DE1810879A1 - Verfahren zum Verspruehen von Kunststoff und Spruehkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verspruehen von Kunststoff und Spruehkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1810879A1
DE1810879A1 DE19681810879 DE1810879A DE1810879A1 DE 1810879 A1 DE1810879 A1 DE 1810879A1 DE 19681810879 DE19681810879 DE 19681810879 DE 1810879 A DE1810879 A DE 1810879A DE 1810879 A1 DE1810879 A1 DE 1810879A1
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DE
Germany
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spray
spray head
components
mixing cylinder
air
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681810879
Other languages
English (en)
Inventor
Fukatsu Michio
Hyoma Sugiura
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ELASTOMER AG
Original Assignee
ELASTOMER AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch "Verfahren zum Versprühen von Kunststoff, und Sprühkopf zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versprühen von Kunststoff, bei dem der Kunststoff aus zwei oder mehr Komponenten gemischt wird, die dann relativ schnell miteinander zu dem Endprodukt reagieren. Die Verarbeitung solcher Kunststoffe erfolgt in der Regel so, daß die einzelnen Komponenten einem Mischkopf dosiert zugeführt werden, wo sie mittels eines -motorisch angetriebenen - Rührers innig durchgemischt werden und dann austreten, um zum Beispiel eine Form zu füllen. Das austretende Gemisch befindet sich dabei im status nascendi.
  • Wenn es erwünscht ist, dieses reaktionsfähige Gemisch zu versprühen, etwa um Flächen zu beschichten oder dergleichen, war es bisher üblich, an einem solchen Mischkopf kurz vor der Austrittsöffnung des Gemischs, die dann als Sprühdüse ausgebildet wurde, einen Anschluß fUr die Zuführung von Druckluft vorzusehen. Es wurde also zunächst das reaktionsfähige Gemisch hergestellt und dieses dann versprüht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Verfahren zum Versprühen von Kunststoff aus einem Sprühkopf, in dem mehrere Komponenten des Kunststoffs durchmischt werden und aus dem das reaktionsfähige Gemisch mittels Sprühluft ausgetragen wird, dahin zu verbessern, daß der apparative Aufwand - bei gleichbleibend gutem Ergebnis - verringert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sprühluft zum Durchmischen der Komponenten verwendet wird.
  • Der große Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt zunächst darin, daß ein besonderes Rührwerk nicht mehr benötigt wird. Damit lassen sich aber auch die Abmessungen des Sprühkopfes insgesamt verringern, so daß die im Sprühkopf vorhandene Menge des Gemischs geringer ist und damit beim Unterbrechen des Sprühvorgangs weniger Verlust auftritt. Bei günstiger Auslegung des SprUhkopfs kann erreicht werden, daß beim Unterbte¢hen des Sprühvorgangs der Sprühkopf gereinigt werden kann, indem man die Sprühluft kurzzeitig weiterströmen läßt, wodurch das Nachspülen mit Spülmittel entfallen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner ein Sprühkopf zur Durchführung des oben geschilderten Verfahrens vorgeschlagen. Er weist, wie üblich, eine Sprühdüse auf und einen vor dieser liegenden Misahzylinder mit Anschlüssen für die dosierte Zuführung der Komponenten sowie einen Sprühlufteinlaß. Er ist jedoch zur Durchführung des erfin4dungsgemäßen Verfahrens so ausgebildet, daß der Sprühlufteinlaß an der der Sprühdüse abgewandten Seite des Mischzylinders angeordnet ist und daß der Mischzylinder Drosselorgane für die Verwirbelung der Komponenten unter der Einwirkung der Luftströmung aufweist.
  • Diese Ausbildung des Sprühkop fes ist selbstverständlich nicht die einzige, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, doch hat sie sich in der Praxis bewährt, weil sie konstruktiv einfach und daher kostengünstig zu fertigen ist.
  • Auch ist diese Ausfilhrungsform besonders günstig bei Kunststoffen mit sehr kurzer Topfzeit, weil bei ihr das Volumen im Sprühkopf, das von dem fertigen Gemisch durchlaufen werden muß, sehr gering ist.
  • Die genannten Drosselorgane können dickwandige Hohlzylinder mit Quernuten auf beiden Stirnflächen umfassen; es hat sich gezeigt, daß dabei eine befriedigende Durchmischung der Komponenten erreicht wird. Es können, wenn eine noch bessere Durchmischung gewiinscht oder erforderlich ist - je nach dem Typ des versprühten Kunststoffs - zwei dieser Hohlzylinder vorgesehen sein, die hintereinander beidseits einer Lochscheibe koaxial in dem Mischzylinder angeordnetFind.
  • In vielen Fällen wird es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich sein, nach jedem Sprühvorgang Spülmittel durch den Sprühkopf stramen zu lassen, doch sollte trotzdem ein Anschluß dafür vorgesehen sein. Dieser kann entweder so angeordnet sein, daß das Spülmittel anstatt der Sprühluft durch den für diese vorgesehenen Einlaß eintritt; es genügt dann etwa, an dieser Stelle einen Dreiwegehahn vorzusehen. Die Reinigungswirkung des Spr(ilmittels wird jedoch verbessert, wenn es ähnlich wie beim Sprühen selbst von der Sprühluft durch den Sprühkopf gewirbelt wird; in diesem Fall muß ein besonderer absperrbarer sptlmitteleinlaß vorgesehen werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
  • Fig. 1 stellt den erfindungsgemäßen Sprühkopf in der Draufsicht halbschematisch dar, und Fig. 2 zeigt den'Sprühkopf nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • In den Block 10 münden die Zuführung die für die mponente A und die Zuführung 14 für die Komponente B sowie der Sprühlufteinlaß 16. Der Block weist für jede Komponente A und A ein Ventil auf (nicht dargestellt), deren Küken gemeinsam betätigbar sind mittels der Schwingen 18, 26, die über die Koppel 22 miteinander verb den sind. Der Block BO enthält ferner ein handbetätigtes Reduzierventil (Nadelventil) für die Sprühluft, für dessen Betätigung das Handrad 24 vorgesehen ist Alle diese Bauelemente bieten keine Besonderheiten an sich, doch ist in den Figuren die Anordnung aller Zuführungen an der der Sprühdüse 26 abgewandten Seite des Blocks 10 erkennbare Gegenüber dem Sprühlufteinlaß l6 besitzt der Block 10 einen zylindrischen Fortsatz 28 mit Außengewinde, auf das der Misch-Zylinder 30 aufgeschraubt ist. An der nach innen konisch abgeschrägten Stirnwand des Fortsatzes 28, der eine relativ große Innenbohrung aufweist, liegt der dickwandige Hohlzylinder 32 an, der eine Innenbohrung mit relativ geringem Durchmesser besitzt und stirnseitig einander kreuzende, sich radial fast bis zum äußeren Umfang erstreckende Nuten 34 aufweist An ihn schließt sich die Lochscheibe 36 an, auf die ein weiterer dickwandiger Hohlzylinder 38 gleicher Ausführung wie der Hohlzylinder 32 folgt, Die drei Teile 32, 36, 38 werden von dem Mischzylinder zentriert.
  • Dieser ist an seinem freien Ende abgesetzt und mit Außengewinde versehen, damit mittels der Überwurfmutter 40 die Sprühdüse 26 auswechselbar aufgeschraubt werden kann.
  • An der Unterseite des Blocks 10 befindet sich eine Nase 42, an die der Handgriffe 44 angeschraubt werden kann. Der Handgriff 44 ist durchbohrt und mit einem Anschluß 46 am unteren Ende versehen.
  • Normalerweise ist der Durchlaß durch den Handgriff 44 mittels einer etwa in Höhe der Verbindung zwischen dem Handgriff und der Nase 42 eingelegten Sperrscheibe verschlossen. An dieser Stelle kann jedOCh ein Ventil zwischengesetzt werden, damit entweder eine dritte Komponente oder Spülmittel zugeführt werden kann, Es empfiehlt sich nicht, dieses Ventil am unteren Ende des ..andgriffs 44 vorzusehen, weil dann im Handgriff eine Materialsäule stehenbleiben würde, die beim nächstfolgenden Sprüharbeitsgang die Zusammensetzung des Kunststoffs verfälschen würde.
  • Häufig sind die Komponenten A und B des Kunststoffs selbst wieder Gemische, beispielsweise bei der Herstellung von Polyurethan. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß bei einer längeren Unterbrechung des Sprühens die in den Zuleitungen 12, 14 stehenden Komponenten sich entmischen. Bekanntlich begegnet man dieser Gefahr, indem bei Unterbrechung des Sprühens die Komponenten rezirkuliert werden. In diesem Fall muß der Block 10 mit Dreiwegehähnen für die Komponenten A und B ausgestattet werden, derart, daß bei Beenden der Zufuhr zum Mischzylinder die Komponenten durch je eine abgehende Leitung zum Tank zurückgefördert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Figuren den erfindungsgemäßen Sprühkopf nur schematisch zeigen; Dichtungen, Ventilfedern etc. sind der Klarheit halber nicht dargestellt.
  • Bei Beginn des Sprühens werden zunächst die Komponentenventile durch Betätigen der Schwinge 18 geschlossen. Dann wird die Sprühluftdruckguelle eingeschaltet und am Handrad 24 wird der erforderliche Druck - abhängig von Durchsatz und Materialzusammensetzung - eingestellt. Danach werden die Dosierpumpen für die Komponenten eingeschaltet, und wenn der erforderliche Druck in den Zuführungen 12, 14 vorliegt, kann die Schwinge 18 umgelegt werden, so daß der Sprühvorgang beginnt. Die Sprühluft durchströmt den Mischzylinder turbulent, so daß die Komponenten infolgedessen gut durchmischt werden und an der Mündung der Sprühdüse 26 der Sprühnebel austritt. Bei kurzzeitigem Schließen der Komponentenvantile zur Unterbrechung des Sprühens läßt man die Sprühluft eingeschaltet, um den Xischzylinder freizuSassen.
  • Erst bei längerer Unterbrechung muß mit Spülmittel gereinigt werden. (Patentansprüche)

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Versprühen von Kunststoff aus einem Sprühlcopf, in dem mehrere Komponenten des Kunststoffs durchmischt werden und aus dem das reaktionsfähige Gemisch mittels Sprühluft ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühluft zum Durchmischen der Komponenten verwendet wird.
  2. 2) Sprühkopf zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Sprühdüse und einem vor dieser liegenden Mischzylinder mit Anschlüssen für die dosierte Einführung der Komponenten sowie mit einem Sprühlufteinlaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühlufteinlaß an der der Sprühdüse abgewandten Seite des Mischzylinders angeordnet ist und daß der Mischzylinder Drosselorgane für die Verwirbelung der Komponenten unter der Einwirkung der Luftströmung aufweist
  3. 3) Sprühkopf nach aspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane dickwandige Hohlzylinder mit Quernuten auf beiden Stirnflächen umfassen.
  4. 4) Sprühkopf nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei dickwandige Hohlzylinder, die hintereinander beidseits einer Lochscheibe koaxial in dem Mischzylinder angeordnet sind.
  5. 5) Sprühkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf zusätzlich einen absperrbaren Spülmitteleinlaß aufweist.
DE19681810879 1968-04-24 1968-11-26 Verfahren zum Verspruehen von Kunststoff und Spruehkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1810879A1 (de)

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