsprechend
dem gewünschten Frischluftanteil - so muß auch die Fortluftklappe 44 gemäß Richtungspfeil 45 um die Achse 46 bewegt werden,
damit eine Fortluftöffnung entsteht. Überschüssiges Wasser aus den Luftbefeuchtungseinrichtungen 25 und 37 und Kondenswasser aus der Luftkühleinrichtung
28 wird in den Abfluß 47 geleitet und kann einer Sammelanlage zugeführt und für Sprühwasser-Umwälzbetrieb wieder verwendet werden.
In Bild 3 ist eine weitere Möglichkeit zur erfindungsgemäßen Ausübung
des Verfahrens dargestellt. Darin ist die Luftbefeuehtungseinriehtuaag
mit Ventilator 49 > Luftvorwärmer 5o und Sprüheinrichtung 51 ausgerüstet
und unbeweglich montiert. Die Drosselklappe client dazu, auch mit Frischluft
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d.h. starker Yerdunstungskühlung fahren zu können. Durch Schwenken der
Drosselklappe 52 um die Achse.54 kann man das Verhältnis zwischen angesaugter
Raumluft 55 und Frischluft 53 einstellen. Wenn mit Frischluft
oder Teilfrischluft gefahren wird, so kann die entsprechende Menge Fortluft 56 aufgrund des Überdrucks im Klimaraum durch ein luftdurchlässiges
Material 58 entweichen, dessen Luftwiderstand so groß ist, daß
ohne Überdruck kein merklicher Luftaustausch zwischen außen und innen
stattfinden kann. Die Luftkühleinrichtung 59 ist neben der Luftbefeuchtungseinrichtung
51 angeordnet. Auf dem Weg der Primärluftströme 60 und 61 sind eine weitere Luftkühleinrichtung 62 und eine weitere Luftbefeuchtungseinrichtung
63 angeordnet. Diese dienen dazu, die Veränderung des Zustande der Primärluftströme durch Wärmeaufnahme aus dem Boden 64
und aus der Tischplatte 65 und durch Beimischung von Raumluft 66 wieder rückgängig zu machen. Natürlich kann man auch durch Überkompensation
eine zusätzliche Wirkung erzielen.
Der Klimaraum kann durch die Wand an der Stalle A-A begrenzt sein,
dann befinden sich alle Einrichtungen zum Klimatisieren innerhalb des Raumes. Begrenzt man den Klimaraum an der Stelle B-B, dann befindet
sich die Luftbefeuchtungseinrichtung, die auch als Lüftungsvorrichtung dienen kann, außerhalb des Klimaraums. Bei Stellung der Klimaraumwand
gemäß C-C befindet sich auch die Luftkühleinrichtung außerhalb des Klimaraumes.
Die primären Luftkühl- und Befeuchtungseinrichtungen können auch
mitten in zu klimatisierenden Räumen aufgestellt werden und evtl. nach zwei Seiten Luft in den Klimaraum blasen. Denkt man sich die ganze
Klimakammer mit allen Einrichtungen an der Linie A_A gespiegelt und die Grenzfläche bei A-A fällt weg, so hat man bereits ein Beispiel
einer solchen Anlage.
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Claims (14)
1. Verfahren zur Erzeugung extrem hoher relativer Luftfeuchte und
Nebel in Klimakammern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Luftströme hoher relativer Feuchte, die wesentlich unterschiedliche
Temperatur aufweisen, im Klimaraua weitgehend parallel
zueinander in gleicher Richtung mit geringer Geschwindigkeit geführt und vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme
auf ihrer Nischstrecke mindestens einmal mit einem Feuchtluftstrom jeweils passender Temperatur gemischt werden.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruchi, bestehend
aus einer LuftkühlexxJnEeinrichtung und einer Luftbefeuchtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen und die Luftaustrittsöffnungen nahe nebeneinander so angeordnet sind,
daß die aus ihnen austretenden Luftströme direkt oder nach Umlenkung
annähernd parallel zueinander in gleicher Richtung strömen.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Luftkühleinrichtung und der Luftbefeuchtungseinrichtung mindestens eine weitere Luftkühleinrichtung
und/oder mindestens eine weitere Luftbefeuchtungseinrichtung im Weg der Luftströme angeordnet ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Luftbefeuchtungseinrichtung mit einem Luftvorwärmer versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß
als Luftkühler ein Trockenluftkühler verwendet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, daß
als Luftkühler ein Naßluftkühler verwendet wird.
- 11 -
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4f
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß
ein Befeuchter mit Rotationsgebläse zur Erzeugung des Warmluftstrahls verwendet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 odea; 4>
dadurch gekennzeichnet, daß ein Befeuchter mit Strahlantrieb zur Erzeugung des Varmluftstrahls
verwendet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 Oxid 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kaltluftstrom im Verdampfer eines Kälteaggregats erzeugt wird
und der Warmluftstrom in einer Lüftungsvorrichtung mit oberer und und unterer Öffnung und eingebauter Sprüheinrichtung erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
Luf teintrittsöffnung mindestens einer der Kühleinrichtungen und/oder der Befeuchtungseinrichtungen mit dem Luftraum außerhalb des Klimaraums
in Verbindung gebracht werden kann und mindestens eine Fortluftöffnung
in der Saumbegrenzung angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Portluftöffnung in ihrer Größe einstellbar ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Portluftöffnung durch ein luftdurchlässiges Material gebildet wird.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4» und 1o und 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß darin der Verdampfer eines Kälteaggregates neben einer Lüftungsvorrichtung angeordnet ist, die mit oberer und unterer
Öffnung und eingebauter Wasserverdüsungseinrichtung versehen ist, derart, daß mindestens eine Düse auf die untere Öffnung gerichtet ist,
und die in eine Seitenwand der Klimakammer so eingebaut ist, daß man sie um die Unterkante ihrer äußeren Längswand kippen kann.
«»MM.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092428 | 1967-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1679495A1 true DE1679495A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=6986389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671679495 Pending DE1679495A1 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Verfahren zur Erzeugung extrem hoher relativer Luftfeuchte und von Nebel in Klimaraeumen,insbesondere in Gewaechshauskammern,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1679495A1 (de) |
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DE202016104537U1 (de) | 2016-08-18 | 2016-09-19 | Jochen Stegemann | Gewächshaus mit einer Benebelungsvorrichtung |
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