DE1235653B - Duese fuer Feldspruehrohre von Pflanzenschutzgeraeten - Google Patents

Duese fuer Feldspruehrohre von Pflanzenschutzgeraeten

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DE1235653B
DE1235653B DEV24443A DEV0024443A DE1235653B DE 1235653 B DE1235653 B DE 1235653B DE V24443 A DEV24443 A DE V24443A DE V0024443 A DEV0024443 A DE V0024443A DE 1235653 B DE1235653 B DE 1235653B
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DE
Germany
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liquid
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mushroom
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DEV24443A
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English (en)
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Horst Duennebeil
Rolf Hofmann
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BODENBEARBEITUNGSGERAETE VEB
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BODENBEARBEITUNGSGERAETE VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOlm
DeutscheKl.: 45 k-7/22
Nummer: 1235 653
Aktenzeichen: V 24443 m/45 k
Anmeldetag: 13. August 1963
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Düsen der Feldsprührohre an Pflanzenschutzgeräten.
Die flüssigen Wirkstoffe können durch Verwirbelung mittels Druckluft zerstäubt werden.
So ist ein Pflanzenschutzgerät mit Feldbehandlungsrohren bekannt, denen die Flüssigkeit am Rohranfang zentral zugeleitet und auf die Rohrinnenwandung verteilt wird. Die im Rohr strömende Blasluft treibt die Flüssigkeit das Rohr entlang und tritt mit dieser gemeinsam aus einer Vielzahl Düsen aus, die aus einfachen nach unten gerichteten Rohrstutzen bestehen. Am Rand der Düsen zerreißt die Blasluft die Flüssigkeit in Sprühtröpfchen.
Es sind auch Düsen für Feldbehandlungsrohre bekannt, denen die Flüssigkeit einzeln zugeführt wird. Flüssigkeit und Blasluft treffen erst in der Düse zusammen. Nachteilig bei diesen Düsen ist ebenso wie bei den Feldbehandlungsrohren mit zentraler Flüssigkeitsdüse der spitzwinklige Sprühkegel. Dadurch ist eine Vielzahl Düsen erforderlich, um eine geschlossene Sprühfläche zu erreichen.
Ferner ist zur Schädlingsbekämpfung mit Flugzeugen eine Düse bekannt, die einen stumpfwinkligen Sprühkegel erzeugt. Das Ende des Düsenrohres ist konisch aufgeweitet und in diese Aufweitung ein großflächiger Kegel eingesetzt. Zwischen dem Düsenrohr und dem Kegel entsteht ein Ringspalt, durch den die Flüssigkeit aus der Düse austritt. Der Fahrtwind umströmt die Düse innen und außen, wodurch die Flüssigkeit zerstäubt wird. Eine derartige Düse, bei einem Feldsprühgerät eingesetzt, ergibt keine befriedigende Zerstäubung, da die Luftströmungsverhältnisse des freien Fluges völlig fehlen. Deshalb entspricht auch eine weitere bekannte Düse nicht den gestellten Anforderungen, die im Aufbau der Flugzeugdüse gleich ist. Für die Düse sind ein eigenes Gebläse und eine Flüssigkeitspumpe notwendig. Die Blasluft erfüllt bei dieser Düse den Zweck des Trägerluftstromes, der mehr die Aufgabe hat, die Flüssigkeit weit in den Pflanzenbestand hineinzutragen, als sie zu zerstäuben.
Der Leistungsbedarf zur Erreichung kleiner Sprühtröpfchen und geringer Literleistung pro Hektar ist so hoch, daß sie in dieser Form nicht für Feldsprühgeräte anwendbar sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Düsen für Feldsprühgeräte liegt darin, daß die untere Grenze der Aufwandmengen mit 1001/ha nicht unterschritten werden kann, während die obere Grenze von etwa 8001/ha die biologisch erforderlichen Aufwandmengen überschreitet. Für die heute verwendeten Sprühmittel sind jedoch je nach Art Aufwand-Düse für Feldsprührohre von
Pflanzenschutzgeräten
Anmelder:
VEB Bodenbearbeitungsgeräte,
Leipzig W 31, Karl-Heine-Str. 90
Als Erfinder benannt:
Horst Dünnebeil,
Rolf Hofmann, Leipzig
2
mengen von 6 bis 6001/ha erwünscht. Es sind Feldsprühgeräte zur Ausbringung der geringsten Mengen von 6 bis 201/ha bekannt, die ohne Flüssigkeits-
ao pumpe arbeiten, während alle anderen Feldsprühgeräte für größere Aufwandmengen Pumpen haben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Düse fur die Feldsprührohre von Pflanzenschutzgeräten zu schaffen, die dem Pflanzenschutzgerät einen Leistungsbereich von 6 bis 6001/ha flüssiges Pflanzenschutzmittel bei einem Druck zwischen 0,05 und 4 kp/cm2 und wahlweiser Ausbringung staubförmiger Mittel auch in Kombination mit Flüssigkeit (Naßstäuben) ohne Umrüstung ermöglicht, wobei der Sprühkegel der Düse stumpfwinklig zur Verringerung der Anzahl der Düsen je Feldsprührohr sein soll.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der von der in bekannter Weise konisch aufgeweiteten Düsenöffnung und dem davor befindlichen großflächigen Verteilerpilz gebildete Ringspalt von zwei gegeneinander gerichteten scharfen Abrißkanten abgeschlossen wird, die durch Abwinkeln der Ränder von Mantelrohr und Verteilerpilz entstehen.
Der Rand des Verteilerpilzes wird dabei so nach oben gezogen, daß neben der Abrißkante gleichzeitig eine ringförmige Rinne gebildet wird, in der sich eine bestimmte Flüssigkeitsmenge ansammeln kann. Über dem Verteilerpilz ist ein kleinerer Vorverteilerpilz angeordnet. Die Zuführung der Flüssigkeit erfolgt in dem zur Düse axial angeordneten Flüssigkeitsrohr. Die Verteilerpilze werden durch einen Zentrierstern im Mantelrohr fixiert. Die Düse arbeitet nach dem pneumatischen Sprühverfahren und kann zum Spritzen, Sprühen, Stäuben und Naßstäuben verwendet werden. Die Flüssigkeit wird bei großen Ausbringmengen von einer Flüssigkeitspumpe
709 517/129

Claims (5)

unter Druck zugeführt; bei kleinen Ausbringmengen erfolgt die Förderung durch den vom Gebläse abgenommenen statischen Luftdruck auf die Flüssigkeitsoberfläche eines zweiten Flüssigkeitsbehälters am Gerät. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Pflanzenschutzgerät mit der Verteilung der Düsen am Feldsprühbalken, F i g. 2 den Verlauf von Gebläseluft und Flüssigkeit bei Anwendung einer besonderen Flüssigkeitspumpe für große Ausbringmengen, Fig. 3 den Verlauf von Gebläseluft und Flüssigkeit für geringe Ausbringmengen, F i g. 4 ein Schnitt durch das Feldbehandlungsrohr mit der Düse, Fig. 5 Ausschnitte der Düse, Fig. 6 SchnittB-B der Düse. Am Heck des Feldsprühgerätes sind in bekannter Weise Feldsprührohre 1 aufgehängt. Die Blasluft wird im Gebläse 2 erzeugt und in die Feldsprührohre 1 geleitet. Für größere Ausbringmengen (etwa bis 6001/ha) ist für die Förderung der Flüssigkeit eine Flüssigkeitspumpe 3 vorgesehen, die die Flüssigkeit aus dem Behälter 4 ansaugt und über die Leitung 5 in die Düsen 6 drückt. Die Düsen 6 sind auf dem Feldsprührohr 1 im weiten Abstand verteilt. Bei geringen Ausbringmengen (etwa ab 61/ha) hochkonzentrierter Mittel, die sich in einem besonderen Behälter 7 befinden, wird vom Gebläseluftstrom Luft auf die Oberfläche der Flüssigkeit abgezweigt. Dieser geringe Luftdruck (etwa ab 0,05 kp/cm2) fördert die Flüssigkeit in die Düsen 6. Die Düsen 6 bestehen aus einem Mantelrohr 8, welches am Feldsprührohr 1 befestigt ist. Die Öffnung des Mantelrohres 8 ist konisch aufgeweitet und der Rand zu einer scharfen Abrißkante 9 abgewinkelt. Vor der öffnung ist ein Verteilerpilz 10 angeordnet, der mit dem Mantelrohr einen sich verjüngenden Ringspalt 11 bildet. Der Rand des Verteilerpilzes ist nach oben hochgezogen und bildet somit die Abrißkante 12, die der Abrißkante 9 gegenübersteht. Die Abrißkanten 9 und 12 schließen den Ringspalt 11 ab. Die Fluchtlinien 13 beider Abrißkanten stehen senkrecht auf dem Mantel des Sprühkegels 14. Gleichzeitig mit dem hochgezogenen Rand des Verteilerpilzes 10 entsteht eine ringförmige Rinne 15, in welcher sich Flüssigkeit ansammelt. Über dem Verteilerpilz 10 ist ein in seinem Durchmesser wesentlich kleinerer Vorverteilerpilz 16 angeordnet. Zur Zuführung der Flüssigkeit ist axial zur Düse ein Flüssigkeitsrohr 17 angeordnet. In diesem Rohr sind auswechselbare Dosierblenden 18 angeordnet. Die VerteilerpilzelO und 16 werden durch einen Zentrierstern 19 im Mantelrohr 8 fixiert. Mit dieser Erfindung ist es möglich, das Sprühverfahren auch bei Pflanzenschutzgeräten mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Feldsprührohren unter Ausnutzung folgender Vorteile anzuwenden: Geringe Anzahl von Düsen durch großen Sprühkegelwinkel, Ausbringung der im Handel befindliehen Bekämpfungsmittel niedriger und hoher Konzentration mit nur einem Gerät mit geringsten und hohen Aufwandmengen, hohei Leistungsbereich der Düsen, entsprechend dei Eigenarten der Bekämpfungsmittel (etwa 6 bis 6001/ha Pflanzenschutzmittel bei 0,05 bis 4 kp/cm2 Flüssigkeitsdruck), wahlweises Spritzen, Sprühen, Stäuben und Naßstäuben ohne Änderung der Düsen, was bisher nur mit den großen Einzeldüsen der Sprühgeräte für Bäume möglich ist und die Vermeidung hoher Drücke und der dazu benötigten Aggregate durch Anwendung der pneumatischen Zerstäubung und Verteilung. Ein Verstopfen der Düse oder ein Zusetzen dei Rinne 15 durch teigige Anbackungen des Staubes beim Naßstäuben wird durch den ausreichend großen Querschnitt des Ringspaltes sowie durch die ständige Flüssigkeits- und Luftzufuhr vermieden. Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhaltes der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung. Patentansprüche:
1. Düse für Feldsprührohre von Pflanzenschutzgeräten mit Gebläsen, deren Düsenöffnung konisch aufgeweitet ist, mit einem zu ihr koaxialen Verteilerpilz einen Ringspalt bildet und einen stumpfwinkeligen Sprühkegel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (11) von zwei gegeneinandergerichteten, aus den inneren Wandflächen von Düsenmantelrohr (8) und Verteilerpilz (10) herausragenden scharfen Abrißkanten (9,12) begrenzt wird, wobei die Fluchtlinienschar (13) der beiden Abrißkanten senkrecht auf dem Kegelmantel des Sprühkegels (14) steht.
2. Düse für Feldsprührohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Verteilerpilzes (10) eine ringförmige Flüssigkeitssammelrinne (15) bildet.
3. Düse für Feldsprührohre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Verteilerpilz (10) ein in seinem Durchmesser erheblich kleinerer Vorverteilerpilz (16) angeordnet ist.
4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Flüssigkeit in die Düse ein axial bis in den Düsenstutzen (20) reichendes Flüssigkeitsrohr (17) angeordnet ist.
5. Düse für Feldsprührohre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerpilze (10,16) mittels eines Zentriersternes (19) im Mantelrohr (8) fixiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1056868;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1703 829;
USA.-Patentschriften Nr. 1901806, 2730402;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 59 265 zur
französischen Patentschrift Nr. 974 920.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 517/129 2.67 © Bimdesdruckerei Berlin
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IT202100007883A1 (it) * 2021-03-30 2022-09-30 Dsm Italia S R L Ugello spruzzatore nebulizzante.

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