DE1757355B1 - Pulver- und Granulatverstaeuber - Google Patents

Pulver- und Granulatverstaeuber

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DE1757355B1
DE1757355B1 DE19681757355 DE1757355A DE1757355B1 DE 1757355 B1 DE1757355 B1 DE 1757355B1 DE 19681757355 DE19681757355 DE 19681757355 DE 1757355 A DE1757355 A DE 1757355A DE 1757355 B1 DE1757355 B1 DE 1757355B1
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hose
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powder
distance
air
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DE19681757355
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English (en)
Inventor
Ooaza Nagaune
Nakao Suda
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NAKAO SUDA NAGAUNE OOAZA
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
NAKAO SUDA NAGAUNE OOAZA
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0092Regulating or controlling systems

Description

F i g. 4 bis 6 Ansichten von unten auf drei Schlauchausführungen zum Verstäuben eines Pulver-Luft-Gemisches,
F i g. 7 eine Ansicht von unten auf eine insbesondere zum Verstreuen von Granulat geeignete Schlauchausführung,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie X — X in F i g. 7,
F i g. 9 eine Ansicht von unten auf eine weitere Schlauchausführung, die besonders zum Verstreuen von Granulat geeignet ist,
F i g. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X X in F i g. 9.
Der zur Austragung des zu verstäubenden Pulverbzw. Granulat-Luft-Gemisches dienende Schlauch 1 besteht aus dünnem Polyäthylen und weist an seiner Unterseite eine Vielzahl von Öffnungen 2 auf, die längs einer achsparallelen Mantellinie des Schlauches angeordnet sind.
Das eine Ende 3 des Schlauches ist verschlossen, während das andere mittels einer Kupplung 4 mit der Auslaßöffnung 6 eines motorgetriebenen Ventilators und einem Vorratsbehälter für das zu verstäubende Pulver oder Granulat verbunden ist.
Der motorgetriebene Ventilator und der Vorratsbehälter bilden eine Einheit 5, die entweder auf dem Rücken tragbar oder auf ein Fahrzeug montierbar ist.
Der Betrieb des Pulver- und Granulatverstäubers erfolgt in der Weise, daß zunächst der Schlauch 1, der im unbenutzten Zustand flach auf einer Rolle aufgewickelt ist, ausgelegt und mit der Auslaßöffnung 6 verbunden wird. Der Ventilator wird dann in Gang gesetzt. Durch entsprechende Drehzahlregelung wird die aus den Öffnungen 2 des Schlauches 1 nach unten austretende Luftmenge so eingestellt, daß der Schlauch der am Ende 3 von einer Person gehalten wird, infolge der Rückstoßwirkung des Luftstromes in einem bestimmten Abstand über dem Boden schwebt. Mittels einer Zungenvorrichtung, die über einen einfachen Hebel (nicht dargestellt) bedient wird, wird aus dem Vorratsbehälter Pulver oder Granulat dem vom Ventilator erzeugten Luftstrom zugemischt und tritt mit letzterem aus den Öffnungen 2 des Schlauches 1 aus. Der Schlauch 1 kann verschiedene Längen bis zu 100 m haben, wobei für auf dem Rücken tragbare Geräte Schlauchlängen von 20 bis 40 m und für fahrbare, größere Geräte Längen bis 100 m vorgesehen sind. Ein 20-m-Schlauch wird beispielsweise mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Wandstärke von 0,08 mm hergestellt, während für einen 100-m-Schlauch eine Wandstärke von 0.1 mm gewählt wird und der größte Durchmesser 125 mm beträgt.
Um eine gleichmäßige Verstäubung des Pulvers oder Granulats zu erzielen, kann der Schlauch 1 in verschiedener Weise ausgebildet sein. F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei der bei gleichbleibendem Schlauchdurchmesser der Durchmesser dm ... d, der Öffnungen 2 gleich ist, während sich ihr Abstand Ln ... Lr untereinander mit zunehmender Entfernung von Lufteinlaß verringert. Es gilt also:
und
dm = dn = d„ = d'p = dη = dT = i/s L1n > Ln > L0 > Lp > Lq > Lr ■
Gemäß F i g. 5 ist bei gleichbleibendem Schlauchdurchmesser der Abstand zwischen den öffnungen 2 gleich, während die Größe dieser Öffnungen mit zunehmender Entfernung vom Lufteinlaß zunimmt, d. h. es ist
Lm == Ln = Ld = Lp
und
dm < dn < do < dp < dq .
F i g. 6 zeigt eine Schlauchausführung, bei der Abstand und der Durchmesser der öffnungen 2 gleich ist, während sich der Durchmesser Dm ... Dq des Schlauches mit zunehmender Entfernung vom Lufteinlaß verringert, d. h.
Dn > D0
Dp> Dt
In den F i g. 7 bis 10 sind zwei weitere Schlauchausführungen dargestellt, die insbesondere zum Verstreuen von Granulat geeignet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8 sind im Schlauchinneren auf der Seite der Öffnungen 2 in Strömungsrichtung unmittelbar hinter diesen, Vorsprünge T und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils zwischen ihnen Vorsprünge 7 vorgesehen.
Damit wird erreicht, daß der Luftstrom im Schlauch ins Schwingen gerät und dabei die Granulatteilchen ausreichend verwirbeln, wodurch ihr Weitertransport und ihre gleichmäßige Verteilung gewährleistet ist.
Bei dem Schlauch gemäß den F i g. 9 und 10 ist die Wand in Strömungsrichtung jeweils hinter jeder Öffnung 2 hügelig ausgebildet, und die Öffnungen 2 gehen durch die geneigte Oberfläche 10 dieser hügeligen Wandteile 9 hindurch.
Mit dieser Ausführungsform wird ebenfalls eine sehr gleichmäßige Verteilung des Granulats auf die gesamte Schlauchlänge bzw. auf die einzelnen Austrittsöffnungen erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich auf Grund der großen Schlauchlängen sehr kurze Streuzeiten erzielen lassen und daß infolge des zwischen seinen Enden frei über den zu bestäubenden Kulturen schwebenden Schlauches es nicht erforderlich ist. die Kulturen zu Fuß oder mittels eines fahrbaren Gerätes zu durchqueren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (6)

waagerecht über den Kulturen gehalten werden und Patentansprüche: nach unten gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen. Die Patentschrift 18 643 des Amtes für Erfindungs-
1. Pulver- und Granulatverstäuber für die und Patentwesen in Ost-Berlin hat ein handfahrbares Schädlingsbekämpfung u. dgl. in der Landwirt- 5 Stäubegerät mit vom Laufrad angetriebenen Ventilator schaft mit motorgetriebenem Ventilator und Schlau- zum Inhalt, bei dem das Pulver-Luft-Gemisch durch chen zum Transport und zur Verteilung des von Stäuberohre verteilt wird, die an ihrer Unterseite einem Ende her eingespeisten Pulver-Luft-Gemi- Bohrungen aufweisen, aus denen das Gemisch austritt, sches, die im wesentlichen waagerecht über den Durch Verstellen, d. h. durch Heben oder Senken, der Kulturen gehalten werden und nach unten gerich- io Stäubevorrichtung kann die jeweils günstigste Stäubetete Austrittsöffnungen aufweisen, dadurch höhe gewählt werden.
gekennzei chnet, daß die Schläuche (1) an Diese bekannten Verstäubungsgeräte müssen auf
beiden Enden mechanisch und in dem dazwischen- Grund ihrer Bauweise durch die zu behandelnden
liegenden Bereich durch den Rückstoßimpuls der Kulturen gefahren oder getragen werden. Ihr Stäube-
nach unten durch die Öffnungen (2), die längs einer 15 bereich geht nicht wesentlich über ihre Breitenabmes-
achsparallelen Mantellinie in jedem Schlauch ange- sung hinaus bzw. ist etwa auf eine Reichweite von 10 m
ordnet sind, ausströmende Luft im gleichen beschränkt. Damit ergeben sich relativ lange Verstäu-
Abstand über den Boden getragen werden. bungszeiten.
2. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zeichnet, daß die Größe der öffnungen (2) gleich 20 Pulver- und Granulatverstäuber der eingangs beschrieist, während sich ihr Abstand untereinander mit benen Art zu schaffen, der eine wesentlich größere zunehmender Entfernung vom Lufteinlaß verrin- Reichweite hat und der nicht durch die zu bestäubenden gert. Kulturen gefahren bzw. getragen werden muß.
3. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, zeichnet, daß der Abstand zwischen den Öffnun- 25 daß die Schläuche an beiden Enden mechanisch und in gen (2) gleich ist, während die Größe dieser Öff- dem dazwischenliegenden Bereich durch den Rücknungen mit zunehmender Entfernung vom Luftein- Stoßimpuls der nach unten durch die Öffnungen, die laß zunimmt. längs einer achsparallelen Mantellinie in jedem Schlauch
4. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- angeordnet sind, ausströmende Luft im gleichen zeichnet, daß der Abstand und der Durchmesser 30 Abstand über den Boden getragen werden.
der Öffnungen (2) gleich ist, während sich der Um eine gleichmäßige Verteilung des Pulver-Luft-
Durchmesser des Schlauches (1) mit zunehmender Gemisches über die gesamte Schlauchlänge zu erzielen, Entfernung vom Lufteinlaß verringert. ist gemäß einer Ausführungsform die Größe der nach
5. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- unten gerichteten Schlauchöffnungen gleich, während zeichnet, daß im Inneren des Schlauches (1) auf der 35 sich ihr Abstand untereinander mit zunehmender EntSeite der öffnungen (2) in Strömungsrichtung un- fernung vom Lufteinlaß verringert.
mittelbar hinter diesen, Vorsprünge (7') und auf der Dieselbe Wirkung wird mit einer weiteren Ausf üh-
gegenüberliegenden Seite jeweils zwischen ihnen rungsform des Schlauches erreicht, bei der der Abstand
Vorsprünge (7) vorgesehen sind. zwischen den Öffnungen gleich ist, während die Größe
6. Verstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 dieser öffnungen mit zunehmender Entfernung vom zeichnet, daß die Wand des Schlauches (1) in Lufteinlaß zunimmt.
Strömungsrichtung jeweils hinter jeder öffnung (2) Der Schlauch kann auch so ausgebildet sein, daß der
hügelig ausgebildet ist und die Öffnungen (2) durch Abstand und der Durchmesser der Öffnungen gleich die geneigte Oberfläche (10) dieser hügeligen Wand- ist, während sich der Durchmesser des Schlauches mit teile (9) hindurchgehen. 45 zunehmender Entfernung vom Lufteinlaß verringert.
Um beim Verstäuben bzw. Verstreuen von Granulat eine möglichst gleichmäßige Wirkung zu erzielen, sind
in weiterer Ausbildung der Erfindung im Inneren des
Schlauches auf der Seite der Öffnungen in Strömungs-50 richtung unmittelbar hinter diesen, Vorsprünge und
Die Erfindung betrifft einen Pulver- und Granulat- auf der gegenüberliegenden Sei te jeweils zwischen ihnen verstäuber für die Schädlingsbekämpfung u. dgl. in der Vorsprünge vorgesehen.
Landwirtschaft mit motorgetriebenem Ventilator und Eine andere, ebenfalls für das Verstreuen von Gra-
Schläuchen zum Transport und zur Verteilung des von nulat besonders geeignete Ausführungsform der Erfineinem Ende her eingespeisten Pulver-Luft-Gemisches, 55 dung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des die im wesentlichen waagerecht über den Kulturen Schlauches in Strömungsrichtung jeweils hinter jeder gehalten werden und nach unten gerichtete Austritts- öffnung hügelig ausgebildet ist und die öffnungen öffnungen aufweisen. durch die geneigte Oberfläche dieser hügeligen Wand-
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik teile hindurchgehen.
aus, wie er durch die deutsche Patentschrift 1 001 044 60 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der und die Patentschrift 18 643 des Amtes für Erfindungs- Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher und Patentwesen in Ost-Berlin gegeben ist. erläutert. Es zeigt
Durch die deutsche Patentschrift ist ein kraft- F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Schlauch des
getriebenes Verstäubungsgerät bekannt, das von dem Verstäubers, Motor einer Zugmaschine oder von einer anderen 65 F i g. 2 eine Ansicht von unten auf den Schlauch Kraftquelle angetrieben werden kann, und bei dem gemäß F i g. 1,
zum Transport und zur Verteilung des Pulver-Luft- F i g. 3 eine Seitenansicht des kompletten Pulver-
Gemisches Schläuche dienen, die im wesentlichen und Granulatverstäubers,
DE19681757355 1968-04-23 1968-04-30 Pulver- und Granulatverstaeuber Withdrawn DE1757355B1 (de)

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US723449A US3567120A (en) 1968-04-23 1968-04-23 Method for spreading powder and device therefor
DE19681757355 DE1757355B1 (de) 1968-04-23 1968-04-30 Pulver- und Granulatverstaeuber
FR150847A FR1573254A (de) 1968-04-23 1968-05-07
GB29442/68A GB1210003A (en) 1968-04-23 1968-06-20 Method and device for spreading powder

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US72344968A 1968-04-23 1968-04-23
DE19681757355 DE1757355B1 (de) 1968-04-23 1968-04-30 Pulver- und Granulatverstaeuber
FR150847 1968-05-07
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