DE2626255A1 - Nasspruehberieseler - Google Patents

Nasspruehberieseler

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DE2626255A1
DE2626255A1 DE19762626255 DE2626255A DE2626255A1 DE 2626255 A1 DE2626255 A1 DE 2626255A1 DE 19762626255 DE19762626255 DE 19762626255 DE 2626255 A DE2626255 A DE 2626255A DE 2626255 A1 DE2626255 A1 DE 2626255A1
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DE
Germany
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gas
partitions
gas flow
spray
berlin
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DE19762626255
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English (en)
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DE2626255B2 (de
Inventor
Masumi Atsukawa
Atsushi Tatani
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO :
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DiPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
JUIlOGiO IL.BÜSHIKI KaISHa -1 Marunoichi 2-chome Ghiyoda-ku, Tokyo, Japan
Naßsprühberieseier
Die Erfindung bezielit sich auf Naßsprühberieselungseinrichtungen.
jils Einrichtung zum Reinigen von staubhaltigen Gasen ist der ITaßberieseier in der Form von Sprühtürmen allgemein bekannt. Ein solcher Berieseier enthält, wie Figur 1 zeigt, einen Körper 1 und mehrere Sprühdüsen, 2, die in Reihen quer zum Vy eg des Gasstroms angeordnet sind (angezeigt durch Pfeile)» In der dargestellten Anordnung geht ein Teil des Gasstroms durch den Saum, der von den atomisierten Tröpfchen der Berieselungsflüssigkeit aus der Düse 2 nicht getroffen wird, was es unmöglich macht, eine vollständige Berührung zwischen dem Gas und der Flüssigkeit zu erzielen. Um dies zu verbessern, mußte eine grosse Zahl von Düsen oder eine große Menge von Flüssigkeit pro Berieselungsflächeneinheit verwendet werden, um einen so vollständigen wie möglichen Gas-Flüssigkeitskontakt zu erhalten. Außerdem verlangen herkömmliche Berieseier sehr große Querschnitte, da sie Gase bei niedriger Oberflächen-
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BDRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVENd BERLIN 030/8856037 BERLIN 31 12282-109
TEL.: 089/22 35 44 030/888 23 82 3695716000
geschwindigkeiten von meistens einigen Metern pro Sekunde im Berieseier zu behandeln haben.
Hinsichtlich der Beseitigung der beschriebenen Nachteile der bestehenden Einrichtungen sind intensive Studien angestellt worden, die schließlich zur Erfindung geführt haben.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Berieseier anzugeben, der von den Fachteilen der üblichen Anlagen frei ist. Diese ifaßberieselungseinrichtung soll einen hohen Gas-Flüssigkeitskontakt erzielen und den Staub wirksam entfernen.
Gemäß der Erfindung ist der Faßberieseier dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Sprühdüsen in parallelen Reihen quer zum Weg des Gasstromes aufweisen, die voneinander durch Trennwände getrennt sind, die mit einer Waschflüssigkeitszuführung zum Seinigen der Wandungsflächen ausgerüstet sind.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die Zeichnungen erleichtert. In diesen ist;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines gewöhnlichen iFaßsprühberie seiers im Teilschnitt, um den Innenaufbau zeigen zu können;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Naßberieselers nach der Erfindung, ebenfalls in Teilschnitt zum Darstellen des Innenaufbaues j die
Fig. 5 und 4- sind der Figur 2 ähnliche Darstellungen, zeigen aber andere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung j
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_ 3 —
Figur 5 ist ein Teilschnitt an der Linie A-n. der Pig. 4;
Figur 6 dient zur Erläuterung des Gasdurchgangsphänomens, das ohne Trennwände auftritt; und
Figur 7 dient zur Erläuterung zum Verhindern des Gasdurch gangsphänomens durch die Trennwände.
Der Berieseier nach Fig. 2 besitzt einen Körper 1 mit einem Einlaß 1-, und einem A.uslaß Ip. Innerhalb des Körpers
1 sind mehrere Sprühdüsen 2 in zwei Reihen quer zum Gasstrom angeordnet (angezeigt durch Pfeile). Die Düsen hängen von den Berieselungsflüssigkeitsrohren 2-, herunter. Parallel zur dichtung des Gasstromes sind ähnlich einem Gitter Trennwände 3 angeordnet, die den Weg des Gasstroms in mehrere Durchgänge unterteilen. Mindestens eine Düse
2 ist jedem Durchgang zugeordnet und der Gasstrom kann in der angezeigten Richtung durch diese Durchgänge strömen. Die Trennwände sind der besseren Darstellung halber teilF/eise abgebrochen dargestellt.
Um die Arbeitsweise anzugeben, wird die Berieselungsflüssigkeit durch die Rohre 2-, zu den iöprühdüsen 2 geliefert und nach unten gesprüht, während das staubhaltige Gas, wie angzeigt, nach oben strömt. Umgeben von den Trennv/änden 3 sind die gesprühten Tröpfchen auf Jeder Düse 2 ausser Kontakt mit denen benachbarter Düsen. Die Tröpfchen treffen meistens einheitlich auf die umgebenden Flächen der Trennwände 3 auf, was den vollständigen Kontakt mit dem verzweigten Gasstrom bewirkt.
vVie Figur 6 zeigt, treffen ohne Trennwände die Teile mit geringer Dichte des Tröpfchens in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der Düse auf. Da diese Teile der
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Gasströmung nur schwach widerstehen können (angezeigt durch einen Pfeil), konzentriert sich der Gasstrom zu diesem Teil und dann steigt die Geschwindigkeit örtlich an, so daß das Gas durch diesen ileil hindurchgeht, wodurch der Gas-Flüssigkeitskontakt stark abnimmt.
Bei "Trennv/änden nach derfindung (U1XgUr 7) kollidieren dagegen die Tröpfchen mit den Trennwänden und zerstäuben zur Innenseite, wodurch die Richte der Tröpfchen in allen Teilen hoch gehalten wird. Somit tritt das Gasdurchgangsphänomen nicht auf.
Darüberhinaus tritt ohne die Trennwände bei Zunahme der Gasstromgeschwindigkeit das Gasdurchgangsphänomen auf, wodurch der Gas-Flüssigkeitskontakt stark abnimmt. Bei Trennwänden jedoch wird das mit den Trennwänden kollidierende Tröpfchen sich wegen der hohen Geschwindigkeit des Gasstromes zerstreuen, wodurch der "wirkungsgrad des Gas-Flüssigkeitskontakts mehr und mehr ansteigt.
Während der Berieseier nach Figur 2 mit Gas und Flüssigkeit betrieben wird, die in entgegengesetzten Strömen zugeführt werden, verläuft die Strömung nach Figur 3 parallel. Au3er der Richtung des Gasstromes ist die Konstruktion dieser Anlage dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel und die Bezugszeichen bezeichnen in Figur 3 gleiche Teile.
Figur 4- zeigt ein weiteres Äusführungsbeispiel nach der Erfindung, bei dem der Berieseier mit den Trennwänden außerdem mit einer Waschflüssigkeitszuführung zum Reinigen der Trennwandflächen versehen ist. In derselben Weise wie beim Äusführungsbeispiel in den Figuren 2 und 3
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enthält der Berieselerkörper 1 mehrere Sprühdüsen 2, die in Leihen quer zum Weg des Gasstromes (Pfeil) angeordnet sind, und Trennwände 3, die den weg des Gasstroms in mehrere Durchgänge unterteilen, wobei jeder eine Düse enthält. Dieses ^usführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von den vorhergehenden darin, daß die Düsen 2 die Berieselungsflüssigkeit gegen die Schwerkraft sprühen und daß ein "waschflüssigkeitszuführer 4 sich am Oberteil der Trennwände 3 zum waschen der Trennwände befindet.
Figur 5, die ein Teilschnitt an der Linie A-.i. der Fig. ist, zeigt, wie die Gasströmung (Pfeil) gegen die atomisierte Sprühung aus einer Düse gerichtet ist. Sie zeigt auch im einzelnen den Zuführer der Waschflüssigkeit zum Reinigen der Trennwändflächen.
Wie zu erkennen ist, enthält der Waschflüssigkeitszuführer 4 Zuführrohre 4. in Paaren, wobei jedes Eohr mit mehreren Sprühöffnungeii an der Unterseite ausgebildet ist,+ das am oberen Ende der Trennwand oder an der Innenwandung des Berieselerkörpers 1 gehalten wird. Abdeckungen 5 bedecken je ein Paar Zuführrohre 4, in einer Gitterformation über den Trennwänden. Die Gegenströmung nach den Figuren 4 und 5 erhöht die vorteilhafte Funktion der beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3· Auch beim Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 schützt der Waschflüssigkeitszuführer 4 an den Trennwänden 3 die Wandflächen vor dem Niederschlag von Partikeln aus dem fallenden Gasstrom. Ein etwaiger Staubniederschlag kann unmittelbar abgewaschen werden. Bei diesem iiusführungsbeispiel werden die Trennwände 3 über das Niveau der von den Sprühdüsen 2 erzeugten Tröpfchen ge-
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legt, aie in ^bwesendheit des zu behandelnden Gases ansteigen können. Die Gebiete der Trennwändeflächen über die Strecke der Tröpfchen aus der Sprühung werden v/eiter siit der Waschflüssigkeit aus den oberen Enden der Trennwände benäßt.
Kit der beschriebenen Konstruktion bewirkt der Berieseier nach der Erfindung einen hochgradigen Gas-Flüssigkeitskontakt und erzielt eine äußerst gute Staubsamme1-wirkung durch das luftreifen der Tröpfchen aus den Sprühdüsen auf die Trennwandflächen, .auch bei Betrieb mit einer Oberflächenges.chwindigkeit des Gasstromes von mehreren zehn Metern pro Sekunde im Berieselerkörper wird ein ausreichender Gas-Flüssigkeitskontakt erreicht. Folglich kann der Berieseier kompakt und klein, d.h. kleiner als etwa ein Zehntel der Größe einer üblichen Ausrüstung sein. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Aufschlagen der Tröpfchen aus der Sprühung auf den umgebenden Trennwänden einen wirksameren Gas-Flüssigkeitskontakt und somit ein geringeren Verbrauch von Berieselungsflüssigkeit gewährleistet als bei üblichen Berieseiern» Zusätzlich kann, wie es die Fig. 4· und 5 zeigen die Flüssigkeit aus den Düsen gegen die Richtung gesprüht werden, in der die Schwerkraft wirkt, und auch gegen den Gasstrom, wodurch die vorteilhafte Wirkung der Trennwände weiter verbessert wird und der Gas-Flüssigkeitskontakt adequat auch bei niedrigen Flüssigkeit-Gasverhältnissen erreicht wird. Ferner können die Trennwände abgewaschen werden, um Staubablagerungen an den v/andflachen zu verhindern.
Zusammenfassung
Ein Maßsprühberieseler besitzt mehrere Sprühdüsen, die in parallelen Reihen quer zum Weg des Gastromes im Berieselungskörper angeordnet sind, und Trennwände, die aufrecht
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in Gitterform gehalten v/erden, um den >Veg des Gasstroms in mehrere Durchgänge zu unterteilen, von denen jeder eine Sprühdüse enthält.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Naßsprühberieseler mit einem Berieselerkorper, mehreren Spriüidüsen, die in parallelen Reihen quer zum v/eg des Gasstromes im Berieselerkörper angeordnet sind, gekennzeichnet durch Trennwände (3) die den weg des Gasstroms in mehrere Durchgänge unterteilen, von denen jeder eine Sprühdüse (2) aufweist.
  2. 2. Berieseier nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung (4) für eine 'waschflüssigkeit zum ',Taschen der Flächen der trennwände (3)·
    oipL-lng
    609851 /086?
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TfL.: 069/22 35 44 030/8Π5 23 82 3695716000
DE2626255A 1975-06-12 1976-06-10 Berieselungseinrichtung zum Reinigen von staubhaltigen Gasen Ceased DE2626255B2 (de)

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8235 Patent refused