DE2917725A1 - Individual-klimasystem mit verfahren und vorrichtung zum konstanthalten der eingestellten luftzufuhr ueber den einzelnen arbeitsplaetzen in arbeitsraeumen - Google Patents

Individual-klimasystem mit verfahren und vorrichtung zum konstanthalten der eingestellten luftzufuhr ueber den einzelnen arbeitsplaetzen in arbeitsraeumen

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DE2917725A1 DE19792917725 DE2917725A DE2917725A1 DE 2917725 A1 DE2917725 A1 DE 2917725A1 DE 19792917725 DE19792917725 DE 19792917725 DE 2917725 A DE2917725 A DE 2917725A DE 2917725 A1 DE2917725 A1 DE 2917725A1
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Rainer Ing Grad Luetzen
Dietrich Ing Grad Schroeder
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Gg Kiefer Maschf GmbH
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Gg Kiefer Maschf GmbH
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/10Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe-
  • griff des Anspruches 1.
  • Bei einem derartigen bekannten Verfahren zum Belüften eines RAumes mit mehreren Arbeitsplätzen und dazwischenliegenden Verkehrsbereichen (DE-OS 2 525 917) wird die dem Raum zuzuführende konstante C,esamtluftmenge im wesentlichen in zwei Teilströme aufgeteilt, von denen der eine Teilstrom in die Verkehrsbereiche des Raumes ausgeblasen und der andere Teilstrom individuell verstellbaren Auslaßöffnungen an den Arbeitsplätzen zugeführt wird. Wenn beispielsweise sämtliche individuell verstellbaren Auslaßöffnungen an den einzelnen Arbeitsplätzen eines Arbeitsraumes voll geöffnet sind, tritt an den einzelnen Arbeitsplätzen jeweils eine geringere Luftmenge aus, als wenn beispielsweise die verstellbaren Auslaßöffnungen an neunzig Prozent der Arbeitsplätzen geschlossen sind. Dann erhöht sich der Druck im Luftverteilungssystem erheblich, so daß die an den restlichen Arbeitsplätzen sitzenden Personen einem starken Zu-Luftstrom ausgesetzt sind. Diese Personen sind daher gezwungen, die Einstellung der ihrem Arbeitsplatz zugeordneten Luftaustrittsöffnung zu korrigieren, um die zugeführte Luftmenge auf den gewünschten Wert zu drosseln. Analog muß die an einem Arbeitsplatz sitzende Person die Luftzufuhr erhöhen, wenn an anderen Arbeitsplätzen die Luftzufuhr verstärkt wird, da anderenfalls die austretende Luftmenge, unter den gewünschten Wert absinken wird.
  • Dies bedeutet, daß bei dem bekannten Verfahren zum Belüften von Arbeitsplätzen in einem Raui die an nem Arbeitsplatz austretende Luftmenge von der Offilungs- bzw.
  • Schließstellung der Luftaustrittsöffnungen an den anderen Arbeitsplätzen abhängt und eine Verstellung an einem Arbeitsplatz gleichzeitig ein Nachstellen der Luftaustrittsöffnungen an den übrigen Arbeitsplätzen im gleichen Sinne erforderlich macht. Diese Änderung der an einem Arbeitsplatz austretenden Luftmenge bei Veränderung der austretenden Luftmengen an den übrigen Arbeitsplätzen ist sehr lästig und störend. Sie kann nur durch fortlaufende Änderung der von der gemeinsamen Zuluftquelle gelieferten Luftmenge ausgeglichen werden. Diese muß dann bei jeder Änderung an einem Arbeitsplatz nachkorrigiert werden.
  • Die Erfindung bildet das Verfahren zum Belüften von Räumen mit einer Mehrzahl von individuell belüftbaren Arbeits-Plätzen dahingehend weiter, daß die an einem Arbeitsplatz eingestellte, gewünschte Zuluftmenge von der öffnungs- oder Schließstellung der individuell verstellbaren Luftzufhrungen an den übrigen Arbeitsplätzen nicht mehr in merklichem Umfang beeinflußt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die bei der Verstellung der individuellen Luft zuführungen für einen oder mehrere Arbeitsplätze auftretende Änderung der den Arbeitsplätzen durch die individuellen Luftzuführungen zugeführten Gesamt-Luftmenge durch eine entgegengesetzte Änderung der vom ersten Belüftungssystem ausgeblasenen Luftmenge im wesentlichen ausgeglichen wird.
  • Wenn beispielsweise die individuell verstellbaren Luftzuführungen an den einzelnen Arbeitsplätzen geschlossen sind oder nur eine geringe Luftmenge austreten lassen, tritt gemäß der Erfindung an den Austrittsöffnungen der Verkehrsbereiche eine entsprechend grössere Luftmenge aus.
  • Wenn dagegen die individuell verstellbaren Luftzuführungen an den einzelnen Arbeitsplätzen voll geöffnet sind, wird aus den Austrittsöffnungen zu den Verkehrsbereichen eine entsprechend geringere Luftmenge ausgeblasen. Dies bedeutet, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die dem Raum zugeführte Luftmenge z.B. konstant gehalten wird, wobei die den Verkehrsbereichen zugeordneten Austrittsöffnungen eine in Abhängigkeit von der Einstellung der individuellen Luftzuführungen veränderliche Luftmenge austreten lassen. Da sich der Luftdurchsatz durch die den Verkehrsbereichen zugeordneten Austrittsöffnungen der Einstellung der individuellen Luftzuführungen anpaßt, ist gewährleistet, daß die an einer individuellen Luftzuführung eingestellte Luftmenge unabhängig von den Einstellungen der übrigen individuellen Luftzuführungen im wesentlichen konstant bleibt.
  • In den Bereichen der Verkehrsräume kommt es nicht so sehr darauf an, ob mehr oder weniger Zuluft ausgeblasen wird, da sich dort niemand ständig aufhält und die dem Raum in der Zeiteinheit zugeführte Gesamtzuluftmenge konstant bleibt.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Kompensation gemäß der Erfindung nicht hundertprozentig zu sein hraucht. So ist das Ziel der Erfindung bereits erreicht, wenn die Schwankungen der Luftzufuhr an einem Arbeitsplatz durch Veränderung der Luftzufuhr an anderen Arbeitsplätzen nur 90 % beseitigt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit einer in Abstand unterhalb der Konstrulctionsdecke abgehängten Rasterdecke, die auch der Schalldämmunq und/oder der Beleuchtung dienen kann und hohle Rasterelemente aufweist, die nach unten gerichtete Auslaßöffnungen für die Zuluft besitzen und gruppenweise zusammenqefaßt an ZuluftzufUhrleitunqen angeschlossen sind, welche oberhalb der Rasterdecke verlaufen und aus einer gemeinsamen Zuluftquelle gespeist werden.
  • Eine Anlage dieser Art (DE-AS 1 679 529) eignet sich besonders gut als Ausgangshasis zur Erzielung einer Anlage, bei welcher die eingestellte Luftmenge an einer individuell verstellbaren Luft zuführung eines Arbeitsplatzes unabhängig von den Einstellungen der individuellen Luft zuführungen der übrigen ArbeitsDlätze im wesentlichen konstant gehalten werden soll.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die individuellen Luftzuführungen des zweiten Belüftungssystems über einstellbare Volumenstromregler oder einstellbare Drosselorgane steuerbar sind, und/oder daß die Auslaßöffnungen des ersten Belüftungssystems Konstantdruckdrosseln aufweisen, die den Druck im gesamten System durch Vergrösserung des Austrittsquerschnitts bei wachsendem Systemdruck und umgekehrt wenigstens angencihert konstant halten.
  • In der Praxis dürfte es aus Kostengrilnden zweckmässig sein, wenn die Anlage gemäß der Erfindung entweder nur Volumenstromregler für die individuellen Luftzuführungen an den einzelnen Arbeitsplätzen und unverstellbare Auslaßdrosseln über den Verkehrsräumen oder nur einstellbare Drosselorgane über den einzelnen Arbeitsplätzen und Konstantdruckdrosseln an den zu den Verkehrs räumen führenden Auslaßöffnungen aufweist, da für die meisten praktischen Anwendungsfälle eine d er beiden angegebenen Maßnahmen genügt, um die eingestellte Luftmenge an den individuellen Luftzuführungen für die einzelnen Arbeitsplätze ausreichend konstant zu halten.
  • In Extremfällen oder bei besonders hohen Ansprüchen kann es angezeigt sein, eine Kombination beider Maßnahmen vorzunehmen. Die oben erwähnten unverstellbaren Auslaßdrosseln können durchaus solche sein, die vor der Inbetriebnahme der Anlage eingestellt werden. Wesentlich ist jedoch, daß sie im Betrieb keiner Einstellung durch die Benützer des Raumes bedürfen.
  • Einstellbare Volumenstromregler sind bekannt und im Handel erhältlich, sie sind hier daher nicht näher erläutert.
  • Auch einstellbare Drosselorgane sind im Prinzip bekannt.
  • Wenn die individuell einstellbaren Luftzufürungen für die einzelnen Arbeitsplätze über einstellbare Volumenstromregler steuerbar sind, kann die an einem Arbeitsplatz sitzende Person einstellen, wieviel cbm Luft pro Minute bei Umgebungsdruck in den Bereich des Arbeitsplatzes geblasen werden sollen. Der Volumenstromregler hält das pro Zeiteinheit eingestellte Volumen der dem Arbeitsplatz unter Umgebungsdruc zufliessendenLuft unabhängig von der Höhe des Druckes konstant, der im Leitungssystem vor dem Volumenstromregler herrscht. Da dem zu belüftenden Raum unabhängiq von der Einstellung der individuellen Luftzuführungen eine konstante Luftmenge zugeführt wird, tritt, wenn die individuell einstellbaren Luftzuführungen der einzelnen Arheitsplätze weitgehend geschlossen sind, und daher der Druck in dem dem Volumenstromregler vorgeschalteten Leitungssystem ansteigt, aus den den Verkehrsräumen zugeordneten Auslaßöffnungen eine erhöhte Luftmenge aus. Es genügt hierbei, daß die zu den Verkehrsräumen führenden Auslaßöffnungen einen unveränderlichen starren öffnungsquerschnitt haben. Sind für die individuellen Luftzuführungen verstellbare Drosselorgane in den Arbeitsplatzbereichen und Konstantdruckdrosseln in den Auslaßöffnungen für die Verkehrsräume vorgesehen, so halten die Konstantdruckdrosseln den Druck im gesamten System im wesentlichen konstant, indem sie bei einem wachsenden Druck ihren Austrittsquerschnitt vergrössern und die überschüssige Luftmenge in die Verkehrsräume austreten lassen. Die Konstantdruckdrosseln sorgen daher automatisch dafür, daß vor den individuell einstellbaren Drosselorganen stets der gleiche Druck herrscht, unabhängig davon, ob die individuellen Luftzuführungen für die einzelnen Arbeitsplätze ganz, teilweise oder gar nicht geöffnet sind. Der im wesentlichen konstante Druck vor den individuell verstellbaren Drosselorganen sorgt dafür, daß die für einen Arbeitsplatz eingestellte Luftmenge unabhängig von einer Veränderung der eingestellten Luftmengen bei den übrigen Arbeitsplätzen im wesentlichen konstant bleibt.
  • Eine Veränderung der am Arbeitsplatz eingestellten Luftmengen hat lediglich eine Veränderung der bei den Verkehrsräumen austretenden Luftmenge zur Folge.
  • Auch wenn die lufttechnische Anlage mit je nach Raumlast variierenden Gesamtluftmengen betrieben wird, Übernimmt der Volumenregler oder die Kombination einstellbares Drosselorgan und Konstantdruckdrossel die weitgehende onstanthaltun der für die einzelnen Arbeitsplätze eingestellten Zuluftmenge. Der Ausgleich erfolqt in den Verkehrsbereichen.
  • Wenn der oder die Volumenstromregler oder die verstellbaren Drosselorgane durch Fernbetätigung steuerbar sind, kann die am Arbeitsplatz gewünschte Luftmenge einfach und rasch eingestellt werden, ohne daß die Person ihre am Arbeitsplatz eingenommene Stellung zu verändern braucht.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung, da es äusserst schwierig ist, den gewünschten Luftstrom richtig einzustellen, wenn man den Arbeitsplatz verlassen und nach Gutdünken die Verstellung vornehmen muß, ohne sofort die Wirkung der Verstellung feststellen zu können. Wenn man sich zum Einstellen der gewünschten Luftmenge vom Arbeitsplatz entfernen muß, dürfte häufig ein mehrfaches Nachstellen der gewünschten Luftmenge erforderlich sein. Die Fernbetätigung des Volumenstromreglers kann dabei wahlweise über Kabel oder drahtlos auf elektrischem Weg, durch Ultraschall oder Infrarot, erfolgen.
  • Eine Konstantdruckdrossel mit einem besonders einfachen und wirkungsvollen Aufbau kann dadurch erzielt werden, daß die Konstantdruckdrossel zwei in einer rohrförmigen Leitung untergebrachte Drosselklappen aufweist, die um eine gemeinsame, die Leitung diametral durchgreifende Achse schwenkbar gelagert sind und mittels einer Zugfeder in Schließrichtunq gegen einen Anschlag oder Sitz in der Leitung vorgespannt sind.
  • Die Konstantdruckdrossel läßt sich auf einfache Weise innerhalb des geringen in der Praxis erforderlichen Regelbereiches um den Umgebungsdruck auf jeden beliebigen Druck einstellen, wenn das eine Ende der Zugfeder über zwei Zuqbügel mit den beiden Drosselklappen verbunden ist und das andere Ende der Zugfeder an einem verstellbaren Schraubenbolzen befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand von Zeichnungen in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Volumenstromregler; Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit verstellbarem Drosselorgan und Konstantdruckdrosseln; Fig. 3 einen Teilausschnitt aus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in vergrössertem Maßstab; Fig. 4 einen ouerschnitt durch eine in der erfindunqsgemäßen Vorrichtung verwendete Konstantdruckdrossel, und Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4 und Fig. 6 einen Querschnitt durch das motorisch ^ ,tellbare Drosselorgan für das Rasterdeckensystem der Anmelderin.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Eine nicht gezeigte, zentrale Aufbereitungsanlage führt aufbereitete Zuluft über Kanäle 1 und 2 einem Misch- und/oder Entspannungsgerät 3 zu. Die aus dem Gerät 3 in vorbestimmter enge pro Zeiteinheit austretende Mischluft wird über eine Leitung 4 einem Luftverteilungssystem 5 zugeführt, das unter der Konstruktionsdecke des zu belüftenden Raumes angeordnet und eine von der Konstruktionsdecke abgehängte Zwischendecke bildet, in welche zB.auch das Beleuchtungssystem für den Raum integriert ist. Das Luftverteilungssystem 5 weist einen IIauptstrang 6 auf, von dem Zweigleitungen 7 und 8 zu zwei verschiedenen Belüftungssystemen 9 und 10 abzweigen. Die beiden Belüftungssysteme 9 und 10 weisen geschlossene Luftkanäle 11 und 12 auf, die mindestens einen Teil einer Rasterdecke bilaen und nach unten gerichtete Auslaßöffnungen für die dem Raum zuzuführende Luft besitzen. Das erste Belüftungssystem 9 mit seinen Luftkanälen 11 ist über den Verkehrsräumen 13 des zu belÜftenden Raumes angeordnet, währand das zweite Belüftungssystem 10 mit seinen Luftkanälen 12 über don einzelnen Arbeitsplätzen 14 des Arbeitsraumes angebracht ist.Das zweite Belüftunqssystem 10 besitzt Über jedem Arbeitsplatz 14 jeweils einen von einer Zweigleitung 8 gespeisten Volumenstromregler 15, der bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel silber Anschlußleitungen 16 mit den Luftkanälen 12 verbunden ist. Jedem Volumenstromregler 15 ist eine Schalteinheit 17 zugeordnet, welche den Volumenstromregler in Abhängigkeit von der Stellung eines von einer Bedienungsperson 18 betätigten Befehlsgebers 19 verstellt.
  • Das erste Belüftungssystem 9 über den Verkehrsräumen 13 besitzt bei der hier besprochenen ersten Ausführungsform Luftkanäle mit nach unten gerichteten Auslaßöffnungen mit konstantem, unveränderlichem Querschnitt.
  • Dem Luftverteilungssystem 5 wird über die Leitung 4 stets eine konstante Luftmenge zugeführt, die silber den Strang 6 auf das erste'und zweite Belüftungssystem 9 und 10 aufgeteilt wird. Wenn die Volumenstromregler 15 über jedem Arbeitsplatz 14 gleich weit geöffnet sind, tritt an jedem Arbeitsplatz 14 die gleiche Luftmenge aus. Wenn nun eine Person, beispielsweise die mittlere der drei in Fig. 1 dargestellten Personen 18 mit Hilfe ihres Befehlsgebers 19 den Volumenstromregler 15 etwas schließt und die über ihren Arbeitsplatz 14 austretende Luftmenge verringert, steigt der Druck im Hauptstrang 6 an. Der Druckanstieg im Hauptstrang 6 führt jedoch nicht zu einer erhöhten Luftdurchsatz durch die individuellen Luftzuführungen über den übrigen Arbeitsplätzen 14, da die Volun-enstrornregler 15 ungeachtet des Druckes ir Hauptstrang r nur das ein(Testellte Luftvolumen pro Zeiteinheit hindurchfließen lassen.
  • Der erhöhte Druck i Hauptstrang 5 führt jedoch u einem erhöhten Luftdurchsatz durch die Zweigleitungen 7 und die Auslaßöffnungen in den Luftkanälen 11 des ersten Belüftungssystem iiber den Verkehrsräurnen 13. Eine Verstellung eines oder mehrerer Volumenstromregler über einem Arbeitsplatz 14 führt daher lediglich über den Verkehrsräumen zu einem etwas erhöhten bzw. verringerten Luftdurchsatz, während die über den übrigen Arbeitsplätzen austretende Luftmenge konstant hleibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die in Fig. 1 gezeigten Volumenstromregler 15 durch verstellbare Drosselorgane 32 (Fig. 2) ersetzt, die über Zuleitungen 33 aus dem Hauptstrang G versorgt werden und ebenfalls mit Hilfe des Befehlsgebers 19 über die Schalteinheit 17 beliebig einstellbar sind. Die Auslaßöffnungen der Luftkanäle 11 er den Verkehrsräumen 13 weisen in diesem @all Konstantdruckdrosseln 34 auf, die den Druck im gesamten LuEtverteilungssystem 5 angenähert konstant halten. Die Konstantdruckdrosseln vergrössern bei einer Zunahme des Druckes ihren Austrittsquerschnitt und lassen die überschüssige Luftmenge in die Verkehrsräume 13 austreten. Da die Konstantdruckdrosseln den Druck im Verteilungssystem 5 ungeachtet der Stellung der Absperrventile in den Belüftungssystemen für die einzelnen Arbeitsplätze 14 konstant halten, wird es verstellbare Absperrventil stets mit dem gleichen Druck beaufschlagt, so daß sich die an einem Arbeitsplatz eingestellte, austretende Luftmenge nicht ändert, selbst wenn die Einstellung der ausgeblasenen Luftmenge an den übrigen Arbeitsplätzen geändert wird. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform wird daher die dem Raum zugeffihrte Luftmenge insgesamt konstant gehalten, wobei eine Änderung des Luftdurchsatzes an einem oder mehreren Arbeitsplsitzen keine Änderung des Luftdurchsatzes an den übrigen Arbeitsplätzen hervorruft, jedoch eine umgekehrte Änderung des Luftdurchsatzes über den Verkehrsbereichen bewirkt.
  • Rei einer dritten Ausffihrungsform sind die beiden vorherstehend beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert. Bei dieser dritten Ausführungsform ist über jedem Arbeitsplatz 14 ein Volumenstromregler 15 vorgesehen, um die aus den individuellen Luftzuführungen austretende Luftmenge konstant zu halten. Gleichzeitig sind in den Auslaßöffnungen zum Belüften der Verkehrsräume Konstantdruckdrosseln vorgesehen, wlche den Druck im gesamten Luftverteilungssystem 5 konstant halten. Mit Hilfe dieser dritten Ausführungsforn ist eine besonders feine Steuerung der am Arbeitsplatz austretenden Luftmengen möglich, wobei selbst bei überaus extremen Bedingungen gewährleistet ist, daß die an einem Arbeitsplatz eingestellte Luftmenge ungeachtet der Einstellungen an den übrigen Arbeitsplatzen in jedem Fall konstant reibt.
  • Die Rasterdecke kann noch Leuchten 20 aufweisen.
  • Fig. 3 zeigt in vergrösserter Darstellung das zweite Belüftungssystem zur individuellen Luftmenge. Die Zweiqleitung 3 enthalt entweder einen Volumenstromregler 15 oder ein verstellbares Ahsnerrventil, von dem aus die dem Arbeitsplatz 14 zwjedachte Luftmenge huber die Anschlußleitungen 16 den geschlossenen Luftkanälen 12 zugeführt wird, aus denen die Luft über Auslaßöffnungen 21 auf den Arbeitsplatz ausgeblasen wird.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Konstantdruckdrossel gezeigt, die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhafterweise verwendet wird. Die Konstantdruckdrossel weist eine rohrförmige Leitung 22 mit quadratischem, rechteckigem oder rundem Querschnitt auf, die eine diametral über den Leitungsquerschnitt verlaufende Achse 23 besitzt. Die Achse ist an ihren Enden in der Umfangswand der rohrförmigen Leitung 22 gelagert. Zwei Drosselklappen 24 sind an ihrem einen Ende auf der Achse 23 verschwenkbar gelagert und haben eine von der Achse 23 ausgehende radiale Länge, die größer als der halbe Durchmesser der rohrförmigen Leitung ist. nie beiden verschwenkbaren Drosselklappen 24 sind iiber zwei 7,uqbügel 25 mit einer Zugfeder 26 verbunden, die mit ihrem der Achse 23 abgekehrten Ende an einem verstellbaren Schraubenbolzen 27 befestigt ist. Der Schraubenbolzen 27 ist mit Hilfe von zwei Muttern 28 an einem Steg 29 befestigt, welcher die rohrförmige Leitung 22 quer durchgreift. Die Drosselklappen werden von der Zugfeder 26 geqen Anschläge 30 an der Innenwand der rohrförmigen Leitung vorgespannt. Zwei Distanzscheiben 31 auf der Achse 23 verhindern ein Reiben der Drosselklappen 24 an der rohrförmigen Leitung 22.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Konstantdruckdrossel wird entweder in die Auslaßöffnungen der den Verkehrsräumen zugeordneten Luftkanäle oder in den zu den Verkehrsräumen führenden Zweigleitungen 7 angeordnet. Der im Luftverteilungssystem herrschende Druck versucht die Drosselklappen 24 entgegen der Wirkung der Feder 26 gegeneinander zu verschwenken und damit den öffnungsquerschnitt zu vergrössern. So lange der Druck im Luftverteilungssystem 5 unter einem bestimmten Wert liegt, bleiben die beiden Drosselklappen 24 in.der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung. Mit zunehmendem Luftdruck entfernen sich die beiden Drosselklappen 24 zusehens von ihren AnschlX-gen 30.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, halten die Anschläge 30 die Drosselklappen 24 in geschlossenem Zustand in einem kleinen Abstand von der Umfangswand der rohrförmigen Leitung 22, so daß ein kleiner Ringspalt freibleibt und auch etwas Luft aus der Konstantdruckdrossel austreten kann, wenn sich die beiden Drosselklappen 24 in der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung befinden.
  • Durch ein entsnrechendes Nachstellen des Schraubenbolzens 27 kann die Vorspannung der Feder und damit der im Luftverteilungssystem 5 gewünschte Druck beliebig eingestellt werden.
  • Die Fig. 6 zeigt beispielhaft den Aufbau eines einstellbaren Drosselorgans 32, wie es zur Zulufteinstellung bor den Arbeitsplätzen im Rasterdeckensystem im Zusammenhanrt mit Konstantdruckdrosseln über den Arheitsräumen Verwendung finden könnte.
  • Ein Getriebemotor 35 in Miniaturausführung ist auf einer Konsole 36 im Anschlußgehäuse 42 montiert und setzt seine Drehbewegung über eine Spindel mit übergreifender Mutter in eine Hubbewegung um. Über einen Stah 37 wird der Drosselkegel 39 bewegt. Dieser verschließt die Luft-Ausströmöffnung 39 mehr oder weniger. Die Endlagen (max. und min.
  • Öffnung des Drosselkegels 38) sind durch die Endschalter 40 mit Hilfe des Schaltstiftes 41 bestimmt.

Claims (7)

  1. Individual-Klimasystem mit Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der eingestellten Luftzufuhr über den einzelnen Arbeitsplätzen in Arbeitsräumen Patentansprüche: Verfahren zum Konstanthalten der eingestellten Luftzufuhr über den einzelnen Arbeitsplätzen einer Anlage zur Luftzuführung in Räume, insbesondere Brogroßräume, mit einer Mehrzahl von Arbeitsplätzen, bei welcher Luft durch ein erstes System, vorzugsweise ein als von der Konstruktionsdecke im Abstand abgehängte Zwischendecke ausgebildetes Belüftungssystem verteilt und zumindest den Verkehrsbereichen des Raumes zugeführt wird und bei welcher ein zweites Belüftungssystem mit gesonderten, wenigstens einem Teil der Arbeitsplätze zugeordneten und vom jeweiligen Arbeitsplatz aus steuerbaren, individuellen Luftzuführungen vor, ehen is ind beidP Belüftungssysteme von einer gemeinsamen Zuluftquolle gespeist werden, deren Zuluftabgabe unabhängig von der Steuerung der individuellen Luftzuführungen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bei der Verstellung der individuellen Luft zuführungen für einen oder mehrere Arbeitsplätze auftretende änderung der den Arbeitsplätzen durch die individuellen Luftzuführungen zugeführten Gesamt-Luftmenge durch eine entgegengesetzte Anderung der vom ersten Belüftungssystem ausgeblasenen Luftmenge im wesentlichen ausgeglichen wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem ersten Belüftungssystem über den Verkehrsräumen, vorzugsweise einer in Abstand unterhalb der Konstruktionsdecke abgehängten Rasterdecke, die auch der Schalldämmung und/oder der Beleuchtung dienen kann und hohle Rasterelemente oder andere Luftauslaßelemente aufweist, die nach unten gerichtete Auslaßöffnungen für Zuluft besitzen und gruppenweise zusammengefaßt an Zuluftzuführungsleitungen angeschlossen sind, welche oberhalb der Rasterdecke verlaufen und aus einer gemeinsamen Zuluftquelle gespeist werden, und einem zweiten Belüftungssystem mit einer Mehrzahl von willkürlich einstellbaren Luftzuführungen, die der Belüftung einer Mehrzahl von Arbeitsplätzen dienen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die individuellen Luftzuführungen (16) des zweiten Belüftungssystems (10) über einstellbare Volumenstromregler (15) steuerbar sind und die Auslaßöffnungen des ersten Belaftungssystems (9) zumindest im Betrieb als unverstellbare Auslaß-Drosseln oder als Konstantdruckdrosseln ausgebildet sind, die den Druck im gesamten System (5) durch Vergrösserung des Austrittsquerschnitts bei wachsendem Systemdruck und umgekehrt wenigstens angenähert konstant halten, oder daß die individuellen Luftzuführungen (16) einstellbare Drosselorgane (32) und die Auslaßöffnungen des ersten Systems Konstantdruckdrosseln aufweisen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß jeweils ein Volumenstromregler (15) einem Arbeitsplatz (14) mit einer oder mehreren individuellen Luftzuführungen (16) zugeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils ein oder mehrere einstellbare Drosselorgane (32) einem Arbeitsplatz (14) zur individuellen Luftzuführung (16) zugeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprilche 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der oder die Volumenstromregler (15) bzw. die einstellbaren Drosselorgane (32) durch Fernbetätigung steuerbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Konstantdruckdrossel (2) in einer rohrförmigen Leitung (22) mit z.B. quadratischem, rechteckigem oder rundem Querschnitt untergehrachte Drosselklappen (24) aufweist, die um eine gemeinsame, die Leitung (22) diametral durchgreifende Achse (23) schwenkbar gelagert sind und mittels einer Zugfeder (26) in Schließrichtung gegen einen Anschlag (30) oder Sitz in der Leitung (22) vorgespannt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das eine Ende der Zugfeder (26) über zwei Zugbügel (25) mit den beiden Drosselklappen (24) verbunden ist und das andere Ende der Zugfeder (26) an einem verstellbaren Schraubenholzen (27) befestigt ist.
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