DE19950688B4 - Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums - Google Patents
Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums Download PDFInfo
- Publication number
- DE19950688B4 DE19950688B4 DE19950688A DE19950688A DE19950688B4 DE 19950688 B4 DE19950688 B4 DE 19950688B4 DE 19950688 A DE19950688 A DE 19950688A DE 19950688 A DE19950688 A DE 19950688A DE 19950688 B4 DE19950688 B4 DE 19950688B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- biofilter
- liquid
- gaseous medium
- biofilter material
- moisture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Abstract
Biofilter
zum Reinigen eines gasförmigen
Mediums, insbesondere von Abluft, mit einem Gehäuse (1), in welchem ein Biofiltermaterial
(8, 12) angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums dem
Biofiltermaterial (12) eine Einrichtung (11) zur Abgabe einer Flüssigkeit
vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium
in eine Kammer (5) des Gehäuses
(1) unter dem Biofiltermaterial (8, 12) einströmt und dann einen Rost (7)
durchströmt,
bevor es die Einrichtung (11) zur Abgabe von Flüssigkeit und das Biofiltermaterial
(8, 12) durchströmt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums, insbesondere von Abluft, mit einem Gehäuse, in welchem ein Biofiltermaterial angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums dem Biofiltermaterial eine Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit vorgeschaltet ist.
- Biofilter werden heute in der Regel zum Reinigen von Abluft, beispielsweise aus Kanalisationsleitungen, Industriebetrieben, Betrieben zur Tierkörperentsorgung usw. angewandt. Sie weisen dabei zumindest eine Schicht aus Naturfasern, wie beispielsweise Torf oder Kokosfaser auf, die mit entsprechenden Bakterien geimpft ist, welche der Abluft den unangenehmen Geruch nehmen. Beispielsweise ist in der
DE 93 01 464 U1 ein derartiger Desodorierungsfilter zum Einsetzen in einen Kanalschacht eines Kanalisationssystems gezeigt. Dies ist aber nur ein Beispiel, Biofilter werden in einer Vielzahl von anderen Fällen zur Reinigung eines gasförmigen Mediums eingesetzt. - Die Biofilter und hier insbesondere die Naturfasern haben den Nachteil, dass sie beispielsweise bei einem längeren Betriebsstillstand austrocknen. Damit nehmen sie den Mikroorganismen ihre Lebensgrundlage, so dass diese absterben. Ferner hat das Biofiltermaterial die unangenehme Eigenschaft, dass sich auf dem Material, wenn es einmal austrocknet, eine Fettschicht ausbildet, welche verhindert, dass das Biofiltermaterial wieder Feuchtigkeit aufnehmen kann.
- Aus der nachveröffentlichten
DE 199 28 087 A1 ist eine Filteranlage zur biologischen Abluft- und Abgasreinigung bekannt. Die Abluft wird zunächst über eine erste Zuluftleitung in einen Luftbefeuchtungsraum geleitet und dort mit Hilfe der Luftbefeuchtungs-Sprühvorrichtung befeuchtet. Danach gelangt der befeuchtete Luftstrom in einen weiteren Befeuchtungsraum oberhalb der Filterschüttung. Hier wird die Zuluft einer Flüssigkeit in Nährlösung ausgesetzt. Gleichzeitig wird die Filterschüttung mit Nährlösung besprüht. - Mit der so befeuchteten Zuluft, die die Filterschüttung vollständig durchströmt, gelangen Nährstoffe und Feuchtigkeit bis in den unteren Bereich des Biofilters, so dass die Mikroorganismen auf den Aktivkohlepartikeln und den synthetischen Füllkörpern der Filterschicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden und nicht austrocknen können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biofilter sowie ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Biofilters der o.g. Art anzubieten, bei bzw. mit welchem das Austrocknen des Biofiltermaterials verhindert und die Atmosphäre im Biofiltermaterial verbessert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das gasförmige Medium in eine Kammer des Gehäuses unter dem Biofiltermaterial einströmt und dann einen Rost durchströmt, bevor es die Einrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit und das Biofiltermaterial durchströmt.
- Das bedeutet, dass das zu reinigende gasförmige Medium zuerst die Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit durchströmt, von dieser Feuchtigkeit übernimmt und diese Feuchtigkeit durch das Biofiltermaterial transportiert und an das Biofiltermaterial abgibt. Hierdurch findet eine sehr homogene Feuchtigkeitsverteilung in dem Biofiltermaterial statt, im Gegensatz zu einer Einrichtung, bei welcher die Biofiltermaterialschicht von oben her mit Feuchtigkeit benetzt wird, die dann durch die Biofiltermaterialschicht läuft. In letzt genanntem Fall sucht sich die Feuchtigkeit immer den leichtesten Weg, wodurch Feuchtigkeitskanäle in der Biofilterschicht gebildet werden, die Bereiche aber ausserhalb dieser Kanäle langsam austrocknen.
- Mit der vorliegenden Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, die Atmosphäre in der Biofiltermaterialschicht zu steuern. Beispielsweise ist bekannt, dass ein pH-Wert von 10 oder 11 zur Erhöhung der Filterwirkung erheblich beiträgt. Wird deshalb festgestellt, dass der pH-Wert zu niedrig ist, kann der Flüssigkeit beispielsweise Natronlauge od. dgl. zugesetzt werden, wodurch dann der pH-Wert auf den gewünschten Wert ansteigt und gehalten werden kann.
- Ferner besteht die Möglichkeit, der Flüssigkeit ein Düngemittel für die Mikroorganismen beizugeben. Mit diesem Dünger können die Mikroorganismen auch über einen Betriebsstillstand von mehreren Tagen über Wasser gehalten werden.
- Bevorzugt soll die Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit ein- oder beidseits von einem Vlies abgedeckt sein. Dieses Vlies hat den Vorteil, dass es sich mit der Flüssigkeit vollsaugen kann, wodurch wiederum die Abgabe von Feuchtigkeit an das durchströmende gasförmige Mediums verbessert wird.
- Die Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit kann beliebig ausgestaltet sein. Wichtig ist, dass durch entsprechende Einrichtungen, wie Druckminderer bzw. Ventile, die Tropfzeit und die Flüssigkeitsmenge, die ausgebracht wird, gesteuert wird.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemässen Biofilters; -
2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Einrichtung zur Abgabe einer Flüssigkeit in dem Biofilter gemäss1 . - Ein Biofilter weist gemäss
1 ein Gehäuse1 auf, welches beispielsweise in etwa zylindrisch ausgestaltet sein kann. Dieses Gehäuse1 besitzt einen Aussenmantel2 und einen Gehäuseboden3 . Nach dem Gehäuseboden3 ist ein Einlass4 für zu reinigende Abluft vorgesehen. Diese Abluft strömt durch den Einlass4 in eine Kammer5 , in der die Luft nach oben umgelenkt wird, wie dies durch die Pfeile6 gekennzeichnet ist. Nach oben hin wird die Kammer5 von einem Rost7 abgedeckt. Auf diesem Rost7 befindet sich eine dünne Schicht8 aus Biofiltermaterial. Als Filtermaterial kommen alle möglichen Naturfasern in Betracht, beispielsweise Kokosfasern, Torf od. dgl.. - Auf der Schicht
8 liegt ein Vlies9 auf, welches beispielsweise eine Kokosmatte sein kann. Eingebettet zwischen diesem Vlies9 und einem weiteren Vlies10 ist eine Einrichtung11 zur Abgabe einer Flüssigkeit eingebettet. - Auf das Vlies
10 folgt dann eine eigentliche Biofilterschicht12 , welche wiederum aus Biofiltermaterial und insbesondere aus Naturfasern bestehen kann. - Die Einrichtung
11 zur Abgabe einer Flüssigkeit ist in2 näher dargestellt. Sie weist eine Ringleitung13 auf und besitzt etwa parallel zueinander angeordnete Verbindungsleitungen14 . Die Ringleitung13 wird über einen Flüssigkeitsanschluss15 , beispielsweise an ein Wassernetz mit Flüssigkeit versorgt, die wiederum über einen Abfluss16 abgeführt werden kann. Im Abfluss16 befindet sich ein Ventil17 , bevorzugt ein elektromagnetisch zu betätigendes Ventil. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Über die Einrichtung11 zur Abgabe einer Flüssigkeit wird in dem Gehäuse1 aus entsprechenden Löchern, Düsen od. dgl. Flüssigkeit abgegeben, welche das Vlies9 durchtränkt und in die Schicht8 eindringt. Dies geschieht, während bereits zu reinigende Abluft durch den Einlass4 in die Kammer5 einströmt. Diese Luft strömt auch durch den Rost7 und die Schicht8 und nimmt die Feuchtigkeit aus der Schicht8 und dem Vlies9 mit nach oben. Die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft durchdringt die Biofilterschicht12 und verteilt in der Biofilterschicht12 die Feuchtigkeit homogen. Gleichzeitig wird die Luft in dieser Biofilterschicht12 gereinigt. - Die Einrichtung
11 zur Abgabe einer Flüssigkeit wird im wesentlichen durch das Ventil17 gesteuert. Dieses Ventil17 steuert insbesondere die Menge der Flüssigkeit und die Tropfzeit, wobei entsprechende, nicht näher gezeigte Feuchtigkeitssensoren die Feuchtigkeit in der Biofilterschicht12 ermitteln. - Ferner ist es möglich, mit Hilfe dieses Ventils ein Spülen der Einrichtung
11 durchzuführen. Bei geöffnetem Ventil kann die Einrichtung gründlich durchgespült werden. - In den Anschluss
15 ist bevorzugt ein Druckminderer18 eingeschaltet, über den der Druck der Flüssigkeit in der Einrichtung11 gesteuert werden kann. Hierdurch erfolgt vor allem eine Bestimmung der Menge der aus der Einrichtung11 austretenden Flüssigkeit und der Zeit. - Ferner kann in dem Anschluss
15 noch ein Mikrofilter vorgesehen werden, welcher die Flüssigkeit filtert und Verunreinigungen zurückhält. Hierdurch werden die Löcher bzw. Düsen der Einrichtung11 vor einem Verstopfen bewahrt.
Claims (7)
- Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums, insbesondere von Abluft, mit einem Gehäuse (
1 ), in welchem ein Biofiltermaterial (8 ,12 ) angeordnet ist, wobei in Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums dem Biofiltermaterial (12 ) eine Einrichtung (11 ) zur Abgabe einer Flüssigkeit vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium in eine Kammer (5 ) des Gehäuses (1 ) unter dem Biofiltermaterial (8 ,12 ) einströmt und dann einen Rost (7 ) durchströmt, bevor es die Einrichtung (11 ) zur Abgabe von Flüssigkeit und das Biofiltermaterial (8 ,12 ) durchströmt. - Biofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (
11 ) zur Abgabe einer Flüssigkeit in Strömungsrichtung des gasförmigen Mediums eine weitere Schicht (8 ) mit Biofiltermaterial vorgeschaltet ist. - Biofilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
11 ) zur Abgabe einer Flüssigkeit ein- oder beidseits von einem Vlies (9 ,10 ) abgedeckt ist. - Biofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeit Dünger und/oder Natronlauge od. dgl. zugegeben ist.
- Biofilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
11 ) zur Abgabe einer Flüssigkeit aus einer Ringleitung (13 ) mit parallel zueinander angeordneten Verbindungsleitungen (14 ) besteht. - Biofilter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (
11 ) zur Abgabe einer Flüssigkeit ein Druckminderer (18 ) vor- und/oder ein Ventil (17 ) nachgeschaltet ist. - Verfahren zum Betreiben eines Biofilters zum Reinigen eines gasförmigen Mediums, insbesondere von Abluft, mit einem Gehäuse (
1 ), in welchem ein Biofiltermaterial (8 ,12 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zu reinigenden gasförmigen Medium Feuchtigkeit in Strömungsrichtung durch das Biofiltermaterial geführt wird, wobei die Feuchtigkeit durch Zugabe eines Zusatzmittels auf einen optimalen pH-Wert eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950688A DE19950688B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19950688A DE19950688B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950688A1 DE19950688A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19950688B4 true DE19950688B4 (de) | 2006-05-04 |
Family
ID=7926381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19950688A Expired - Fee Related DE19950688B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950688B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027021A1 (de) * | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Fachhochschule Lausitz | Geruchsfilter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004043601B4 (de) * | 2004-09-07 | 2008-09-25 | Axel Bohatsch | Vorrichtung zur Abluftreinigung eines Abwasserbauwerks |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928087A1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Andreas Bartetzko | Filteranlage zur biologischen Abluft- und Abgasreinigung |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE19950688A patent/DE19950688B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928087A1 (de) * | 1999-06-11 | 2000-12-14 | Andreas Bartetzko | Filteranlage zur biologischen Abluft- und Abgasreinigung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007027021A1 (de) * | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Fachhochschule Lausitz | Geruchsfilter |
DE102007027021B4 (de) * | 2007-06-08 | 2012-04-19 | Fachhochschule Lausitz | Geruchsfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19950688A1 (de) | 2001-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0243358B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen lösungsmittelbelasteter abluft | |
DE3709269C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen organischer Stoffe aus Abluft | |
EP0222767B1 (de) | Belüftungsvorrichtung für kompostierungsbecken von biomassen | |
DE19950688B4 (de) | Biofilter zum Reinigen eines gasförmigen Mediums | |
DE102008061751B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von stehenden Gewässern | |
DE3901100C1 (de) | ||
DE102004035839B4 (de) | Filter zum Reinigen von bei biologischen Abbauprozessen gebildeter Luft | |
CH679644A5 (en) | Microbiological air filter - having bark, brushwood and peat layers | |
EP0249172B1 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern | |
EP3045429B1 (de) | Verfahren zur bindung von gelöstem phoshor in teichen, schwimmbecken, biopools und aquarien | |
DE60107299T2 (de) | Verfahren zur reinigung von wasser aus einer kerosinentschwefelungsanlage | |
DE4102167A1 (de) | Verfahren zur biologischen behandlung von abgasen und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
EP2100856B1 (de) | Verfahren zur mikrobiologischen Behandlung von Wasser aus Gewässern | |
DE19501195C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung und Entgiftung der Raumluft | |
DE3004435C2 (de) | Naßschlauchfilter | |
DE3210516A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von raumluft mittels ozon | |
DE3826968A1 (de) | Abscheider fuer insbesondere in abwaessern befindliche oele und fette | |
EP1038436B1 (de) | Vorrichtung zum Filtern eines Gewässers | |
EP3872053B1 (de) | Extraktionsvorrichtung und extraktionsverfahren für ein fermentationsmedium | |
EP1388363B1 (de) | Verfahren zum Reiningen von Abluft | |
DE102006043427A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Befeuchten von Luft | |
DE19640347C2 (de) | Reaktor zum Behandeln von biologisch belastetem Abwasser, insbesondere von Haushaltsabwasser | |
DE102022107437A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen | |
DE602004003386T2 (de) | Vorrichtung zur entfernung von verunreinigungen aus einer flüssigkeit | |
AT411252B (de) | Luftbefeuchtung bei druckbelüftungssystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STöRK GMBH, 14641 NAUEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: STöRK, PAUL, 14624 DALLGOW, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |