DE3873685T2 - Verfahren und vorrichtung zur wasserbehandlung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wasserbehandlung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen und hat im wesentlichen ein Verfahren zur fortlaufenden physikalischen-chemischen Behandlung des zum Beispiel Natur- bzw. Normalwassers und einen Apparat zur Durchführung dieses vervollkommenen Verfahrens sowie als neuartiges gewerbliches Erzeugnis das durch dieses Verfahren gewonnene behandelte Wasser und dessen Verwendung zum Gegenstand. Die Erfindung bezieht sich auch auf die sich aus dem Betrieb des vorgenannten Verfahrens und Apparates ergebenden verschiedenen Anwendungen sowie auf die mit derartigen Apparaten ausgerüsteten Einrichtungen, Ausrüstungen und Anlagen.
  • Aus dem früheren Stand der Technik kennt man bereits verschiedene Wasserbehandlungsverfahren, wie insbesondere die Reinigung durch Umkehrosmose, die Reinigung durch Entionisierung bzw. Ionenaustausch und die Dynamisierung durch Ionisation.
  • Diese drei Verfahren, die bis jetzt einzeln bzw. getrennt verwendet worden sind, bieten jeweils verschiedene Vorteile aber auch verschiedene Nachteile.
  • Die Reinigung durch Umkehrosmose, die die Diffusion des Wassers durch eine halbdurchlässige Membran hindurch bewirkt, gestattet es, eine nahezu vollständige Retention der ungelösten Minerale und eine quasivollständige Retention der organischen Stoffe zu erzielen und das stabile polymerisierte Gefüge der Membran sowie die glatte Beschaffenheit ihrer mit dem Filtrat in Berührung stehender Oberfläche ermöglichen eine gute Säuberung dieser Membran. Die durch die Umkehrosmose verschaffenen Vorteile sind die folgenden:
  • Die bacteriologische Reinheit des behandelten Wassers und die relative Zuverlässigkeit dieses Verfahrens; Die Umkehrosmose-Erscheinung erfordert keine vorherige chemische Behandlung des Wassers, so daß die physikalischen-chemischen Eigenschaften desselben praktisch nicht geändert werden.
  • Dagegen weist die einzeln verwendete Umkehrosmose den Nachteil auf, mit der ursprünglichen Qualität der behandelten Gewässer unterschiedliche bzw. veränderliche Ergebnisse zu verschaffen, so daß es schwierig ist, dieses Verfahren für die Erzielung eines einzigen bzw. stetigen Ergebnisses in Abhängigkeit der verschiedenen Filtrate anzupassen.
  • Das Verfahren zur Reinigung durch Ionenaustausch verwendet die Durchführung einer quasivollständigen Entmineralisierung, also die Gewinnung eines chemisch reinen Wassers gestattende Ionen austauschende Harze. Dieses Verfahren, wenn einzeln verwendet, weist den Nachteil der Gefahr der Bakterienentwicklung in den Harzen auf, welche gefährlich sein kann, deren Wirksamkeit beeinträchtigt und deren Lebensdauer bis zu einem ziemlich schwachen Wert herabsetzt.
  • Das sogenannte Dynaminisierungsverfahren verwendet ein Verfahren und eine schwingungserzeugene Vorrichtung, die aus der Offenlegungs-schrift Nr. 2 482 873 des französischen Erfindungspatents Nr. 80.11461 bekannt sind. Dieses Verfahren besteht in der Erzeugung, in dem Wasser, von mechanischen Stößen bzw. Schwingungen durch ein sich dem zwischen dem Kern des schwingungserzeugenden Elektromagnets und dem den magnetischen Kreislauf dieses Elektromagnets bildenden Gestell bestehenden magnetischen Feld zufügendes schwingendes bzw. wechselndes elektromagnetischen Feld. Es ergibt sich daraus eine Wirkung auf die verschiedenen möglichen chemischen Formen des Wassers, welche Wirkung mit einem Laserstrahlbündel durch RAMAN-Effekt nachweisbare ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat hauptsächlich die Beseitigung der vorgenannten Nachteile unter Beibehaltung der vorgenannten Vorteile zum Ziel und dies, durch eine neuartige Kombination von Mitteln, von denen gewisse einzeln an sich bekannt sind, aber deren Zusammenwirkung bzw. Wechselwirkung ein gemeinsames Gesamtergebnis erzeugt.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren, welche derjenigen Gattung ist, die in der Reinigung des Wassers durch Umkehrosmose besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, aufeinanderfolgend die durch Umkehrosmose erzielte Entmineralisierung durch die Reinigung des Wassers durch Ionenaustausch zu ergänzen und dann dieses gereinigte Wasser mit negativen Ionen zu bereichern, indem man es durch ein schwingendes elektromagnetisches Feld erzeugten mechanischen Schwingungen unterwirft und vorzugsweise indem man Ionen von Metallen dort zusetzt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Reinigung durch Ionenaustausch durch anionische und/oder kationische Entionisierung mit Vermischung der jeweiligen entionisierten Abwässer und ggf. Rückführung des Gemisches durchgeführt.
  • Gemäß noch einem anderen Merkmal der Erfindung kontrolliert man, die insbesondere physiologische Qualität des behandelten Wassers indem man kombinierte Messungen insbesondere der Resislivität oder der elektrischen Leitfähigkeit und des Wasserstoffpotentials vorzugsweise mit Rückwirkung für die selbsttätige Regelung der Mischungsverhältnisse des gereinigten Wassers, dem entmineralisierten Wassers, des Säuregehaltes, des Alkaligehaltes, des dynamisierten Wassers.
  • Die Erfindung richtet sich ebenfalls auf einen Apparat zur Durchführung dem vorgenannten Verfahrens, der der Gattung mit Umkehrosmose-Reinigungsvorrichtung ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufeinanderfolgend, in Reinfolge in der Strömungsrichtung des zu behandelnden Wassers und stromabwärts der besagten Reinigungsvorrichtung angeordnet: eine Entionisierungsvorrichtung mit Ionen austauschenden Harzen, eine Ionisationsvorrichtung und vorzugsweise eine Vorrichtung zur Kontrolle der Qualität des behandelten Wassers aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die vorgenannte Ionisationsvorrichtung aus einem oberstromigen Aquavibratorglied und einem unterstromigen Glied zur Ionisation auf Metallen, die reihenweise verbunden sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die vorgenannte Entionierungsvorrichtung wenigstens zwei getrennte Betten jeweils mit saurem bzw. kationischem Harz und basischem bzw. anionischem Harz auf, die voneinander getrennt oder gleichzeitig mit gereinigtem Wasser gespeist werden, wobei deren Eintritte jeweils mit zwei Durchgangswegen eines Dreiwegverteilers verbunden sind, dessen dritter Weg in Ableitungsweise mit den jeweiligen Austritten der beiden Betten einerseits und mit dem Eintritt der Vorrichtung zur negativen Ionisation andererseits verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls das durch das mit dem vorgenannten Verfahren gewonnene behandelte Wasser gebildete neuartige gewerbliche Erzeugnis. Das dieses Erzeugnis bildende behandelte Wasser ist insbesondere durch ein gesteigertes Energiepotential und eine Zunahme seiner Wasserstoffbrückenbindungen sowie durch das zeitliche Vorhandensein von verschiedenen, in der Zahl vergrößerten labilen Polymeren mit flüchtigen Bestand gekennzeichnet.
  • Die Erfindung richtet sich schließlich auf eine Verwendung des durch das vorgenannte behandelte Wasser gebildeten Erzeugnisses, die durch seine Anwendung an die menschliche tierische Gesundheit, an landwirtschaftliche-biologische und landwirtschaftliche Zuchten und insbesondere an die Aktivierung des Bakterienwachstums und an die Beschleunigung des Pflanzenswachsens gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung erbringt somit ein durch das durch das behandelte Wasser dargestellte neuartige gewerbliche Erzeugniss gebildetes Gesamtergebnis, das insbesondere durch seine chemische Bereicherung insbesondere durch fortlaufende Schaffung, innerhalb seiner Masse, von labilen Polymeren mit vorübergehendem Bestand bemerkenswert ist, woraus sich eine betrachtlich verbesserte physikalische-chemische Qualität dieses Wassers ergibt. Insbesondere wird der erwähnte Nachteil der Bakterienentwicklung in den Ionen austauschenden Harzen durch die vorliegende Erfindung vollständig beseitigt, da bei dieser letzteren, die Ionen austauschenden Harze ein bereits stark entmineralisiertes Wasser empfangen, woraus sich eine beträchtliche Zunahme der Lebensdauer und der Wirksamkeit dieser Harze, die vor allem auf deren Gebrauch mit einem bakteriologisch gereinigten Wasser zurückzuführen ist, ergibt.
  • Außerdem gestattet die getrennte Verwendung von jeweils anionischen und kationischen Harzen in zwei unterschiedenen Betten ebenfalls eine bedeutende Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Einrichtung mit Gemischbett, wobei diese Verbesserung in der möglichen Wahl der durch jeden derselben zu behandelnden Wasserverhältnissen und demzufolge einem möglichen Dosieren mit dem durch Osmose behandelten Wasser, d. h. der Möglichkeit eines durchgearbeiteten Gemisches zwischen dem gereinigten Wasser, dem über den anionischen Harz geführten Wasser und dem über den kationischen Harz geführten Wasser besteht. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, die Leistungsfähigkeit jeder der beiden jeweils anionischen und kationische Harze im Abhängigkeit der ursprünglichen Bilanz hervorzuheben, das Wasserstoffpotential pH durch Dosierung des Anion/Kationverhältnisses ordnungsgemäß zu regeln. Eine Abwandlung könnte jedoch in einer Harzeinrichtung mit gemischten Betten für eine Verwendung bei konstantem Wasserstoffpotential bestehen.
  • Man gewinnt somit ein in ihrem physikalischen-chemischen sowie bakteriologischen Wert vollständig kontrolliertes Wasser, dessen verschiedene Wasserstoffbindungen an Energie bereichert sind, mit fortlaufender Schaffung von unterschiedlichen Polymeren des Wassers mit einer sehr kurzen Lebensdauer von der Größenordnung einer Picosekunde aber deren fortlaufende Schaffung dem Wasser eine neuartige Beschaffenheit verleiht. Diese Abänderung ist desto bedeutender, als das Wasser reiner und stabiler im Wasserstoff-potential ist, was gerade die große Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung gestattet.
  • Das Wasser ist somit an Bindungen durch das Vorhandensein der sieben zur Zeit bekannten Formen dieses Wassers bereichert : Monomer, Dimer, Trimer, Tetramer, Pentamer, mit H&spplus; und OH&supmin; Ionen. Dieses Reichtum an Bindungen erweist sich in der Natur nur in sehr seltenen Fällen von Naturwasser und die technische Wirkung der Erfindung auf jede bekannte Wasserart ist die Schaffung dieser labilen jedoch ständig erneuerten Gesamtheit von Monomeren und von Polymeren.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher beim Lesen der nachfolgenden erläuternden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungon in Erscheinung treten, welche nur als ein nicht einschränkendes, eine zur Zeit bevorzugte spezifische Ausführungsform der Erfindung veranschaulichendes Beispiel angegeben worden sind und in welchen:
  • Fig. 1 ein Schaltwirkbild dem erfindungsgemäßen Apparates darstellt
  • Fig. 2 eine Schaubild ist, das die Änderung der in Ordinaten eingetragenen Stärke I des RAMAN-LASER-Effekte (Anzahl von Photonen mit Differenzialfrequenz je Zeiteinheit) in Abhängigkeit der (in Abscissen eingetragenen) Zahl von Wellen je Zentimeter 1/φ ein gewöhnliches Wasser graphisch dargestellt;
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, jedoch ein erfindungsgemäß behandeltes Wasser betrifft;
  • Fig. 4 Schaubilder bezüglich des Wachstums eines jeweils mit destilliertem Wasser, mit durch Osmose gereinigtem Wasser und mit erfindungsgemäßem Wasser behandelten Säureweckers in einer Petri-Schachtel graphisch darstellt, wobei diese graphische Darstellung die Änderung der Zählung N (in Ordinaten eingetragenen Anzahl von Bakterien je Volumeneinheit) in Abhängigkeit der in Abscissen eingetragenen Zeit t zeigt; und
  • Fig. 5 Diagramme bezüglich des Wachsens eines jeweils mit destilliertem Wasser, mit durch Osmose gereinigtem Wasser und mit erfindungsgemäßem Wasser behandelten ausgewählten Mais graphisch darstellt und die Änderung der (in Ordinaten eingetragenen) Wachstumshöhe H in Abhängigkeit der (in Abscissen eingetragenen) Wachszeit t zeigt.
  • Gemäß dem auf Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der erfindungsgemäße Apparat aufeinanderfolgend eine Leitung 1 für die Zufuhr insbesondere von zu behandelnden Rohwasser, die zum Einlaß einer Vorfiltiervorrichtung 2 führt, deren Auslaß durch eine Leitung 3 mit der Ansaugseite einer unter Druck setzenden Pumpe 4 verbunden ist, deren Förderungsseite durch eine Leitung 5 mit dem Einlaß einer Vorrichtung 6 zur Reinigung durch Umkehrosmose verbunden ist, die hier durch zwei einzelne Elemente bzw. Einsätze für Umkehrosmose 6a und 6b gebildet wird, die durch eine den Auslaß des Elementes 6a an den Einlaß des Elementes 6b anschließende Verbindungsleitung 7 in Reihenfolge verbunden sind.
  • Die jeweiligen Auslasse der beiden Elementen 6a, 6b sind mit einer zum Einlaß eines Dreiwegverteilers 9 führenden gemeinsamen Leitung a abzweigartig verbunden. Dieser Verteiler ist mit einer Entionisierungsvorrichtung 10 mit zwei getrennten Betten jeweils für anionische Harze 10a und für kationische Harze 10b verbunden. Der erste Weg des Verteilers 9 ist durch eine Leitung 11 mit dem Einlaß des anionischen Entionisierungselementes 10a verbunden, während der zweite Weg des Verteilers durch eine Leitung 12 mit dem Einlaß des Entionisierungselementes 10b verbunden ist. Der dritte Weg des Verteilers 9 ist durch eine Leitung 13 mit dem Einlaß der Ionisationsvorrichtung 14, der insbesondere in der Offenlegungsschrift Nr. 2 482 873 des französischen Erfindungspatentes Nr. 80.11461 offenbarten Gattung verbunden und besteht aus einem oberstromigen Schwingungsglied 14a und einem unterstromigen Glied 14b zur Ionisation auf Metallen, wobei der auslaß des ersten Gliedes an den Einlaß des zweiten Gliedes durch eine Verbindungsleitung 15 angeschlossen ist.
  • Die jeweiligen Auslässe der beiden Entionisierungselementen 10a und 10b sind durch Leitungen 16 und 17 abzweigartig der Leitung 13 zur Verbindung zwischen dem Verteiler 9 und dem Dynamisierungsgerät 14 angeschlossen. Der Auslaß des Dynamisierungsgerätes 14 d. h. der Vorrichtung 14b zur Ionisation auf Metallen ist durch eine Leitung 18 mit einer Einheit 19 zur Überprüfung der Endgüte des behandelten Wassers, welches durch Leitung 20 ausfließt, verbunden.
  • Ein Gefäß bzw. Behälter 21 für durch Osmose gereinigten Wasser ist durch eine Leitung 22 an die Leitung 8 zum Sammeln des von der Umkehrosmosevorrichtung kommenden durch Osmose gereinigten Wassers über ein Druckkontroll- bzw. Regelungsglied 23 verbunden, welches durch eine Druckkontrolleitung 24 mit dem System zur Steuerung der Pumpe 4 verbunden ist, wobei somit durch Rückkoppelung eine Nachlaufsteuerung dieser Pumpe durch das Druckkontrollglied 23 geschaffen wird.
  • Der Auslaß der Umkehrosmosevorrichtung 6 und insbesondere des Elementes 6b ist durch eine Leitung 25 mit einer Abfuhrleitung 26 über drei Abzweigungsleitungen jeweils 27, 28, 29 verbunden, in welchen jeweils ein Abfuhrventil 30, ein selbsttätiger Abscheider 31 und ein mit der Hand betätigter Abscheider 32 angeordnet sind. An die Leitung 25 ist ebenfalls ein Druckkontrollanzeiger 33 abzweigungsartig angeschlossen. Eine ein Rückführungsventil 35 und ein Rückschlagventil bzw. eine Rückschlagklappe 36 aufweisende Rückführungsleitung 34 ist zwischen der Leitung 25 und der Leitung 3 (zwischen dem Filter 2 und der Pumpe 4) abzweigungsartig angeschlossen.
  • Die Glieder 30, 31, 32, 33, 35 und 36 und deren zugeordnete Leitungen gestatten es, den Arbeitsgang zur Säuberung der halbdurchlässigen Membrane der Umkehrosmosevorrichtung 6 durchzuführen, während die übrige Einrichtung den Wasserbehandlungskreislauf bildet.
  • Bei Überdruck in diesem Kreislauf und insbesondere in der Leitung 8 wird das ebenfalls ein Ventil bildende Druckkontrollglied einerseits die Verbindung 22 zwischen der Leitung 8 und dem Gefäß bzw. Behälter 21 öffnen, um einen Ablaß von Wasser in diesem letzteren zu ermöglichen, um den Druck zu vermindern und andererseits auf das System zur Steuerung der Pumpe 4 einwirken, um dieselbe zu verlangsamen, um den Förderungsdruck herabzusetzen.
  • Die Kontrolleinheit 19 ist durch eine Anschlußleitung 37 mit dem System zur Steuerung bzw. Betätigung des Verteilers 9 verbunden, um die Dosierung des Gemisches der jeweils auf den Elementen 10a und 10b der Entionisierungsvorrichtung 10 austretenden Gewässer einzustellen. Der Dreiwegverteiler 9 ermöglicht insbesondere die getrennte Speisung der beiden Elementen 10a und 10b entweder gleichzeitig gemäß den wahlweise veränderlichen Durchsatzmengen oder nur das eine oder das andere derselben. Außerdem wird ein Teil der jeweils aus diesen Elementen 10a und 10b auftretenden Gewässer in den Verteiler 9 zurückgeführt, um sich dort mit dem durch die Leitung 8 zugeführten durch Osmose gereinigten Wasser zu vermischen, wobei dieses Gemisch durch die Leitungen 11 und 12 wieder ausfließt.
  • Die Pumpe 4 gestattet es, die insbesondere tägliche Durchsatzmenge des zu reinigenden Wassers vorher einzustellen. In kleinen Anlagen wird die Pumpe 4 weggelassen und die Durchsatzmenge kann sich in Abhängigkeit des ursprünglichen Druckes des entweder von dem Hahn zur Verteilung des Leitungswassers oder von einem Behälter zur Lagerung von Wasser unter Druck herkommenden Wassers verändern.
  • Die mögliche Kontrolle des Ablasses gestattet es, die insbesondere tägliche Ablaßdurchsatzmenge, also die zur Säuberung der Membran erforderlicherweise abgelassene Wassermenge zu regeln, um den Wasserverbrauch auf das Höchstmaß zu beschränken.
  • Die Kontrolleinheit 19 gestattet insbesondere die in Mikrosiemens je Quadratzentimeter und je Zentimeter ausgedrückte Messung der elektrischen Resistivität bzw. des elektrischen Wirkleitwertes des behandelten Wassers. Diese Messung wird durch zwei in das behandelte Wasser eintauchende Elektroden an dem Durchflußrohr unter Luft- und Lichtabschluß durchgeführt, um ein genaueres Ablesen der Meßergebnisse zur ermöglichen. Die Errechnung der Leitfähigkeit wird in einem Anbaugehäuse mit numerischer Anzeige insbesondere durch elektrolumineszierende Dioden durchgeführt. Die Angaben liegen in zwei Wertbereichen jeweils von 0 bis 200 u3 und von 200 uS bis 20000 uS. Die Kontrolleinheit ermittelt ebenfalls den in Millivolt ausgedrückten Wasserstoffpotentialwert pH durch Austausch des elektronischen Potentials an einer innen mit einer gesättigten Kaliumchloridlösung aufgeladenen kugelförmigen Glasmembran. Das durch Integration erzielte Ergebnis ist an einer Zifferscheibe mit numerischer Anzeige insbesondere durch elektrolumineszierende Dioden ablesbar. Diese Messung, also deren Ablesung kann aus Gründen der Polarisierung des Meßfühlers nicht in kontinuierlicher Weise erfolgen, da es notwendig ist, den Meßfühler zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen zu säubern. In Abhängigkeit dieser beiden Messungsablesungen ist es möglich, die Behandlung des Wassers durch Dosierung der Verhältnisse zwischen den jeweiligen Mengen von gereinigtem Wasser, von entmineralisiertem Wasser, von alkalischen Saure und von dynamisierten Wasser zu beeinflussen.
  • Die Fig. 2 und 3 gestatten den Vergleich des erfindungsgemäß behandelten Wassers (nach Fig. 3) mit einem Normalwasser (nach Fig. 2). Dieser Vergleich stützt dich im wesentlichen auf die Verwendung des RAMAN-Effektes, die durch eine Erscheinung der Änderung der Wellenlänge eines monochromatischen kohärenten Lichtstrahles, wie eines Laserbündels durch ein Naturmedium oder ein molekulares Gefüge definiert wird. Die Analyse besteht in der Untersuchung der von dem Durchgang dieses Strahles durch das zu untersuchende Element herrührenden Strahlungen. Der Erregungsstrahl sendet Photonen mit einer gewissen Stärke aus, die beim Durchgang durch das zu untersuchende Element, entweder durch den Stoff zurückgeworfen oder absorbiert, oder durch denselben zerstreut werden. Diese zerstreuten Photonen haben einerseits dieselbe Frequenz wie der erregende Laserbündel und andererseits für einen Teil von ungefähr ein tausendstel, eine andere Frequenz. Es sind diese letzteren Photonen, die den RAMAN-Effekt darstellen, dessen Kennzeichen diese Frequenzabweichung ist.
  • Auf den Fig. 2 und 3 ist die vorgenannte Stärke I, d. h. die Anzahl von Photonen je Zeiteinheit, in Ordinaten eingetragen, während die Anzahl von Wellen je Zentimeter (1/φ) in Abscissen eingetragen ist. Die Fig. 2 und 3 stellen die sich durch die Aufzeichnung von mehreren Kurven ausdrückende Zerlegung des RAMAN-LASER-Spektrums dar. Die Kurve I stellt das Monomer H&sub2;O des flüssigen Wassers dar und die Kurven 2, 3, 4, 5 stellen jeweils das Dimer, das Trimer, das Tetrainer und das Pentamer des Wassers dar. Der Vergleich zwischen den Fig. 2 und 3 läßt deutlich die Verstärkung der Wasserstoffbindungen und eine Steigerung der Anzahl der Polymeren, also eine Bereicherung des behandelten Wassers, das insbesondere mit dem Monomer H&sub2;O bereichert ist, erkennen.
  • Die Fig. 4 stellt einen Vergleich der Wirkung der verschiedenen Gewässer auf das Wachstum eines Säureweckers in einer Petri-Schachtel dar. Auf dieser graphischen Darstellung ist die Zählung N, d. h. die Anzahl von Bakterien je Volumeneinheit in Ordinaten eingetragen, während die Zeit t in Abscissen eingetragen ist. Dieses Diagramm umfaßt drei jeweils mit den Nummern 1, 2 und 3 bezeichnete Kurven und stellt die Wirkung jeweils des destillierten Wassers, des durch Osmose gereinigten Wassers und dem erfindungsgemäß behandelten Wassers dar. Auf der Achse der Abscissen hat man den Punkt Cmax angegeben, der das Höchstwachstum je Zeiteinheit bzw. die Höchstwachsgeschwindigkeit insbesondere für das destillierte Wasser darstellt.
  • Nach diesen Schaubildern stellt man fest, daß die Erfindung die Erzielung einer beträchtlichen Steigerung der Leistungsfähigkeit an Molkereiprodukten gestattet.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht die jeweilige Wirkung der drei vorgenannten jeweils destillierten 1, durch Osmose gereinigten 2 und erfindungsgemäß behandelten Wässer 3 auf das Wachstum von Pflanzen, wie eines ausgewählten Mais. In Ordinaten ist die Wäschehöhe H eingetragen, während die in Stunden h ausgedrückte Zeit t in Abscissen eingetragen ist.
  • Man stellt fest, daß die Wachsgeschwindigkeit der Pflanze mit der Zeit in einem Verhältnis von 10% zunimmt, wenn man das durch Osmose gereinigte Wasser verwendet und um 30%, wenn man ein erfindungsgemäß behandeltes Wasser verwendet.

Claims (9)

1. Verfahren zur fortlaufenden physikalischen-chemischen Behandlung des Natur- bzw. Normalwassers, bestehend in der Reinigung des Wassers durch Umkehrosmose, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, aufeinanderfolgend die durch Umkehrosmose erzielte Entmineralisierung durch die Reinigung des Wassers durch Ionenaustausch zu ergänzen und dann dieses gereinigte Wasser mit negativen Ionen zu bereichern, indem man es durch bin schwingendes elektromagnetisches Feld erzeugten mechanischen Schwingungen unterwirft und vorzugsweise indem man Ionen von Metallen dort zusetzt.
2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung durch Ionenaustausch durch anionische und/ oder kationische Entionisierung mit Gemisch der jeweiligen entionisierten Abwässer und gegebenenfalls Rückführung desselben durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kontrolle der insbesondere physiologischen Qualität des behandelten Wassers durch kombinierte Messungen insbesondere der Resistivität oder der elektrischen Leitfähigkeit und des Wasserstoffpotentials vorzugsweise mit Rückwirkung für die selbsttätige Regelung der Verhältnisse der gereinigte Wasser/entmineralisiertes Wasser/Säure/Alkaligehalt/dynamisiertes Wasser-Mischung.
4. Apparat zur Durchführung dem Verfahren nach einen der vorangehenden Ansprüche, mit einer Reinigungsvorrichtung mit Umkehrosmose (6), dadurch gekennzeichnet daß er aufeinanderfolgend, in Reihenfolge in der Strömungsrichtung des zu behandelnden Wassers und stromabwärts der besagten Reinigungsvorrichtung (6) angeordnet: eine Entionisierungsvorrichtung (10) mit Ionen austauschenden Harzen, eine Ionisierungsvorrichtung (14) und vorzugsweise eine Vorrichtung (19) zur Kontrolle der Qualität des behandelten Wassers aufweist.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisierungsvorrichtung (14) aus einem oberstromigen Aquavibratorglied (14a) und einem unterstromigen Glied zur Ionisierung auf Metallen (14b), die in Reihe verbunden sind, besteht.
6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Entionisierungsvorrichtung (10) wenigstens zwei getrennte Betten (10a, 10b) jeweils mit sauren bzw. kationischen Harz und basischen bzw. anionischen Harz aufweist, die voneinander getrennt oder gleichzeitig mit gereinigtem Wasser gespeist werden, wobei deren Eintritte jeweils mit zwei Durchgangswege eines Dreiwegverteilers (9) verbunden sind, dessen dritter Weg in ableitungsweise mit den jeweiligen Austritten der beiden Betten (10a, 10b) einerseits und mit dem Eintritt der Vorrichtung (14) zur negativen Ionisierung andererseits verbunden ist.
7. Erzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß es durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 erhalten wird.
8. Erzeugnis nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein gesteigertes Energiepotential und eine Zunahme seiner Wasserstoffbrückenbindungen sowie durch das zeitliche Vorhandensein von verschiedenen in der Zahl vergrößerten labilen Polymeren mit flüchtigem Bestand
9. Verwendung des Erzeugnisses nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch seine Anwendung an die menschliche und tierische Gesundheit, an landwirtschaftliche-biologische und landwirtschaftliche Zuchten und insbesondere an die Aktivierung des Bakterienwachsturns und an die Beschleunigung des Pflanzenwachsens.
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