DE3204912C1 - Vorrichtung zum Auswaschen belichteter Druckplatten, insbesondere dünner Kunststoffdruckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaschen belichteter Druckplatten, insbesondere dünner Kunststoffdruckplatten

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DE3204912C1
DE3204912C1 DE19823204912 DE3204912A DE3204912C1 DE 3204912 C1 DE3204912 C1 DE 3204912C1 DE 19823204912 DE19823204912 DE 19823204912 DE 3204912 A DE3204912 A DE 3204912A DE 3204912 C1 DE3204912 C1 DE 3204912C1
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Fritz Dipl.-Ing. 8000 München Knollmann
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    • GPHYSICS
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Description

  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in stark schematisierter Form dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und Fig.2 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Behälter 1 ist mit einem Lösungsmittel 2, z. B.
  • Wasser, bis zum Badspiegel 3 gefüllt.
  • Über einen Gurtförderer 4 werden einzelne Druckplatten 5 in Förderrichtung 6 in das Bad 2 eingebracht und in der Mitte des Bades 2 in die Horizontale 7 umgelenkt.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Stellung wird der Auswaschvorgang durch eine Besprühung etwa zwei Minuten lang durchgeführt. Zu diesem Zweck sind die Rohre 8 senkrecht zur Förderrichtung 6 im Behälter 1 angeordnet; an diesen Rohren 8 sind mehrere Sprühdüsen 9 jeweils befestigt, so daß eine Besprühung zum Auswaschen der Druckplatte 5' so vorgenommen werden kann, daß auch jede Stelle der Druckfläche selbst der Besprühung ausgesetzt ist. Die Sprühdüsen 9 sind mit ihrer Sprühfläche in etwa 2 cm von der Druckfläche der Druckplatte 5' entfernt. Die Badlösung bzw. das Wasser 2 wird auf einer Temperatur von 550 konstant gehalten; die Besprühung erfolgt 2 Minuten lang.
  • Nach Ingangsetzen des Gurtförderers 4 wird die Druckplatte 5" wieder schräg aus dem Lösungsbad 2 herausgefördert und z. B. einem Reinspüleffekt ausgesetzt. Nach dem Reinspülen wird die Druckplatte gewöhnlich durch Warmluft getrocknet und dann einem weiteren Belichtungsvorgang unterworfen.
  • Die mit dem Druckrelief versehene Druckplatte wird durch den Waschvorgang insofern nicht beeinträchtigt, als durch die senkrechte Besprühung eine Sockellösung der Reliefierung vermieden wird; andererseits bleiben die Oberflächenränder des Druckreliefs »scharf«, weil die Besprühung unterhalb des Badspiegels schonend verläuft.
  • Bei einer Ausführungsform nach F i g. 2 ist eine um eine waagerechte Achse 10 umlaufende Scheibe 11 vorgesehen, welche auf einer Seite oder auf beiden Seiten nicht näher dargestellte Halterungen für Druckplatten 12 aufweist. Die z. B. auf einer Aluminium- folie vorgesehene Polymer-Beschichtung ergibt eine Druckplatte mit einer Stärke von etwa 0,7 mm. Die Arretierung an der Scheibe wird üblicherweise von Hand vorgenommen, wobei ein intermittierender Betrieb vorgesehen ist.
  • In einem Behälter 13 ist ein Lösungsmittel, z. B.
  • Wasser, bei einer Raumtemperatur enthalten; der Flüssigkeitsspiegel 14 verläuft so, daß die Druckplatte 12' vollständig im Wasser eingetaucht ist. Mit strichierten Linien sind Rohre 13 angedeutet, die etwa parallel zur Scheibenoberfläche verlaufen und jeweils zur auf einer Seite oder auch auf beiden Seiten der Scheibe angeordnet sein können. An den Rohren sind Sprühdüsen mit horizontaler Achse 14 angebracht, die eine horizontale Versprühung des Lösungsmittels - in diesem Fall Wasser - ermöglichen.
  • Die Anordnung der einzelnen Sprühdüsen an den beispielsweise vier vorgesehenen Rohren ist jeweils so versetzt vorgenommen, daß praktisch die ganze Oberfläche der Druckplatte durch die Sprühkegel erfaßt wird. Die Stirnseite der Sprühdüsen ist ca. 2 cm von der Druckplatte entfernt.
  • Die Scheibe 11 verharrt etwa 2 Minuten in der dargestellten Lage und wird dann weitergedreht, wobei die weiteren Behandlungsstufen der Druckplatte 12" nämlich die Frischwasserspülung, die Trocknung und die Nachbelichtung nicht näher erläutert sind.
  • Es liegt auf der Hand, daß eine Besprühung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels auch bei anderen Stellungen der Druckplatte zur Horizontalen bzw. Vertikalen möglich ist. So ist auch eine Besprühung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mit Sprühdüsen möglich, die nach aufwärts gerichtet sind; die Druckplatten werden dann mit nach unten weisender Druckfläche über den Sprühdüsen gewaschen. In diesem Fall muß jedoch gewährleistet sein, daß sich die sehr dünnen Polymerdruckplatten nicht durchbiegen und daß die Sprühdüsen einen solchen Abstand vom Flüssigkeitsspiegel haben, daß die jeweiligen Sprühdüsen während der Sprühung aus der Flüssigkeit austreten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auswaschen belichteter Druckplatten, insbesondere dünner Kunststoffdruckplatten mit ein Lösungsmittel versprühenden Sprühdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (9, 14) unterhalb des Badspiegels (3,14) des Lösungsmittelbades (2, 3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (9, 14) weniger als 4 cm, vorzugsweise ca. 2 cm von der Druckfläche entfernt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (9, 14) wenigstens mit einem Druck von 3 bar, vorzugsweise 4 bis 6 bar beaufschlagbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 o. f., dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (9) oberhalb der Druckplatten (5') angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (12') auf einer lotrechten oder annähernd lotrecht verlaufenden Scheibe (11) o.dgl. angebracht sind, welche teilweise in das Lösungsbad eintaucht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Sprühdosen (14) horizontal oder annähernd horizontal angeordnet sind.
    kann, welches über den oberen Rand der Druckplatten hinausreicht. Im Lösungsmittelbad ist eine Wirbelvorrichtung, bestehend aus einem parallel zur Druckplatte bewegbaren Rührorgan, angeordnet. Hierdurch wird zwar eine schonendere Behandlung der Druckplattenoberfläche erreicht, jedoch führen die Verwirbelungen nicht zu einer gezielten und ausgerichteten Auswaschwirkung. Demgegenüber wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwar eine mittelbare, jedoch eine ausgerichtete schonende Behandlung der sogen. Fotoschicht erreicht; die Härte des Polymers beeinflußt den Auswascheffekt nur in geringem Ausmaß; dennoch werden auch kleinste punktförmige Stellen der Fotoschicht mit größter Genauigkeit ausgewaschen.
    Da, wie bereits bemerkt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Schaumbildung des Lösungsmittels auftritt, kann auch mit höheren Temperaturen - wie sonst üblich - gearbeitet werden, so daß die Auswaschung der Polymerplatten in einer Stärke von ca. 0,7 mm in wesentlich kürzerer Zeit vorgenommen werden kann; während zum Beispiel die übliche Auswaschzeit bei 40~60° etwa zwei Minuten beträgt, kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei höheren Temperaturen z. B. mit der halben Zeit gearbeitet werden.
    Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sprühdüsen weniger als 4 cm, vorzugsweise ca. 2 cm von der Druckfläche entfernt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswaschen belichteter Druckplatten, insbesondere dünner Kunststoffdruckplatten mit ein Lösungsmittel versprühenden Sprühdüsen.
    Aus der DE-OS 26 57 558 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekannt; mit einer horizontalen Achse versehene Sprühdüsen sind in einem unteren Abschnitt eines Behandlungsraumes oberhalb des Lösungsbadspiegels angeordnet und wirken auf die vertikal angeordneten bzw. vorbeigeführten Druckplatten ein. Die Auswaschwirkung des Lösungsmittels ist im wesentlichen vom Sprühdruck abhängig, welcher einerseits eine »zu harte« Wirkung haben kann und andererseits mit der größten Genauigkeit auszuwaschende Stellen erfaßt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auswaschwirkung unter Vermeidung einer mechanischen Beeinflussung der Druckplatten und einer Schaumbildung durch eine gezielte Behandlung der Druckplatten zu verbessern und dabei eine möglichst »sanfte« Oberflächeneinwirkung zu erreichen.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsge- angeordnet. Diese relativ geringe Entfernung ermöglicht einerseits eine besonders hohe Sprühwirkung und ist andererseits ausreichend, um auch »die letzten Reste« z. B. des aufgeweichten Polymers auszuwaschen.
    In üblicher Weise soll der Sprühstrahl senkrecht auf die Druckfläche oder die Fotoschicht gerichtet sein, um einerseits auch Punkte auf der Druckplatte konturengerecht auszuwaschen und andererseits sogen. Nachzieheffekte zu vermeiden, die auftreten könnten, wenn der Sprühstrahl schräg auf die Druckfläche gerichtet wäre.
    Die Sprühdüsen können wenigstens mit einem Druck von 3 bar, vorzugsweise 4-6 bar, beaufschlagbar sein.
    Es reicht also aus, wenn ein relativ geringer Überdruck erzielt wird, was im Hinblick auf die beabsichtigte vollständige Vermeidung einer Schaumbildung wesentlich ist.
    Bevorzugterweise sind die Sprühdüsen oberhalb der Druckplatten angeordnet. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Druckplatten in jeder beliebigen Richtung zugeführt werden können, wobei jedoch stets darauf geachtet werden sollte, daß die unterhalb des Badspiegels angeordneten Sprühdüsen zumindestens annähernd senkrecht auf die Druckfläche gerichtet sind.
    Bei einem anderen an sich bekannten Typ der Vorrichtung können auch Druckplatten auf einer lotrecht oder annähernd lotrecht verlaufenden Scheibe mäß die Sprühdüsen unterhalb des Badspiegels des Lösungsmittelbades angeordnet sind. Hierdurch wird nicht nur eine im Betrieb wirtschaftliche, sondern auch energiesparende Vorrichtung geschaffen, die in einer gedrängten Bauweise herstellbar ist. Es wird praktisch jede Schaumbildung vermieden; die Verdampfung des Lösungsmittels hängt lediglich von der Badspiegelober fläche ab, so daß auf der gegenüber Schaum stark verringerten Oberfläche die Energieverluste auf ein Minimum reduziert werden.
    Aus der DE-OS 25 06 943 ist zwar eine Vorrichtung zum Auswaschen von Kunststoffdruckplatten bekannt, welche annähernd vertikal angeordnet sind, so daß diese Vorrichtung mit einem Lösungsmittel gefüllt werden 0. dgl. angebracht sein, welche teilweise in das Lösungsbad eintaucht. Hierbei werden zweckmäßigerweise die Achsen der Sprühdüsen horizontal oder annähernd horizontal angeordnet. Diese Vorrichtung, mit einer annähernd lotrechten Scheibe eignet sich vornehmlich für Anlagen mit einer geringen Kapazität, wobei die nachgeschalteten Behandlungsstufen, wie Reinspülen, Trocknen und Nachbelichten in den Kreislauf eingeschaltet sein können.
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