DE4413400B4 - Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft, insbesondere in Lüftungs- oder Klimatisierungssystemen von Gebäuden, womit zu behandelnde Luft durch eine Schüttung feiner Holzteilchen als Desinfektionsmaterial geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttung (12) feiner Holzteilchen in einem schlauchförmigen, zumindest bereichsweise verformbaren Behältnis (3; 3') untergebracht und dieses in das Innere eines Teils (1; 30) des Lüftungs- oder Klimatisierungssystems einsetzbar ist, derart, dass das schlauchförmige Behältnis (3; 3') einen Strömungsweg vorbestimmter Länge definiert und dieser Strömungsweg der Luft bei deren Zuführung zu einem oder mehreren Räumen des Gebäudes aufzwingbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft, insbesondere in Lüftungs- oder Klimatisierungssystemen von Gebäuden, bei denen zu behandelnde Luft auf einem definierten Strömungsweg einem oder mehreren zu belüftenden Räumen des Gebäudes zugeführt wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum Desinfizieren von Luft beruhen auf der Verwendung bakteriendichter Filter, der Anwendung von Temperaturen von mindestens 100°C oder der Einwirkung strahlender Energie. Die bekannten Verfahren sind auf spezielle Anwendungsfälle, z. B. in Krankenhäusern auf Operationsräume, beschränkt. Gemäß DE 35 17 923 A1 bzw. DE 37 35 251 A1 wird die Herstellung geschönter Luft vorgeschlagen, die für Lüftungs- oder Klimatisierungssysteme von Gebäuden, bei denen ein Luftdurchsatz in erheblichem Umfang erforderlich ist, weder geeignet noch vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft zu schaffen, die einen hohen Luftdurchsatz ermöglicht und insbesondere in Lüftungs- oder Klimatisierungssystemen von Gebäuden verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Damit wird der Luft ein Strömungsweg vorbestimmter Länge durch eine Schüttung feiner Holzteilchen als Desinfektionsmaterial aufgezwungen. Bei der Durchströmung der Schüttung feiner Holzteilchen kommt die Luft in innige Berührung mit dem Desinfektionsmaterial Holz, das pflanzliche Stoffe wie Polyphenole enthält, die eine keimabtötende bzw. antibakterielle Wirkung besitzen. Die Verwendung feiner Holzteilchen stellt dabei der Luft Holzoberflächenbereiche in großem Umfang zur Verfügung, was eine rasche Aufnahme von in der Luft enthaltenen Bakterien, wie Salmonellen oder E. coli, gewährleistet, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine hohe keimabtötende Wirkung entfaltet. In der Praxis kann die Zwangsströmung der Luft durch die Schüttung feiner Holzteilchen auf einfache Weise durch ein in den Strömungsweg der Luft einbezogenes Gebläse, bei entsprechender Bemessung der Schüttungsdichte, erzeugt werden, so dass sich die hohen Luftdurchsätze erreichen lassen, die in Lüftungs- oder Klimatisierungssystemen von Gebäuden erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden als feine Holzteilchen solche in Form von Spänen und/oder Mehl, d. h. in der Regel Sägespäne oder Sägemehl, gewählt, wobei den körnigen Mehlbestandteilen durch erhöhte Verwirbelung in der luftdurchströmten Schüttung ein Reinigungseffekt auf die spanförmigen Bestandteile zugeschrieben wird, die dadurch längere Zeit durch stetiges Freisetzen der keimabtötenden Stoffe (Polyphenole) oberflächig aktiv bleiben. Die spanförmigen Holzteilchen können dabei eine Grundform von etwa 1 cm × 6 cm bei einer Dicke von etwa 0,1 bis 2 mm aufweisen.
  • Es empfiehlt sich ferner, als feine Holzteilchen solche von frischem Holz, und zwar speziell von Laubbäumen, wie sie üblicherweise in der Holzindustrie verarbeitet werden, zu verwenden. Dabei sollen die Holzteilchen bevorzugt auch Anteile von Rinde, und zwar der Innenrinde mit aktiven Zellen, umfassen und so ein Gemisch bilden, das durch die am Baum saftleitenden Rindenzellen eine erhöhte Freisetzung der keimabtötenden Stoffe bzw. Polyphenole bewirken kann. Diese Wirkung kann auch dadurch unterstützt werden, dass die Schüttung feiner Holzteilchen, während sie von der zu behandelnden Luft durchströmt wird, feucht gehalten wird.
  • Die in der Lüftungs- oder Klimatisierungstechnik üblichen Einrichtungen können auch bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden. So kann insbesondere die Luft nach ihrem Durchgang durch die Schüttung feiner Holzteilchen durch einen Feinfilter hindurchgeleitet werden, um Holzstaub und andere Staubanteile auszufiltern, bevor die Luft den zu belüftenden Räumen des Gebäudes zugeführt wird. Dabei kann die zu behandelnde Luft durch zwei oder mehrere in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Schüttungen feiner Holzteilchen in ggf. unterschiedlicher Schüttungskonfiguration und/oder -zusammensetzung hindurchgeführt werden. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang auch eine Führung von Teilmengen der Luft im Kreislauf möglich.
  • Nach einer ersten Ausführung einer solchen Vorrichtung ist die Schüttung feiner Holzteilchen in einem schlauchförmigen Behältnis untergebracht, und das Behältnis ist im Inneren einer Rohrleitung abdichtend gegenüber deren Innenwand festgelegt sowie in axialer Richtung unter Durchdringung der in ihm enthaltenden Holzteilchenschüttung von der Luft gebläsegestützt durchströmbar. Die Schüttungsdichte wird hierbei so gewählt, dass, in Abhängigkeit von der Gebläseleistung, der erforderliche Luftdurchsatz unter antibakterieller Behandlung der Luft möglich ist. Hierzu können in der Rohrleitung entsprechend lange Behältnisse, ggf. mehrere in Strömungsrichtung hintereinander, vorgesehen sein.
  • Nach einer anderen Ausführung einer Vorrichtung ist die Schüttung feiner Holzteilchen als Bodenschüttung auf dem Boden eines allseits im wesentlichen geschlossenen Behältnisses angeordnet, und der Boden ist mit Durchtrittsöffnungen für die zu behandelnde Luft versehen, derart, dass die Bodenschüttung von der zu behandelnden Luft gebläsegestützt durchströmbar ist und bei der Durchströmung eine Art von Wirbelbett entsteht, wiederum mit der Folge einer innigen Berührung der zu behandelnden Luft mit der Schüttung feiner Holzteilchen zur Herbeiführung der keimabtötenden Wirkung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung in Verbindung mit einer Rohrleitung eines Lüftungs- oder Klimatisierungssystems nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Darstellung entsprechend 1 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Behandlungsvorrichtung mit von einer Hauptrohrleitung abgehenden Zweigleitungen für eine Luftführung im Kreis,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der 3, und
  • 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Behandlungsvorrichtung in zweistufiger Ausbildung mit Bodenschüttung der Holzteilchen.
  • In 1 ist eine bereichsweise zur Darstellung kommende Rohrleitung als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Rohrleitung 1 bildet einen Teil eines Lüftungs- oder Klimatisierungssystems eines Gebäudes, bei dem die ggf. keimhaltige, zu behandelnde Luft auf einem definierten Strömungsweg, wie er durch die Rohrleitung 1 vorgegeben ist, einem oder mehreren zu belüftenden Räumen des Gebäudes zugeführt wird.
  • Die als Ganzes mit 2 bezeichnete Behandlungsvorrichtung umfasst ein schlauchförmiges Behältnis 3, das bei dem dargestellten Beispiel aus Luftdurchlässigem textilem Baumwollmaterial besteht. An seinen beiden Stirnseiten 4 und 5 ist das Behältnis geschlossen, so dass es die Form eines geschlossenen Sackes hat. Mittels eines den im wesentlichen zylindrischen Umfang des Behältnisses 3 umgebenden balgförmigen Dichtungselements 6 ist das Behältnis 3 im Inneren der Rohrleitung 1 abdichtend gegenüber deren Innenwand festgelegt.
  • Im Bereich des Stirnendes 5 ist außerdem ein ringförmiger Dichtschlauch 7 um den Außenumfang des Behältnisses 3 gespannt, der in der Rohrleitung 1 durch innere Stützglieder 8 in Position gehalten ist und mit einer von der Rohrleitung 1 abzweigenden Nebenleitung 9 in Verbindung steht. Durch die Nebenleitung 9 wird der Dichtring 7 mit Luft unter Druck entsprechend dem der durch die Rohrleitung 1 bei 10 zugeführten zu behandelnden Luft beaufschlagt und verhindert dabei ein Wandern des Behältnisses 3 in Strömungsrichtung der Luft über die vorgegebene Position hinaus.
  • Bei 11a ist ein Flüssigkeitsanschluss, zum Beispiel für Wasser, angedeutet, der einen im Inneren der Rohrleitung 1 angebrachten Verteiler 11 mit nicht näher angegebenen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen mit Flüssigkeit versorgt, um eine im Behältnis 3 enthaltene Schüttung bzw. Füllung feiner Holzteilchen im Betrieb der Vorrichtung anzufeuchten bzw. feucht zu halten.
  • Während der Behandlung durchströmt die an der Stirnseite 4 eintretende Luft, der eine Zwangsströmung in an sich bekannter Weise durch ein Gebläse (nicht dargestellt) vermittelt wird, die vergleichsweise lockere Schüttung bzw. Füllung 12 feiner Holzteilchen insbesondere in Form eines Gemisches von Sägespänen und Sägemehl.
  • Bei 13 ist schematisch ein Deckel dargestellt, der eine entsprechende Öffnung in der Rohrleitung 1 verschließt und zu deren Freilegung abgenommen werden kann, um bei Ablauf der Standzeit der Schüttung 12 das Behältnis 3, nach einem Absperren der Rohrleitung 1 und dadurch Drucklosmachen des Dichtschlauches 7, zu entnehmen. Die Schüttung 12 aus Holzbestandteilen ist problemlos zu entsorgen, zum Beispiel durch Kompostierung, was dann gemeinsam mit dem Behältnis 3 erfolgen kann, wenn dieses, wie vorzugsweise vorgesehen, seinerseits aus kompostierfähigem Material, wie Baumwolle, besteht.
  • Den Abschluß der Behandlungsstrecke der Rohrleitung 1 bildet ein deren Innendurchmesser einnehmender Feinfilter 14, mit dem feine Staubbestandteile aus der behandelten, an der Stirnseite 5 aus dem Behältnis 3 austretenden Luft herausgefiltert werden können, bevor diese an die zu belüftenden Räume weitergeleitet wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 werden für mit dem Ausführungsbeispiel nach 1 übereinstimmende bzw. entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen ohne nochmalige Beschreibung verwendet, was analog auch für die weiteren Ausführungsbeispiele gilt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Behandlungsvorrichtung 2' gemäß 2 unterscheidet sich von dem nach 1 dadurch, dass dem Behältnis 3 ein Behältnis 3' mit Holzteilchenschüttung 12 in Strömungsrichtung 10 der zu behandelnden Luft nachgeschaltet ist. Das Behältnis 3' ist analog dem Behältnis 3 gebildet, jedoch kleineren Durchmessers und in einem durchmesserverkleinerten Bereich 15 der Rohrleitung 1 mittels der balgartigen Dichtung 6 und des Dichtschlauches 7 bei entsprechender Dimensionierung abdichtend im Inneren des Rohrteils 15 festgelegt. Der Dichtschlauch 7 des Behältnisses 3' wird über eine Verlängerungsleitung 16 der Nebenleitung 9 mit unter Druck stehender Luft entsprechend der durch die Stirnseite 4 des Behältnisses 3 eintretenden zu behandelnden Luft beaufschlagt.
  • Im Betrieb der Vorrichtung durchströmt die an der Stirnseite 4 in das Behältnis 3 eintretende zu behandelnde Luft zunächst die Holzteilchenschüttung 12 des Behältnisses 3, um nach dem Austritt aus diesem durch das Stirnende 5 am Stirnende 17 in das Behältnis 3' einzutreten, dieses wegen der Durchmesserverengung mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Holzteilchenschüttung 12 hindurch zu durchströmen, am Stirnende 18 auszutreten und mit verringerter Geschwindigkeit aufgrund des sich wieder auf das Ausgangsmaß der Rohrleitung 1 vergrößernden Leitungsdurchmessers den Feinfilter 14 zu durchströmen.
  • Die 3 zeigt eine Ausführungsform der Be-Behandlungsvorrichtung 2''', bei der durch eine Zuführleitung 19 die entsprechend dem Pfeil 10 einströmende, von einem in die Zuführleitung 19 eingebauten Gebläse 20 geförderte Luft in die Rohrleitung 1 rechtwinklig zu dieser eingeführt wird, wie es durch den abgewinkelten Strömungspfeil 10' angedeutet ist. In den Übergangsbereich zwischen der Zuführleitung 19 und der Rohrleitung 1 mündet ein Luftbefeuchter 21 mit einem bei 22 angedeuteten Wasseranschluss ein, der über Sprühöffnungen 23 die zu behandelnde Luft befeuchtet, bevor diese durch die Stirnseite 4 in das schlauch- bzw. sackförmige Behältnis 3 aus luftdurchlässigem Material eintritt, um dessen Holzteilchenfüllung 12 zu durchströmen.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Fortlassen der balgförmigen Dichtung 6 eine Fixierung des Behältnisses 3 nur mit Hilfe mehrerer mit axialem Abstand voneinander angeordneter Dichtschläuche 7 als Halteglieder vorgenommen. Die Nebenleitung 9 ist dabei mit einem Anschlußstutzen 9a für jeden der Dichtschläuche 7 versehen. Dadurch sind vom Außenumfang des Behältnisses 3 mit der Innenwand der Rohrleitung 1 mehrere in Strömungsrichtung 10 der Luft aufeinanderfolgende Ringräume 24 gebildet, die jeweils von einem Paar der Dichtschläuche 7 abgedichtet sind. Von jedem dieser Ringräume 24 geht eine Zweigleitung 25 mit einem einstellbaren Durchsatzbegrenzer 26 ab, so dass einstellbare Luftmengen der am Außenumfang aus dem Behältnis 3 austretenden Luft durch die Zweigleitungen 25, die in die Zuführleitung 19 an der Saugseite des Gebläses 20 einmünden, im Kreislauf durch das Behältnis 3 mit seiner Holzteilchenschüttung 12 geführt werden können.
  • Die an der Stirnseite 5 aus dem Behältnis 3 austretende Luft wird sodann in der zuvor beschriebenen Weise durch den Feinfilter 14 geleitet. Im Anschluss an den Feinfilter 14 ist ein Durchflussmesser 26 mit einem umlaufenden Schaufelrad 27 im Leitungsabschnitt 28 vorgesehen, der die Durchsatzbegrenzer 26 in den Zweigleitungen 25 in der Weise steuert, dass bei höherer Luftdurchsatzanforderung die Durchsatzbegrenzer mehr geschlossen und bei geringerer Luftabnahme mehr geöffnet werden, wie es an sich grundsätzlich bekannt ist.
  • Die Ausführungsform einer Behandlungsvorrichtung 50 gemäß 5 ist zweistufig mit einem ersten Behältnis 30 und einem zweiten Behältnis 31, jeweils mit einer Bodenschüttung 32 feiner Holzteilchen als Desinfektionsmaterial, ausgebildet. Die Behältnisse 30 und 31 bestehen z. B. aus Stahl und sind im wesentlichen allseits geschlossen; sie besitzen jeweils einen Boden 33, der mit Durchtrittsöffnungen 34 für die zu behandelnde Luft versehen ist. In die Bodenschüttung 32 des Behältnisses 30 mündet eine Befeuchtungseinrichtung 35 mit einer oder mehreren Rohrleitungen 36 mit Sprühöffnungen 37 für Wasser ein, um die Holzteilchenschüttung 32 feucht zu halten. Ein Luftfeuchtigkeitsmesser ist bei 38 angedeutet, von dem aus die Befeuchtungseinrichtung 35 gesteuert wird.
  • Von der Oberseite des Behältnisses 30 geht eine Verbindungsleitung 39 ab, in die ein Gebläse 40 für die Zwangsförderung der zu behandelnden Luft eingebaut ist. Die Verbindungsleitung 39 führt zum Behältnis 31 und mündet in einen Hohlraum 41 unter dessen Boden 33 aus. Von der Oberseite des Behältnisses 31 geht eine Verbindungsleitung 42 aus, die in ihrem dem Behältnis 31 zugewandten Endbereich ein einstellbares Rückschlagventil 43 und in ihrem dem Behältnis 30 zugewandten Endbereich ein Umluftgebläuse 44 enthält. Die Verbindungsleitung 42 mündet in einen Hohlraum 45 unter dem Boden 33 des Behältnisses 30 aus. Ferner geht von der Oberseite des Behältnisses 31 über einen Feinfilter 46 eine Abführleitung 47 ab, über die saubere, antibakteriell behandelte Luft in ein anschließendes Leitungssystem abgegeben werden kann.
  • Im Betrieb der Vorrichtung 50 tritt die zu behandelnde Luft entsprechend dem Richtungspfeil 10 in den Hohlraum 45 ein, um durch die Durchtrittsöffnungen 34 aufgrund der ihr durch das Gebläse 40 vermittelten Zwangsströmung hindurchzuströmen. Die durch die Bodenschüttung 12 hindurchströmende Luft erzeugt eine Verwirbelung der feinen Holzteilchen nach Art eines Wirbelbettes unter inniger Berührung bzw. Druckbeaufschlagung der Holzteilchenoberflächen. Es wird hierdurch eine intensive antibakterielle Behandlung der Luft erzeugt.
  • Dieser Behandlungsvorgang der Luft wiederholt sich bei ihrem Eintreten in die Holzteilchenschüttung 32 des unteren Behältnisses 31 entsprechend den Richtungspfeilen 10, so dass eine besonders intensive Behandlung erreicht wird. Dabei kann je nach Bedarf die im Behältnis 31 behandelte Luft in mehr oder weniger großem Umfang entsprechend der Stellung des Rückschlagventils 43, gestützt durch das Umluftgebläse 44, erneut, d. h. im Kreislauf, durch die Bodenschüttung 32 des Behältnisses 30 geleitet werden. Gesäuberte, antibakteriell behandelte Luft tritt in dem durch das Rückschlagventil 43 gesteuerten Umfang über den Feinfilter 46 in die Abführleitung 47 aus.
  • Über eine nicht näher gezeigte, verschließbare Öffnung können die Schüttungen 32 im Falle ihrer Erschöpfung dem jeweiligen Behälter 30, 31 entnommen und durch neue ersetzt werden.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Desinfizieren von Luft, insbesondere in Lüftungs- oder Klimatisierungssystemen von Gebäuden, womit zu behandelnde Luft durch eine Schüttung feiner Holzteilchen als Desinfektionsmaterial geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttung (12) feiner Holzteilchen in einem schlauchförmigen, zumindest bereichsweise verformbaren Behältnis (3; 3') untergebracht und dieses in das Innere eines Teils (1; 30) des Lüftungs- oder Klimatisierungssystems einsetzbar ist, derart, dass das schlauchförmige Behältnis (3; 3') einen Strömungsweg vorbestimmter Länge definiert und dieser Strömungsweg der Luft bei deren Zuführung zu einem oder mehreren Räumen des Gebäudes aufzwingbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (3; 3') im Inneren einer Rohrleitung (1) abdichtend gegenüber deren Innenwand festgelegt sowie in axialer Richtung unter Durchdringung der in ihm enthaltenen Holzteilchenschüttung (12) von der Luft gebläsegestützt durchstömbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (3; 3') aus luftdurchlässigem textilem Material, insbesondere Baumwolle, besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (3) zumindest einen abgedichteten Ringraum (24) mit der Innenwand der Rohrleitung (1) bildet, von dem eine Zweigleitung (25) für eine Führung von Luft im Kreislauf abgeht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als feine Holzteilchen (12, 32) solche in Form von Spänen und/oder Mehl vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass spanförmige Holzteilchen (12, 32) von etwa 0,1 bis 2 mm Dicke vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als feine Holzteilchen (12, 32) solche von frischem Holz vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als feine Holzteilchen (12, 32) solche von Laubbäumen vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rindenanteile umfassendes Gemisch feiner Holzteilchen (12, 32) als Desinfektionsmaterial vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zu behandelnden Luft durchströmte Schüttung feiner Holzteilchen (12, 32) mittels einer Befeuchtungsvorrichtung (11, 21, 35) feucht gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft nach ihrem Durchgang durch die Schüttung feiner Holzteilchen (12, 32) durch einen Feinfilter (14) hindurchführbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Luft durch zwei oder mehrere in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Schüttungen feiner Holzteilchen (12, 32) in ggf. unterschiedlicher Schüttungskonfiguration und/oder -zusammensetzung hindurchleitbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnde Luft mit einer Teilmenge im Kreislauf führbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Behältnisse (3, 3') mit Holzteilchenschüttung (12, 32) in Strömungsrichtung der Luft hintereinander geschaltet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem zweiten Behältnis (31) austretende Luft dem zu belüftenden Raum und/oder erneut dem ersten Behältnis (30) zuführbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass dem oder zumindest einem der eine Holzteilchenschüttung (12; 32) enthaltenden Behältnisse (3, 3') die Befeuchtungsvorrichtung (11; 21; 35) zum Befeuchten der Holzteilchenschüttung (12, 32) zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem oder dem in Strömungsrichtung letzten eine Holzteilchenschüttung (12, 32) enthaltenden Behältnis (3; 3') der Feinfilter (14) nachgeschaltet ist.
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