DE69106792T2 - Verfahren und Sprühkopf zum Zerstäuben einer konzentrierten Flüssigkeit. - Google Patents

Verfahren und Sprühkopf zum Zerstäuben einer konzentrierten Flüssigkeit.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zerstäuben eines konzentrierten flüssigen Produktes über einem Objekt mittels eines Sprühkopfes, bei dem das Produkt zu einem ersten Ausgang und ein unter Druck stehendes Gas zu einem zweiten Ausgang des Sprühkopfes geführt wird, wobei der erste und der zweite Ausgang so angeordnet sind, daß das den ersten Ausgang verlassende Produkt aufgenommen und von dem den zweiten Ausgang verlassende Gas zerstäubt wird.
  • Solch ein Verfahren und solch ein Sprühkopf sind aus dem französischen Patent Nr. 377 864 bekannt. Das bekannte Verfahren wird zum Sprühen eines Farblackes verwendet. Bei diesem Verfahren wird ein Sprühkopf verwendet, dessen erster und zweiter Ausgang im wesentlichen im rechten Winkel zueinander sind. Eine Reflexionsplatte wird in einem geringen Abstand von dem zweiten Ausgang angeordnet, die in bezug auf das aus dem zweiten Ausgang strömende Gas senkrecht ausgerichtet ist. Der aus dem ersten Ausgang kommende Lack strömt hoch zu der Reflexionsplatte und wird dann in den austretenden Gasstrom aufgenommen. Auf diese Weise wird der Lack in den Gasstrom gemischt und wird in Richtung des austretenden Gasstromes zerstäubt.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens und Sprühkopfes besteht darin, daß sie zum Zerstäuben von konzentrierten Produkten mit einem aktiven Agens-Anteil von mehr als 25 Gewichtsprozent nicht geeignet sind. Mit solchen Sprühköpfen wird das Produkt und das Gas nur auf unzureichende Weise gemischt, so daß eine gleichförmige Zerstäubung des Produkts nur schwerlich verwirklicht werden kann. Um eine gleichmäßige Zerstäubung des Produktes mittels eines solchen Sprühkopfes zu erreichen, muß das Produkt aufgelöst werden, wozu Meßgeräte und Wasser oder ein anderes Lösungsmittel verwendet werden müssen. Die Meßgeräte müssen genau eingestellt werden und erfordern Wartung, insbesondere, wenn Detergentien verwendet werden. Die Verwendung von Wasser beinhaltet das Erzeugen von Abwasser, das für die Umwelt schädlich ist, insbesondere wenn es Detergentien enthält.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und einen Sprühkopf zu verwirklichen, die eine Lösung für die obengenannten Nachteile bietet.
  • Zu diesem Zweck ist ein erfindungsgemäßes Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein Produkt mit einem Gehalt an einem aktiven Agens von mindestens 30 Gewichtsprozent als das Produkt verwendet wird und das Gas durch den zweiten Ausgang, der schlitzförmig ist, in einem fächerartigen Sprühmuster ausgesprüht wird.
  • Aus diesem Grund ist ein Sprühkopf gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang dazu vorgesehen ist, das Produkt unter Druck zuzuführen und daß der zweite Ausgang schlitzförmig ist und dazu vorgesehen ist, das Gas in einem fächerartigen Muster aus dem Sprühkopf zu sprühen, wobei die Ausgangsöffnung des ersten Ausgangs kleiner als 4 mm² ist und der zweite schlitzförmige Ausgang eine Breite von bis zu höchstens 1 mm hat. Dank der Verwendung eines schlitzförmigen Ausgangs für das unter Druck stehende Gas und des fächerartigen Musters, in dem das Gas aus dem Sprühkopf ausgesprüht wird, wird ein Gasstrom über einer ausreichend großen Oberfläche um den zweiten Ausgang herum gebildet, so daß das konzentrierte Produkt, das aus dem ersten Ausgang ausströmt, aufgenommen und dort gut in den Gasstrom eingemischt wird. Dies ermöglicht die Verwendung eines konzentrierten Produkts mit einem hohen Anteil an aktivem Agens, ohne daß das Produkt zuerst aufgelöst werden muß, so daß keine Meßgeräte verwendet werden müssen. Somit ist eine beträchtliche Reduzierung der Lösungsmittelmenge möglich, was weniger Abfallprodukte zur Folge hat, was eine positive Auswirkung auf die Umwelt hat. Das Mischen des Produktes und des unter Druck stehenden Gases am Ausgang des Sprühkopfes bewirkt eine sehr feine Zerstäubung, da die austretenden kleinen Partikel in den fächerförmigen Strom des unter Druck stehenden Gases aufgenommen werden und dort homogen gemischt werden. Durch die feine Zerstäubung wird weiterhin eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung des Produkts über die Objekten bewirkt.
  • US-A-4,046,321 beschreibt auch ein Verfahren zum Zerstäuben eines konzentrierten flüssigen Produkts sogar als Spray für diesen Zweck. Der beschriebene Sprühkopf weist auch einen ersten und zweiten Ausgang auf. Aus dem ersten Ausgang tritt Wasser aus, wohingegen aus dem zweiten eine Mischung aus dem Produkt und komprimierter Luft austritt. Das Produkt wird am Sprühkopf zum Ausstoßzeitpunkt mit Wasser vermischt. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, das Produkt nicht von dem Gas zerstäubt wird, wenn es den ersten Ausgang verläßt, da die Mischung des Produkts mit dem Gas bereits innerhalb der zu dem Gasausgang führenden Leitung stattgefunden hat. Da gemäß der US-A-4,046,321 das Produkt zum Ausstoßzeitpunkt am Sprühkopf mit Wasser gemischt wird, ist es nicht möglich, mit einem solchen Sprühkopf ein hoch konzentriertes Produkt an den zu behandelnden Objekten zu zerstäuben.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Produkt mit einem Anteil an aktivem Agens von bis zu 60 Gewichtsprozent als Produkt verwendet wird. Eine Konzentration von zwischen 30 und 60 Gewichtsprozent resultiert in einer sehr effektiven Wirksamkeit und die Kontaktzeit wird darüberhinaus erheblich reduziert.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zu dem zweiten Ausgang unter einem Druck von zwischen 1,2 und 2 bar und vorzugsweise zwischen 1,3 und 1,5 bar geführt wird. Innerhalb dieser Druckbereiche bleibt der Gasverbrauch beschränkt, so daß auch der zum Bilden des unter Druck stehenden Gases erforderliche Energieverbrauch eingeschränkt ist.
  • Vorzugsweise wird ein Detergens als das Produkt verwendet und das so gebildete Spray wird über Haushaltsgegenstände und Geräte für die Küche gesprüht. Die Produktion von mit Detergentien verschmutztem Abwasser ist vor allem bei Geschirrspülmaschinen von großer Bedeutung. Die Wassereinsparung aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens und die daraus resultierende geringere Abwasserproduktion haben einen günstigen Einfluß auf die Umwelt.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Sprühkopfes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Ausgang eine gewölbte Basis aufweist. Diese gewölbte Basis vergrößert den oberen Winkel des Sprühmusters, so daß eine homogenere Verteilung möglich wird.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des schlitzförmigen Ausgangs in gewölbten aufrechten Flächen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Länge des Schlitzes vergrößert, was auch einen positiven Effekt auf den oberen Winkel des Sprühmusters hat.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal in einen dritten Kanal endet, der einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Kanals und größer ist als die Breite des Schlitzes. Auf diese Weise bildet der dritte Kanal einen Widerstand für den Gasstrom, so daß der Druck auf das austretende Gas steigt.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem ersten und zweiten Ausgang ein Tisch vorgesehen, dessen Oberfläche im wesentlichen auf derselben Höhe angeordnet ist, wie der erste Ausgang. Auf diese Weise kann das Produkt über den Tisch fließen und in den Gasstrom aufgenommen werden.
  • Eine fünfte bevorzugte Ausführungsform eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Schirm im wesentlichen parallel zu einer durch den schlitzförmigen Ausgang laufenden Ebene vorgesehen ist, dessen obere Fläche auf einer geringfügig größeren Höhe als der schlitzförmige Ausgang angeordnet ist. Eine Funktion dieses kleinen Schirms besteht darin, den Gasstrom zu führen.
  • Vorzugsweise weist der Sprühkopf einen Düsenabschnitt und einen Verbindungsblock auf, wobei eine mit einem kleinen Schlitz nahe des ersten Kanals versehene Dichtung zwischen dem Düsenabschnitt und dem Verbindungsblock angeordnet ist. Der kleine Schlitz bildet einen Widerstand für den Produktstrom und bietet eine gleichmäßige Verteilung über die verschiedenen Sprühköpfe, wenn mehrere Sprühköpfe mit derselben Zuführleitung verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nun weiter anhand eines Beispiels erklärt, insbesondere einer Geschirrspülmaschine, die in den Zeichnungen gezeigt ist. Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf Geschirrspülmaschinen beschränkt ist, sondern daß sie für jegliche Zerstäubungsvorrichtungen oder -Verfahren, bei denen ein hohes Maß an Zerstäubung erforderlich ist, verwendet werden kann. In dieser Hinsicht muß man an das Sprühen von Farben oder Schichten in Lackierstraßen, Sprühen von Pflanzenschutzmittel oder Blattdüngern in der Agrikultur und Hortikultur denken oder an das Reinigen und/oder Behandeln von anderen Objekten außer Haushaltswaren, wie z.B. Flaschen, Kisten, Fässer, CIP (Cleaning in Place = "Reinigen vor Ort"), u.s.w.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 schematisch einen Abschnitt einer Hauptwaschzone einer Ketten-Geschirrspülmaschine;
  • Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III' durch einen Sprühkopf gemäß Fig. 2, wobei die verschiedenen Komponenten zerlegt sind;
  • Fig. 4 eine detaillierte Ansicht einer Dichtung des Sprühkopfes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV durch einen Sprühkopf gemäß Fig. 2.
  • In den Zeichnungen erhielten dieselben oder entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen.
  • Eine Ketten-Geschirrspülmaschine besteht normalerweise aus verschiedenen Zonen und weist unter anderem eine Vorwaschzone, eine Hauptwaschzone, eine Nachspülzone und eine Trockenzone auf. Die Zerstäubungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird in der Hauptwaschzone verwendet. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine solche Hauptwaschzone einer Ketten-Geschirrspülmaschine. Ein oder mehrere Sprühköpfe 1, deren Strahlenmuster 2 auch in Fig. 1 gezeigt ist, sind unten und vorzugsweise auch oben angebracht. Die Sprühköpfe sind so angebracht, daß sich die Strahlenmuster der verschiedenen Sprühköpfe gegenseitig überlappen und nahe den Haushaltswaren einen Überlappungswinkel α zeigen. Auf diese Weise wird ein im wesentlichen homogener Sprühnebel nahe den Haushaltswaren derart gebildet, daß das Detergens im wesentlichen homogen über die Haushaltswaren gesprüht wird.
  • Die Sprühköpfe sind vorzugsweise in einer umgekehrten Rinne 3 befestigt, wobei der Düsenabschnitt 5 selbst teilweise aus der Rinne vorsteht, wohingegen der Verbindungsblock 6 des Sprühkopfes vollständig innerhalb der Rinne angebracht wird. In dieser Rinne sind weiterhin Zulieferleitungen 4 angeordnet, die mit den Sprühköpfen verbunden sind. Diese Rinne wird dazu verwendet, die Sprühköpfe und die Zulieferleitungen zu schützen und zu befestigen.
  • Um zu verhindern, daß die das Detergens zuführende Zuführleitung nach dem Stoppen der Maschine leer wird, ist in dieser Zuführleitung ein Einwegventil vorgesehen. Auf diese Weise weist die Leitung immer Detergens auf, so daß beim Starten der Maschine Totzeiten verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist in der Leitung zu den obersten und/oder untersten Sprühköpfen eine Stellschraube vorgesehen, um die Fließgeschwindigkeit einstellen und um, falls gewünscht, oben und unten unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten bereitstellen zu können.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung. Der Sprühkopf 1 ist z.B. aus Edelstahl oder aus Plastikmaterial, wie z.B. PVC hergestellt. Der Sprühkopf 1 ist mit einer ersten 4 bzw. einer zweiten 7 Zuführleitung verbunden, durch welche ein Detergens bzw. unter Druck stehendes Gas zugeführt werden. Der Druck des zugeführten Gases liegt zwischen 1,2 und 2 bar und vorzugsweise zwischen 1,3 und 1,5 bar, so daß der Gesamtgasverbrauch begrenzt bleibt.
  • Der Düsenabschnitt des Sprühkopfes 1 ist mit Öffnungen 8 versehen, wobei z.B. Schrauben angebracht werden müssen, um den Düsenabschnitt und den Verbindungsblock zu verbinden. Der Düsenabschnitt weist weiterhin einen schlitzförmigen Ausgang 9 auf, der über einen zweiten Kanal 11 mit der zweiten Zuführleitung 7 verbunden ist. Der Schlitz hat vorzugsweise eine Breite von 0,7 mm, wobei seine maximale Breite höchstens 1 mm beträgt. Ein kleiner Schirm 10 ist im wesentlichen parallel zu dem Schlitz 9 angeordnet und hat eine Führungsfunktion, wie im folgenden beschrieben wird. Der Sprühkopf weist weiterhin einen ersten Kanal 12 auf, der mit der ersten Zuführleitung 4 verbunden ist und der in einem Ausgang 13 endet, dessen Fläche kleiner als 4 mm² und dessen Durchmesser vorzugsweise 0,6 mm beträgt. Der Ausgang 13 ist außerhalb der durch den Schlitz-Ausgang 9 laufenden Ebene angeordnet und bildet einen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von ca. 90º zu dieser Ebene.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Ausgang 13 darüberhinaus auf einer etwas größeren Höhe als die obere Seite des Schlitzes 9 angeordnet, und dieser Ausgang endet auf einem Tisch 14, dessen obere Fläche im wesentlichen auf derselben Höhe liegt wie die obere Fläche des kleinen Schirms 10.
  • Vorzugsweise zeigt der Düsenabschnitt des Sprühkopfes einen schräg ansteigenden Puffer 15, der so angeordnet ist, daß die in die durch Pfeil 16 angezeigte Richtung transportierten Maushaltswaren bei einer möglichen Fehlfunktion des Transports zuerst gegen den Puffer stoßen würden, so daß das Risiko einer Beschädigung des Sprühkopfes erheblich reduziert ist. Wenn der Sprühkopf in einer entgegengesetzten Richtung angeordnet wäre, wäre es in der Tat möglich, daß, während einer Fehlfunktion beim Transport, die Haushaltswaren in den kleinen Schirm 10 und den Schlitz 9 stoßen und auf diese Weise den Sprühkopf erheblich beschädigt werden könnten. Aufgrund der Position des Ausgangs 13 und der Geometrie des ersten Kanals 12 war nahe des ersten Kanals 12 bereits mehr Material erforderlich, so daß diese Zone für das Anbringen des schräg nach oben geneigten Puffers 15 besonders geeignet war.
  • Der zweite Kanal 11 verengt sich konisch in Richtung auf den Schlitz 9, um nahe des Schlitzes einen Verdichtungseffekt zu erreichen.
  • Zwischen einem Verbindungsblock 18, in welchem Bohrungen 19, vorzugsweise Gewindebohrungen vorgesehen sind, und dem Düsenabschnitt ist eine Dichtung 20 vorgesehen, in welcher ein schmaler Schlitz 17, eine Art Haarriß vorgesehen ist. Die Dichtung besteht aus einem flexiblen Plastikmaterial oder aus Gummi und hat Abmessungen, die denen der oberen Fläche des Verbindungsblocks entsprechen, so daß die Dichtung dichtend zwischen dem Düsenabschnitt und dem Verbindungsblock angebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die Dichtung auch mit entsprechenden Bohrungen nahe den Öffnungen 8 und der Bohrung 19 versehen. Der schmale Schlitz 17 ist nahe dem ersten Kanal 12 angeordnet und bildet auf diese Weise einen Widerstand für das hindurchzuführende Produkt, wodurch erreicht wird, daß, wenn mehrere Sprühköpfe mit derselben Zuführleitung verbunden sind, der sich von dem Detergensfluß aufgebaute Druck im wesentlichen gleichmäßig über alle Sprühköpfe verteilt und auf diese Weise wird vermieden, daß der erste Sprühkopf der Reihe mehr Detergens erhält als der letzte der Reihe. Fig. 4 zeigt den schmalen Schlitz 17 mehr im Detail und zeigt auch, daß eine Bohrung 21, deren Durchmesser im wesentlichen dem des zweiten Kanals entspricht, nahe dem zweiten Zuführkanal angeordnet ist.
  • Die spezielle Geometrie des schlitzförmigen Ausgangs 9 wird nun weiterhin in bezug auf Fig. 5 erklärt. Wie bereits beschrieben, verengt sich der Endabschnitt des zweiten Kanals 11 etwas konisch, so daß schräg stehende seitliche Wände 22 gebildet werden. Der zweite Kanal mündet in einen dritten Kanal 23, dessen Durchmesser wesentlichen kleiner ist als der des zweiten Kanals. Jedoch ist der Durchmesser des dritten Kanals größer als die Breite des Schlitzes 9 und der Durchmesser des zweiten bzw. dritten Kanals beträgt z.B. 4,5 mm bzw. 1 mm, wohingegen der des Schlitzes 0,7 mm beträgt. Letzteres hat somit zur Folge, daß das Gas, das durch den dritten Kanal 23 strömt, gegen eine Wand 27 von einer Gesamtbreite von 0,3 mm stößt. Diese Wand bildet deshalb einen Widerstand für den Gasstrom, so daß das Gas gezwungen wird, sich über die Gesamtbreite des Schlitzes auszubreiten und deshalb auf fächerartige Weise zerstäubt wird.
  • Der Schlitz zeigt eine gewölbte Basis 26 mit einem Krümmungsradius von z.B. 24 cm, so daß der oben bereits erwähnte Fächereffekt verstärkt wird und somit ein relativ großer Scheitelwinkel erreicht wird, wie dies mit den gestrichelten Linien 28 gezeigt ist. Der Scheitelwinkel des Sprühmusters hat z.B. einen Wert, der zwischen 30º und 120º liegt. Um die Länge der gekrümmten Basis zu erhöhen, sind die Enden des Schlitzes vorzugsweise in den gewölbten senkrechten Oberflächen 24 und 25 angeordnet. Der Krümmungsradius dieser Oberflächen beträgt z.B. 9 cm. Wenn tatsächlich senkrecht stehende Seitenflächen nahe der Wand 27 angeordnet würden, würde sich diese gewölbte Basis 26 über eine geringere Länge erstrecken.
  • Die Funktionsweise eines Sprühkopfes gemäß der Erfindung wird nun weiter beschrieben. Unter Druck stehendes Gas, z.B. komprimierte Luft von einem Kompressor wird durch die zweite Zuführleitung 7 zugeführt. Detergens wird über die erste Zuführleitung 4 auch unter Druck zugeführt, z.B. unter einem Druck von 1,3 bar. Das Detergens ist ein konzentriertes Produkt mit einem Anteil an aktivem Agens von 30 bis 60 Gewichtsprozent und wird nicht zuerst mit Wasser verdünnt, wie dies bei Geschirrspülmaschinen üblich ist, bevor es auf die Haushaltswaren gesprüht wird. Das Detergens wird somit direkt von einem Speichercontainer an die erste Zuführleitung 4 geführt, so daß reines konzentriertes Detergens versprüht wird.
  • Das Detergens kommt durch den schmalen Schlitz 17 in den ersten Kanal 12 und erreicht auf diese Weise den ersten Ausgang 13. Aufgrund der Abmessungen des Ausgangs 13, der vorzugsweise einen Durchmesser von 0,6 mm hat, ist die Fließrate an diesem Ausgang gering und ein kleiner Strom von Detergens sprudelt heraus und gelangt auf den Tisch 14. Das unter Druck stehende Gas entweicht, wie bereits beschrieben, in einer fächerartigen Weise aus dem Schlitz 9 und nimmt auf diese Weise das auf dem Tisch 14 vorhandene Detergens auf.
  • Aufgrund der in dem Gasstrom vorhandenen Kraft und der hohen Konzentration an Detergens platzt jeder aufgenommene Tropfen Detergens, so daß es sich im wesentlichen homogen und sehr fein in dem Gasstrom verteilt. Dann wird eine Art Sprühregen aus Detergens gebildet, der im wesentlichen gleichmäßig über die zu reinigenden Haushaltswaren verteilt wird und auf diese Weise seine Reinigungswirkung über die gesamte Oberfläche der schmutzigen Haushaltswaren ausübt. Aufgrund der hohen Konzentration arbeitet das Detergens sehr effektiv und benötigt nur eine geringe Kontaktzeit, z.B. von ca. 2 Sekunden. Das Versprühen mit einem sehr feinen Sprühnebel bietet weiterhin den Vorteil, daß das Detergens eine große Wirkung auf den Schmutz und Stärke ausübt, die auf den Haushaltsgegenständen und Geräten für die Küche vorhanden sind, was nicht der Fall ist, wenn eine wässrige Lösung von Detergens versprüht wird. Aufgrund dieser großen Wirkung werden die Haushaltswaren sorgfältig gereinigt und eine Nachbehandlung, wie z.B. Abstreifen ist nicht mehr notwendig.
  • Durch Verwendung eines sehr feinen Sprühnebels ist es möglich, eine im wesentlichen homogene Verteilung des Detergens zu erreichen und auf diese Weise das Detergens an allen Stellen aufzutragen, selbst in tiefen Töpfen. Die im wesentlichen homogene Verteilung zusammen mit der Verwendung eines hochkonzentrierten Detergens hat eine solche starke Reinigungswirkung, daß, wie bereits erwähnt, das periodische Abstreifen der Haushaltsgegenstände und Geräte für die Küche nicht mehr notwendig ist.
  • Durch Verwendung eines Sprühkopfes mit einem separaten Ausgang für das Detergens und einem separaten Ausgang für das unter Druck stehende Gas anstelle wie gewohnt, eine wässrige Lösung des Detergens zu versprühen, ist das Risiko einer Blockierung des Sprühkopfes und demzufolge die Anfälligkeit für Fehlfunktionen des Geräts beträchtlich reduziert, in der Tat bläst das unter Druck stehende Gas auf der einen Seite mögliche Schmutzstoffe weg und auf der anderen Seite, da kein Wasser verwendet wird, gibt es auch keine Produktion von Abwasser in der Hauptwaschphase, so daß die Gesamtproduktion von Abwasser für den gesamten Prozeß beträchtlich reduziert ist. Aufgrund dieses letzten Aspekts bietet das erf indungsgemäße Verfahren darüberhinaus eine ökologische Lösung.
  • Der kleine Schirm 10, dessen obere Fläche auf einer etwas größeren Höhe als der Schlitz 9 angeordnet ist, hat, wie bereits erwähnt, eine Führungsfunktion. Vorzugsweise ist die obere Fläche des kleinen Schirms 10 auf derselben Höhe wie der Tisch 14 angeordnet, was die Herstellung des Sprühkopfes vereinfacht, da beide Oberflächen während desselben Frässchrittes realisiert werden können. Der kleine Schirm führt das von dem Schlitz austretende Gas, indem verhindert wird, daß sich das Gas im rechten Winkel zu der Ebene des Schlitzes über einen zu großen Abstand auf der Höhe des Schlitzes bewegt. Der kleine Schirm 10 verhindert weiterhin auch, daß das Detergens die Zone um den Schlitz 9 herum verläßt.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist der Sprühkopf nicht nur zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine geeignet, sondern es sind auch andere Anwendungen möglich. Auf diese Art ist es z.B. möglich, eine Reihe von Sprühköpfen in einem Gewächshaus anzulegen und mittels diesen Insektizide oder flüssige Düngemittel zu zerstäuben.

Claims (14)

1. Verfanren zum Zerstäuben eines konzentrierten flüssigen Produkts über einem Objekt mittels eines Sprühkopfs (1), bei dem das Produkt zu einem ersten Ausgang (13) des Sprühkopfs geführt wird und ein unter Druck stehendes Gas zu einem zweiten Ausgang (9) des Sprühkopfs geführt wird, wobei der erste und zweite Ausgang so angeordnet sind, daß das den ersten Ausgang verlassende Produkt aufgenommen und durch das den zweiten Ausgang verlassende Gas zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Produkt mit einem Gehalt an einem aktiven Agens von mindestens 30 Gewichtsprozent als das Produkt verwendet wird und das Gas durch den zweiten Ausgang, der schlitzförmig ist, in einem fächerartigen Sprühmuster ausgesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Produkt mit einem Gehalt an einem aktiven Agens von mindestens 30 und bis zu 60 Gewichtsprozent als das Produkt verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas unter einem Druck zwischen 1,2 und 2 Bar und vorzugsweise zwischen 1,3 und 1,5 Bar zum zweiten Ausgang geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt unter Druck zum ersten Ausgang (13) geführt wird.
5. Verfahren nach einem aer Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß ein Detergens als das Produkt verwendet wird und das so gebildete Spray über zu reinigende Küchengeräte gesprüht wird.
6. Sprühkopf zum Zerstäuben eines konzentrierten flüssigen Produkts mit einem ersten (4) und zweiten (7) Eingang zum Liefern des Produkts bzw. eines unter Druck stehenden Gases, wobei der erste und zweite Eingang durch einen ersten (12) bzw. einen zweiten (11) Kanal mit einem ersten (13) bzw. einem zweiten (9) Ausgang verbunden sind, wobei der erste und zweite Ausgang so angebracht ist, daß das den ersten Ausgang verlassende Produkt aufgenommen und durch das den zweiten Ausgang verlassende Gas zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang zum Liefern des Produkts unter Druck vorgesehen ist und daß der zweite Ausgang schlitzförmig ist und zum Sprühen des Gases in einem fächerartigen Muster aus dem Sprühkopf vorgesehen ist, wobei die Ausgangsöffnung des ersten Ausgangs kleiner als 4 mm² und der zweite schlitzförmige Ausgang eine Weite von bis zu höchstens 1 mm aufweist.
7. Sprühkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige zweite Ausgang (9) eine gewölbte Basis (26) aufweist.
8. Sprühkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des schlitzförmigen zweiten Ausgangs (9) in gekrümmten aufrechten Flächen (24, 25) vorgesehen sind.
9. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (11) in einen dritten Kanal (23) endet, der einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des zweiten Kanals und größer als die Weite des Schlitzes des zweiten Ausgangs (9) ist.
10. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (13) im wesentlichen rechtwinklig zu einer Ebene endet, die durch den schlitzförmigen zweiten Ausgang (9) verläuft, wobei ein Tisch (14) zwischen dem ersten (13) und zweiten (3) Ausgang vorgesehen ist, wobei die obere Fläche des Tischs sich im wesentlichen auf derselben Höhe wie der erste Ausgang befindet.
11. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Schirm (10) im wesentlichen parallel zu einer Ebene, die durch die schlitzförmige zweite Öffnung (9) verläuft, vorgesehen ist, wobei die obere Fläche des Schirms sich auf einer geringfügig größeren Höhe als die schlitzförmige zweite Öffnung befindet.
12. Sprühkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf einen Düsenabschnitt (5) und einen Verbindungsblock (18) aufweist, wobei eine Dichtung (20) nahe des ersten Kanals (12) mit einem kleinen Schlitz (17) versehen und zwischen dem Düsenabschnitt und dem Verbindungsblock angebracht ist.
13. Verwendung eines Sprühkopfs (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12 in einem Zerstäubungsgerät, wobei das Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Zerstäubungsgerät anwendbar ist.
14. Geschirrspülmaschine mit mindestens einer Hauptwaschzone, einer Nachspülzone und einer Trockenzone, wobei die Spülmaschine mit mindestens einem Sprühkopf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12 versehen ist, wobei der Sprühkopf in der Hauptwaschzone angebracht ist.
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