DE820811C - Vorrichtung zur Erzeugung eines konstanten, kuenstlichen Regens von gleicher Tropfengroesse - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines konstanten, kuenstlichen Regens von gleicher Tropfengroesse

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Publication number
DE820811C
DE820811C DEE2094A DEE0002094A DE820811C DE 820811 C DE820811 C DE 820811C DE E2094 A DEE2094 A DE E2094A DE E0002094 A DEE0002094 A DE E0002094A DE 820811 C DE820811 C DE 820811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generating
constant
drop size
artificial rain
same drop
Prior art date
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Expired
Application number
DEE2094A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Leimer
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Manfred Erhardt & Co
Original Assignee
Manfred Erhardt & Co
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Publication date
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Publication of DE820811C publication Critical patent/DE820811C/de
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors

Landscapes

  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Es sind Anlagen zur Erzeugung künstlichen Regens, insbesondere für Textilprüfgeräte, bekannt, bei denen die Tropfenbildung durch Düsen kleiner Bohrung erzeugt wird. Derartige Anlagen haben den Nachteil, daß sich die Düsen teils durch Kalkablagerung (bei Wasser) teils durch Verunreinigung verstopfen. Eine Reinigung derselben ist sehr schwierig und zeitraubend. Es wurde deshalb eine Anlage entwickelt, die diesen Übelstand beseitigt.
  • An Stelle der Düsen werden in einem geschlossenen Raum a Stäbchen b angeordnet. Diese tragen an ihrem oberen Teil ein Gewinde, an ihrem unteren Teil sind sie konisch verjüngt und enden in einer Kugelform. Eine Anzahl schwenkbarer Sprühdüsen c verbreiten in. dem Raum einen Sprühnebel. Die Düsen sind so angeordnet, daß jedes Stäbchen gleichmäßig von dem Sprühnebel beaufschlagt wird. Die das Stäbchen treffende Flüssigkeitsmenge rinnt an demselben, gebremst durch das Gewinde, nach unten, wo sie an der Kugel Tropfen bildet und abfällt. Der Sprühraum ist nach unten durch zwei Böden d und e abgeschlossen, durch deren Löcher die Stäbchen herausragen. Die Löcher verjüngen sich nach oben trichterförmig, wodurch die überschüssige Flüssigkeit nicht nach unten austreten kann, sondern aufgefangen und seitlich abgeführt wird. Durch das Schwenken der Sprühdüsen wird die Beaufschlagung der Stäbchen verändert, was die Regenintensität beeinflußt. Eine weitere Regelbarkeit des Regens ist durch die Veränderung des Flüssigkeitsdruckes gegeben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung eines konstanten, künstlichen Regens von gleicher Tropfengröße, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl Stäbchen aus einem mit Sprühdüsen zur Erzeugung eines Flüssigkeitsnebels versehenen Raum durch Löcher im Boden herausragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen an ihrem oberen Teil ein Gewinde tragen, sich nach unten konisch verjüngen und an ihrem unteren Ende in einer, die Tropfengröße bestimmenden Kugelform enden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitsnebel erzeugenden Sprühdüsen schwenkbar angeordnet sind, wodurch die Dichte der Tropfenfolge verändert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühraum nach unten durch zwei Böden abgeschlossen ist, deren Löcher trichterförmig nach oben verjüngt sind.
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