DE2626255B2 - Berieselungseinrichtung zum Reinigen von staubhaltigen Gasen - Google Patents
Berieselungseinrichtung zum Reinigen von staubhaltigen GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Berieselungseinrichtung zum Reinigen von staubhaltigen Gasen mit einem
Berieselungsraum, mehreren Sprühdüsen, die in parallelen Reihen quer zum Weg des Gasstromes im
Berieselungsraum angeordnet sind.
Derartige Einrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Sie sind im allgemeinen so aufgebaut, wie sie die F i g. 1
der Zeichnung zeigt, d. h. sie bestehen aus einem Berieselungsraum 1 und mehreren Sprühdüsen 2, die in
Reihen quer zum Weg des Gasstromes angeordnet sind. In der dargestellten Anordnung geht ein Teil des
Gasstroms durch den Raum, der von den atomisierten Tröpfchen der Berieselungsflüssigkeit nicht getroffen
wird, was es unmöglich macht, eine vollständige Berührung zwischen dem Gas und der Flüssigkeit zu
erzielen. Um dies zu verbessern, ist eine große Zahl von Düsen oder eine große Menge von Flüssigkeit pro
Berieselungsflächeneinheit verwendet werden, um einen möglichst vollständigen Gas-Flüssigkeitskontakl
zu erhalten. Dabei verlangen herkömmliche Bcrieselungseinrichtungen sehr große Querschnitte, da sie die
Gase bei niedrigen Geschwindigkeiten von einigen Metern pro Sekunde zu behandeln haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Berieselungseinrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß ein höchstmöglicher Gas-Flüssigkeitskontakt zustande kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus dem Unteranspruch hervor.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sehr
wesentliche Verbesserung des Gas-Flüssigkeitskontaktes im Vergleich zu bekannten Einrichtungen erreicht
wird. Auch bei Betrieb mit einer Oberflächengeschwindigkeit des Gasstromes von mehreren zehn Metern pro
Sekunde im Berieselungsraum wird ein ausreichender Gas-Flüssigkeitskontakt erreicht. Folglich kann die
Berieselungseinrichtung kompakt und klein, d. h. kleiner als etwa ein Zehntel der Größe einer üblichen
Einrichtung sein. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß das Aufschlagen der Tröpfchen aus der Sprühung auf
den umgebenden Trennwänden einen wirksameren Gas-Flüssigkeitskontakt und somit einen geringeren
Verbrauch von Bcriesclungsflüssigkcit gewährleistet als bei üblichen Berieseiern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in den F i g. 2 bis 7 dargestellt und werden
nachstehend näher beschrieben. F.s zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Berieselungseinrichtung im Teilschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Berieselungseinrichtung nach der Erfindung, ebenfalls im
"> Teilschnitt,
Fig.3 und 4 ähnliche Darstellungen wie Fig. 2, jedoch andere Ausführungsformen,
Fig.5 einen Teilschnitt gemäß der Linie A-A der
F i g. 4.
"' F i g. 6 dient zur Erläuterung des Gasdurchgangsphänomens,
das ohne Trennwände auftritt; und
F i g. 7 dient zur Erläuterung, wie das Auftreten des Gasdurchgangsphänomens mittels der Trennwände
verhinderbar ist.
ι1· Die Berieselungseinrichtung nach Fig. 2 weist einen
Berieselungsraum 1 mit einem Einlaß Ii und einem Auslaß I2 auf. Innerhalb dieses Raumes 1 sind mehrere
Sprülidüsen 2 in zwei Reihen quer zum Gasstrom angeordnet (angezeigt durch Pfeile). Die Düsen hängen
von den Berieselungsflüssigkeitsrohren 2\ herunter. Parallel zur Richtung des Gasstromes sind ähnlich
einem Gitter Trennwände 3 angeordnet, die den Weg des Gasstroms in mehrere Durchgänge unterteilen.
Mindestens eine Düse 2 ist jedem Durchgang
->"> zugeordnet und der Gassirom kann in der angezeigten
Richtung durch diese Durchgänge strömen.
Bei Betrieb der Einrichtung wird die Bericselungsflüssigkeit durch die Rohre 2\ zu den Sprühdüsen 2 geliefert
und nach unten gesprüht, während das staubhaltigc Gas,
in wie angezeigt, nach oben strömt. Infolge der Trennwände
3 kommen die aus jeder Düse 2 gesprühten Tröpfchen nicht in Kontakt mit denen benachbarter
Düsen. Die Tröpfchen treffen meistens einheitlich auf die die Düsen umgebenden Trennwände 3 auf, was einen
ir> vollständigen Kontakt mit dem verzweigten Gasstrom
bewirkt.
Sofern keine Trennwände vorhanden sind, sucht sich, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, der durch die Pfeile
angegebene Gasstrom einen Weg geringsten Wider-Standes, den er dort findet, wo die Dichte der Tröpfchen
im Sprühstrom am geringsten ist. Dort konzeniriert sich
der Gasstrom und seine Geschwindigkeit steigt örtlich an, wodurch der Gas-Flüssigkcitskontakt stark abnimmt.
Man spricht dann vom Auftreten des Gasdurch-
4r> gangsphänomens.
Sind dagegen Trennwände vorhanden (s. Fig. 7), so kollidieren die Tröpfchen mit ihnen und zerstäuben zur
Innenseite, wodurch die Dichte der Tröpfchen jeweils im gesamten von den Trennwänden umschlossenen
Bereich hoch gehalten wird. Somit tritt das Gasdurchgangsphänomen nicht auf und es wird ein ausreichender
Gas-Flüssigkeitskontakt erzielt.
Während die Berieselungseinrichtung nach F i g. 2 mit Gas und Flüssigkeit betrieben wird, die in entgegenge-
r>5 setzten Strömen zugeführt werden, verläuft die
Strömung in der Einrichtung nach F i g. 3 parallel. Außer der Richtung des Gasstromes herrschen dieselben
Verhältnisse wie beim ersten Ausführungsbeispiel und die Bezugszeichen bezeichnen in F i g. 3 gleiche Teile.
bo Fig.4 zeigt ein weiteres Ausfülirungsbeispiel. Hier
sind die Trennwände mit einer zusätzlichen Waschflüssigkeitszuführung zum Reinigen der Trennwände
versehen ist. In derselben Weise wie beim Ausführungsbeispiel in den F i g. 2 und 3 cnthäit der Berieselungs-
(>-, raum 1 mehrere Sprühdüsen 2, die in Reihen quer zum
Weg des Gasstromes (Pfeile) angeordnet sind, sowie Trennwände 3, die den Weg des Gassiroms in mehrere
Durchgänge unterteilen, von Jenen jeder eine Düse
thält. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
doch von den vorhergehenden darin, daß die Düsen 2 : Berieselungsflüssigkeit gegen die Schwerkraft
ruhen und daß eine Waschflüssigkeitszuführungslei-Ig
4 am Oberteil der Trennwände 3 zum Waschen der > ennwändc vorgesehen ist.
F i g. 5, die ein Teilschnitt an der Linie A-A der F i g. 4
, zeigt, wie die Gasströmung (Pfeil) gegen den irühstrom aus einer Düse gerichtet ist. Sie zeigt auch
einzelnen die Zuführung der Waschflüssigkeit zum κι
!inigen der Trennwände.
Wie zu erkennen ist, enthält die Waschflüssigkeitszuirung
4 Zuführrohre 4i in Paaren, wobei jedes Rohr t mehreren Sprühöffnungen an der Unterseite
ausgebildet ist und am oberen Ende der Trennwand oder an der Innenwand des Berieselungsraumes 1
gehalten wird. Abdeckungen 5 bedecken je ein Paar der Zuführrohre 4| in einer Gitterformation über den
Trennwänden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5
schützt die Waschflüssigkeilszuführung 4 die Trennwände 3 vor dem Niederschlag von Partikeln aus dem
fallenden Gasstrom. Ein etwaiger Staubniederschlag kann unmittelbar abgewaschen werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Trennwände 3 soweit hochgezogen wie die Tröpfchen des Sprühstromes in
Abwesenheit des zu behandelnden Gases ansteigen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Berieselungseinrichtung zum Reinigen von staubhaltigen Gasen mit einem Berieselungsraum,
mehreren Sprühdüsen, die in parallelen Reihen quer zum Weg des Gasstromes im Berieselungsraum
angeordnet sind, gekennzeichnet durch Trennwände (3), die den Weg des Gasstromes in
mehrere Durchgänge unterteilen, von denen jeder eine Sprühdüse (2) aufweist.
2. Berieselungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführleitung (4) für eine
Waschflüssigkeit zum Waschen der Trennwände (3).
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