DE1852274U - Staubdosiervorrichtung bei schaedlingsbekaempfungsgeraeten. - Google Patents

Staubdosiervorrichtung bei schaedlingsbekaempfungsgeraeten.

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DE1852274U
DE1852274U DEP19260U DEP0019260U DE1852274U DE 1852274 U DE1852274 U DE 1852274U DE P19260 U DEP19260 U DE P19260U DE P0019260 U DEP0019260 U DE P0019260U DE 1852274 U DE1852274 U DE 1852274U
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DE
Germany
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tube
dust
dosing device
schaedling
air
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Expired
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DEP19260U
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CARL PLATZ GmbH
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CARL PLATZ GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1413Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising a container fixed to the discharge device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Staubdosiereinrichtunja : bei Sohädlingsbekämpfungs-
    geräten Bekannt sind Dosiereinrichtungen für Staub bei Schädlingsbekämpfungsgeräten, wobei die Dosierung der Staubzufuhr zum Trägerluftstrom dadurch erfolgt, daß in die Zuleitung des Staubes vom Behälter zum Ausstoßrohr für den Trägerluftstrom Klappen oder sonstige Absperrorgane eingebaut sind, die mehr oder weniger geöffnet werden, je nach gewünschter Pulvermenge. Die Betätigung dieser Absperrorgane erfolgt über geeignete Übertragungselemente, die
    in Griffnähe des Bedienungsmannes führen. Sie müssen mit
    der zweiten, freien Hand der Bedienungsperson betätigt werden.
  • Es sind aber auch Geräte bekannt, bei welchen die Regulierung der Staubzufuhr dadurch erfolgt, daß der Luftschlauch gedreht wird. Das Anschlußteil für den Luftschlauch am Gerät ist mit Gewinde versehen und schraubt sich beim Drehen mehr oder weniger in die Halterung und verschließt dadurch die Staubzuleitung zum Trägerluftstrom mehr oder weniger.
  • Unangenehm ist im letzteren Falle nur, daß zum Dosieren oder Zu-und Abschalten der Staubzufuhr eine sehr große Drehbewegung durchgeführt werden muß. Ein schnelles Absperren der Staubzufuhr ist nicht gewährleistet. Meist läßt sich diese Arbeit auch nicht mehr mit nur einer Hand - nämlich der, die das Staubrohr sowieso hält-durchführen, weil sie sonst zu rasch ermüdet.
  • Diesem Übelstand versucht die neue Erfindung dadurch abzuhelfen, daß in das Ende des Gebläseluft-Austrittsrohres am Ventilator ein Anschlußrohr für den Luftschlauch eingesteckt wird, welches die Zulauföffnung für den Staub aus dem Behälter in der Wandung des Austrittsrohres drehschieberartig absperrt. Es ist nur eine Teildrehung erforderlich und die den Schlauch haltende Hand muß diesen nicht loslassen und nachfassen.
  • Die Abbildung 1 zeigt das Gebläse 1 mit dem Austrittsrohr 2, durch welches die Gebläseluft das Ventilatorgehäuse verläßt. Ein Teil der Luft wird am Rohrstutzen 3 dem Gebläse entnommen und dem Staubbehälter 4 zugeführt.
  • Die Luft wirbelt im Behälter das Pulver auf und fördert es zum Rohrstutzen 5 des Gebläseluft-Austrittsrohres 2.
  • Der Luftschlauch 6 ist mit einer Bandage 7 auf dem Anschlußrohr 8 befestigt. Letzteres ist in das Austrittsrohr 2 eingesteckt und sperrt den Pulverzulauf am Rohrstutzen 5. Bei Drehen des Schlauches 6, das ein Mitdrehen des Anschlußrohres 8 zur Folge hat, gibt die Aussparung 9 des Rohres 8 den Pulverzulauf bei (5) frei und das Pulver gelangt in den Luftstrom. Die Spezialbandage 10 greift mit einem Zapfen 11 in einen Querschlitz 12 des Anschlußrohres 8 und verhindert ein Herausziehen des Anschlußrohres 8 ; gleichzeitig ist die Drehbewegung des Anschlußrohres 8 auf das erforderliche Mindestmaß begrenzt.
  • Abbildung 2 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen des Anschlußrohres 8 der Abbildung 1. Sie unterscheiden sich durch die verschiedene Form der Aussparungen für die Freigabe des Pulverzutritts.
  • Selbstverständlich sind darüber hinaus noch weitere Formgebungen für das Anschlußrohr 8 möglich.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1) Staubdosiereinrichtung bei Schädlingsbekämpfungsgeräten, bei welcher ein Rohr drehbar in das Austrittsrohr der Gebläseluft eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses erstere Rohr eine Aussparung, Bohrung oder Formgebung hat, durch die beim Drehen des Rohres um seine Längsachse die von diesem verdeckte Öffnung, durch welche das vom Behälter kommende Pulver-Luft-Gemisch dem Austrittsrohr der Gebläseluft zugeführt wird, freigegeben bzw. wieder geschlossen wird.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rohr einen oder mehrere Schlitze quer zur Rohrlängsachse aufweist.
DEP19260U 1961-12-23 1961-12-23 Staubdosiervorrichtung bei schaedlingsbekaempfungsgeraeten. Expired DE1852274U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457891B1 (de) * 1965-04-12 1970-09-03 Spitzer Kg Ludwig Sen Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug
DE1757355B1 (de) * 1968-04-23 1972-04-27 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Pulver- und Granulatverstaeuber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1457891B1 (de) * 1965-04-12 1970-09-03 Spitzer Kg Ludwig Sen Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug
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