DE3520006A1 - Chemisch unterstuetztes gegenstrom-osmose-wasseraufbereitungs-system und zugehoeriges verfahren - Google Patents

Chemisch unterstuetztes gegenstrom-osmose-wasseraufbereitungs-system und zugehoeriges verfahren

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DE3520006A1
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/441Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by reverse osmosis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
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Description

PRINZ, LEISER, tiUNKfc & PART-NtR Patentanwälte · European Patent Attornsys
München Stuttgart 3 5 2 0 0 ö
4. Juni 1985
ARROWHEAD INDUSTRIAL WATER, INC.
1441 East Washington Boulevard Los Angeles, California 90021 / U.S.A.
Unser Zeichen: A 1952
Chemisch unterstütztes Gegenstrom-Osmose-Wasseraufbereitungs-System und zugehöriges Verfahren
Technischer Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges System und ein neuartiges Verfahren zum Entfernen von Fremdstoffen aus Wasser mit Hilfe von Gegenstrom-Diffusions-Membranen.
Die Anwendung von Gegenstrom-Osmose-Verfahren ist in der Wasseraufbereitungstechnik weit verbreitet. Die Gegenstrom-Diffusion verdankt ihren Wert der Eigenschaft einer halbdurchlässigen Membran, vorzugsweise dem Durchgang der
meisten Salze, eines hohen Prozentsatzes von organischen Verunreinigungen und nahezu aller festen Stoffe einen hohen Widerstand entgegenzusetzen. Das Verfahren hat so, wie es normalerweise entworfen und ausgeführt wird, seine Grenzen darin, daß sowohl die Menge der gelösten Salze als auch der Durchgang an organischen Stoffen für das jeweilige Verfahren zu umfangreich ist, als daß es als alleiniges Aufbereitungsverfahren verwendet werden könnte. Die Trennung der Rohwasserseite und der Seite mit dem aufbereiteten Wasser ist bei einer Membran nicht so verläßlich, daß durchweg eine hohe Zurückhaltung von Fremdstoffen gesichert wäre.
Es ist gebräuchlich und in vielen Fällen unumgänglich, das Speisewasser zusätzlich vor der Gegenstrom-Diffusion vorzubehandeln, um eine Verschmutzung der Membranoberflächen zu vermeiden. Diese in vielen Fällen praktizierte Maßnahme begrenzt die Leistung der Diffusions-Einheit, weil die erforderliche Vorbehandlung die Fähigkeit der Membranen,-Fremdstoffe zurückzuhalten, mindern kann.
Bei der Mehrzahl der Rohwasserquellen sind die Kalzium- und Alkali-Werte so hoch, daß eine direkte Wasseraufbereitung durch Gegenstrom-Diffusion.:eine Ausfällung von Kalziumkarbonat auf den Membran-Oberflächen zur Folge hätte. Dies würde die Leistungsfähigkeit mindern. Um die Ausfällung zu vermeiden, wird eine Vorbehandlung durch Enthärten oder durch Zugabe von Säuren durchgeführt. Beide Verfahren mindern den Wirkungsgrad der Gegenstrom-Diffusions-Membran. Wenn eine Enthärtung angewandt wird, werden die zweiwertigen Ionen des Kalziums und des Magnesiums gegen einwertige Ionen des Natriums ausgetauscht. Natrium wird aber durch die
Membran nicht so gut zurückgehalten, daher steigt der Salzpegel des aufbereiteten Wassers an. Damit steigen auch die Kosten von Maßnahmen zum weiteren Entfernen gelöster Peststoffe stromabwärts des Gegenstrom-Diffusions-Systems an. Wenn Säure zum Vermindern der Alkaliwerte zugefügt wird, werden die Alkaliverbindungen in Kohlensäure umgewandelt. Die Kohlensäure geht ungehindert durch die Membran, auch dies steigert die Kosten der Stromabwärts-Behandlung.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zu schaffen, die die eingangs erwähnten Nachteile bedeutend vermindern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zum Reinigen von Wasser zu schaffen, die verhältnismäßig niedrige Kosten aufweisen und einfach einzurichten und zu betreiben sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wasseraufbereitungssystem mit einem zugehörigen Verfahren in Gegenstrom-Diffusion-Technik mit einer zuverlässigen Betriebsweise und einem hohen erreichbaren Partikel-Rückhaltegrad zu schaffen.
Schließlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gegenstrom-Diffusions-Wasseraufbereitungs-System mit dem zugehörigen Verfahren zu schaffen, das vom Betreiber zur Leistungsverbesserung auf seine Bedürfnisse zugeschnitten werden kann.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung geschildert.
Übersicht über die Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt ein Gegenstrom-Diffusions-bzw. Osmose-Wasseraufbereitungs-System vor. Das System umfaßt eine erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß. Eine Pumpstufe fördert das zu reinigende Wasser zum Eingang der ersten Gegenstrom-Biffusions-Einheit. Eine zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit ist in Reihe mit und stromabwärts von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit geschaltet. Die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit weist einen Eingang, einen Nutzwasser-Ausgang und einen Laugen-Ausgang auf. Eine Leitung verbindet den Nutzwasser-Ausgang der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit dem Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit.
In einer Aufbereitungsstufe wird das von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser an einer stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit gelegenen Stelle behandelt. Das von der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird zu einem Verbraucher oder einem Reservoir für gereinigtes Wasser geleitet.
In dem zur Erläuterung dienenden Ausführungsbeispiel ist ein Ionenaustauscher-Wasserenthärter stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit zur Behandlung des zu reinigenden Wassers angeordnet. In der oben erwähnten
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Aufbereitungsstufe wird eine Lösung eingeleitet, die einen pH-Wert über 7 hat, wie beispielsweise Natriumhydroxyd-Lösung. Die Pumpstufe enthält eine Pumpe, die stromaufwärts der ersten Umkehr-Diffusions-Einheit angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel ist stromaufwärts des Wasserenthärters ein Kohlefilter angeordnet. Ein 5-M-Filterpatrone ist stromabwärts des Wasserenthärters und stromaufwärts der Pumpstufe angeordnet. Der Laugenauslaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit ist über eine Rückführleitung mit der stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit liegenden Wasserleitung verbunden.
Das Wasseraufbereitungsverfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Schritte. Es sind eine erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß vorgesehen. Weiter ist eine zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß vorgesehen. Die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird stromabwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit angeordnet und der Nutzwasser-Ausgang der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit an den Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit angeschlossen. Das zu reinigende Wasser wird zum Einlaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit gepumpt. Ein Aufbereitungs-Agens wird dem von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommenden Nutzwasser an einer stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit liegenden Stelle zugefügt. Schließlich wird das von der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser einem Verbraucher oder einem Speicher für gereinigtes Wasser zugeleitet.
Das zur Erläuterung dienende Ausführungsbeispiel umfaßt den Verfahrensschritt einer Behandlung des zu reinigenden Wassers stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit und der Zurückführung der vom Laugen-Auslaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommenden Lauge zur stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit liegenden Wasserleitung.
Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden Beschreibung und den Ansprüchen erläutert und in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Zeichnung
Die einzige Zeichnungsfigur ist ein schematisches 3?lußdiagramm eines Gegenstrom-Diffusions-Wasseraufbereitungs-Systems nach der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist ein Gegenstrom-Diffusions-Wasseraufbereitungs-System gezeigt mit einer Pumpe 10, mit der ein Handschalter 12 mit· den drei Stellungen Ein/Aus/Automatik verbunden ist. Die Pumpe 10 fördert Speisewasser beispielsweise aus einem kommunalen Wasserspeicher durch das System. Das Speisewasser fließt durch .ein Rückschlagventil 14 und ein Kohlefilter 16. Dann wird das Wasser in einem Wasserenthärter 18 mit einem Harz-Ionentauscher behandelt. Manometer 20, 22 und 24 sind Jeweils stromaufwärts des Kohlefilters 16, zwischen dem Kohlefilter 16 und dem Entharter 18 und stromaufwärts des Entharters 18 angeordnet.
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Das Manometer 24· dient zur Prüfung, ob ein brauchbarer Druck stromaufwärts der Pumpe 10 vorhanden ist, um einen richtigen positiven Netz-Saugdruck sicherzustellen.
Ein Magnetventil 26 ist in die Wasserleitung eingefügt, um den Durchfluß abzuschalten, wenn das System außer Betrieb ist. Ein Durchflußmengenmesser 28 überwacht den Durchfluß, um einen Wasser-Vollabgleich über dem System zu erhalten. Ein Temperaturmeßgerät 30 überwacht die Temperatur des Wassers, um die Leistung der stromabwärts liegenden Gegenstrom-Diffusions-Membranen zu verbessern. Die Leistung der Membranen schwankt nämlich in Abhängigkeit von der Wassertemperatur.
Eine 5 μΐη-Filterpatrone 32 ist vorgesehen, um die Menge der im zu den Umkehr-Diffusions-Membranen fließenden Wasser in Suspension befindlichen Feststoffe zu reduzieren und so die Möglichkeit zu vermindern, daß durch in Suspension befindliche Feststoffe verursachte Störungen zu fehlerhaften Ablesewerten über die Betriebsleistung führen.
Stromabwärts von der Filterpatrone 3 2 befindet sich ein Niederdruckschalter 34, der betätigt wird, wenn der Druck unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Ein Manometer 36 befindet sich an der Leitung des Niederdruckschalters 34, um den Druck in der Niederdruck-Schalterleitung 38 zu überwachen. Ein Kugelhahn 40 ist vorgesehen, um Wassenproben entnehmen und die Wasserqualität messen zu können. Weiter stromabwärts befindet sich die Pumpe 10 mit ihrem Handschalter 12. Der Handschalter weist drei Funktionen auf: ein, aus oder automatisch.
Stromabwärts von der Pumpe 10 befindet sich ein weiteres Manometer 42, um den Auslaßdruck der Pumpe 10 zu messen. Stromabwärts von dem Manometer 42 befindet sich ein handgesteuerter Kugelhahn 44, durch den der Wasserdruck an der Gegenstrom-Diffusions- bzw. Osmose-Einheit der ersten Stufe
eingestellt werden kann. Ein weiteres Manometer 46 ist vorgesehen, um den Druck an dieser Einheit der ersten Stufe anzuzeigen.
Die Gegenstrom-Diffusions- bzw. Osmose-Einheit 48 der ersten Stufe umfaßt zwei parallelgeschaltete Gegenstrom-Diffusions-Membraneinheiten 50, 52. Der Einlaß 54 der Gegenstrom-Diffusions-Membraneinheit 50 sowie der Einlaß 56 der Gegenstrom-Diffusions-Membraneinheit 52 sind miteinander verbunden. In gleicher Weise sind die Laugenauslässe 58 und 60 der beiden Einheiten 50 und 52 miteinander verbunden. Ferner ist der Auslaß 62 der Einheit 50 mit dem Auslaß 64 der Einheit 52 verbunden. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel enthält die Gegenstrom-Diffusions-Einheit 50 zwei Gegenstrom-Diffusions-Moduln· vom Typ Film-Tec BW30-4040. Die Gegenstrom-Diffusions-Einheit 52 ist ebenfalls mit zwei derartigen Moduln ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform umfaßt also die erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit 48 vier Gegenstrom-Diffusions-Moduln, um einen optimalen Wasserdurchsatz für das nachfolgende System zu gewährleisten.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Durchflußmenge am Durchflußmengenmesser 28 vorzugsweise etwa 45,3 l/min (12 gpm) und der Überdruck am Manometer 42 vorzugsweise 32,7 Bar (475 psig); das Wasser am Einlaß 54 weist vorzugsweise eine Durchflußmenge von 22,7 l/min (6 gpm) und einen Überdruck von 31 Bar (450 psig) auf. Das Wasser am Einlaß 56 hat vorzugsweise eine Durchflußrate von 22,7 l/min (6 gpm) und einen Druck von 31 Bar (450 psig).
Die Laugen-Auslässe 58 und 60 sind an eine Abflußleitung 66 angeschlossen. In dieser Leitung liegt ein Manometer 68 und ein handgesteuertes Kugelventil 70 sowie ein Durchflußmengenmesser 72.
Die Nutzwasser-Auslässe 62 und 6A- sind an einer Stelle 69 zusammengeschaltet und werden über ein Rückschlagventil 66 einer zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 54- zugeleitet.
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An der Stelle 69 weist das Wasser eine Durchflußmenge von 12,5 l/min (3.3 gpm) bei einem überdruck von 15,5 Bar (225 psig) auf.
Die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74 enthält vorzugsweise zwei Film-Tec BW 30-4040 Gegenstrom-Diffusions-Moduln. Stromabwärts des Rückschlagventils 76, aber stromaufwärts des Gegendruck-Diffusions-Moduls 74, wird ein chemisches Aufbereitungs-Agens über die Leitung eingeleitet. Das chemische Aufbereitungs-Agens wird über ein Absperrventil 82 mit Hilfe einer Pumpe 80 durch die Leitung 78 gepumpt.
Vorzugsweise ist das chemische Aufbereitungs-Agens eine Base, beispielsweise eine Lösung mit einem pH-Wert größer als 7· Es hat sich herausgestellt, daß eine zwanzigprozentige Natriumhydroxyd-Lösung am vorteilhaftesten ist. Der Hauptgrund für die Wahl der Natriumhydroxyd-Lösung ist der folgende. Die Wasseraufbereitung mit zwei Gegenstrom-Diffusions-Einheiten in Reihe liefert nicht ein Wasser, das eine doppelt so hohe Qualität aufweist wie das bei der Verwendung von nur einem Gegenstrom-Diffusions-Modul gewonnene Wasser. Das Natriumbikarbonat, das von den stromaufwärts liegenden Wasseraufbereitungsstufen zur ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 48 fließt, zerfällt nämlich in Natriumkarbonat und Kohlendioxyd. Obwohl der Zerfall normalerweise unter zehn Prozent liegt, tritt noch eine spürbare Menge von Kohlendioxyd auf. Das Kohlendioxyd geht durch die Gegenstrom-Diffusions-Membran hindurch. Es wird also nicht alles erzeugte Kohlendioxyd entfernt, im aufbereiteten Wasser ist noch welches vorhanden. Wenn eine zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit in Reihe mit der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit
geschaltet wird, dann wird das Kohlendioxyd, das die erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit passiert hat, auch die zweite Gegenstrom-Diffusion-Einheit passieren. Durch ein Hinzufügen von Natriumhydoxyd wird das Kohlendioxyd zurückverwandelt in Bikarbonat und vorzugsweise in Karbonat. Das Karbonat wird leichter durch die Gegenstrom-Diffusions-Membran zurückgehalten als das Bikarbonat. Durch die Umwandlung des Kohlendioxyds in Karbonat wird die Leistung wesentlich verbessert.
Zum Entfernen des Kohlendioxyds können auch andere Basen verwendet werden. Beispielsweise_kann Natriumkarbonat verwendet werden, obwohl diese Lösung nicht so viel Kohlendioxyd wie Natriumhydroxyd entfernen könnte. Trinatriumphosphat könnte verwendet werden und mehr leisten als die Natriumhydroxyd-Lösung, aber Trinatriumphosphat ist teurer als Natriumhydroxid.
Durch die Einleitung von Natriumhydroxyd wird nicht nur das Kohlendioxyd in Karbonat umgewandelt, es werden zusätzlich auch bestimmte chemische Verbindungen, die sonst schwer zu entfernen wären, ionisiert, ganz besonders Kieselsäure und verschiedene organische Verbindungen. Kieselsäure wird normalerweise unter einem pH-Wert von etwa 9»5 nicht ionisiert. Da es nicht ionisiert wird, wird es durch die Gegenstrom-Diffusions-Membran nicht so gut zurückgehalten. Durch die Verwendung der Natriumhydroxyd-Lösung kann jedoch der pH-Wert über 9»5 angehoben und die Kieselsäure ionisiert werden. Dadurch wird die Ausfilterung durch die Gegenstrom-Diffusions-Membran gesteigert und die Kieselsäuremenge im aufbereiteten Wasser vermindert.
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Ähnlich enthalten organische Moleküle, die bekanntlich im Speisewasser vorhanden und daraus schwer zu entfernen sind, viele verschiedene Karbonsäuren. Karbonsäuren ionisieren bei verschiedenen pH-Werten, die alle über 5 liegen, aber ein steigender Prozentsatz von ihnen wird bei steigenden pH-Werten ionisiert. Durch die Zugabe des Natriumhydroxyds wird ein größerer Prozentsatz der organischen Moleküle, verglichen mit einem System ohne die Natriumhydroxyd-Zugabe, ionisiert.
Auch andere Lösungen können wie gesagt von Nutzen sein. Andere Basen, wie beispielsweise Natriumbikarbonat, Natriumkarbonat, Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat, Ammoniumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Kalziumhydroxyd und Magnesiumhydroxyd können verwendet werden.
Stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74-ist ein Manometer 84- angeordnet, um den Druck dieser Stufe zu messen.
Etwas weiter stromabwärts der Agens-Leitung 78 befindet sich eine Zwischen-Uberlauf-Leitung 86. Die Zwischen-Uberlauf-Leitung umfaßt ein Magnetventil 88, das durch einen Handschalter mit den zwei Stellungen Offen/Automatik steuerbar ist. In Reihe mit dem Magnetventil 88 liegt ein handgesteuertes Kugelventil 90 und ein Durchflußmengenmesser 92. Stromabwärts des Durchflußmengenmessers 92 liegt ein Widerstandskontrollgerät 9^- mit einem Analysegeber 96 und einem Analyseanzeigegerät 98. Der Widerstand des V/assers schwankt in Abhängigkeit von der Ionen-Verunreinigung. Das Widerstandskontrollgerät 94-erlaubt ein Ablesen der Augenblicksleistung.
Die Zwischen-Überlauf-Leitung 86 stellt sicher, daß der Druck stromabwärts der ersten Stufe nie den Druck stromaufwärts der ersten Stufe überschreitet, dadurch besteht immer ein Druckabfall über der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 48. Wenn der Druckabfall nicht überwacht würde, könnten die Gegenstrom-Diffusions-Membranen zerstört werden, da sie eine Druckdifferenz nur in einer Richtung aushalten.
Stromabwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 48 wird keine Pumpe benötigt. Daher sind die Durchflußmenge und der Druck des Nutzwassers, das von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 48 in den Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74 fließt, im wesentlichen gleich wie die Durchflußmenge und der Druck an der Stelle 69. Durch die Verwendung nur der einen stromaufwärts gelegenen Pumpe 10 werden die Kosten und die Kompliziertheit des Systems wesentlich vermindert.
Die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74 umfaßt einen Einlaß 100, einen Laugen-Auslaß 102 und einen Nutzwasser-Auslaß 104. Das Wasser am Einlaß 100 fließt vorzugsweise mit einer Durchflußmenge von 12,5 l/min (33 gpm) bei einem Überdruck von 15,5 Bar (225 psig). Das von der zweiten Stufe kommende Nutzwasser fließt mit vorzugsweise 3,78 l/min (1 gpm) durch einen Durchflußmengenmesser 106 und wird über eine Leitung 108 einem Verbraucher oder einem Speicher für gereinigtes Wasser zugeleitet. In der Leitung 108 liegt zum Messen des Wasserwiderstands ein Widerstandskontrollgerät 110. Der Wasserwiderstand schwankt in Abhängigkeit von der
Ionen-Verunreinigung wie oben beschrieben. Das Widerstandskontrollgerät 110 umfaßt einen Analysegeber 112 und ein Analyseanzeigegerät 114.
Die aus dem Laugen-Auslaß 102 der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74 kommende Lauge wird zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist der Laugen-Auslaß 102 über ein handgesteuertes Kugelventil 116, einen Durchflußmengenmesser 118 und ein Rückschlagventil 120 mit einer Stelle 122 verbunden, die, wie in der Zeichnung gezeigt, stromaufwärts der Pumpe 10, aber stromabwärts des Filters 32 liegt. * Der pH-Wert der Lauge wird von einem pH-Wert-Kontrollgerät mittels eines Analysegebers 126 und eines Analyseanzeigegeräts 128 überwacht.
Wenn das System zum Entfernen von organischen Verunreinigungen aus dem Wasser benützt wird und wenn diese organischen Verunreinigungen aus einer Vielfalt von basischen und sauren Stoffen gemischt sind, dann sollte der pH-Wert vor der ersten Stufe auf unter etwa 5» vorzugsweise unter 4, und der pH-Wert vor der zweiten Stufe auf etwa 9 eingestellt werden.
Wenn mit Hilfe des Systems Wasser von hohem Reinheitsgrad für elektronische Zwecke hergestellt werden soll, ist die passende Vorbehandlung stromaufwärts der ersten Stufe die Enthärtung. Auf diese Weise wird das Ausfallen von Kalziumkarbonat vermieden und der Durchlaß von Kohlendioxyd sehr gering gehalten. Vor der zweiten Stufe wird das Natriumhydroxyd eingeleitet, es wandelt das Kohlendioxyd aus der ersten Stufe in Karbonat um, ionisiert die Kieselsäure, ionisiert einige organische Stoffe und ersetzt im Nutzwasser
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der zweiten Stufe das Chlorid durch das Hydroxyd mit dem stärkeren Anion. Im Vergleich zu einem zweistufigen Gegenstrom-Diffusions-System, das ohne Ätzlauge betrieben wird, wird beim vorliegenden System eine Verbesserung im Widerstandswert der zweiten Stufe, in der Kieselsäureausscheidung, im Ausfiltern von organischen Stoffen und im Ausmaß der anionischen Ladung für die folgenden Aufbereitungsstufen erzielt.
Unabhängig von dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann ein Fachmann verschiedene Abwandlungen und Ersatzmaßnahmen vorsehen, ohne den neuen Gedanken und den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Das Wasser könnte beispielsweise statt mit einem Enthärter 18 durch Dealkalisierung vorbehandelt werden. Zu diesem Zweck kann eine Säureeinleitung mit einem Druckluftentgaser oder ein Anionenaustausch-Chloridharz vorgesehen werden. Andererseits kann es auch wünschenswert sein, die Verwendung eines Enthärters als Dealkalisierstufe zu vermeiden.
Es kann beispielsweise auch wünschenswert sein, das Wasser stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit für sich allein oder zusammen mit anderen Aufbereitungsarten durch ein Einleiten einer chemischen Substanz über eine Leitung 130 zu behandeln, um den pH-Wert des Wassers einzustellen.
Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die chemische Behandlung an irgendeiner Stelle nicht unbedingt durch eine einzige chemische Substanz vorgenommen werden muß. Die Behandlung kann stattdessen auch durch eine
Kombination von Chemikalien erfolgen, um das Wasser auf einen ausgewählten pH-Wert zu puffern. Statt zu einer verstärkten Entfernung von Verunreinigungen kann eine chemische Substanz außerdem auch zum Erreichen von bakteriostatischen Bedingungen eingeleitet werden. Weiter soll darauf hingewiesen werden, daß das chemische Aufbereitungs-Agens, das über die Leitung 78 zwischen den Gegenstrom-Diffusions-Stufen eingeleitet wird, ein Agens entweder zum Anheben oder zum Absenken des pH-Werts des von der Stelle 69 kommenden Nutzwassers sein kann. Eine zusätzliche Behandlung hinter der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 4-8, aber vor der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit 74» kann ein Ionenaustausch-Verfahren wie beispielsweise eine Dealkalisierung, eine Mischbad-Demineralisierung oder eine Zweibad-Demineralisierung umfassen, es kann auch eine Elektrodialyse, eine Submikro-FiIterung, eine Kohleadsorption oder eine chemische Entgasung einschließen.

Claims (10)

  1. PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER
  2. Patentanwälte · European Patent Attorneys - ■ München Stuttgart
  3. 3520P06
  4. 4. Juni 1985
    ARROWHEAD INDUSTRIAL WATER/ INC.
    1441 East Washington Boulevard
    Los Angeles, California 90021 /U.S.A.
    Unser Zeichen; A 1952
    Pat entansprüche
    1. Wasseraufbereitungsverfahren mit folgenden Schritten:
    - es wird eine erste osmotische Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - es wird eine zweite osmotische Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird stromabwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit angeordnet, wobei der Nutzwasser-Auslaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit dem Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit verbunden ist,
    - dem Einlaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird aufzubereitendes Wasser zugeführt,
    - das von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird an einer aufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem chemischen Aufbereitungs-Agens, das eine Lösung mit einem pH-V/ert über 7 enthält, behandelt, um die Kohlendioxyd-Konzentration des Nutzwassers durch
    eine chemische Umwandlung zu vermindern, und - das aus der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird einem Verbraucher oder einem Speicher für aufbereitetes Wasser zugeleitet.
    2. Verfahren nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das aufzubereitende Wasser stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit behandelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsschritt das Einleiten einer Lösung von Natriumhydroxyd, Natriumbikarbonat, Natriumkarbonat, Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat, Ammoniumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Kalziumhydroxyd und/oder Magnesiumhydroxyd umfaßt.
    4. Verfahren nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Laugen-Auslaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Lauge in die Wasserleitung stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit zurückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzwasser stromabwärts der Behandlungsstufe, aber stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit, angezapft wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Wasser stromaufwärts dieser Gegenstrom-Diffusions-Einheit behandelt wird, um seinen pH-Wert auf unter etwa 5 einzustellen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsschritt das Einstellen des pH-Werts des von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommenden Wassers auf über etwa 9 umfaßt.
  8. 8. Wasseraufbereitungsverfahren mit folgenden Schritten:
    - es wird eine erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - es wird eine zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird stromabwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit angeordnet, wobei der Nutzwasser-Auslaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit dem Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit verbunden ist,
    - zu reinigendes Wasser wird an den Einlaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit gepumpt,
    - das zu reinigende Wasser wird stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit behandelt, um seinen pH-Wert auf unter etwa 5 einzustellen,
    - ein chemisches Aufbereitungs-Agens wird in das von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser an einer Stelle stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit zum Einstellen des pH-Werts des von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommenden Nutzwassers auf über etwa 9 eingeleitet, um die Kohlendioxyd-Konzentration des Nutzwassers durch eine chemische Umwandlung zu vermindern, und
    - das von der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird einem Verbraucher oder einem Reservoir für gereinigtes Wasser zugeleitet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Laugen-Auslaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Lauge in die V/ass er leitung stromaufwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit zurückgeführt wird und daß das Nutzwasser stromabwärts der Einführungsstelle für das chemische Aufbereitungs-Agens, aber stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit, angezapft wird.
  10. 10. Wasseraufbereitungsverfahren, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    - es wird eine erste Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - es wird eine zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem Einlaß, einem Nutzwasser-Auslaß und einem Laugen-Auslaß verwendet,
    - die zweite Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird stromabwärts der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit angeordnet, wobei der Nutzwasser-Auslaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit dem Einlaß der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit verbunden wird,
    - dem Einlaß der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit wird aufzubereitendes V/asser zugeführt, das von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird an einer Stelle stromaufwärts der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit mit einem chemischen Aufbereitungs-Agens, das eine Lösung mit einem pH-Wert über 7 enthält, behandelt, um die
    $520006
    Kohlendioxyd-Konzentration des Nutzwassers durch eine chemische Umwandlung zu vermindern, dem Einlaß der zweiten Ge^enstrom-Diffusions-Einheit wird vom Nutzwasser-Auslaß der ersten Gegenstrorn-Diffusions-Einheit kommendes Nutzwasser zugeleitet, wobei die Durchflußmenge und der Druck im wesentlichen die gleichen Werte haben wie die Durchflußmenge und der Druck des von der ersten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommenden Nutzwassers, und - das von der zweiten Gegenstrom-Diffusions-Einheit kommende Nutzwasser wird einem Verbraucher oder einem Speicher für gereinigtes Wasser zugeführt.
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