DE19807683C1 - Luftbefeuchtungsvorrichtung - Google Patents
LuftbefeuchtungsvorrichtungInfo
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Abstract
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Luftbefeuchtigungsvorrichtung, die wenigstens eine Hochdruckpumpe mit einem Pumpeneingang und einem Pumpenausgang und eine Mehrzahl von Düsen umfaßt. Dabei führt die Hochdruckpumpe den Düsen Wasser zur direkten oder indirekten Befeuchtung eines Raumes zu. Zwischen der Hochdruckpumpe und wenigstens einem Teil der Düsen ist ein Ventil zur Regulierung der pro Zeiteinheit auszubringenden Wassermenge M vorgesehen. Außerdem vorgesehen sind ein Drucksensor zwischen dem Ventil und der Hochdruckpumpe, der ein Drucksignal abgibt und eine Pumpensteuerung, welche die Förderleistung der Hochdruckpumpe, basierend auf dem Drucksignal, so steuert, daß wenigstens ab einer auszubringenden Grenzwassermenge der Druck am Pumpenausgang konstant ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben einer direkten oder indirekten Luftbefeuch
tung vorgesehenen Luftbefeuchtungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 9.
Zur Luftbefeuchtung von Räumen sind grundsätzlich zwei Verfahren bekannt, die direkte und
die indirekte Luftbefeuchtung. Bei der direkten Luftbefeuchtung wird ein Befeuchtungsfluid,
im allgemeinen entsalztes Wasser, unmittelbar in den zu befeuchtenden Raum eingebracht,
wo hingegen bei der indirekten Luftbefeuchtung befeuchtete Luft dem Raum, beispielsweise
mittels eines Gebläses, zugeführt wird.
Aus der DE 41 10 550 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung der
eingangs genannten Art bekannt, wobei Frischwasser aus einem Wasserleitungsnetz mittels
einer im Bereich 1 bis 150 bar arbeitenden, stufenlos regelbaren Hochdruckpumpe zu Düsen
mit Kleinstquerschnitten geführt wird und durch diese Düsen in die zu befeuchtende Luft ein
gesprüht wird. Die Düsen lassen sich mit Drucken zwischen 1 und 100 bar betreiben, wobei
die Aussprühcharakteristik über diesen weiten Bereich bei den herkömmlicherweise verwen
deten Düsen überraschend konstant ist.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet nach dem Verfahren der indirekten Luftbefeuchtung. Zur
Überwachung des Feuchtegehalts in einem Zuluftkanal, der die befeuchtete Luft zu einem
Raum führt, ist ein erster Feuchtefühler angeordnet, dessen Meßwerte in Verbindung mit den
Meßwerten eines zweiten Feuchtefühlers in dem Raum (Raumfeuchtfühler) eine die Förder
leistung der Hochdruckpumpe regelnde Vorrichtung steuern.
Aus der DE 196 01 325 A1 ist ein Verfahren zur Luftbefeuchtung bekannt, bei dem beim Ein-
bzw. Ausschalten einer Vorrichtung zur Luftbefeuchtung eine Bildung von Tropfen an den
Düsenmündungen vermieden wird, indem zumindest ein Teil der Versorgungsleitung zu den
Düsen mit Druckluft beaufschlagt wird, wenn der Wasserdruck in der Versorgungsleitung
unterhalb eines vorgegebenen Druckwertes liegt. Der vorgegebene Druckwert liegt vorzugs
weise im Bereich zwischen 5 und 20 bar.
Bei der eingangs beschriebenen Luftbefeuchtungsvorrichtung wird die auszubringende Was
sermenge allein über die Förderleistung der Hochdruckpumpe gesteuert bzw. geregelt. Die
Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Steuerung bzw. Regelung sind jedoch beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Luftbefeuchtungsvorrichtung bzw.
ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, das bzw.
die eine verbesserte Regelung und neue Anwendungsmöglichkeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht mit einer Luftbefeuchtungsvorrich
tung nach Merkmalen des Patentanspruchs 1 und in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die
Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des entsprechenden
Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Kernidee der Erfindung liegt darin, die Hochdruckpumpe so zu steuern, daß sie an ihrem
Ausgang Befeuchtungsfluid, insbesondere Wasser, mit einem für verschiedene Betriebszu
stände der Luftbefeuchtungsvorrichtung im wesentlichen konstanten Systemdruck PS bereit
stellt.
Während herkömmlicherweise die Regulierung der auszubringenden Wassermenge direkt
über die Hochdruckpumpe erfolgte und somit die Hochdruckpumpe bei unterschiedlichen
Drücken arbeitete, wird erfindungsgemäß die Pumpe so geregelt, daß sich ein fester System
druck PS an ihrem Ausgang einstellt. Die eigentliche Regulierung der auszubringenden Was
sermenge erfolgt dann über einstellbare Ventile, wobei die Ventile so geregelt werden, daß die
gesamte die Ventile durchlaufende Wassermenge von nachgeordneten Düsen in die zu be
feuchtende Luft abgegeben wird.
Je nachdem, wieviel Wassermenge die Düsen zur Aufrechterhaltung des erforderlichen
Feuchtegrades benötigen, muß die Förderleistung der Pumpe bei konstantem Systemdruck PS
verändert werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem bzw. den Ventilen und der Pumpe ein
Drucksensor vorgesehen, der ein Drucksignal abgibt. Eine Pumpensteuerung steuert basierend
auf dem Drucksignal P die Förderleistung der Pumpe, so daß für verschiedene Betriebszu
stände der Luftbefeuchtungsvorrichtung stets ein konstanter Systemdruck PS von der Hoch
druckpumpe bereitgestellt wird.
In einer konkreten Ausgestaltung wirkt die Pumpensteuerung mit einem der Hochdruckpumpe
vorgeschaltenen Freuquenzumrichter zusammen, wobei über die Änderung der Frequenz die
Förderleistung der Pumpe über einen weiten Bereich einstellbar ist.
In einer weiteren konkreten Ausgestaltung ist eine Feuchtesteuerung vorgesehen, die mit min
destens einem Raumfeuchtefühler zusammenwirkt und das bzw. die Ventile ansteuert. Die
Einstellung der auszubringenden Wassermenge folgt daher in vielen oder allen Betriebszu
ständen der Luftbefeuchtungsvorrichtung im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mehr
über die Hochdruckpumpe, sondern über Ventile.
Obwohl prinzipiell bei entsprechender Anzahl von Verzweigungen auch ein digitales Zu- und
Abschalten einzelner Verzweigungen möglich erscheint, wird bevorzugtermaßen kein mit
diskreten Stufen arbeitendes Ventil, sondern ein kontinuierlich zwischen Schließ- und Offen
stellung einstellbares Ventil eingesetzt. Die Einstellung des Ventils erfolgt in einer konkreten
Ausgestaltung über ein elektrisches Stellsignal S, könnte aber auch pneumatisch oder auf an
dere Weise erfolgen.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an der Pumpe in paralleler
Anordnung eine Mehrzahl von Ventilen angeschlossen, wobei die Ventile jeweils einem Dü
senstock vorgeschaltet sind, so daß mittels der Ventile für jeden Düsenstock eine auszubrin
gende Wassermenge Ma, Mb individuell einstellbar ist. Obwohl die zwei oder mehreren Dü
senstöcke nur mit lediglich einer einzigen Hochdruckpumpe betrieben werden, lassen sie sich
dennoch kontinuierlich und individuell einstellen, wobei für jedes Ventil eines jeden Düsen
stockes stets der gleiche Druck bereitgestellt wird.
Dieses Prinzip der mit einer einzigen Hochdruckpumpe betriebenen, unabhängig einstellbaren
Düsenstöcke läßt sich insbesondere auch bei der direkten Raumluftbefeuchtung einsetzen,
wobei beim Anfahren bzw. Abschalten der Anlage auch ein Druckluftsystem gemäß der DE
196 01 325 A1 wirksam sein kann. Das unabhängige Einstellen einer Mehrzahl von Düsen
stöcken mittels entsprechender Regulierventile läßt sich aber auch in einer Multiplexanlage
verwenden, bei der mit einer einzigen Hochdruckpumpe verschiedene, ansonsten unabhängige
Befeuchtungskammern betrieben werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird die Luftbefeuchtungsvorrichtung nur
in gewissen Betriebszuständen mit einem konstanten Systemdruck PS zwischen Hochdruck
pumpe und Ventil bzw. Ventilen betrieben. In den anderen Betriebszuständen erfolgt eine
Regulierung der auszubringenden Wassermenge auf herkömmliche Art und Weise. Vorzugs
weise ist bei einer Luftbefeuchtungsvorrichtung nach dieser alternativen Ausführungsform ein
Hauptdüsenstock vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß er bis zu einer auszubringenden
Grenzwassermenge MG allein - ohne Betätigung eines Ventiles - mit dem erforderlichen Pum
pendruck beaufschlagt wird. Sobald die Pumpe den Systemdruck PS erreicht hat und die vom
Hauptdüsenstock ausgebrachte Wassermenge zur Aufrechterhaltung des gewünschten Feuch
tegrades nicht mehr ausreicht, werden ein bzw. mehrere Zusatzdüsenstöcke mittels eines vor
zugsweise kontinuierlich einstellbaren Ventils zugeschaltet. Die Zuschaltung erfolgt, sobald
die Hochdruckpumpe den Systemdruck PS erreicht hat und vom Hauptdüsenstock allein eine
Grenzwassermenge MG ausgebracht wird. Ist nunmehr zur Befeuchtung der Luft eine größere
Wassermenge als die Grenzwassermenge MG notwendig, so werden die Hochdruckpumpe auf
konstantem Systemdruck PS gehalten und gleichzeitig ein oder mehrere Düsenstöcke über
kontinuerlich einstellbare Ventile zugeschaltet.
Um eine gleichmäßige Raumluftbefeuchtung zu gewährleisten, sind der Hauptdüsenstock und
der bzw. die Zusatzdüsenstöcke geometrisch ineinandergreifend ausgebildet, so daß sich eine
möglichst gleichmäßige Feuchteverteilung ergibt.
Das Verfahren zum Betreiben einer zur direkten oder indirekten Luftbefeuchtung vorgesehe
nen Luftbefeuchtungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei vollständiger Abgabe der
den Düsen zugeführten Wassermenge an die zu befeuchtende Luft die Wassermenge allein
über ein oder mehrere einstellbare Ventile reguliert wird, wobei der Druck am Ausgang der
Hochdruckpumpe auf einem im wesentlichen konstanten Systemdruck PS gehalten wird.
Dieses Verfahren zum Betreiben einer Luftbefeuchtungsvorrichtung läßt sich entweder in al
len Betriebszuständen der Luftbefeuchtungsvorrichtung oder nur in einem gewissen Arbeits
bereich der Luftbefeuchtungsvorrichtung einsetzen.
In einer konkreten Ausgestaltung der letztgenannten Alternative wird die Hochdruckpumpe
erst nach Überschreitung einer festgelegten auszubringenden Grenzwassermenge MG auf ei
nen im wesentlichen konstanten Systemdruck PS geregelt. Bei Wassermengen unterhalb der
Grenzwassermenge MG erfolgt eine Regulierung auf herkömmliche Weise, d. h. - ohne Ventile -
allein über die Pumpe, wobei sich dabei der Pumpendruck entsprechend ändert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine zweite, alternative Ausführungsform in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Befeuchtungsvorrichtung zum unabhängigen
Betrieb mehrerer Befeuchtungskammern in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Befeuchtungsvorrichtung in schematischer Dar
stellung gezeigt.
Eine Hochdruckpumpe 11 weist einen Pumpeneingang 12 und einen Pumpenausgang 13 auf.
Der Pumpeneingang 12 ist über eine Reinigungseinrichtung 28 direkt an einen Frischwasser
zulauf 27 ohne Zwischenschaltung eines Vorratsbehälters angeschlossen. Das vom Frischwas
sernetz über den Frischwasserzulauf 27 zugeführte Wasser wird in der Reinigungseinrichtung
28 entkalkt, durch umgekehrte Osmose gereinigt und gelangt von dort als voll entsalztes Was
ser direkt zur Hochdruckpumpe 11. Von der Hochdruckpumpe 11 aus führt eine gemeinsame
Versorgungsleitung 33 zu einer Verzweigung 34, wo sich die gemeinsame Versorgungslei
tung 33 in einen ersten Leitungsstrang 33a und einen zweiten Leitungsstrang 33b aufteilt. Der
erste Leitungsstrang 33a führt zu einem ersten Düsenstock 22a, der zweite Leitungsstrang 33b
zu einem zweiten Düsenstock 22b. Jeder Düsenstock 22a, 22b weist eine Vielzahl von Düsen
14, 15 auf. Im ersten und zweiten Leitungsstrang 33a und 33b befindet sich jeweils ein Ventil
16a und 16b, mit dem sich der jeweilige Leitungsstrang 33a, 33b absperren läßt bzw. eine den
Düsenstöcken 22a, 22b zugeführte Wassermenge kontinuierlich einstellen läßt.
Bei den Ventilen 16a, 16b handelt es sich vorzugsweise um Nadelventile, die sich mit Hilfe
eines elektrischen Stellsignales S im Bereich von 0 bis 10 Volt kontinuierlich einstellen las
sen. Die Einstellung der Ventile 16a, 16b mittels eines Stellsignals Sa, Sb erfolgt über eine
Feuchtesteuerung 20, welche basierend auf den Meßsignalen eines oder mehrerer Raum
feuchtefühler 21a, 21b den Öffnungsgrad der Ventile 16a, 16b steuert, um einen vorbestimm
ten Feuchtegrad im Raum aufrecht zu erhalten.
Erfindungsgemäß erfolgt die Einstellung der zugeführten Wassermenge an die Düsenstöcke
22a, 22b allein über die Ventile 16a, 16b. Am Eingang der Ventile 16a, 16b bzw. in der ge
meinsamen Versorgungsleitung 33 steht bei dieser Ausführungsform in allen Betriebszustän
den ein im wesentlichen konstanter Systemdruck PS an, der von der Hochdruckpumpe 11
bereitgestellt wird.
Um diesen konstanten Systemdruck PS auch bei Veränderung der Einstellungen der Ventile
16a, 16b aufrecht zu erhalten, ist eine Pumpensteuerung 18 vorgesehen, welche die Hoch
druckpumpe 11 über ein Drucksignal P eines Drucksensors 17 steuert. Der Drucksensor 17
befindet sich zwischen der Verzweigung 34 und der Hochdruckpumpe 11 und tastet den in der
Versorgungsleitung herrschenden Ist-Druck kontinuierlich ab. Dieser Ist-Druck wird als
Drucksignal P der bereits genannten Pumpensteuerung 18 zugeführt, welche ein Steuersignal
an einen Frequenzumrichter 19 weitergibt. Der Frequenzumrichter 19 steht mit der Hoch
druckpumpe 11 in Wirkverbindung, so daß sich die Förderleistung der Hochdruckpumpe 11
über die vom Frequenzumrichter 19 vorgegebene Frequenz steuern läßt.
Die beschriebene Anordnung eignet sich in besonderer Weise zur direkten Luftbefeuchtung.
Das Prinzip kann aber auch bei der indirekten Luftbefeuchtung angewandt und eingesetzt
werden.
Bei direkter Luftbefeuchtung wird zweckmäßigerweise noch ein Kompressor 32 über eine
Druckluftleitung 35 angeschlossen, damit die den Düsenstöcken 22a, 22b zugeordneten Düsen
14, 15 beim An- bzw. Abschalten der Anlage nicht tropfen. Zu diesem Zweck wird beim An
schalten bzw. Abschalten jedem Leitungsstrang 33a, 33b Druckluft beigemischt, wobei die
Druckluftleitung 35 jeweils zwischen den Düsenstöcken 22a, 22b und dem jeweils vorge
schalteten Ventil 16a, 16b angeschlossen ist. Um die Druckluftleitung 35 abzusperren, sind an
jedem Leitungsstrang 33a, 33b Magnetventile 31a, 31b sowie Rückschlagventile 29a, 29b
vorgesehen.
Das An- bzw. Abschalten einer Luftbefeuchtungsvorrichtung unter Beimischung von Druck
luft ist bereits aus der eingangs genannten DE 196 01 325 A1 bekannt.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform einer Luftbefeuchtungsvorrichtung nach der
Erfindung schematisch dargestellt. Für gleiche oder entsprechende Bauteile werden die glei
chen Bezugszeichen verwendet. Auch hier ist zunächst ein Frischwasserzulauf 27 vorgesehen,
der - ohne Zwischenschaltung eines Vorratsbehälters - über eine Reinigungseinrichtung 28
direkt an einem Pumpeneingang 12 einer Hochdruckpumpe 11 angeschlossen ist. Am Pum
penausgang 13 der Hochdruckpumpe 11 ist eine gemeinsame Versorgungsleitung 33 ange
schlossen, die sich an einer Verzweigung 34 in einen ersten Leitungsstrang 33a und einen
zweiten Leitungsstrang 33b aufteilt. Der erste Leitungsstrang 33a mündet ohne Zwischen
schaltung eines Ventils direkt in einen Hauptdüsenstock 23a. Am zweiten Leitungsstrang 33b
ist ein Zusatzdüsenstock 23b angeschlossen, der über ein Ventil 16b kontinuierlich zuschalt
bar ist. Die hier beschriebene Ausführungsform ist auf dem Betrieb in einer Befeuchtungs
kammer 24 ausgelegt, ließe sich prinzipiell aber auch bei direkter Luftbefeuchtung anwenden.
Es sind ein Raumfeuchtefühler 21 und ein Zuluftfeuchtefühler 36 vorgesehen, wobei letzterer
direkt in der Befeuchtungskammer 24 angeordnet ist. Der Raumfeuchtefühler 21 und der Zu
luftfeuchtefühler 36 stehen mit einer Feuchtesteuerung 20 in Verbindung. Die Feuchtesteue
rung 20 selbst steht mit dem Ventil 16b und einer Pumpensteuerung 18 in Verbindung. Die
Pumpensteuerung 18 steuert die Hochdruckpumpe 11 über einen Frequenzumrichter 19 basie
rend auf dem Signal eines in der gemeinsamen Versorgungsleitung eingesetzten Drucksensors
17 und der bereits genannten Feuchtesteuerung 20.
Die Funktionsweise der Luftbefeuchtungsvorrichtung nach Fig. 2 wird nachstehend beschrie
ben. Sofern die zur Aufrechterhaltung des gewünschten Feuchtegrades auszubringende Was
sermenge unterhalb einer Grenzwassermenge MG liegt, wird nur der Hauptdüsenstock 23a mit
Befeuchtungsfluid beaufschlagt. Das Ventil 16b wird in Schließposition gehalten, so daß dem
Zusatzdüsenstock 23b kein Befeuchtungsfluid zugeführt wird. Die Regulierung der auszu
bringenden Wassermenge erfolgt in diesem Betriebszustand der Luftbefeuchtungsvorrichtung
ohne Betätigung eines Ventils allein durch die Förderleistung der Hochdruckpumpe 11. Je
nach der erforderlichen auszubringenden Wassermenge M < MG ändert sich der Druck in der
Versorgungsleitung 33 zwischen 0 und dem Systemdruck PS. In dem Fall, in dem die auszu
bringende Wassermenge M die Grenzwassermenge MG erreicht, herrscht in der Versorgungs
leitung der Systemdruck PS. Eine Steigerung der auszubringenden Wassermenge wird nun
dadurch erreicht, daß die Hochdruckpumpe 11 auf diesem Systemdruck PS gehalten und
gleichzeitig das Ventil 16b um das erforderliche Maß geöffnet wird. Diesen Betriebszustand,
in dem die auszubringende Wassermenge M oberhalb der Grenzwassermenge MG liegt, erfolgt
die Regulierung der auszubringenden Wassermenge über eine Einstellung des Öffnungsgrades
des Ventiles 16b. Die Hochdruckpumpe 11 wird dabei auf dem konstanten Systemdruck PS
gehalten. Der Hauptdüsenstock 23a bringt in diesem Betriebszustand eine konstante Wasser
menge MHd aus. Der Zusatzdüsenstock 23b greift so in die Zwischenräume innerhalb des
Hauptdüsenstockes 23a ein, daß in der Befeuchtungskammer 24 eine relativ homogene Be
feuchtung erzielt wird. Sowohl der Hauptdüsenstock 23a als auch der Zusatzdüsenstock 23b
sind in einer Ebene senkrecht zum Luftstrom in der Befeuchtungskammer 24 ausgerichtet.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform einer Befeuchtungsvorrichtung zum unabhängigen
Betrieb mehrerer Befeuchtungskammern 24a-24j in schematischer Weise dargestellt. Bei der
Anlage nach Fig. 3 werden eine Mehrzahl von Befeuchtungskammern 24a-24j mit einer ein
zigen Hochdruckpumpe 11 betrieben. Dabei ist jeder Befeuchtungskammer 24a-24j jeweils
ein Regulierventil 25a-25j zugeordnet, so daß die von der Befeuchtungskammer 24a-24j
auszubringende Wassermenge MKa- MKj allein über die Position des Regulierventils 25a-25j
regulierbar ist. Ein zwischen der Hochdruckpumpe 11 und den Regulierventilen 25a-25j an
geordneter Drucksensor 17 sorgt zusammen mit einer Pumpensteuerung 18 dafür, daß die
Hochdruckpumpe 11 den Regulierventilen 25a-25j stets den gleichen konstanten System
druck PS bereitstellt. Die Befeuchtungskammern 24a-24j können räumlich getrennt zur Be
feuchtung mehrerer Raumbereiche oder völlig getrennter Räume vorgesehen sein. In jedem
Fall läßt sich die gesamte Multiplexanlage mit einer einzigen Hochdruckpumpe 11 betreiben.
11
Hochdruckpumpe
12
Pumpeneingang
13
Pumpenausgang
14
,
15
Düsen
16
bVentil
17
Drucksensor
18
Pumpensteuerung
19
Frequenzumrichter
20
Feuchtesteuerung
21
Raumfeuchtefühler
22
a,
22
bDüsenstöcke
23
aDüsenstock, (Hauptdüsenstock)
23
bDüsenstock, Zusatzdüsenstock
24
a-
24
jBefeuchtungskammer
25
a-
25
jRegulierventil
26
a-
26
jDüsenstöcke (Befeuchtungskammern)
27
Frischwasserzulauf
28
Reinigungseinrichtung
29
a,
29
bRückschlagventil
31
a,
31
bMagnetventil
32
Kompressor
Mauszubringende Wassermenge
MG
Mauszubringende Wassermenge
MG
Grenzwassermenge
PDrucksignal
Sa
PDrucksignal
Sa
, Sb
Stellsignal (vgl.
Fig.
1
)
PS
PS
Systemdruck
Claims (13)
1. Luftbefeuchtungsvorrichtung umfassend
- 1. wenigstens eine Hochdruckpumpe (11) mit einem Pumpeneingang (12) und einem Pum penausgang (13) und
- 2. eine Mehrzahl von Düsen (14, 15),
wobei die Hochdruckpumpe (11) den Düsen (14, 15) Wasser zuführt zur direkten oder in
direkten Befeuchtung eines Raumes,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hochdruckpumpe (11) und wenigstens einem Teil der Düsen (14, 15) ein Ventil (16a, 16b; 25a-25j) zur Regulierung der pro-Zeiteinheit auszubringenden Wasser menge M vorgesehen ist, - 3. daß zwischen dem Ventil (16a, 16b; 25a-25j) und der Hochdruckpumpe (11) ein Druck sensor (17) vorgesehen ist, der ein Drucksignal P abgibt und
- 4. daß eine Pumpensteuerung (18) vorgesehen ist, welche die Förderleistung der Hoch druckpumpe (11) basierend auf dem Drucksignal P so steuert, daß wenigstens ab einer aus zubringenden Grenzwassermenge MG der Druck am Pumpenausgang (13) konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpensteuerung (18) mit einem Frequenzumrichter (19) zusammenwirkt, so daß
über Änderungen der Frequenz die Förderleistung der Hochdruckpumpe (11) veränderbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feuchtesteuerung (20) vorgesehen ist, die mit mindestens einem Raumfeuchte
fühler (21) zusammenwirkt und das bzw. die Ventile (16a, 16b; 25a-25j) ansteuert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile (16a, 16b; 25a-25j) jeweils kontinuierlich zwischen Schließ- und Offen
stellung, vorzugsweise mittels eines elektrischen Stellsignales S einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hochdruckpumpe (11) in paralleler Anordnung eine Mehrzahl von Ventilen
(16a, 16b; 25a-25j) angeschlossen sind, die jeweils einem Düsenstock (22a, 22b; 26a-
26j) zugeordnet sind, so daß für jeden Düsenstock (22a, 22b; 26a-26j) eine auszubringen
de Wassermenge Ma, Mb; MKa-MKj einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hochdruckpumpe (11) in paralleler Anordnung eine Mehrzahl von Düsenstöc ken (23a, 23b) vorgesehen ist,
wobei ein erster Düsenstock als Hauptdüsenstock (23a) direkt an der Hochdruckpumpe (11) angeschlossen ist und der bzw. die verbleibenden Düsenstöcke als Zusatzdüsenstöcke (23b) jeweils unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Ventils (16b) angeschlossen ist bzw. angeschlossen sind,
wobei der Hauptdüsenstock (23a) so ausgebildet ist, daß bis zu einer auszubringenden Grenzwassermenge MG allein der Hauptdüsenstock (23a) beaufschlagt wird und die den Zusatzdüsenstöcken (23b) zugeordneten Ventile (16b) in Schließstellung gebracht sind.
daß an der Hochdruckpumpe (11) in paralleler Anordnung eine Mehrzahl von Düsenstöc ken (23a, 23b) vorgesehen ist,
wobei ein erster Düsenstock als Hauptdüsenstock (23a) direkt an der Hochdruckpumpe (11) angeschlossen ist und der bzw. die verbleibenden Düsenstöcke als Zusatzdüsenstöcke (23b) jeweils unter Zwischenschaltung eines einstellbaren Ventils (16b) angeschlossen ist bzw. angeschlossen sind,
wobei der Hauptdüsenstock (23a) so ausgebildet ist, daß bis zu einer auszubringenden Grenzwassermenge MG allein der Hauptdüsenstock (23a) beaufschlagt wird und die den Zusatzdüsenstöcken (23b) zugeordneten Ventile (16b) in Schließstellung gebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptdüsenstock (23a) und der bzw. die Zusatzdüsenstöcke (23b) derart geome trisch ineinandergreifend ausgebildet und in einer Befeuchtungskammer (24) angeordnet sind,
daß eine gleichmäßige Befeuchtung eines durch die Befeuchtungskammer (24) geführten Luftstroms gewährleistet ist.
daß der Hauptdüsenstock (23a) und der bzw. die Zusatzdüsenstöcke (23b) derart geome trisch ineinandergreifend ausgebildet und in einer Befeuchtungskammer (24) angeordnet sind,
daß eine gleichmäßige Befeuchtung eines durch die Befeuchtungskammer (24) geführten Luftstroms gewährleistet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Befeuchtungskammern (24a-24j) an die Hochdruckpumpe (11) angeschlossen ist,
wobei jeder Befeuchtungskammer (24a-24j) ein Regulierventil (25a-25j) zugeordnet ist, so daß die von einer Befeuchtungskammer (24a-24j) auszubringende Wassermenge MKa- MKj allein über die Position des Regulierventils (25a-25j) regulierbar ist,
wobei dem bzw. den Regulierventilen (25a-25j) von der Hochdruckpumpe (11) ein kon stanter Systemdruck PS bereitgestellt wird.
daß eine Mehrzahl von Befeuchtungskammern (24a-24j) an die Hochdruckpumpe (11) angeschlossen ist,
wobei jeder Befeuchtungskammer (24a-24j) ein Regulierventil (25a-25j) zugeordnet ist, so daß die von einer Befeuchtungskammer (24a-24j) auszubringende Wassermenge MKa- MKj allein über die Position des Regulierventils (25a-25j) regulierbar ist,
wobei dem bzw. den Regulierventilen (25a-25j) von der Hochdruckpumpe (11) ein kon stanter Systemdruck PS bereitgestellt wird.
9. Verfahren zum Betreiben einer zur direkten oder indirekten Luftbefeuchtung vorgesehenen
Luftbefeuchtungsvorrichtung,
wobei über eine Hochdruckpumpe (11) einer Mehrzahl von Düsen (14, 15) Wasser zuge führt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vollständiger Abgabe der den Düsen zugeführten Wassermenge an die zu befeuch tende Luft die Wassermenge M über ein oder mehrere einstellbare Ventile (16a, 16b; 25a- 25j) reguliert wird,
wobei die Hochdruckpumpe (11) so gesteuert bzw. geregelt wird, daß eingangsseitig an den Ventilen (16a, 16b; 25a-25j) ein im wesentlichen konstanter Systemdruck PS ansteht.
wobei über eine Hochdruckpumpe (11) einer Mehrzahl von Düsen (14, 15) Wasser zuge führt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vollständiger Abgabe der den Düsen zugeführten Wassermenge an die zu befeuch tende Luft die Wassermenge M über ein oder mehrere einstellbare Ventile (16a, 16b; 25a- 25j) reguliert wird,
wobei die Hochdruckpumpe (11) so gesteuert bzw. geregelt wird, daß eingangsseitig an den Ventilen (16a, 16b; 25a-25j) ein im wesentlichen konstanter Systemdruck PS ansteht.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung bzw. Regelung unter Berücksichtigung des zwischen Hochdruckpumpe
(11) und dem oder den Ventilen (16a, 16b; 25a-25j) herrschenden aktuellen Drucks er
folgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung bzw. Regelung der Hochdruckpumpe (11) auf einen im wesentlichen
konstanten Systemdruck PS erst nach Überschreitung einer festgelegten auszubringenden
Grenzwassermenge MG erfolgt, wobei eine Regulierung für auszubringende Grenzwasser
mengen M unterhalb der Grenzwassermenge MG allein über Erhöhung bzw. Erniedrigung
des von der Pumpe aktuell zur Verfügung gestellten Druckes erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung bzw. Regelung der Hochdruckpumpe (11) auf einen im wesentlichen
konstanten Systemdruck PS über den gesamten Arbeitsbereich der Luftbefeuchtungs
vorrichtung erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von in unabhängigen Befeuchtungskammern (24a-24j) angeordneten
Düsenstöcken (26a-26j) mit einer einzigen Hochdruckpumpe (11) betrieben werden, die
auf einen im wesentlichen konstanten Systemdruck PS gesteuert bzw. geregelt wird.
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