DE102004007751B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Luftbefeuchtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Luftbefeuchtung, bei dem durch Entfernen von Inhaltsstoffen und Zusetzen eines die Leitfähigkeit erhöhenden Gases aus zugeführtem Wasser voll entmineralisiertes Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit hergestellt und das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit mittels mindestens einer Hochdruckdüse zerstäubt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung.
  • Bei vielen Produktionsprozessen spielt die relative Luftfeuchte der Produktionsumgebung eine entscheidende Rolle für die Qualität der produzierten Erzeugnisse. In Produktionsräumen, in denen solche Produktionsprozesse durchgeführt werden, muss die Raumluft deshalb mit Luftbefeuchtern auf die für den jeweiligen Produktionsprozess optimale Luftfeuchte eingestellt werden.
  • In industriellen Betrieben werden zur Raumluftbefeuchtung heute überwiegend Hochdruck-Düsenbefeuchter eingesetzt. Die Hochdruckdüsen wandeln das ihnen zugeführte Wasser in kleinste Tropfen (Aerosole). Die Aerosole werden in dem zu befeuchtenden Raum vernebelt und verdunsten dort. Als Ergebnis wird der Wassergehalt der Luft angehoben und die Luftfeuchtigkeit erhöht. Mittels einer Steuerung/Regelung werden die Hochdruckdüsen solange aktiviert, bis die geforderte Luftfeuchte der Raumluft erreicht ist.
  • Die Qualität der Hochdruck-Düsenbefeuchtung ist im wesentlichen von zwei Faktoren abhängig: a) der mittleren Tropfengröße der Hochdruckdüsen und b) der Qualität des eingesetzten Wassers.
  • Zu a): Je kleiner die Tropfengröße, desto größer ist die Oberfläche des erzeugten Aerosolstroms und desto schneller erfolgt die Aufnahme der Aerosole in der Raumluft. Sind die Aerosole zu groß, fallen Sie zu Boden und führen zu Nässebildung auf Oberflächen. Aufgabe der Hochdruckdüsen ist es deshalb, das Wasser dauerhaft in möglichst kleine Aerosole zu trennen. Dies gelingt vorzugsweise mit speziellen Dralldüsen und einem Druck von bis zu 100 bar.
  • Zu b) Inhaltsstoffe des Wassers, wie Kalk und Salze führen bei dem Einsatz von Hochdruckdüsen zu Störungen. Die Mineralien werden einerseits in die Raumluft getragen und führen dort zu einer Niederschlagsbelastung. Die Wasserinhaltsstoffe lagern sich aber auch an der Hochdruckdüse selber ab und führen hier zu Störungen. Stand der Technik ist es deshalb, das zur Luftbefeuchtung verwendete Wasser mittels einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung von den störenden Inhaltsstoffen zu befreien.
  • Die Kombination von hochwertigen Dralldüsen mit einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung stellt aus den vorgestellten Gründen ein funktionsfähiges industrielles Luftbefeuchtungssystem dar und ist Stand der Technik.
  • Produktionsprozesse haben durchaus unterschiedliche Anforderungen an die gemäß a) und b) erreichte Qualität der Luftbefeuchtungssysteme. So wird in einem holzverarbeitenden Betrieb auch eine gewisse Niederschlagsbelastung in der Luft durch die Mineralien des Wassers toleriert. In Druckereien sind die Ansprüche deutlich höher: Das Wasser muß absolut tropfenfrei vernebelt werden, damit das Papier nicht von den Tropfen benässt wird. Am höchsten sind die Ansprüche in der elektronischen Industrie, bzw. allgemein in Bereichen, in denen Reinraumansprüche gestellt werden.
  • Verfahrenstechnisch gab es bisher eine Grenze, bis zu der die Qualität der Luftbefeuchtung nach a) und b) gesteigert werden konnte. Wird das Wasser vollständig von allen Inhaltsstoffen befreit, verliert es seine elektrische Leitfähigkeit. Bei der schnellen Stofftrennung in leistungsfähigen Hochdruckdüsen kommt es dann zu einer elektrostatischen Aufladung des Aerosolstroms. Ist die elektrostatische Anziehungskraft größer als die kinetische Energie der aus der Düse ausströmenden Aerosole, werden diese Aerosole von der Düse (bzw. dem Vernebler) angezogen. Dieser Effekt führt zu intensiver Tropfenbildung mit der Folge von Wasserschäden.
  • Der beschriebene elektrostatische Effekt wird vermieden, wenn das Wasser nur bis zu einem gewissen Grad entmineralisiert wird, so dass der verbleibende Restmineralgehalt eine ausreichende Leitfähigkeit des Wassers bewirkt und sich keine störenden elektrostatischen Aufladungen mehr bilden. Der Restmineralgehalt wird allerdings mit den Aerosolen in die Raumluft getragen und führt hier zu einer geringen Niederschlagsbelastung.
  • In vielen Produktionsprozessen wird die Niederschlagsbelastung durch den Restmineralgehalt des Wassers nicht als störend bemerkt. In sehr staubarmen Produktionsumgebungen, wie beispielsweise in der Elekronikindustrie, wird die Niederschlagsbelastung allerdings nicht toleriert. Die vorbeschriebene verfahrenstechnische Grenze machte den Einsatz der Hochruck- Luftbefeuchtung in solchen sensiblen Produktionsprozessen deshalb bisher unmöglich. Hier kamen in der Vergangenheit dann z.B. energieintensive Verdampfungsgeräte zum Einsatz.
  • Die DE 38 40 922 A1 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung von geschlossenen Räumen. Das zur Luftbefeuchtung verwendete Wasser wird mit Hilfe eines Membrantrennverfahrens hochgradig entkeimt und entmineralisiert. Durch Aufbereitung mittels eines Membrantrennverfahrens bzw. einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung wird das Wasser nur bis zu einem gewissen Grad entmineralisiert. Der Restmineralgehalt wird mit den Aerosolen in die Raumluft getragen und führt hier zu einer Niederschlagsbelastung der Räume.
  • Die EP 0 007 355 B1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Entkeimung von eine sehr geringe Leitfähigkeit aufweisenden Flüssigkeiten mittels anodischer Oxidation und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese Technik kommt insbesondere bei der Entkeimung von Flüssigkeiten zur Verwendung in der Arzneimittelindustrie im medizinischen Bereich zur Anwendung. Für die Entkeimung mittels anodischer Oxidation muß die Flüssigkeit eine ausreichende Leitfähigkeit besitzen, die durch Zusatz von NaCl hergestellt werden kann, der jedoch bei bestimmten Flüssigkeiten im pharmazeutischen bzw. medizinischen Bereich nicht erlaubt ist. Das Dokument lehrt deshalb, der Flüssigkeit mit sehr geringer Leitfähigkeit ein ihre Leitfähigkeit erhöhendes Gas zuzuführen und anschließend die anodische Oxidation durchzuführen. Das Gas wird nach der anodischen Oxidation wieder aus der Flüssigkeit entfernt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Luftbefeuchtung zur Verfügung zu stellen, das keine störende Niederschlagsbelastung der Umgebung verursacht und Tropfenbildung vermeidet.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Luftbefeuchtung wird durch Entfernen von Inhaltsstoffen und Zusetzen eines die Leitfähigkeit erhöhenden Gases aus zugeführtem Wasser voll entmineralisiertes Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit hergestellt und wird das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit zerstäubt.
  • Das voll entmineralisierte Reinstwasser ist von allen staub- bzw. niederschlagsbildenden Inhaltsstoffen befreit, so daß es bei der Zerstäubung nicht zu einer nachteiligen Niederschlagsbelastung der Umgebung bzw. von Produktionsräumen kommt. Die nachteiligen elektrostatischen Effekte voll entmineralisiertes Reinwassers werden durch das Zusetzen des die Leitfähigkeit erhöhenden Gases vermieden. Das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit wird nämlich beim Zerstäuben nicht elektrostatisch aufgeladen, so daß die Aerosole nicht von der Einrichtung zum Zerstäuben angezogen werden und keine Tropfenbildung eintritt. Die Erfindung eliminiert die vorbeschriebene verfahrenstechnische Grenze und macht die Vernebelung von vollständig entmineralisierte Wasser in kleinste Aerosole möglich, ohne dass es zu den beschriebenen elektrostatischen Aufladungen kommt.
  • Voll entmineralisiertes Reinstwasser hat eine Leitfähigkeit von etwa unterhalb 0,4 μS. Der erfindungsgemäße Effekt der Vermeidung nachteiliger elektrostatischer Aufladungen wird durch relativ geringe Erhöhungen der Leitfähigkeit über den Wert von 0,4 μS hinaus erzielt. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Leitfähigkeit über 1 μS hinaus erhöht wird, insbesondere bis in die Größenordnung von 10 μS. Durch Zusetzen nur geringer Gasmengen wird eine hinreichende Erhöhung der Leitfähigkeit erzielt. Infolge des geringen Gasverbrauchs ist das Verfahren sehr ökonomisch.
  • Das voll entmineralisierte Reinstwasser ist auf verschiedene Weise herstellbar. Gemäß einer Ausgestaltung wird aus dem zugeführten Wasser mittels einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung teilentmineralisiertes Wasser und aus dem teilentmineralisierten Wasser mittels eines Ionenaustauschers voll entmineralisiertes Reinstwasser erzeugt. Auf diese Weise ist voll entmineralisiertes Reinstwasser unter Verwendung handelsüblicher Vorrichtungen kostengünstig herstellbar.
  • Grundsätzlich ist das Gas dem zugeführten Wasser vor oder während der Vollentmineralisierung zuführbar. Gemäß einer Ausgestaltung wird das Gas dem voll entmineralisiertes Reinstwasser zugeführt. Hierdurch können Gasverluste vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung wird das zugeführte Gas mit dem voll entmineralisiertes Reinstwasser vermischt, um die Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers gleichmäßig zu erhöhen.
  • Als Gas eignen sich sämtliche Gase, die bei Auflösung in Wasser zu einer Erhöhung seiner Leitfähigkeit führen. Bevorzugt werden für Mensch und Produktionseinrichtungen ungefährliche Gase verwendet. Dieses sind insbesondere nicht-toxische bzw. nich-texplosive Gase. Besonders geeignet sind Gase, die natürlich in der Umgebung vorkommen. Gemäß einer Ausgestaltung ist das Gas CO2, das auch in der Getränkeindustrie eingesetzt wird.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dem voll entmineralisiertes Reinstwasser einen Gasmengenstrom zuzudosieren, der auf Erfahrungswerten basiert. Bei einer in Abhängigkeit von gemessenen Raumfeuchtewerten geregelten Zerstäubung kann dies zu einer ungleichmäßigen Gasbeladung des voll entmineralisierten Reinstwassers führen. Die Folge kann eine unzureichende Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers oder ein übermäßiger Gasverbrauch sein. Gemäß einer Ausgestaltung wird die Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers erhöhter Leitfähigkeit gemessen, mit einem Sollwert verglichen und bei einer Abweichung des Meßwertes vom Sollwert durch Änderung der Zuführmenge des Gases reduziert oder eliminiert. Hierdurch wird die Einhaltung einer erforderlichen Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers sichergestellt und ein übermäßiger Gasverbrauch vermieden. Eine weitere Möglichkeit wäre das durch das Erfassen des Wasserverbrauchs eine Führungsgröße gewonnen wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung wird das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit in einem Kreislauf gepumpt, aus dem es abgezogen und der Zerstäubung zugeführt wird. Der Kreislauf bewirkt insbesondere eine gleichmäßige Einmischung des Gases. Außerdem ist eine Kreislaufführung des Gases insbesondere vorteilhaft, wenn die Einrichtung zum Zerstäuben eine Hochdruckdüse mit getakteter Wasserzufuhr aufweist (vgl. DE 197 06 035 C1 ).
  • Gemäß einer Ausgestaltung wird das Gas dem Kreislauf zugeführt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird die Leitfähigkeit im Kreislauf gemessen.
  • Das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit wird unter hohem Betriebsdruck mittels mindestens einer Hochdruckdüse zerstäubt. Bevorzugt erfolgt die Wasserzufuhr getaktet. Diese Zerstäubung ist energetisch besonders günstig.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftbefeuchtung hat eine einen Zulauf aufweisende Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung, eine dem Zulauf nachgeordnete Zuführeinrichtung für ein Gas und eine der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung und der Zuführeinrichtung nachgeordnete Einrichtung zum Zerstäuben von Wasser. Mit dieser Vorrichtung ist das vorbeschriebene Verfahren besonders vorteilhaft ausführbar. Dies gilt auch für die folgenden Ausgestaltungen. Je nach Qualität des zugeführten Wassers kann es ausreichend sein, wenn die Wasseraufbereitung lediglich eine Vollentsalzung bewirkt. Eine Vollentsalzungs-Wasseraufbereitung ist in den Begriff Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung einbezogen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfaßt die Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung eine dem Zulauf nachgeordnete Umkehrosmose-Wasseraufbereitung und einen dieser nachgeordneten Ionenaustauscher.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Zuführeinrichtung der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung nachgeordnet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Zuführeinrichtung ein in einer Leitung zwischen Zulauf und Zerstäubungseinrichtung angeordnetes T-Stück (Impfstelle), das einen Abzweig für die Einspeisung eines Gases aufweist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist in der Leitung zwischen einer Einspeisung für das Gas und der Zuführeinrichtung ein Steuerventil angeordnet. Das Steuerventil ermöglicht die genaue Einstellung des zugesetzten Gasmengenstromes. Abhängig von der Regelung, bzw. der generierten Führungsgröße, kann dieses Ventil z.B. mechanisch oder elektrisch ausgeführt sein. Abhängig von der Ansteuerung kann es sich um ein 2/2-Wege- oder Proportionalventil handeln. Generell handelt es sich um eine Ausführung, welche es ermöglicht, das Gas gezielt dosiert in das aufbereitete Wasser einzubringen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist in einer Leitung zwischen Zuführeinrichtung und Einrichtung zum Zerstäuben eine Leitwertmeßzelle angeordnet. Die Leitwertmeßzelle ermöglicht eine Kontrolle und Regelung der Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers.
  • Zur Verwirklichung einer Regelung sind gemäß einer Ausgestaltung die Leitwertmeßzelle und das Steuerventil mit einem Regler verbunden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist in einer Leitung zwischen Zuführeinrichtung und Einrichtung zum Zerstäuben eine Mischeinrichtung angeordnet. Die Mischeinrichtung bewirkt eine gleichmäßige Erhöhung der Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinst -wassers. Die Mischeinrichtung ist z.B. ein statischer Mischer. Bevorzugt ist sie in Strömungsrichtung vor einer Leitwertmeßzelle angeordnet.
  • In einer Leitung zwischen der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung und der Einrichtung zum Zerstäuben ist eine Hochdruckpumpe angeordnet und die Einrichtung zum Zerstäuben umfaßt mindestens eine Hochdruckdüse.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Hochdruckpumpe in einer der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung nachgeordneten Ringleitung angeordnet, die über mindestens einen Abzweig mit mindestens einer Hochdruckdüse verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Zuführeinrichtung und/oder die Mischeinrichtung und/oder die Leitwertmeßzelle in der Ringleitung angeordnet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Hochdruckdüse ein Schaltventil vorgeordnet. Das Schaltventil ist insbesondere für eine geregelte Luftbefeuchtung und für eine getaktete Wasserzufuhr zur Hochdruckdüse nutzbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Zuführeinrichtung mit mindestens einer Gasflasche verbunden. Die Gasflasche ermöglicht eine netzunabhängige Versorgung der Vorrichtung mit Gas. Da nur geringe Gasmengen zugesetzt werden müssen, reicht die Kapazität handelsüblicher Gasflaschen für lange Nutzungszeiten aus.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung in seiner grundsätzlichen Funktionsweise erläutert.
  • Wasser (z.B. Leitungswasser) wird über einen Zulauf 1 einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitungsanlage 2 zugeführt. Hier wird das Wasser zu 98% entmineralisiert. Die abgeschiedenen Mineralien bzw. Salze werden am Ablauf 3 in das Abwasser geleitet. Das teilentmineralisierte Wasser steht am Ausgang 4 zur Verfügung und wird nun in eine Ionenaustauscherpatrone 5 geleitet. Im Ionentauscher wird der Restmineralgehalt von 2% eliminiert, so dass am Ausgang 6 voll entmineralisiertes Reinstwasser austritt.
  • Das Reinstwasser wird mit der Pumpe 7 auf einen Druck über 80 bar gebracht und der Hochdruckleitung 8 zugeführt. Das Wasser wird in der als Ringleitung ausgeprägten Hochdruckleitung 8 im Kreislauf geführt. Mit einer Leitwertmesszelle 9 wird der Leitwert des Wassers in der Hochdruckleitung 8 permanent gemessen. Der Meßwert wird an einen Regler 10 einer Prozesselektronik übertragen. Liegt der gemessene Leitwert unterhalb eines einstellbaren Grenzwertes, steuert der Regler 10 ein als Proportionalventil ausgeführtes Steuerventil 11 an und dosiert das in einer Gasflasche 12 bereitgestellte Gas durch eine als T-Stück ausgebildete Zuführeinrichtung 13 (Impfstelle) in den Wasserkreislauf. In einem Diffusor bzw. statischen Mischer 13 wird das Gas im Wasser aufgelöst.
  • Ist der Leitwert auf den eingestellten Grenzwert gestiegen erfolgt eine elektrische Freigabe zur Luftbefeuchtung. Bei Bedarf werden die Magnetventile 15 geöffnet und das Wasser wird den Hochdruckdüsen 16 zugeführt. Bei der Aerosolerzeugung kommt es jetzt nicht mehr zu dem gefürchteten Effekt der elektrostatischen Aufladung, da das im Wasser gelöste Gas eine ausreichende Leitfähigkeit des Wassers bewirkt. Das Gas löst sich in der Raumluft rückstandslos auf, so dass es auch nicht zu einer Niederschlags- bzw. Staubbelastung im Raum kommt.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Luftbefeuchtung, bei dem durch Entfernen von Inhaltsstoffen und Zusetzen eines die Leitfähigkeit erhöhenden Gases aus zugeführtem Wasser voll entmineralisiertes Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit hergestellt und das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit mittels mindestens einer Hochdruckdüse zerstäubt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem aus dem zugeführten Wasser mittels einer Umkehrosmose-Wasseraufbereitung teilentmineralisiertes Wasser und aus dem teilentmineralisierten Wasser mittels eines Ionenaustauschers voll entmineralisiertes Reinstwasser erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gas dem voll entmineralisierten Reinstwasser zugeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das zugeführte Gas mit dem voll entmineralisierten Reinstwasser vermischt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Gas CO2 ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Leitfähigkeit des voll entmineralisierten Reinstwassers erhöhter Leitfähigkeit gemessen, mit einem Sollwert verglichen und eine Abweichung des Meßwertes vom Sollwert durch Änderung der Zuführmenge des Gases reduziert bzw. eliminiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das voll entmineralisierte Reinstwasser erhöhter Leitfähigkeit in einen Kreislauf gepumpt wird, aus dem es abgezogen und der Zerstäubung zugeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Gas dem Kreislauf zugeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Leitfähigkeit im Kreislauf gemessen wird.
  10. Vorrichtung zur Luftbefeuchtung mit einer einen Zulauf aufweisenden Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5), einer dem Zulauf (1) nachgeordneten Zuführeinrichtung (13) für ein Gas und einer der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5) und der Zuführeinrichtung (13) nachgeordneten Einrichtung zum Zerstäuben (16) von Wasser, wobei in einer Leitung zwischen der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5) und der Einrichtung zum Zerstäuben (16) eine Hochdruckpumpe angeordnet ist und die Einrichtung zum Zerstäuben (16) mindestens eine Hochdruckdüse umfaßt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5) eine dem Zulauf (1) nachgeordnete Umkehrosmose-Wasseraufbereitung (2) und einen dieser nachgeordneten Ionenaustauscher (5) umfass.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Zuführeinrichtung (13) der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5) nachgeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die Zuführeinrichtung (13) ein in einer Leitung zwischen Zulauf (1) und Einrichtung zum Zerstäuben (16) angeordnetes T-Stück ist, das einen Abzweig für die Einspeisung eines Gases aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der in einer Leitung zwischen einer Einspeisung für das Gas und der Zuführeinrichtung (13) ein Steuerventil (11) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der in einer Leitung zwischen der Zuführeinrichtung (13) und der Einrichtung zum Zerstäuben (16) eine Leitwertmesszelle (9) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Leitwertmesselle (9) und das Steuerventil (11) mit einem Regler (10) verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei der in einer Leitung zwischen Zuführeinrichtung (13) und Einrichtung zum Zerstäuben (16) eine Mischeinrichtung (14) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei der die Hochdruckpumpe (7) in einer der Vollentmineralisierungs-Wasseraufbereitung (2, 5) nachgeordneten Ringleitung (8) angeordnet ist, die über mindestens einen Abzweig mit mindestens einer Hochdruckdüse (16) verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der die Zuführeinrichtung (13) und/oder die Mischeinrichtung (14) und/oder die Leitwertmesszelle (9) in der Ringleitung (8) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, bei der der Hochdruckdüse ein Schaltventil (15) vorgeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, bei der die Zuführeinrichtung (13) mit mindestens einer Gasflasche (12) verbunden ist.
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