DE3315868C2 - Vorrichtung zum Reinigen von scheibenförmingen Analysencuvetten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von scheibenförmingen Analysencuvetten

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DE3315868C2
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cuvettes
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    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von scheibenförmigen Analysencuvetten vor, wobei durch Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit die einzelnen Testkammern gespült und anschließend durch Einführen von Druckluft die noch vorhandene Feuchtigkeit entfernt wird und durch Anordnung der Düsen selbst für eine Wirbelbildung innerhalb der Kammer Sorge getragen wird, wobei die abzuführende Waschflüssigkeit durch beide Öffnungsreihen aus der Cuvette abfließen kann.

Description

3 4
matische Festlegung der eigentlichen Analysencuvette tung bewirkenden Beschichtung 24 ausgerüstet sein.
vorgeschlagen, wobei diese pneumatisch so geschaltet Ober den Anschluß 17 ist sowohl die Zuführung von
■st, daß bei nicht eingesetzter Cuvette in die Reinigungs- Reinigungsflüssigkeit wie auch die Zuführung von
vorrichtung gleichzeitig die Zuführung der Reinigungs- Druckluft zu den Düsen 16 möglich,
flüssigkeit unterbrochen wird. 5 Wie weiterhin aus der Abbildung- ι nsbeso"ndere von
Gemäß der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß Fig. 2, hervorgeht, muß die zur inneren Wandung am anschließend an den normalen Waschvorgang ein Reini- Außenumfang jeder Testkammer über die Düse 16 zügen der Cuvetten und Trocknen der Cuvetten mit geführte Waschflüssigkeit entgegen dem Düsenstrom Druckluft erfolgt, so daß die Waschflüssigkeit vollstän- zurück zur Öffnung 14 der inneren Öffnungsreihe fliedig entfernt wird. io Ben, wobei eine Wirbelbildung entsteht, die zu einem
Ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung wild nachfol- guten Wascheffekt führt Weiterhin ist erkennbar, daß
gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnun- die Düsen die Öffnungen 12 — einen Freiraum zwischen
gen zeigen in sich und der Öffnungswandung lassend — durchqueren,
F i g. 1 schaubildlich eine Vorrichtung zum Reinigen so daß auch hier Waschflüssigkeit zurückströmen kann
mit eingesetzter Cuvette, wobei ein Teil der Cuvette zur 15 und damit diesen Bereich der Öffnung sauber spült. Da
Verdeutlichung der Anordnung weggebrochen ist und der Dichtring 9 außerhalb der äußeren Öffnungsreihe 10
in und damit der Öffnungen 12 liegt fließt diese Wasch-
F i g. 2 einen Schnitt durch den eigentlichen Wasch- flüssigkeit zum Abführungskanal 20 zurück,
kopf der Reinigungsvorrichtung. Bei Reinigungsbetrieb ruht die Cuvette über den
In Fig. 1 ist die Reinigungsvorrichtung siargestellt 20 Dichtring 9 auf einem Lagerunterteil 25 auf und wird auf
wobei die Antriebs- und Steuereinrichtung mit 1 und den Dichtring 9 über die Druckplatte 8 und die zugeord-
der eigentliche Waschkopf mit 2 bezeichnet ist Der nete Dichtung 24 fest aufgepreßt Gleichzeitig wird
Waschkopf wird zur Antriebsvorrichtung hin durch eine durch diese Bewegung und die dadurch bedingte Stel-
Überflußwanne 3 abgetrennt, die austretende Wasch- lung der Druckplatte 8 der Antrieb für die Zuführung
flüssigkeit daran hindert, mit der Umgebung in Verbin- 25 der Reinigungsflüssigkeit eingeschaltet,
dung zu kommen, wobei diese Waschflüssigkeit — wie Nach impulsweisem oder ausreichenden Spülen der
noch zu erläutern sein wird — in den Abführungsan- Testkammern 15 wird dann die Reinigungsflüssigkeit
Schluß für die Waschflüssigkeit geführt wird. abgeschaltet und Druckluft mit einem Druck von vor-
Ein eine Cuvette 4 festlegender Haltebügel ist bei 5 zugsweise 6 atü zugeführt, so daß dadurch die sich in der
dargestellt, wobei dieser Haltebügel beispielsweise bei 6 30 Testkammer 15 befindenden Feuchtigkeitsreste restlos
drehbar bzw. schwenkbar gelagert ist und bei 7 verrie- entfernt werden.
gelt werden kann. Der Haltebügel trägt eine Druckplat- Die Reinigungsflüssigkeit kann mit normalem Leite 8, die bei eingesetzter Cuvette diese von oben beauf- tungsdruck eingespritzt werden, wobei eine ausreichenschlagt und die Cuvette im Waschkopf an einem Dicht- de Wirbelbildung und damit ein ausreichender Reiniring 9 abdichtend festlegt 35 gungseffekt erzielbar ist.
Aus F i g. 2 sind deutlicher die beiden Öffnungsreihen
10 und 11 erkennbar, die von der Cuvette getragen wer- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
den, wobei die eigentlichen Öffnungen mit 12 und 14
bezeichnet sind. Hierbei stellt die Öffnungsreihe 11 die
innere Öffnungsreihe und die Öffnungsreihe 10 die äu- 40
ßere Öffnungsreihe dar und der inneren Öffnungsreihe
11 sind die Öffnungen 14 und der äußeren Öffnungsreihe 10 die äußeren Öffnungen 12 zugeordnet Innerhalb
% der Cuvette werden die aus F i g. 1 erkennbaren Test-
% kammern 15 gebildet die sich in radialer Richtung der 45
ψ. scheibenförmigen Cuvette erstrecken.
Der eigentliche Waschkopf trägt innerhalb des durch
■'.'.'. den Dichtring 9 gebildeten Ringes eine Vielzahl von
ν Düsen 16, wobei die Anzahl der Düsen der Anzahl der
; Öffnungen 12 der äußeren Öffnungsreihen 10 ent- 50
κ spricht. Wie dies in der Zeichnung schematisch darge-
ψ, stellt ist, öffnen sich die Düsen 16 nach oben und zur
ί inneren Wandung im Bereich des äußeren Umfangs der
;. ;■-, Cuvette 4.
I: j Die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit zu den Du- 55
sen 16 erfolgt über einen Zuführungsanschluß 17 und
;;, eine Ringleitung 18, die mit allen Düsen 16 in Verbin-
·": dung steht und es ist erkennbar, daß durch die Art der
Ausbildung der Düsen die Waschflüssigkeit in den äußersten Umfangsbereich der Testkammern 15 der Cu- eo
vette geleitet wird.
Bei 19 ist eine Verbindungsleitung erkennbar, die von
dem inneren der Überflußwanne 3 zum eigentlichen Abführungsanschluß 20 für die Schmutzflüssigkeit führt.
Eine Druckluftbohrung 21 führt durch den Wasch- 65
kopf und den Arm 5 zu einem Druckzylinder 22, der am
freien Ende der Kolbenstange die Druckplatte 8 trägt.
Der Druckzylinder kann dabei mit einer eine Abdich-

Claims (9)

1 2 Kanal (19) mit dem Abflußkanal (20) in Verbindung Patentansprüche: steht
1. Vorrichtung zum Reinigen von scheibenförmi-
gen, eine Vielzahl von sich radial erstreckenden 5
Testkammern aufweisenden Analysencuvetten, wobei jede Testkammer mit zwei in radialer Richtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum voneinander entfernten und je auf einem Kreisring Reinigen von scheibenförmigen Analysencuvetten entangeordneten öffnungen ausgerüstet ist und in eine sprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Öffnungsreihe ein Ring von jeder öffnung zugeord- io Analysencuvetten werden in Krankenhäusern od. dgl. neten Düsen einsetzbar ist, die Reinigungsflüssigkeit benutzt und es besteht das Problem, um eine Wiederdurch quer zur Düsenrichtung ausgerichtete Düsen- Verwendbarkeit derartiger Cuvetten zu ermöglichen, eiöffnungen in die Testkammer einspritzen mit einem ne solche Reinigung der Cuvetten vornehmen zu köndie Reinigungsdüsen nach oben gerichtet tragenden nen, daß die Cuvetten so sauber sind, daß nach dem Lagerunterteil mit Zuführungsanschluß für die Rei- 15 Reinigungsverfahren das Testergebnis der Cuvetten nigungsflüssigkeit und Abführungsanschluß für die niete beeinflußt wird.
Schmutzflüssigkeit sowie einem die auf das Lager- In der US-PS 43 05 759 wird eine gattungsgemäße unterteil aufgesetzte Cuvette von oben mit Druck Reinigungsvorrichtung beschrieben, bei welcher die beaufschlagende und die Cuvette abdichtend auf scheibenförmig ausgebildeten Cuvetten in einer Reini-Dichtungen im Lagerunterteil aufpressende Druck- 20 gungsmaschine gehalten werden und die Reinigungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß flüssigkeit durch den inneren Öffnungsring über Düsen die Düsen (16) durch die öffnungen (12) im radial eingespritzt wird, deren Düsenmündung einen Strom äußeren Öffnungsring (10) greifen, jede Düsenmün- der Reinigungsflüssigkeit seitlich zur Düsenerstreckung dung nach oben und ausschließlich zum Außenum- aussprühen können.
fang der Testkammer (15) gerichtet ist 25 Die bekannte Vorrichtung arbeitet nicht zufrieden-
und die Düse (16) einen kleineren Durchmesser als stellend, da keine ausreichende Reinigung der Testkam-
die von ihr durchquerte öffnung (12) und die Breite mer gewährleistet wird und außerdem durch die Anord-
der Testkammer (15) aufweist. nung einer Vielzahl von Dichtungen die Sicherheit beim
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Reinigungsvorgang in Frage gestellt wird, da Waschzeichnet, daß die Düsenoberseite nahe der Rückseite 30 flüssigkeit, Testsäuren u.dgl. mit diesen Dichtungen in der Testkammer (15) endet Kontakt kommen und zu einem schnellen Verschleiß
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch oder Unbrauchbarwerden der Dichtungen führen köngekennzeichnet, daß im Lagerunterteil (25) nur eine nen.
zwischen der Außenseite der Cuvette (4) und dem Ausgehend von der gattungsbildenden Einrichtung
Ring aus Reinigungsdüsen (16) angeordnete Ring- 35 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reini-
dichtung (9) vorgesehen ist gungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher sichergestellt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wird, daß jede Testkammer auch in ihren äußersten Eckdadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Au- und Wandbereichen ausreichend sauber gespült wird ßenseite der Reinigungsdüse (16) von den Innensei- und wobei gleichzeitig sichergestellt wird, daß auch die ten der Wandungen der öffnung (12) etwa Vi0 mm 40 öffnung, durch die die Reinigungsflüssigkeit zugeführt beträgt. wird, von ausreichender Menge Reinigungsflüssigkeit
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, bestrichen wird, so daß auch diese öffnung sauber ist dadurch gekennzeichnet daß die öffnungen (12 und und nicht später das Analysenergebnis verfälschen 14) einen kleineren Durchmesser als die Breite der kann.
Testkammer (15) aufweisen. 45 Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst zeichnet, daß die Druckplatte (8) zum Aufpressen In Abkehr von der bekannten Einrichtung wird bei der Cuvette (4) auf den Dichtring (9) pneumatisch der erfindungsgemäßen Einrichtung der die Reinigungsgesteuert ist flüssigkeit zuführende Düsenring durch die öffnungen
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch so der äußeren Düsenreihe zugeführt und das Ausspritzen gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckplatte der Reinigungsflüssigkeit erfolgt ausschließlich auf die (8) derart elektronisch geschaltet ist, daß bei nicht innere Wand am Außenumfang der Cuvette. Die Reinieingesetzter Cuvette (4), d. h. also in der oberen Stel- gungsflüssigkeit muß dann unter Bildung eines erheblilung stehender Druckplatte oder bei ausgefahrener chen Wirbels entgegen der Ausspritzrichtung aus der Druckplatte und nicht eingesetzter Cuvette, d. h. al- 55 Düse in der Testkammer den Düsenkörper umgehend so bei einer zu tiefen Stellung der Druckplatte, die zur inneren Öffnungsreihe fließen und kann nur aus die-Druckmittelleitung (17) für die Reinigungsflüssigkeit ser inneren Öffnungsreihe im wesentlichen austreten, automatisch abgeschaltet ist. wobei dadurch, daß die Düsen einen kleineren Durch-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- messer als die von ihnen durchdrungene öffnung aufzeichnet daß die Abführung der Reinigungsflüssig- 60 weisen, gleichzeitig ein Ausfließen der Reinigungsflüskeit durch eine zentral angeordnete Abflußleitung sigkeit auch aus der öffnung erfolgen kann, durch die (20) erfolgt. die Düse greift und wobei diese öffnung gleichzeitig mit
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor- dem Abführungsanschluß für die Schmutzflüssigkeit in hergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- Verbindung steht.
zeichnet, daß unterhalb der eigentlichen Waschein- 65 Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemärichtung (2) eine die Wascheinrichtung untergreifen- Ben Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert, de und in Umfangsrichtung gesehen übergreifende Gemäß der Erfindung wird beispielsweise im Unter-Überflußwanne (3) vorgesehen ist, die über einen schied zu der bekannten Vorrichtung auch eine pneu-
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