DE2416195C2 - Staubfilter - Google Patents

Staubfilter

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DE2416195C2
DE2416195C2 DE19742416195 DE2416195A DE2416195C2 DE 2416195 C2 DE2416195 C2 DE 2416195C2 DE 19742416195 DE19742416195 DE 19742416195 DE 2416195 A DE2416195 A DE 2416195A DE 2416195 C2 DE2416195 C2 DE 2416195C2
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Otto Mario Darien Conn. Sarmiento
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Uop Inc Des Plaines Ill
UOP LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • B01D45/10Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators which are wetted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubfilter mit mindestens zwei im Betrieb senkrecht übereinander in einer senkrechten Gasströmung liegenden, insbesondere am oberen Ende eines Kontakt-Rieselturms mit mehreren Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen in seinem unteren Teil angeordneten Prallflächeneinheiten mit mehreren, unter einem Winkel zueinander verlaufende Teile aufweisenden, horizontal im Abstand voneinander angeordneten, zick-zack-förmig aneinanderstoßenden Elementen und mit einer oberhalb der Prallflächeneinheiten vorgesehenen Berieselungsvorrichtung zum Berieseln der Prallflächeneinheiten mit einer Reinigungs- flüssigkeit.
Ein Staubfilter dieser Bauart ist aus der DE-PS 08 604 bekannt. Bei dem bekannten Staubfilter sind zwei übereinander angeordnete und unmittelbar aneinandergrenzende Prallflächeneinheiten vorgesehen, wel- ehe jeweils mehrere trichterartige bzw. kegelstumpfförmige Führungskörper umfassen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die Führungskörper der unteren Prallflächeneinheit sich trichterförmig nach unten erweitern, während die Führungskörper der oberen Einheit sich trichterförmig nach oben erweitern. Ferner sind bei dem bekannten Staubfilter die Elemente der Berieselungsvorrichtung so ausgebildet, daß an den Prallflächen beidseitig eine laminare Wasserströmung erzeugt wird.
Nachteilig an dem bekannten Staubfilter ist es, daß die Rauchgase zwischen den konischen Führungskörpern lediglich an der Stoßstelle der Prallflächeneinheiten ein einziges Mal um einen stumpfen Winkel umgelenkt werden, so daß viele Partikel der Rauchgasströmung nicht in Kontakt mit den Prallflächen gelangen and folglich nicht von der Reinigungsflüssigkeit eingefangen werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die eingefangenen Partikel im unteren Teil der unteren Prallflächeneinheit Ablagerungen bilden, welche die Funktionsfähigkeit des Staubfilters mit zunehmender Einsatzzeit zunehmend stärker beeinträchtigen.
Ganz allgemein tritt beim Waschen bzw. Berieseln von Gasen, weiche fliegende Aschenteiichen oder andere Partikel enthalten, insbesondere beim Waschen von Rauchgasen, häufig eine Verschmutzung bzw. Verstopfung auf der Einlaßseite der Prallflächenanordnungen auf, die sich auf der Ausgangsseite des Rieselturms befinden. Dies gilt sowohl für Staubfilter mit mehreren Lagen eines Drahtgewebes als auch für Staubfilter, bei denen in radialer Richtung angeordnete Prallbleche verwendet werden, weiche eine zentrifugenartige Wirkung besitzen und mit deren Hilfe mitgerissene Flüssigkeitspartikel bzw. Tröpfchen, abgeschieden werden.
Bei einer anderen Art von Staubfiltern, welche für eine Reihe von Anwendungsfällen bevorzugt werden, verwendet man gestaffelte Elemente oder in geringem Abstand voneinander angeordnete, wellenförmig oder zäck-zack-förrnig geformte Platten, die quer zu einem Rauchkanal angeordnet sind, die eine große Oberfläche besitzen und die eine Vielzahl vcn engen, gewundenen Kanälen für die abziehenden Abgase^arstellen. Bei solchen dicht beieinander angeordneten Platten spricht man gelegentlich von V-förmiger (chevron) Packung bzw. von V-(chevron)P!atten. Allgemein kann man derartige Platten bzw. Plattenanordnungen auch als Prallflächenfilter bezeichnen.
Auf den dicht beieinander angeordneten, gebogenen Platten der Staubfilter setzen sich Partikel ab, und zwar insbesondere an den unteren bzw. den der Strömung zugewandten Oberftöchenbereichen. Der Feststoffniederschlag kann zu einer Verstopfung der engen Gaskanäle zwischen den Platten führen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Staubfilter der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine mehrfache scharfe Umlenkung der Gasströmung durch die Prallflächen erfolgt und daß störende Feststoffablagerungen an der untersten Prallflächeneinheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubfilter der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Prallflächeneinheiten senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind, daß jede Prallflächeneinheit aus zick-zack-förmig abgewinkelten Platten aufgebaut ist und daß zumindest unterhalb der untersten Prallflächeneinheit eine Sprühvorrichtung vorgesehen ist, welche die darüber liegende Praliflächeneinheit von unten mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, daß Prallflächenstaubfilter Bestandteil eines
Kontakt-Rieselturms, in dessen unteren Teil mehrere Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen vorgesehen sind und in dessen oberen Teil ein Abgaskanal vorgesehen ist, wobei mindestens zwei in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordnete in dem Abgaskanal liegende Prallflächeneinhe-ten vorgesehen sind, wobei jede der Prallflächeneinheiten mehrere senkrecht angeordnete dreiteilige Zick-Zack-Platten umfaßt, die in horizontaler Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei oberhalb der unteren Prallflächeneinheit eine Berieselungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die untere Prallflächeneinheit von oben mit Tröpfchen einer Reinigungsflüssigkeit berieselt, wobei unterhalb der unteren Prallflächeneinheit eine Sprühvorrichtung vorgesehen ist, welche Tröpfchen der Reinigungsflüssigkeit gegen die untere Prallflächeneinheit sprüht, wobei unterhalb der unteren Prallflächeneinheit eine Ablenkplatte vorgesehen ist, wobei unterhalb der Ablenkplatte und oberhalb von den Gas-FIüssigkeits-Kontakteinrichtungen mindestens ein Auffangtrog vorgesehen ist und wo-Fig. 1 eine schematischc Teilansicht einer Prallflächeneinheit für einen Stautfilter gemäß der Erfindung, bei welchem gegen die Platten der unteren Prallflächeneinheit eine Reinigungsflüssigkeit bzw. ein Reinigungsmedium gesprüht wird;
F i g. 2 eine schematischc Darstellung eines komplctten Staubfilters gemäß der Erfindung einschließlich des zugehörigen Leitungssystems;
F i g. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt längs der Linie3-3inFig.2;
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Praliflächeneinheiten eines in der Praxis erprobten Staubfilters gemäß der Erfindung;
Fig.5 eine schematische Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Staubfilters gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt mehrere benachbarte Zick-Zack-Platten 1, weiche jeweils aus drei unter einem Winkel aneinanderstoßenden Teilbereichen bestehen. Die Zick-Zack-Platten 1 sind relativ dicht nebenvViander angeordnet.
bei R&.kführe:nrichtisngen vorgesehen sind, weiche die so daß sich enge, gekrümmte Pfade far die Abgas- bzw.
von dem mindestens einen Auffangtrog a-.fgefangene Rauchgasströmung ergeben, was zur Folge hat, daß mit-
Reinigungsflüssigkeit zu den Berieselungs- und Sprüh- gerissene Staubteilchen bzw. Feststoffpartikel gegen
vorrichtungen zurückführen. Bei dieser Ausgestaltung die Zick-Zack-Platten prallen. Unterhalb der Zick-Zack-
des Staubfilters werden die Oberflächen der unteren 25 Platten 1 ist eine Zuleitung 2 mit Düsen 3 angeordnet,
Praüflächeneinheit von oben und unten mit Reinigungs- über welche eine Reinigungsflüssigkeit gegen die Zick-
flüssigkeit gewaschen bzw. benetzt wodurch die aufge- Zack-Platten 1 gesprüht werden kann,
fangenen Partikel bzw. Feststoffteilchen wirksam von Die Menge der gegen die unteren Enden der Zick-
den Prallflächen entfernt werden. Zack-Platten gesprühten Reinigungsflüssigkeit hängt
Die Zick-Zack-Platten können aus geeignetem Blech 30 von der Geschwindigkeit des Abgasstroms sowie von
bestehen oder aus einem geeigneten Kunststoff, wie der Art der verwendeten Zick-Zack-Platten ab.
z. B. Plexiglas oder aus Glasfasermaterial usw. In dieser Beziehung ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines bestimmten Materials bzw. einer bestimmten Zusammensetzung beschränkt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Staubfilters gemäß der Erfindung, bei welchem die Reinigungsflüssigkeit dazu benutzt wird, unterhalb der aus gebogenen Platten aufgebauten Prallflächeneinheiten Flüssigkeitsvorhänge zu erzeugen, können Ablenkplatten und diesen gegenüber versetzt angeordnete Auffangtröge vorgesehen werden, um eins gestaffelte Folge von Flüssigkeitsvorhängen zu erhalten, welche den abziehenden Abgasstrom, welcher bereits die Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen passiert hat, noch weiter rehiigen.
Vorzugsweise wird die Menge des Wassers bzw. der Reinigungsflüssigkeit, mit welcher die Zick-Zack-Platten besprüht bzw. berieselt werden, so geregelt, daß zumindest die Platten der unteren Prallflächeneinheit voll benetzt werden, ohne daß durch Wirbelbildung Tropfen entstehen können, welche dann zwischen den Platten hindurch nach oben getragen werden könnten.
In einigen Fällen ist es nicht erforderlich, daß die Platten der untersten Prallflächeneinheit kontinuierlich mit Reinigungsflüssigkeit besprüht werden. Wenn jedoch die Gefahr besteht, daß Feststoffabscheidungen zu einer Verstopfung der Abgaskanäle zwischen den Platten führen, ist es wünschenswert, die Platten kontinuierlich zu besprühen, um eine kontinuierliche Benetzung der unteren Teile der Platten zu gewährleisten. Beim intermittierenden Besprühen kann ein Zeitgeber oder eine automatische Regeleinrichtung für einen periodischen Einsatz der Sprühvorrichtung verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigt
Die Flüssigkeit sollte die unteren Teile der Zick-Zack-Platten völlig benetzen und zu einem Abtropfen von Flüssigkeit führen. Vorzugsweise wird die Flüssigkeits-
menge andererseits so gering gehalten, daß keine Turbulenzen auftreten, die zur Bildung von Wassertröpfchen führen, welche zwischen den einzelnen Zick-Zack-Platten hin und her fliegen und das Staubfilter evtl. verlassen. Da verschiedene Typen von Zick-Zack-Platten verwendet werden können, die im unterschiedlichen Abstand voneinander montiert sein können, ändert sich die jeweils erforderliche Menge an Reinigungsflüssigkeit für den Sprühvorgang pro Queischniüseinheit. Bei einem Versuch, bei welchem die Strömungsgeschwin-
digkeit des Abgases bei etwa 2,8 m/s lag, betrug die Menge der Reinigungsflüssigkeit etwa 221/min/qm Querschnittsfläche, wenn eine vollständige Benetzung der Zick-Zack-Platten der unteren Prallflächeneinheit erfolgen sollte und wenn eine geringe Tropfenturbulenz
zwischen benachbarten Zick-Zack-Platten auftreten sollte. Die genannte Flüssigkeitsmenge stellt also etwa die obere Grenze dar.
Ir Fig.2 ist ein Kontakt-Rjeselturm 4 gezeigt, welcher mehrere Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen 5
mit perforierten Platten 6 umfaßt. Dem Kon'.akt-Rieselturm 4 wird ein Abgasstroni an einem unteren Einlaß 7 zugeführt und gelangt über die Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen 5 zu Prallflächeneinheiten 8 und 9 unterhalb einer Ausiaßöffnung 10. Bei der Einlaßöffnung 7 wird über eine Leitung 11 Wasser oder eine andere Reinigungsflüssigkeit zugegeben, um eine Vortättigung der ankommenden Gasströmung zu erreichen. Über eine Leitung 12 wird die Reinigungsflüssigkeit einer Anzahl von Düsen 13 zugeführt, um im Bereich der Gas-FIüssigkeits-Kontakieinriciuungen 5 im Gegenstromverfahren eine Berührung zwischen Gas und Waschflüssigkeit bzw. einen Waschvorgang herbeizuführen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es nicht beab-
sichtigt ist, die Erfindung auf eine spezielle Art von Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen zu beschränken, da verschiedene Typen von Kontaktiertürmen, Rieseltürmen u. dgl. verwendet werden können. Die Waschflüssigkeit wird in einer Auffangzone 14 gesammelt. Die Feststoffe können über eine Auslaßöffnung 15 entfernt werden, und die Waschflüssigkeit kann über eine Leitung 16, eine Pumpe 17, die Leitung 12 und ein Ventil 18 zurückgeleitet werden.
Die Staubfilteranlage umfaßt eine obere Sammelleitung 19 mit Sprühdüsen 20 und eine untere Sammelleitung 22 mit Sprühdüsen 23. Die Sammelleitungen 19,22 befinden sich oberhalb bzw. unterhalb der Zick-Zack-Platten 8. Diese werden sowohl von oben berieselt als auch von unten besprüht. Die Staubfilteranlage umfaßt ferner Ablenkplatten 24 und Auffangtröge 25, welche nachstehend anhand der Fig.3 noch näher erläutert werden. Eine Rinne 26 an den Enden des Auffangtroges bzw. dt" Aüffangtrögc 25 ermoglichi es, die Reinigungsflüssigkeit wieder zu sammeln und über eine Leitung 27 sowie eine Pumpe 28 zu einer Leitung 30 und von dort zu den Sammelleitungen 19 und 22 zurückzuführen. Die Leitung 30 ist über eine Leitung 11 und ein Regelventil 31 mit der Einlaßöffnung 7 verbunden, um eine Vorsättigung der eintretenden Gasströmung zu erzielen, zusätzliche Flüssigkeit zur Ergänzung der Verluste wird dem System über eine Leitung 32 mit einem Ventil 33 im Bereich der Rinne 26 zugeführt. Die zusätzliche Flüssigkeit kann auch an einer anderen Stelle des Rückführkreislaufes zugeleitet werden.
In F i g. 3 sind die Ablenkplatten 24 und die Auffangtröge 25 dargestellt, welche sich unterhalb der unteren Zick-Zack-Platten 8 befinden. Die Ablenkplatten 24 und die Auffangtröge 25 sind versetzt angeordnet, und zwar derart, daß die vom unteren besprühten Teil der Zick-Zack-Platten 8 abfließende Reinigungsflüssigkeit über die im Abstand voneinander angeordneter! Ablenkplatten fließt. Hierdurch entstehen Flüssigkeitsvorhänge längs der Kanten der Ablenkplatten 24, durch welche die aufsteigende Gasströmung hindurch muß. Die Flüssigkeitsvorhänge und die Oberflächen der versetzt angeordneten Auffangplatten 24 und Tröge 25 bilden zusätzliche Prallflächen. Da auch an den Oberflächen der Ablenkplatten 24 und Auffangtröge 25 eine Feststoffabscheidung auftreten kann, wird vorzugsweise eine weitere Sprühvorrichtung für diese Bauteile vorgesehen. Wie Fi g. 3 zeigt, besteht die weitere Sprühvorrichtung aus einer Sammelleitung 35 und Sprühdüsen 36, weiche die Unterseiten der Auffangtröge 25 und der Ablenkplatten 24 benetzen, um sicherzustellen, daß von diesen Flächen sämtliche Partikel entfernt werden.
Es können Zeitgeber vorgesehen sein, um die verschiedenen Sprühdüsen auf den verschiedenen Niveaus des Kontakt-Rieselturms in vorgegebener Folge zu betätigen. Wenn die versprühte Reinigungsflüssigkeit direkt auf eine Oberfläche aufteffen kann, kann es sich als günstig erweisen, diese Oberfläche während des Betriebes des Staubfilters nur zeitweise zu benetzen. An Stellen, an denen die Reinigungsflüssigkeit nicht direkt aufgesprüht werden kann, ist es ratsam, das Besprühen kontinuierlich durchzuführen, um die Bildung eines Feststoffansatzes zu verhindern und damit das Verstopfen eines der Kanäle des Staubfilters.
Im Versuchsbetrieb wurde Rauchgas aus einem Kraftwerk, welches Flugaschepartikel enthielt, gewaschen. Dabei wurde ein Teil der untersten Prallflächeneinheit von unten kontinuierlich besprüht während ein anderer Teil intermittierend besprüht wurde. Nach 150 Stunden waren die kontinuierlich besprühten Teile ziemlich sauber, während diejenigen Teile, welche nur intermittierend besprüht wurden, an ihren untersten Knden eine ziemlich starke Festkörperschicht zcigicn. ilci s stark staubhaltigen Abgasströmen ist es also von Vorteil, die Prallflächen kontinuierlich zu benetzen.
Es ist erwünscht, eine vollständige Benetzung der unteren Plattenteile des Staubfilters zu erreichen und gleichzeitig Turbulenzen im Wasser bzw. der Rcini gungsflüssigkeit zu vermeiden, welche zur Bildung von Tröpfchen führen, welche aus dem Staubfilter herausgetragen werden. Zur Ermittlung der günstigsten Art der Benetzung bei Prallflächeneinheiten mit Zick-Zack-Platten sowie zur Ermittlung der optimalen Strömungs- geschwindigkeiten für das Wasser bzw. die Reinigungsflüssigkeit wurden in einer Versuchsanlage verschiedene Versuche durchgeführt. Die Abmessungen und der Abstand der Zick-Zack-Platten. die beiden Versuchen verwendet wurden, sind der F i g. 4 zu entnehmen, die im übrigen für sich selbst spricht. Es ist lediglich anzumerken, daß die einzelnen Prallflächeneinheiten jeweils eine Vielzahl von Zick-Zack-Platten umfassen und nicht nur zwei.
Es erscheint wesentlich, einige der Ergebnisse und
Erkenntnisse festzuhalten, welche bei einem Benclzungstest gewonnen wurden, der an Staubfilterplattcn durchgeführt wurde, die sich oberhalb eines Rieselturms einer Versuchsanlage befanden. Der Rieselturm entsprach in seiner Größe der Versuchsanlage und besaß eine Querschnittsfläche von etwa 930 cm2. Eine mit Feststoffen beladene Gasströmung wurde nach oben geleitet und im Gegenstromverfahren in Kontakt mit den herabfallenden Tropfen einer Reinigungsflüssigkeit gebracht, und zwar in Anwesenheit von leichten Kon taktelementen, wobei sich eine sehr turbulente Zufalls bewegung ergab, und zwar zwischen einer oder mehrerer! Stufen von perforierten Piatten oder Gitiereierncnten, die quer zu den Rieseltürmen angeordnet waren. Es handelte sich bei dem während der Versuche verwende ten Rieselturm also um eine kleine Version des bekann ten Turbulenz-Kontakt-Absorbers (turbulent contact absorber). Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases lag bei etwa 2,8 m/s. Es waren zwei im Abstand voneinander und übereinander angeordnete Prallflächeneinhci- ten mit Zick-Zack-Platten vorgesehen. Die Prallflächeneinheiten befanden sich in einem verbreiterten Bereich am oberen Ende des Rieselturms mit einer Querschnittsfläche von etwa 1250 m2. Die Zick-Zack-Platten besaßen die in Fig.4 gezeig ten Abmessungen und bestanden aus Fiberglas. Jrie Zick-Zack-Platte bestand aus 3 Teilen, von denen jeder cm lang war. Der Winkel zwischen zwei benachbarten Teilen betrug 90°. Der Abstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Zick-Zack-Platten betrug 4,4 cm. Der senkrechte Abstand zwischen den Prallflächeneinheiten betrug 3,2 cm.
Unter Druck stehendes Leitungswasser wurde mit einem konstanten Druck einer Sprühdüse zugeführt, die einen vollen konischen Sprühkegel erzeugte und die unterhalb der unteren von zwei Prallflächeneinheiten angeordnet war. Das Wasser wurde auf die unteren Oberflächen der Zick-Zack-Platten aufgesprüht, wobei mit verschiedenen Wassermengen gearbeitet wurde. Durch durchsichtige Wandteile aus Plexiglas des Rieseies turnjs wurden während der Versuche optische Beobachtungen vorgenommen.
Bei dem Versuch zeigte es sich, daß das V/asser zwischen die unteren Zick-Zack-Platten eintrat und zu-
nächst auf die Oberflächen 1' in Fig.4 auffiel. Ein Teil des Sprühwassers wurde ferner von dem Gasstrom mitgerissen und traf auf die Fläche 3' auf. Die aufwärtsflie-Ocnde Gasströmung schien ferner den Wasserfilm auf der Oberfläche Γ zurückzutreiben, so daß sich die Starke des Wasserfilms an der Ecke Γ—4' erhöhte. Es wurde ferner festgestellt, daß das auf die Fläche 3' auftreffend,» Wasser die Tendenz hatte, sich zu sammeln und in kleinen Rinnsalen über die Fläche 2' abzufließen. Außerdem wurden Wassertropfen von der Ecke 1'—4' ab- gerissen und trafen dann auf die Flächen 3', 4' und 5' auf. Auch auf den Flächen 2' und 4' sammelt sich Wasser, welches tropfenweise von den Flächen 1' und 3' herabfallt.
Es ist offensichtlich, daß die erwähnten Flüssigkeitsmengen und Strömungsgeschwindigkeiten, welche zu einer Oberflächenbenetzung und zum Auftreten von Turbulenz führen, diejenigen Geschwindigkeiten und Mengen sind, weiche für die spezielle GssgcSCnwirnJigkeit und außerdem für den genannten Abstand und die genannte Größe der geprüften Zick-Zack-Platten gelten. Bei anderen Formen von Prallflächenfiltern und bei anderen Strömungsgeschwindigkeiten der Abgase sind abweichende Flüssigkeitsmengen erforderlich, um die gewünschte vollständige Benetzung der Flächen der unleren Prallflächeneinheit zu erzielen und gleichzeitig eine unerwünschte Turbulenz der Wassenropfen in dem Zwischenraum zwischen den Platten der Prallflächeneinheit zu verhindern.
Bei einem weiteren Test wurde mit einer Versuchsanlage gearbeitet, die dazu diente, einen später zu bauenden Rieselturm normaler Größe zu simulieren. Der Sprühvorgang und die Konstruktionsdaten der Prallflächeneinheiten waren dabei ähnlich wie bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 3. Es zeigte sich, daß die Prallflächeneinheiten mit etwas weniger als 0,38 Liter Wasser pro Minute und pro 0,1 mm2 der Ouerschnjttsfläche des Staubfilters sauber gehalten werden konnten. Die erforderliche Wassermenge betrug somit etwas weniger als die Hälfte der Wassermenge, die zum Besprü- hen bzw. Befeuchten der unteren Prallflächeneinheit erforderlich war, wenn Ablenkplatten und Auffangtröge, wie sie in F i g. 3 vorgesehen sind, fehlten.
Obwohl als Reinigungsflüssigkeit normalerweise Wasser verwendet wird, können auch flüssige Waschmittel benutzt werden, welche schwach alkalisch oder schwach sauer sind.
Die Platten der Prallflächeneinheiten müssen nicht unbedingt Zick-Zack-Piatten mit spitzen Kanten sein. Es können auch gewellte Platten verwendet werden, welche schräge Prallflächen besitzen; derartige Platten sind in Fig.4 schematisch dargestellt. Auch bei Verwendung von gewellten Platten ergibt sich eine Vielzahl von gewundenen Abgaskanälen und Prallflächen, auf weiche die mit Feststoffen beladene Strömung auftrifft Der Begriff »Zick-Zack-Piatten« soll im vorliegenden Fall sowohl scharf geknickte Platten als auch mehr oder weniger sanft gewellte Platten erfassen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Staubfilter insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit üblichen Rieseltürmen geeignet ist Je nach den besonderen Gegebenheiten können erfindungsgemäße Staubfilter aber auch ohne zusätzliche Gas-Flüssigkeits-Kontakteinrichtungen in einem Rieselturm Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Staubfilter mit mindestens zwei im Betrieb senkrecht übereinander in einer senkrechten Gasströmung Hegenden, insbesondere am oberen Ende ein« fContakt-Rieselturms mit mehreren Gas-FIussigkeits-Kontakteinrichtungen in seinem unteren Teil angeordneten Prallflächeneinheiten mit mehreren, unter einem Winkel zueinander verlaufende Teile aufweisenden, horizontal im Abstand voneinander angeordneten, zick-zack-förmig aneinanderstoßenden Elementen und mit einer oberhalb der Prallflächeneinheiten vorgesehenen Berieselungsvorrichtung zum Berieseln der Prallflächeneinheiten mit einer Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächeneinheiten (8,
9) senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind, daß jede Praliflächeneinheit aus zick-zack-förmig abgewinkelten Platten (1,8,9) aufgebaut ist und daß zumindest unterhalb der untersten Praiifiächeneinheit (8) eine Sprühvorrichtung (22, 23) vorgesehen ist, weiche die darüber liegende Prallflächeneinheit (8) von unten mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht
2. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der untersten Prallflächeneinheit (8) mindestens eine Ablenkplatte (24) vorgesehen ist, und daß darunter mindestens ein Auffangtrog (25) vorgesehen ist
3. Staubfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rückführeinrichti'ngen (27,28,30,21, 29) vorgesehen sind, um die Reinigungsflüssigkeit aus dem mindestens einen Auffe-Jgtrog (25) zu der mindestens einen Berieselungsvorrichtung (19, 20) und der mindestens einen Sprühvorrichtung (22,23) zurückzuführen.
4. Staubfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Spinnvorrichtung (35,36) vorgesehen ist, die unterhalb der mindestens einen Ablenkplatte (24) und des mindestens einen Auffangtroges (25) angeordnet ist, um diese Bauteile (24,25) von unten mit Reinigungsflüssigkeit zu besprühen.
45
DE19742416195 1973-04-05 1974-04-03 Staubfilter Expired DE2416195C2 (de)

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