DE19601325A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Luftbefeuchtung, wobei Flüssigkeit, insbesondere Wasser mittels einer Druckerzeugungseinrichtung mindestens einer Düse zugeführt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mit einem Vorratsbehälter für Flüssigkeit, insbesondere für Wasser, mindestens einer mit dem Vorratsbehälter über eine Versorgungsleitung in Verbindung stehenden Düse und einer zur Förderung der Flüssigkeit in die Leitung eingeschalteten Druck­ erzeugungseinrichtung.
Zur Luftbefeuchtung von Räumen sind grundsätzlich zwei Verfahren bekannt, die direkte und die indirekte Luftbefeuchtung. Bei der direkten Luftbefeuchtung wird Wasser unmittelbar in den zu befeuchtenden Raum eingebracht, wohingegen bei der indirekten Luftbefeuchtung feuchte Luft zugeführt wird.
Die direkte Luftbefeuchtung erfolgt nach dem Stand der Technik bsp. indem Dampf im zu befeuchtenden Raum erzeugt wird. - Diese Art der Luftbefeuchtung ist nachteilig, da sie einen hohen Energieeinsatz erfordert und der Raum dabei unerwünscht aufgeheizt wird.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Luftbefeuchtung sind Zweistoffdüsen vorgesehen, an deren Düsenmündung unter geringem Druck austretendes Wasser von einem Druckluftstrom aufgenommen und feinst verteilt in den Raum abgegeben wird. - Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie wegen der verwendeten Druckluft nicht geräuschfrei arbeitet, so daß deren Einsatz bsp. zur Luftbefeuchtung von Büroräumen nicht in Frage kommt. Ferner sind derartige Vorrichtungen teuer, da zu jeder Düse sowohl eine Druckluft- als auch eine Wasserleitung zu führen ist.
Ferner sind nach dem Stand der Technik Ultraschallzerstäuber bekannt, bei denen eine über einer Ultraschallmembran stehende Wassersäule zerstäubt, von einem darüber geführten Luftstroms aufgenommen und in den Raum befördert wird. - Ultraschallzerstäuber haben den Nachteil, daß sich im abgeschalteten Zustand in der über der Ultraschallmembran stehenden Wassersäule Keime ansammeln können. Daher kommt der Einsatz von Ultraschallzerstäubern zur Luftbefeuchtung von Räumen, die erhöhten hygienischen Anforderungen genügen müssen, wie bsp. Krankenhausräume, Reinräume u.ä., nicht in Betracht.
Aus der DE 41 10 550.8 ist eine Einrichtung zur indirekten Luftbefeuchtung bekannt, die einen Vorratsbehälter für Wasser, einen Düsenstock und eine das Wasser zu dem Düsenstock fördernde Pumpe aufweist. Der Düsenstock ist dabei in einem von Luft durchströmten Gehäuse untergebracht. Da sich beim An- und Abschalten der Vorrichtung Tropfen an den Düsenmündungen bilden, ist darunter ein Tropfenabscheider vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist u. a. deshalb nachteilig, weil sich im vom Tropfenabscheider aufgefangenen Tropfwasser Keime ansammeln können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung anzugeben, mittels derer die Nachteile nach dem Stand der Technik beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2-7 und 9-15.
Nach Maßgabe der verfahrensseitigen Erfindung wird die Düse unterhalb eines Druckwerts mit Druckluft beaufschlagt. Dies hat den Vorteil, daß es beim Ein- und Ausschalten der Vorrichtung nicht zur Bildung von Tropfen an der Düsenmündung kommen kann. Des weiteren werden beim Abschalten die zur Düse führende(n) Flüssigkeitsversorgungsleitung(en) durch die Druckluft gereinigt; eine Ansammlung von Keimen wird damit vermieden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Druckwert durch den Druck von mit der Flüssigkeit in Wirkverbindung stehender Druckluft bestimmt. Dadurch wird der Druckluft neben der vorerwähnten Reinigungsfunktion auch eine Steuerungsfunktion zugewiesen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung wird die Druckluft mittels einer Druckluftleitung auf eine zwischen der Düse und der Druckerzeugungseinrichtung vorgesehene Versorgungsleitung aufgegeben. Das Umschalten von Druckluft- auf Wasserbetrieb bzw. von Wasser- auf Druckluftbetrieb wird durch jeweils mindestens eine in der Versorgungs- und in der Druckluftleitung vorgesehene Gegenstrom­ sperreinrichtung in Gegeneinanderschaltung bewirkt: Falls der in der Vorrichtung anstehende Luftdruck höher ist als der Flüssigkeitsdruck, wird die im Flüssigkeitssystem eingeschaltete Gegenstromsperreinrichtung durch die Druckluft geschlossen gehalten. Überschreitet der Flüssigkeitsdruck den durch die Druckluft gegebenen Druckwert, wird die im Druckluftsystem eingeschaltete Gegenstromsperreinrichtung durch den Flüssigkeitsdruck geschlossen gehalten.
Insbesondere zur Luftbefeuchtung von großen Räumen kann die von der Düse ab gegebene Flüssigkeit vorteilhafterweise in einen durch ein Gebläse erzeugten Luftstrom abgegeben und in den Raum transportiert werden. Gemäß eines weiteren Ausgestaltungsmerkmals der Erfindung ist der Luftstrom beheizbar.
Nach Maßgabe der vorrichtungsseitigen Erfindung ist die Düse unterhalb eines vorgegebenen Druckwerts mit Druckluft beaufschlagbar.
Vorteilhafterweise steht die Versorgungsleitung mit mindestens einer Druckluftleitung in Verbindung. Die Druckluftleitung kann mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft und/oder einem Druckluftvorrat in Verbindung stehen.
Gemäß eines weiteren Ausgestaltungsmerkmals liegt der vorgegebene Druckwert im Bereich zwischen 5 und 20 bar. Er entspricht vorteilhafterweise dem in der Druckluftleitung anstehenden Druck. Das Flüssigkeitssystem arbeitet im Luftbefeuchtungsbetrieb mit einem Druck von bis zu 150 bar. Eine Tropfenbildung an den Düsenmündungen wird üblicherweise dann beobachtet, wenn der Flüssigkeitsdruck unter einen Wert von 10 bar abfällt. Der vorgegebene Druckwert wird daher vorzugsweise im Bereich oberhalb von 10 bar gewählt; er beträgt vorteilhafterweise 15 bar. Zur indirekten Luftbefeuchtung kann vorteilhafterweise eine im Bereich eines durch ein Gebläse hervorgerufenen Luftstroms angeordnete Düse in einem Luftkanal untergebracht sein, der in den zu befeuchtenden Raum mündet. Dabei kann zusätzlich eine Einrichtung zum Beheizen des Luftstroms vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung von Räumen. Ein mit dem Frischwassernetz verbundener Zulauf 1 mündet in eine Reinigungseinrichtung 2, die wiederum mit einem Vorratsbehälter 3 verbunden ist. Vom Vorratsbehälter 3 aus führt eine sich in Leitungszweige 4a und 4b verzweigende Versorgungsleitung 4 zu den mit den Düsen 5 besetzten Düsenstöcken 5a und 5b, denen jeweils ein Gebläse 6a und 6b vorgeschaltet ist. In die Versorgungsleitung 4 ist eine Vordruckpumpe 7 eingeschaltet. Die Leitungszweige 4a und 4b weisen in Hintereinanderschaltung jeweils eine erste Rückschlagklappe 8a bzw. b, einen Drucksensor 9a bzw. b, ein erstes Magnetventil 10a bzw. b, eine Hochdruckpumpe 11a bzw. b und eine zweite Rückschlagklappe 12a bzw. b auf.
Stromabwärts der zweiten Rückschlagklappe mündet in den Leitungszweig 4a bzw. b jeweils ein Druckluftleitungszweig 13a bzw. b einer Druckluftleitung 13, die mit einem Kompressor 14 in Verbindung steht. In die Druckluftleitung 13 sind hintereinander ein Luftfilter 15, eine dritte Rückschlagklappe 16 und eine Handabsperrklappe 17 eingeschaltet. Die Druckluftleitungszweige 13a bzw. b der Druckluftleitung 13 weisen jeweils ein zweites Magnetventil 18a bzw. b sowie eine nachgeschaltete vierte Rückschlagklappe 19a bzw. b auf.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Das vom Frischwassernetz über den Zulauf 1 zugeführte Wasser wird in der Reinigungseinrichtung 3 entkalkt, osmotisch gereinigt und gelangt von da aus in den Vorratsbehälter 3. Beim Anschalten der Vorrichtung wird über die Versorgungsleitung 4 aus dem Vorratsbehälter 3 entnommenes Wasser durch die Vor- und Hochdruckpumpen 7 und 11a bzw. b mit Druck beaufschlagt und in Richtung der Düsenstöcke 5a bzw. b gefördert. Vom Kompressor 14 erzeugte Druckluft wird gleichzeitig auf die Versorgungsleitungszweige 13a bzw. b aufgegeben. Solange der durch die Druckluft gegebene Druck größer ist als der an den zweiten Rückschlagklappen 12a bzw. b anstehende Wasserdruck, werden diese durch die Druckluft geschlossen gehalten. Wenn der von den Hochdruckpumpen 11a bzw. b erzeugte Druck größer ist als der Druck der anstehenden Druckluft, öffnen sich die zweiten Rückschlagklappen 12a bzw. b und Wasser gelangt zu den Düsenstöcken 5a bzw. b. Gleichzeitig werden durch den Wasserdruck die vierten Rückschlagklappen 19a bzw. b geschlossen gehalten.
Zum Abschalten der Vorrichtung wird der durch die Hochdruckpumpen 11a bzw. b erzeugte Druck von ca. 150 bar zurückgenommen. Sobald dieser kleiner ist als der auf üblicherweise 15 bar eingestellte Druck des Druckluftsystems, öffnet sich die vierte Rückschlagklappe 19a bzw. b, und es schließt sich die zweite Rückschlagklappe 12a bzw. b. Somit ist gewährleistet, daß beim An- und Abschalten der Vorrichtung es nicht zur Tropfenbildung an der Düsenmündung kommen kann.
Bezugszeichenliste
1 Frischwasserzulauf
2 Reinigungseinrichtung
3 Vorratsbehälter
4 Versorgungsleitung
4a/b Leitungszweig der Versorgungsleitung
5 Düse
5a/b Düsenstock
6a/b Gebläse
7 Vordruckpumpe
8a/b erste Rückschlagklappe
9a/b Drucksensor
10a/b erstes Magnetventil
11a/b Hochdruckpumpe
12a/b zweite Rückschlagklappe
13 Druckluftleitung
13a/b Leitungszweig der Druckluftleitung
14 Kompressor
15 Luftfilter
16 dritte Rückschlagklappe
17 Handabsperrklappe
18a/b zweites Magnetventil
19a/b vierte Rückschlagklappe.

Claims (15)

1. Verfahren zur Luftbefeuchtung, wobei Flüssigkeit, insbesondere Wasser mittels einer Druckerzeugungseinrichtung (7, 11a, 11b) mindestens einer Düse (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) unterhalb eines vorgegebenen Druckwerts mit Druckluft beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwert durch den Druck von mit der Flüssigkeit in Wirkverbindung stehender Druckluft vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft mittels einer Druckluftleitung (13, 13a, 13b) auf eine zwischen der Düse (5) und der Druckerzeugungseinrichtung (7, 11a, 11b) vorgesehene Versorgungsleitung (4, 4a, 4b) aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten von Druckluft- auf Flüssigkeitsbetrieb bzw. von Flüssigkeits- auf Druckluftbetrieb jeweils mindestens eine in der Versorgungs- und eine in der Druckluftleitung (13, 13a, 13b) vorgesehene Gegenstromsperreinrichtung (12a, 12b, 19a, 19b) gegeneinander geschaltet sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwert zwischen 5 und 20 bar liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Düse (5) abgegebene Flüssigkeit in einen durch ein Gebläse (6a, 6b) erzeugten Luftstrom abgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels einer Heizeinrichtung erwärmt wird.
8. Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mit einem Vorratsbehälter (3) für Flüssigkeit, insbesondere für Wasser, mindestens einer mit dem Vorratsbehälter (3) über eine Versorgungsleitung (4, 4a, 4b) in Verbindung stehende Düse (5) und einer zur Förderung der Flüssigkeit in die Versorgungsleitung (4, 4a, 4b) eingeschalteten Druckerzeugungseinrichtung (7, 11a, 11b), dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) unterhalb eines vorgegebenen Druckwerts mit Druckluft beaufschlagbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (4, 4a, 4b) mit mindestens einer Druckluftleitung (13, 13a, 13b) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (13, 13a, 13b) mit einem Druckluftvorrat und/oder einer Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft (14) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwert im Bereich zwischen 5 und 20 bar liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (4, 4a, 4b) und/oder der Druckluftleitung (13, 13a, 13b) mindestens eine Gegenstromsperreinrichtung (12a, 12b, 19a, 19b) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) im Bereich eines durch ein Gebläse (6a, 6b) erzeugten Luftstroms angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des Luftstroms vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6a, 6b) in einem Luftkanal angeordnet ist.
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