DE633214C - Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden

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DE633214C
DE633214C DEP71511D DEP0071511D DE633214C DE 633214 C DE633214 C DE 633214C DE P71511 D DEP71511 D DE P71511D DE P0071511 D DEP0071511 D DE P0071511D DE 633214 C DE633214 C DE 633214C
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DE
Germany
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steam
glass
hardening
water
cooling
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DEP71511D
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Pilkington Group Ltd
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Pilkington Brothers Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Härten von Glasgegenständen Die Erfindung betrifft das Härten von Glasgegenständen, insbesondere Glasplatten und Glastafeln, und bezieht sich auf Verfahren zum plötzlichen Abkühlen der Glasgegenstände, nachdem sie erhitzt worden- sind.
  • Bei den bekannten Verfahren wird dieses Abkühlen in der Weise bewirkt, daß man den Gegenstand entweder der Einwirkung von Luftstrahlen aussetzt, die auf die Flächen des Gegenstandes verteilt sind, oder in ein Flüssigkeitsbad eintaucht. Das erste . Verfahren erfordert die Verwendung einer ziemlich großen Druckluftmenge, und das Härten mit Flüssigkeitsbädern ist in seiner Anwendung sehr begrenzt, weil seine Wirkung in den meisten Fällen zu plötzlich eintritt und außerdem erhebliche Unregelmäßigkeiten auftreten, die sich unter andererii daraus ergeben, daß gewisse Teile des Gegenstandes notwendigerweise vor den übrigen Teilen eingetaucht werden.
  • Andererseits ist schon vorgeschlagen worden,, das Abkühlen dadurch zu bewirken, daß man den Gegenstand der Einwirkung eines Luftstromes unterwirft, welchem fein verteiltes Wasser hinzugefügt wird. Da das Wasser die Kühlkraft erhöht, würde dieses Mittel theoretisch ermöglichen, weniger große Luftmengen zu verwenden, aber dieses Verfahren ist praktisch nicht ausgeführt worden, weil es in den meisten Fällen ein Zerbrechen der Gegenstände herbeiführt. Bei den für dieses letztere Abkühlungsverfahren angegebenen Arbeitsweisen tritt ein und derselbe Strom der Reihe nach mit verschiedenen Teilen des Gegenstandes in Berührung, so daß die Einwirkung des Kühlmittels auf gewisse Teile vor den übrigen stattfindet, was eine erste Ursache für Bruch ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Kühlmittel, welches mit den verschiedenen Teilen des Gegenstandes in Berührung tritt, nicht überall von gleicher Natur ist und auch nicht dieselben Eigenschaften aufweist. Es treten beispielsweise gewisse Teile des Kühlmittels ein erstes Mal mit dem Gegenstand in Berührung und schlagen dann erst auf andere Teile des Gegenstandes auf. Bei der ersten Berührung. werden die Kühlmittelteile erhitzt und demgemäß ärmer an Wasser und reicher an Dampf. Da die Kühleigenschaften des Wassers sehr verschieden sind von denjenigen des Dampfes, so ist. die Kühlkraft des Kühlmittels nach der ersten Berührung eine ganz andere geworden. Wenn diese Kühlmittelteile auf andere Abschnitte des Gegenstandes auftreffen, so üben sie hier eine Abkühlung aus, die vollkommen verschieden ist von derjenigen, die sie auf die Flächen ausgeübt haben, welche zuerst von ihnen berührt worden sind. Diese Änderungen in der Natur und in den Eigenschaften des Kühlmittels, welches auf den Gegenstand einwirkt, erfolgen zuderp ohne Überwachung in regelloser Weise. Sie stellen eine weitere Ursache für die Verluste- dar;-die-sich bisher bei der Ver-; Wendung von zerstäubtem Wasser für dä:' Härten von Glas ergeben haben.'=-r Gemäß der Erfindung soll nun das Härte i, mittels einer fein zerstäubten.'Flüssigkeit,ermöglicht werden unter Vermeidung jeglicher Gefahr des Zerbrechens und unter gleichzeitiger Zusicherung einer Härtung, die je nach den Bedürfnissen, die sich entweder aus den besonderen Merkmalen des Gegenstandes, wie Form, Verteilung der Dicke usw.;.oder aus den besonderen Eigenschaften, die man ihm zuerteilen will; ergeben, verteilt wird. Insbesondere wird bei einer ebenen Glastafel von gleichmäßiger Dicke die erzeugte Härtung beispielsweise gleichmäßig sein.
  • Die Erfindung besteht im Grundgedanken darin, gegen die Oberfläche des Gegenstandes eine Flüssigkeit zu werfen, die sich im Zustand feiner Verteilung befindet, wobei von einer Mehrzahl von Punkten ausgegangen wird, die der ganzen Oberfläche des Gegenstandes gegenüber verteilt sind, und zwar so, daß einerseits alle Punkte des Gegenstandes praktisch gleichzeitig erreicht werden und andererseits in jedem Augenblick und in jedem Punkte die Flüssigkeit, die mit dem Gegenstand in Berührung tritt, sich praktisch hinsichtlich ihrer Natur und ihres Zustandes in bestimmten Umständen befindet.
  • Insbesondere wird im Falle einer Glastafel, auf welche man eine gleichförmige Ein-Wirkung ausüben will, die geschleuderte Flüssigkeit in ein und demselben Augenblick an allen Punkten des Aufschleuderns dieselbe sein, d. h. sie wird denselben Verteilungszustand und dieselbe Aufschleuderungsgeschwindigkeit aufweisen.
  • Ganz allgemein sind Vorkehrungen getroffen, um an jedem gewünschten Punkte und in jedem Augenblick die Aufschleuderungsbedingtuzgen dieser zerstäubten Flüssigkeit zu regeln.
  • Die Erfindung sieht vor, daß diese Bedingungen von einer Stelle des Gegenstandes zur anderen verschieden sein können, im Gegensatz zu sonstigen Verfahren, bei denen das Aufschleudern des Kühlmittels gleichförmig an allen Punkten-in ein und demselben Augenblick stattfindet. Will man beispielsweise gewisse Abschnitte stärker abkühlen, so wird man an den entsprechenden Aufschleuderungspunkten auf sie einwirken, indem man beispielsweise den Anreicherungsgrad des aufgeschleuderten Flüssigkeitsnebels oder seine Aufschleuderungsgeschwindigkeit erhöht oder indem man beide Mittel miteinander vereinigt. Die Erfindung sieht auch vor, daß dieser Aufschleuderungsgrad im Verlauf des Här-14ens sich ändern kann, um eine Änderung in 1'fr. Zeit der Kühlwirkung zu erhalten. Es
    -r;tle gefunden, daß es in gewissen Fällen
    >°"eckmäßig ist, im Beginn eine ziemlich er-
    'liebliche Flüssigkeitsmenge zu verwenden, diese aber in dem Maße, als das Glas sich abkühlt, zu verringern. Man erhält auf diese Weise eine energische Härtung, ohne im letzten Zeitabschnitt der Abkühlung ein Brechen des. Glasgegenstandes herbeizuführen.
  • Hierin unterscheidet sich die vorliegende Erfindung insbesondere von bekannten Verfahren, bei denen die Stärke der Kühlstrahlen in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabschnitten geändert wird. Bei der vorliegenden Erfindung ruft die Regelung keiner regelmäßig wiederkehrenden Änderungen im Aufschleudern hervor, sondern eine ununterbrochene Änderung, die mit der Zeit in dem Maße, abnimmt, als die Oberfläche des Glases sich abkühlt.
  • Man kann in allen Fällen in den ersten Sekunden eine erheblich abgeschwächte Wirkung ausüben, um dieselbe ,alsdann zu erhöhen und schließlich wieder zu einer verringerten Höhe zurückzukehren.
  • Man kann auch auf die Temperatur der aufgeschleuderten Flüssigkeit einwirken, um eine Regelung ihrer Wirkung und gewünschtenfalls eine Änderung dieser Wirkung zu erzielen. ! Eine der zu erfüllenden Bedingungen, insbesondere wenn man zerstäubtes Wasser verwendet, besteht darin, daß man in jedem Augenblick nur die Flüssigkeitsmenge aufschleudert, die sofort bei der Berührung mit dem Gegenstand verdampft -,verden kann und jedes Rieseln der Flüssigkeit auf der Oberfläche des Gegenstandes vermeidet.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß man für einen und denselben Gegenstand mehrere zerstäubte Flüssigkeiten benutzen kann, die entweder in Mischung oder voneinander getrennt verwendet werden. In diesem letzteren Falle wird beispielsweise eine gegebene Flüssigkeit auf einen gegebenenAbschnitt des Gegenstandes, geschleudert, während auf einen anderen Teil eine andere Flüssigkeit aufgebracht wird.
  • Es ergibt sich aus diesen verschiedenen Merkmalen, daß das neue Verfahren den Vorteil aufweist, sich in sehr bequemer Weise der Erzielung örtlicher Härtewirkungen anzupassen, z. B. sehr verschiedene Härtungen von einer Stelle zur anderen zu ergeben.
  • Allgemein können die Härtungsstrahlen mittels der verschiedenen bekannten Mittel zum feinen Zerstäuben jeder verdampfbaren Flüssigkeit und zum Aufschleudern derselben erzeugt «erden.
  • Eines der zweckmäßigsten Mittel zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß man einen Nebel von Wasserteilchen, die sich im der Luft in der Schwebe befinden, erzeugt, indem man Wasserdampf auf den Taupunkt abkühlt.
  • Wenn man Dampf verwendet, ist es zweckmäßig, denselben* leicht zu überhitzen, so daß er in dem Augenblick, wo er mit der Luft in Berührung gebracht wird, trocken ist. Würde der Dampf feucht sein, so würde er eine unbestimmte Menge Wasser enthalten. Diese Unzuträglichkeit tritt nicht bei überhitztem Dampf auf. Die Wärmemenge, die von diesem Dampf mitgenommen wird, kann praktisch vernachlässigt werden.
  • Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar ist Abb. i ein senkrechter Schnitt durch eine Kühlvorrichtung, die auf eine Fläche einer Glastafel einwirken kann.
  • Abb.2 ist ein Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung nach Linie A-A der Abb. i.
  • Abb. 3 und 4 veranschaulichen zwei Ausführungsformen, und zwar ist Abb. -3 ein senkrechter Schnitt und Abb. 4. ein waagerechter Schnitt in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Vorrichtung gemäß Abb. i besteht aus einem Kasten i mit ebenen Flächen, der eine Reihe von Düsen- besitzt, die bei dieser Ausführungsforen regelmäßig verteilt sind. Dieser Kasten ist mit einer biegsamen Leitung 3 verbunden, die unter Vermittlung eines Verbindungsstückes 4 Druckluft zuführt. Am Eingang dieses Verbindungsstückes 4 mündet bei 6 eine Dampfzufuhrleitung 5, deren Verausgabung durch einen Hahn 8 geregelt wird, bei welchem eine biegsame Leitung 7 mündet. Rohre 9 von ziemlich großem Querschnitt gehen durch den Kasten hindurch und sind dazu bestimmt, den durch die Verdampfung des Wassers gebildeten Dampf abzuleiten. Eine ähnliche Vorrichtung ist auf der anderen Seite der zu härtenden Glastafel G vorgesehen (Abb. 2).
  • Der aus der Leitung 5 austretende Dampf @v ird durch die durch die Leitung 3 zugeführte Luft auf den Taupunkt abgekühlt und bildet indem Verbindungstück 4 einen Nebel, der in den Kasten i gelangt. Das Gemisch von Luft und Wasserteilchen wird durch alle Düsen 2 gleichzeitig gegen die Glastafel G geschleudert. Der Dampf, der sich bei der Berührung mit dem heißen Glas bildet, wird durch die Rohre 9 in bekannter Weise abgeführt, wodurch jegliche Ansammlung von Kühlmittel zwischen der Vorrichtung und der Tafel G verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 wird die Luft einfach von dem Dampf mitgenommen und die Vorrichtung arbeitet wie eine Strahlpumpe. Diese Vorrichtung umfaßt eine Reihe von Dampfleitungen io, die mit Düsen i i versehen sind, welche- in Ausbauchungen 13 von Düsen 12 eintreten. Letztere werden von Stangen 14 getragen.
  • Die Tafel G oder jeder andere Gegenstand wird in einer hinreichenden Entfernung angebracht, damit der Dampf auf den Taupunkt abgekühlt wird, bevor er das Glas erreicht. Der bei der Berührung mit dem Glas gebildete Dampf kann durch die Zwischenräume zwischen den Stangen 14 leicht entweichen.
  • Der Dampfzutritt wird mittels eines Reglers überwacht, welcher in der die Leitungen io speisenden Dampfleitung angebracht ist. Man kann auch einen besonderen Regler in jeder Leitung io anbringen und mehr oder weniger starke Härtewirkungen in den verschiedenen Teilen des gehärteten Gegenstandes erhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 wird das Wasser durch einen Luft- oder Dampfstrom von großer Geschwindigkeit fein zerstäubt. -Eine senkrechte Leitung 15 bringt Druckluft oder Dampf unter Druck ineeinen Rohrstutzen 16, an welchem eine waagerechte Düse 17 befestigt ist. In der Wandung dieser Düse befindet sich ein Kranz kleiner Löcher 18, die mit einem Ringkanal i9 in Verbindung stehen, welcher mittels eines Verbindungsteiles 2o und einer Leitung 21 mit Wasser gespeist wird. In der Düse 17 ist ein Stück 22 von nach der Luftdrucklehre hergestellter Form angeordnet, welches beispielsweise von einem mit Löchern versehenen Zwsichenstück 23 getragen wird. Der aufgebauchte Teil des Stückes 22, der sich den Löchern 18 gegenüber befindet; verringert den Durchtrittsquerschnitt zu einem engen ringförmigen Schlitz. Die Geschwindigkeit des Luft- oder Dampfstromes wird an dieser Stelle stark erhöht, Das, Wasser wird durch die kleinen Löcher 18 angesaugt und zerstäubt. Das Gemisch von gasförmigem Kühlmittel und so zerstäubtem Wasser wird durch die Düse 17 auf die Tafel G oder einen anderen zu härtenden Gegenstand geschleudert, Die zugeführte Wassermenge kann mittels einer Büchse 24 geregelt werden, deren abgeschrägtes Ende die Löcher 18 mehr oder weniger verdecken oder freigeben kann. Diese Büchse schraubt sich in ein röhrenförmiges Stück 25 ein, welches fest mit der Düse i7 verbunden ist.' Sie wird durch eine Stange 28 und eine senkrechter Stange 29 betätigt, welch letztere gleichzeitig mit einer gewissen'Anzahl von Stangen 28; verbunden sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Härten von Glasgegenständen mittels fein zerstäubter, auf die Glasoberfläche geschleuderter Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderbedingungen, Zusammensetzung, Menge, Geschwindigkeit und Temperatur der Flüssigkeiten derart geregelt werden, daß an jeder Stelle der Oberfläche und in jedem Augenblick die Flüssigkeiten bei Berührung mit der heißen Glasfläche vollatändig verflüchtigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten mit gasförmigen Stoffen in regelbaren Verhältnismengen gemischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel auf den Taupunkt abgekühlter Wasserdampf verwendet wird.
DEP71511D 1934-07-10 1935-07-07 Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden Expired DE633214C (de)

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GB633214X 1934-07-10

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DEP71511D Expired DE633214C (de) 1934-07-10 1935-07-07 Verfahren zum Haerten von Glasgegenstaenden

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DE (1) DE633214C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952045A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-09 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Thermisches vorspannen von glaesern mit niedrigem waermespannungsfaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952045A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-09 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Thermisches vorspannen von glaesern mit niedrigem waermespannungsfaktor

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